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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Boxspringbett mit einem Bettkasten, einer Untermatratze, welche eine Federanordnung enthält und eine auf die Untermatratze aufgelegte Boxspringmatratze.
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Bekannte Boxspringbetten bestehen in der Regel aus einer Untermatratze, auch Untergestell genannt, in die ein Federsystem, wie eine Boxspringanordnung, integriert ist. Auf dieses Untergestell, welches in einer ersten Ausgestaltung derartiger Boxspringbetten auf dem Boden steht, wird eine Matratze, die eigentliche Boxspringmatratze, aufgelegt. Hierdurch ergibt sich eine horizontale, zweiteilige Gliederung des Boxspringbetts.
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In einer weiteren Ausgestaltung bekannter Boxspringbetten ist ein Bettkasten vorgesehen, der auf dem Boden steht, und auf den das Untergestell mit der Boxspringanordnung aufgelegt ist. Auch in dieser Ausführung wird die eigentliche Boxspringmatratze auf das Untergestell aufgelegt. In dieser Ausgestaltung teilt sich das Boxspringbett in drei horizontale Ebenen.
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Ein Boxspringbett ohne Bettkasten bietet keinen zusätzlichen Stauraum. Demgegenüber verfügt ein Boxspringbett mit Bettkasten über zusätzlichen Stauraum. Zusätzlich ist es üblich, die dreiteilige Gliederung eines Boxspringbetts mit Bettkasten aus ästhetischen Gründen zumindest teilweise durch ein zusätzliches Abschlusselement an den Kopf- und/oder Fußenden des Betts zu kaschieren, was einen erhöhten Fertigungsaufwand und somit erhöhte Kosten verursacht.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorgenannten Nachteile zu überwinden.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Boxspringbett vorgeschlagen, welches einen Bettkasten, eine Untermatratze mit einem Federsystem und eine Boxspringmatratze aufweist. Der Bettkasten enthält wenigstens ein Seitenteil mit einer Außenseite und einer Oberseite. Erfindungsgemäß ist die Untermatratze klappbar in der Weise an dem Bettkasten angebracht, dass sie aus ihrer Liegeposition, in der sie zumindest annