DE202017106790U1 - Nachtkonsole für Boxspringbett - Google Patents

Nachtkonsole für Boxspringbett Download PDF

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Abstract

Halter (100) zur Befestigung eines Kleinmöbels, wie einer Nachtkonsole (N) an einem Bett (B), insbesondere einem Boxspringbett, enthaltend: einen Montagearm (110) zum Anbringen des Halters (100) an dem Bett (B) sowie einen Haltearm (120) zum Halten der Nachtkonsole (N), wobei sich der Montagearm (110) und der Haltearm (120) bei Gebrauch des Halters (100) zumindest annährend horizontal erstrecken, und ein den Montagearm (110) sowie den Haltearm (120) verbindendes Stützelement (130), das sich bei Gebrauch des Halters (100) zumindest annährend vertikal erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagearm (110) und der Haltearm (120) mit einem vertikalen Abstand zueinander an dem Stützelement (130) angebracht sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Halter zur Befestigung eines Kleinmöbels, beispielsweise eine Nachtkonsole an einem Bett, wie einem Boxspringbett, sowie eine Nachtkonsole mit einem solchen Halter.
  • Es sind Kleinmöbel, wie Nachtkonsolen, bekannt, die zur Aufbewahrung oder zum Abstellen von kleineren Gegenständen, beispielsweise einem Wecker oder einer Nachtleuchte, in unmittelbarer Nähe eines Bettes dienen. Solche bekannten Nachtkonsolen werden üblicherweise als separates Möbelstück neben das Bett gestellt oder an einer Wand unmittelbar neben dem Bett befestigt.
  • Konsolen, die neben dem Bett an der Wand befestigt werden, sind beispielsweise aus dem DE-Gebrauchsmuster 20 2006 009 677 bekannt.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, Nachtkonsolen direkt an dem Bett zu befestigen, beispielsweise an einem verbreiterten Kopfteil, wie dies aus dem DE-Gebrauchsmuster 89 08 825 bekannt ist.
  • Bei diesen bekannten Anordnungsmöglichkeiten für Kleinmöbel, wie einer Nachtkonsole, an einem Bett besteht aber der Nachteil, dass, wenn die Nachtkonsole einmal an einer Wand, in der Regel durch Verschrauben, befestigt worden ist bei Veränderung der Anordnung der Möbel teils aufwändige Montage- und Reparaturarbeiten notwendig sind. Ist eine Nachtkonsole dagegen nur lose neben dem Bett aufgestellt, besteht die Gefahr des unbeabsichtigten Verrückens, sodass darauf abgestellte Gegenstände herunterfallen können.
  • Soll eine Nachtkonsole hingegen an dem Bett befestigt werden, ist der Rahmen des Betts hierfür in besonderer Weise auszugestalten, beispielsweise mit einem entsprechend verbreiterten Kopfteil, wie dies aus dem vorstehend erwähnten DE-Gebrauchsmuster 89 08 825 bekannt ist. Jedoch sind viele Bettgestelle, wie zum Beispiel solche von Boxspringbetten, mit einer umlaufenden Polsterung verkleidet, die das Anbringen einer Nachtkonsole erschweren oder verhindern.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorgenannten Nachteile zu überwinden.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein Halter zur Befestigung eines Kleinmöbels, wie einer Nachtkonsole an einem Bett, insbesondere einem Boxspringbett, vorgeschlagen, wobei der Halter enthält: einen Montagearm zum Anbringen des Halters an dem Bett sowie einen Haltearm zum Halten der Nachtkonsole, wobei sich der Montagearm und der Haltearm bei bestimmungsgemäßen Gebrauch des Halters zumindest annährend horizontal erstrecken, und ein den Montagearm sowie den Haltearm verbindendes Stützelement, das sich bei bestimmungsgemäßen Gebrauch des Halters zumindest annährend vertikal erstreckt, wobei der Montagearm und der Haltearm mit einem vertikalen Abstand zueinander an dem Stützelement angebracht sind.
  • Ein solcher Halter kann mit seinem Montagearm an dem Rahmen eines beliebigen Betts angebracht bzw. befestigt werden, beispielsweise auch am Rahmen eines Boxspringbetts, der mit einer Polsterung versehen ist. Das Kleinmöbel bzw. die Nachtkonsole selbst kann an dem Haltearm befestigt sein bzw. angebracht werden. Hierdurch wird eine feste Positionierung des Kleinmöbels gegenüber dem Bett erreicht, ohne dass dieses auf dem Boden steht oder an einer Wand befestigt werden muss.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Halters ist der Montagearm durch ein vorzugsweise einstückiges Winkelprofil gebildet, mit einem ersten Schenkel sowie einem in einem Winkel von zumindest annährend 90° an dem ersten Schenkel angebrachten zweiten Schenkel. Mit anderen Worten weist der Montagearm ein L-förmiges Profil auf, wobei das L bei bestimmungsgemäßen Gebrauch des Halters auf dem Kopf steht. Diese Ausgestaltung des Montagearms erlaubt eine verbesserte Befestigung bzw. Positionierung des Halters an dem Rahmen des Betts. Das Winkelprofil kann durch einen entsprechenden Verformungsvorgang aus einem Ausgangswerkstück, wie einem Blech; gebogen werden. Ebenso kann das Winkelprofil durch zwei voneinander getrennte Schenkel gebildet sein, die auf geeignete Weise miteinander verbunden werden.
  • Dabei kann die Länge des Montagearms so gewählt sein, dass dieser in unterschiedlichen Positionen an dem Rahmen befestigt werden kann, um die Positionierung der Nachtkonsole variieren zu können, beispielsweise zur Anpassung an den jeweiligen Bettrahmen hinsichtlich einer eventuell vorhandenen Polsterung, wenn es sich bei dem Bett z.B. um ein Boxspringbett handelt, ohne den sicheren Halt des Kleinmöbels bzw. der Nachtkonsole zu beeinträchtigen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Halters weist der Haltearm und/oder der erste Schenkel und/oder der zweite Schenkel des Montagearms und/oder das Stützelement einen zumindest annährend rechteckigen Querschnitt auf. Mit anderen Worten sind der Haltearm und/oder der erste Schenkel und/oder der zweite Schenkel des Montagearms und/oder das Stützelement durch einen brettartigen Körper gebildet, d.h die Länge des Körpers ist deutlich größer als seine Breite und Höhe. Dabei verlaufen die Ober- bzw. Unterseite bei Gebrauch des Halters zumindest annährend horizontal, wogegen die gegenüber der Breite der Ober- bzw. Unterseite in ihrer Höhe wesentlich kleiner dimensionierten Längsseiten dieser Bauteil, die daher auch als Längskanten bezeichnet werden können, zumindest annährend vertikal verlaufen. Hierdurch erhält der Halter ein schlankes Aussehen.
  • Vorzugsweise entspricht die Breite des Stützelements der Breite des ersten Schenkels des Montagearms und/oder der Breite des Haltearms zumindest annährend. Diese Ausgestaltung der Bauteile des erfindungsgemäßen Halters ermöglicht es, diese so miteinander zu verbinden, dass keinerlei überstehende Ecken oder Ähnliches gebildet werden, wodurch die Gefahr einer Verletzung einer Person oder einer Beschädigung des Betts oder des Kleinmöbels vermieden werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Halters erstreckt sich der Haltearm vom Stützelement aus in entgegengesetzter Richtung zum Montagearm. In dieser Ausgestaltung kann der Montagearm des Halters an dem Bettrahmen am oberen Ende des Bettes, also an seinem Kopfende, angebracht werden, wo er durch eine aufliegende Matratze sowie ein Kopfteil verdeckt werden kann, was die Ästhetik des Bettes verbessert.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, dass der Haltearm vertikal unterhalb des Montagearms an dem Stützelement angeordnet ist. Hierdurch ist es möglich, je nach Wahl des vertikalen Abstandes zwischen dem Montagearm und dem Haltearm, Kleinmöbel bzw. Konsolen unterschiedlicher Höhe auf dem Halter zu montieren. Somit kann beispielsweise eine Konsole derart an dem Bett angebracht werden, dass sie mit ihrer Oberkante auf einer gewünschten Höhe positioniert ist, zum Beispiel so, dass diese der Höhe des Bettes entspricht.
  • Vorzugsweise weist der Halter Einstellmittel auf, die eine Ausrichtung der Position des Kleinmöbels gegenüber dem Bett in wenigstens einer Raumrichtung, vorzugsweise in zwei Raumrichtungen, noch weiter bevorzugt in drei Raumrichtungen erlauben. Hierdurch lässt sich das Kleinmöbel gemäß den Wünschen des Nutzers flexibel gegenüber dem Bett ausrichten.
  • In einer weiterhin vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Halters sind an dem Stützelement erste Einstellmittel zum Einstellen der vertikalen Position des Haltearms gegenüber dem Stützelement und/oder der vertikalen Position des Stützelements gegenüber dem Bett vorgesehen. Die ersten Einstellmittel ermöglichen so vor allem eine vertikale Ausrichtung des Kleinmöbels bzw. der Konsole, auch bei Rahmen mit nichtvertikaler Außenseite.
  • Darüber hinaus kann weiterhin vorteilhaft vorgesehen sein, dass auf der nach oben gerichteten Fläche des Haltearms wenigstens eine sich zumindest annährend horizontal erstreckende und den Haltearm an mindestens einer seinen Seitenkanten überragende Lasche zur Anbringung der Nachtkonsole vorgesehen ist. Vorzugsweise können auch mehrere Laschen vorhanden sein. Die Lasche ermöglicht eine sichere Befestigung eines Kleinmöbels und erlaubt darüber hinaus eine gezielte Positionierung des Kleinmöbels relativ zum Rahmen des Betts, beispielsweise zur Anpassung an das Vorhandensein eines Kopfteils, oder dessen spezifische Ausgestaltung.
  • Eine weitere Verbesserung oder Optimierung der horizontalen Ausrichtung des Kleinmöbels, im Besonderen dessen Oberseite, kann dadurch erreicht werden, dass an der Lasche zweite Einstellmittel zur horizontalen Ausrichtung des Kleinmöbels bzw. der Nachtkonsole vorgesehen sind.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind an der Oberseite des Haltearms dritte Einstellmittel zum Einstellen der horizontalen Position der wenigstens einen Lasche in zumindest annährend senkrechter Richtung zum Bettrahmen vorgesehen. Hierdurch kann das Kleinmöbel nicht nur in seiner vertikalen Position durch die ersten Einstellmittel und in seiner horizontalen Position parallel zur Längsseite des Betts, sondern auch in seiner horizontalen Position senkrecht zur Längsseite des Betts positioniert werden.
  • Weiterhin wird erfindungsgemäß ein Kleinmöbel vorgeschlagen, insbesondere eine Nachtkonsole, mit einem erfindungsgemäßen Halter, zur Befestigung an einem Bett, insbesondere einem Boxspringbett. Ein solches Kleinmöbel bietet alle Vorteile, wie sie im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Halter beschrieben worden sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sowie Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend im Zusammenhang mit der Beschreibung einer Ausführungsform und in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungsfiguren näher erläutert. Die bei der Beschreibung des Ausführungsbeispiels verwendeten Begriffe „oben“, „unten“, „links“ und „rechts“ beziehen sich auf die Zeichnungsfiguren in einer Ausrichtung mit normal lesbaren Bezugszeichen und Figurenbezeichnungen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht von oben auf ein Bett mit zwei Nachtkonsolen als Kleinmöbel entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht von hinten auf einen erfindungsgemäßen Halter für eine Nachtkonsole entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 3 den erfindungsgemäßen Halter nach 2 im montierten Zustand am Bettkasten des Betts nach 1;
  • 4 eine Ansicht des Betts aus 3 mit zusätzlichem Kopfteil und aufgelegter Matratze; und
  • 5 einen Satz erfindungsgemäßer Halter bestehend aus einem rechten Halter und einem linken Halter.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht von oben auf ein Bett B mit zwei Nachtkonsolen N als Kleinmöbel entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • Das Bett B, hier beispielhaft ein Boxspringbett, umfasst einen Bettkasten BK, eine auf dem Bettkasten BK aufliegende Matratze M sowie ein an dem in 1 hinteren Ende des Betts B angebrachtes Kopfteil K.
  • Wie aus 1 zu entnehmen ist, besteht das Bett B aus zwei nebeneinanderstehenden Einzelbetten, die ein gemeinsames Kopfteil K verbindet. Daher sind der Bettkasten BK und die Matratze M jeweils doppelt vorhanden, und je eine Nachtkonsole N ist auf der linken Seite des in 1 linken Bettes sowie auf der rechten Seite des rechten Bettes angebracht.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht von hinten auf einen Halter 100 entsprechend der vorliegenden Erfindung zur Befestigung einer Nachtkonsole N am Bett B. Dabei ist der in 2 gezeigte Halter 100 zum Anbringen der Nachtkonsole N auf der linken Seite des Bettes B entsprechend 1 vorgesehen.
  • Der Halter 100 weist einen ersten horizontal ausgerichteten Arm oder Montagearm 110, einen zweiten horizontal ausgerichteten Arm oder Haltearm 120 sowie ein vertikal ausgerichtetes Stützelement 130 auf, das den Montagearm 110 und den Haltearm 120 miteinander verbindet.
  • Der Montagearm 110 ist durch ein Winkelprofil gebildet, welches einen ersten Schenkel 112 sowie einen in einem Winkel von zumindest annährend 90° an dem ersten Schenkel 112 angebrachten zweiten Schenkel 114 aufweist. Wie aus 3 hervorgeht, weist das Winkelprofil, im Querschnitt betrachtet, die Form eines auf den Kopf stehenden Buchstabens „L“ auf. Im montierten Zustand, wie in 3 dargestellt, bildet der Schenkel 112 die horizontal ausgerichtete Oberseite des Montagearms 110, und der Schenkel 114 dessen vertikal ausgerichtete Rückseite. Der Schenkel 114 ist mit Befestigungsmöglichkeiten 116, hier in Form von Bohrungen, versehen, um den Halter 100 am Bettkasten BK zu befestigen, wie dies ebenfalls in 3 dargestellt ist.
  • Das Stützelement 130 ist am äußeren, in 2 rechten Ende des Montagearms 110 angebracht, und erstreckt sich von dort senkrecht nach unten. Das Stützelement 130 hat einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt und weist mit einer seiner breiten Seitenflächen in Richtung des Montagearms 110. Seine schmalen Seitenflächen sind parallel zum vertikalen Schenkel 114 des Montagearms 110 ausgerichtet. Wie im Besonderen aus den 3 und 5 entnommen werden kann, schließen das äußere Ende des sMontagearm 110 und die äußere Seitenfläche des Stützelements 130 bündig ab. Dabei liegt der Schenkel 112 des Montagearms 110 auf der oberen Stirnfläche des Stützelements 130 auf, und der zweite Schenkel 114 liegt an der schmalen hinteren Seitenfläche des Stützelements 130 an.
  • Im Bereich des unteren Endes des Stützelements 130 sind erste Einstellmittel 132, 134 vorgesehen, mittels denen die Vertikalausrichtung des Stützelements 130 gegenüber dem Bettkasten BK und/oder die vertikale Ausrichtung des Haltearms 120 gegenüber dem Stützelement 130 justiert werden kann. Die ersten Einstellmittel 132, 134 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel als eine Reihe von Durchgangsbohrungen 132, die in vertikaler Richtung des Stützelements 130 übereinander in einer oder mehreren parallelen Reihen nebeneinander angeordnet sein können, ausgestaltet. Die Durchgangsbohrungen 132 können ein Innengewinde auf weisen, in die entsprechende Einstellschrauben 134 von der Außen- und/oder der Innenseite des Stützelements 130, bezogen auf den Bettkasten BK, aus eingeschraubt werden können. Ebenso können in die Bohrungen 132 Befestigungsschrauben eingeschraubt werden.
  • Der Haltearm 120 weist einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, dessen Breite im Wesentlichen der Breite des Stützelements 130 entspricht. Der Haltearm 120 erstreckt sich von der äußeren Seitenfläche des Stützelements 130 horizontal in eine Richtung entgegengesetzt zum Montagearm 110, sowie unterhalb von diesem. Der Montagearm 110, das Stützelement 130 und der Haltearm 120 sind so zueinander ausgerichtet, dass ihre Rückseiten bzw. ihre Vorderseiten in einer gemeinsamen vertikalen Ebene angeordnet sind.
  • Auf der Oberseite des Haltearms 120 sind zwei quer zu dessen Längserstreckung ausgerichtete Laschen 122 angeordnet. Die Laschen 122 überragen den Haltearm 120 an dessen Vorder- und Rückseite. In den den Haltearm überragenden Abschnitten der Laschen 122 sind Durchgangsbohrungen 124 vorgesehen, mittels denen eine auf dem Haltearm 122 aufliegenden Nachtkonsole N an diesem befestigt werden kann, beispielsweise mittels entsprechender Schrauben.
  • Erfindungsgemäß ist es aber ebenfalls möglich, dass die Laschen 122 den Haltearm 120 lediglich an dessen Vorder- und/oder Rückseite überragen. Hierdurch kann eine Nachtkonsole N so auf dem Halter 100 positioniert werden, dass diese bündig mit dem Kopfende des Bettes B abschließt, beispielsweise für den Fall, dass kein Kopfteil K vorgesehen ist, oder sich dieses über die Gesamtbreite des Bettes B und der Nachtkonsolen N erstreckt.
  • An den den Haltearm 120 überragenden Abschnitten der Laschen 122 sind weiterhin zweite Einstellmittel 126, 128 vorgesehen. Diese sind durch Durchgangsbohrungen 126 gebildet, die in horizontaler Richtung des Haltearms 120 in einer oder mehreren parallelen Reihen nebeneinander sowohl in Längsrichtung des Haltearms 120 als auch quer hierzu angeordnet sein können, und die ein Innengewinde aufweisen, in die entsprechende Einstellschrauben 128 von der Unterseite der Laschen 122 aus eingeschraubt werden können. Die zweiten Einstellungsmittel 126, 128 ermöglichen die horizontale Ausrichtung der Nachtkonsole N relativ zum Bett B bzw. zum Halter 100.
  • Die Laschen können an den Haltearm 120 angeschweißt werden. Ebenso können auf der Oberseite des Haltearms 120 dritte Einstellmittel 129 zum Einstellen der horizontalen Position der wenigstens einen Lasche 122 längs des zweiten Haltearms 120 vorgesehen sein. Diese dritten Einstellmittel 129 können beispielsweise durch eine Schiene oder eine Einfräsung an der Oberseite des Haltearms 120 ausgebildet sein, in die ein entsprechendes Führungsstück der Laschen 122 eingreift.
  • Wie aus 3 entnommen werden kann, wird der Halter 100 im Bereich der linken Ecke des Bettkastens BK am Kopfende des Bettes B befestigt. Dabei erstreckt sich der Montagearm 110 parallel zum Kopfende des Bettes B. Der Schenkel 112 liegt flach auf der Oberseite des Bettkastens BK auf. Der Schenkel 114 liegt an der Rückseite des Bettkastens BK an und ist dort über die Bohrungen 116, in die entsprechende Befestigungsmittel eingreifen, mit dem Bettkasten BK fest verbunden, beispielsweise verschraubt.
  • Das Stützelement 130 liegt mit seiner zum Montagearm 110 weisenden Innenseite an der linken Seitenfläche des Bettkastens BK an und der Haltearm 120 erstreckt sich vom Bettkasten BK zu dessen linker Seite sowie parallel zum Montagearm 110. Ist am Bettkasten BK eine Polsterung vorgesehen, kann der Halter 100 so angeordnet sein, dass das Stützelement 130 mit seiner zum Bettkasten BK weisenden Seite lediglich an der Polsterung anliegt, ohne diese zu verformen.
  • Durch diese Ausgestaltung des Halters 100 kann die Nachtkonsole N sicher mittels der Laschen 122 am Haltearm 120 befestigt werden. Darüber hinaus wird, wenn das Stützelement 130 direkt am Bettkasten BK anliegt, das Gewicht der Nachtkonsole N nicht ausschließlich durch den Montagearm 110 aufgenommen, sondern ebenfalls durch das Stützelement 130 auf den Bettkasten BK übertragen. Hierdurch wird eine Überlastung der Befestigung des Halters 100, und somit dessen mögliches Abreißen vom Bettkasten BK verhindert. Um eine solche Abstützung bei einem Boxspringbett zu gewährleisten, kann vorgesehen sein, dass die Polsterung an der entsprechenden Stelle des Bettkastens BK entfernbar ist, oder weggelassen wird.
  • Ist der Bettkasten BK des Bettes B mit einer an seinen Seitenflächen angeordneten Polsterung versehen, wie dies bei Boxspringbetten häufig üblich ist, kann der Montagearm 110 des Halters 100 soweit entlang der Oberkante des Kopfendes des Bettkastens BK verschoben werden, dass das Stützelement 130 gerade noch an der Polsterung anliegt, diese aber nicht mehr beeinträchtigt, beispielsweise verformt. Eine mögliche Beeinträchtigung der ersten Einstellmittel 132, 134 kann in diesem Falle hingenommen werden, da der erfindungsgemäßer Halter 100 über die zweiten Einstellmittel 126, 128 eine ausreichende Ausrichtung der Nachtkonsole N ermöglicht.
  • Wie darüber hinaus aus 4 entnommen werden kann, wird der Montagearm 110 des Halters 100 durch die auf dem Bettkasten BK aufliegende Matratze M sowie das Kopfteil K des Bettes B verdeckt, was im Besonderen unter ästhetischen Gesichtspunkten vorteilhaft ist. Weiterhin verdeckt die Nachtkonsole N im montierten Zustand den Haltearm 120 sowie das Stützelement 130.
  • 5 zeigt einen Satz erfindungsgemäßer Halter 100, bzw. ein Halterpaar 100, 100‘. Der bisher beschriebene Halter 100 ist zum Anbringen einer Nachtkonsole N an der linken Seite des Kopfendes des Bettes B vorgesehen, wohingegen der Halter 100‘ zum Anbringen einer Nachtkonsole N an der rechten Seite des Kopfendes eines Bettes B vorgesehen ist. Entsprechend erstreckt sich der Haltearm 120‘ des Halters 100‘ von dem Stützelement 130‘ aus nach rechts, wohingegen sich sein erster Arm 110‘ vom Stützelement 130‘ nach links erstreckt, sodass die Montagearme 100, 100‘ der Halter 100, 100‘ im vorgesehenen Montagezustand aufeinander zu weisen. Der Halter 100‘ ist genauso aufgebaut wie der Halter 100.
  • Der Montagearm 110, der Haltearm 120 und das Stützelement 130, die aus jedem geeigneten Material bestehen können, vorzugsweise jedoch aus einem Metall, sind fest miteinander verbunden, um einen sicheren Halt der Nachtkonsole N zu gewährleisten. Hierzu können sie miteinander verschweißt oder verklebt sein. Natürlich können der Montagearm 110, der Haltearm 120 und das Stützelement 130 auch miteinander verschraubt sein, was Verpackung und Transport vereinfacht.
  • Die ersten und zweiten Einstellmittel 132, 134; 126, 128 umfassen Schrauben, die in entsprechende Gewindebohrungen einschraubbar sind. Es können auch andere Einstellmittel eingesetzt werden, die Klemmelemente, Distanzscheiben oder Ähnliches beinhalten, solange gewährleistet ist, dass diese ein sicheres Einstellen der Ausrichtung des Halters und der Konsole ermöglichen. Gleiches gilt für die dritten Einstellmittel 129.
  • Neben einer festgelegten Position des Haltearms 120 an dem Stützelement 130 kann vorgesehen sein, mehrere Befestigungspositionen für den Haltearm 120 bereitzustellen, um den Halter 100 mit Nachtkonsolen N verschiedener Höhen verwenden zu können, um eine Anpassung der Höhe der Oberkante der Nachtkonsole N an das Bett B zu ermöglichen, bzw. um den bereits vorhandenen Halter 100 an eine gewünschte Nachtkonsole N anpassen zu können. In diesen Fällen kann eine lösbare Verbindung jedenfalls zwischen dem Haltearm 120 und dem Stützelement 130 vorgesehen sein, wie beispielsweise eine Verschraubung. Weiterhin können an dem Stützelement 130 verschiedene Befestigungspositionen für den Haltearm 120 vorgesehen sein, z.B. in Form von vorbereiteten Bohrungen zur Aufnahme der entsprechenden Verbindungselemente.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Nachtkonsole N als Kleinmöbel ein Schrankelement und einen zugehörigen Halter 100 umfassen. Der Halter 100 kann aber auch als Nachrüstteil vorgesehen sein, um ein Schrankelement als Nachtkonsole nachträglich an ein bereits vorhandenes Bett, im Besonderen ein Boxspringbett, anzubringen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202006009677 U [0003]
    • DE 8908825 U [0004, 0006]

Claims (15)

  1. Halter (100) zur Befestigung eines Kleinmöbels, wie einer Nachtkonsole (N) an einem Bett (B), insbesondere einem Boxspringbett, enthaltend: einen Montagearm (110) zum Anbringen des Halters (100) an dem Bett (B) sowie einen Haltearm (120) zum Halten der Nachtkonsole (N), wobei sich der Montagearm (110) und der Haltearm (120) bei Gebrauch des Halters (100) zumindest annährend horizontal erstrecken, und ein den Montagearm (110) sowie den Haltearm (120) verbindendes Stützelement (130), das sich bei Gebrauch des Halters (100) zumindest annährend vertikal erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagearm (110) und der Haltearm (120) mit einem vertikalen Abstand zueinander an dem Stützelement (130) angebracht sind.
  2. Halter (100) nach Anspruch 1, wobei der Montagearm (110) durch ein Winkelprofil gebildet ist, mit einem ersten Schenkel (112) sowie einem in einem Winkel von zumindest annährend 90° an dem ersten Schenkel (112) angebrachten zweiten Schenkel (114).
  3. Halter (100) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Haltearm (120) einen zumindest annährend rechteckförmigen Querschnitt aufweist.
  4. Halter (100) nach Anspruch 3, wobei der erste Schenkel (112) und/oder der zweite Schenkel (114) des Montagearms (110) einen zumindest annährend rechteckförmigen Querschnitt aufweisen.
  5. Halter (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Stützelement (130) einen zumindest annährend rechteckigen Querschnitt aufweist.
  6. Halter (100) nach Anspruch 5, wobei die Breite des Stützelements (130) der Breite des ersten Schenkels (112) des Montagearms (110) und/oder der Breite des Haltearms (120) zumindest annährend entspricht.
  7. Halter (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei sich der Haltearm (120) von dem Stützelement (130) aus in entgegengesetzter Richtung zum Montagearm (110) erstreckt.
  8. Halter (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Haltearm (120) vertikal unterhalb des Montagearms (110) an dem Stützelement (130) angeordnet ist.
  9. Halter (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei Einstellmittel (126, 128; 129; 132, 134) vorgesehen sind, die eine Ausrichtung der Position des Kleinmöbels (N) gegenüber dem Bett (B) in wenigstens einer Raumrichtung, vorzugsweise in zwei Raumrichtungen, noch weiter bevorzugt in drei Raumrichtungen erlauben.
  10. Halter (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei an dem Stützelement (130) erste Einstellmittel (132, 134) zum Einstellen der vertikalen Position des Haltearms (120) gegenüber dem Stützelement (130) und/oder der vertikalen Position des Stützelements (130) gegenüber dem Bett (B) vorgesehen sind.
  11. Halter (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei auf der nach oben gerichteten Fläche des Haltearms (120) wenigstens eine sich zumindest annährend horizontal erstreckende und den Haltearm (120) an mindestens einer seinen Seitenkanten überragende Lasche (122) zur Anbringung des Kleinmöbels (N) vorgesehen ist.
  12. Halter (100) nach Anspruch 11, wobei an der Lasche (122) zweite Einstellmittel (126, 128) zum Einstellen der horizontalen Position des Kleinmöbels (N) vorgesehen sind.
  13. Halter (100) nach Anspruch 11 oder 12, wobei an der Oberseite des Haltearms (120) dritte Einstellmittel (129) zum Einstellen der horizontalen Position der wenigstens einen Lasche (122) vorgesehen sind.
  14. Halter (100) nach Anspruch 13, wobei die dritten Einstellmittel (129) durch eine sich vorzugsweise zumindest annährend über die gesamte Länge des Haltearms (120) erstreckende Schiene gebildet sind.
  15. Kleinmöbel, insbesondere Nachtkonsole (N), mit einem Halter (100) nach den Ansprüchen 1 bis 14, zur Befestigung an einem Bett (B), insbesondere einem Boxspringbett.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL2033141B1 (en) 2022-09-26 2024-04-03 Swiss Sense Holding B V A box spring bed with attached bedside tables

Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8908825U1 (de) 1989-07-20 1989-10-12 Möbelwerke Moser GmbH & Co KG, 7230 Schramberg Funktionsleiste für Betten
DE202006009677U1 (de) 2006-06-21 2006-09-28 Reker, Niklas Schrank- oder konsolenartiges Möbel

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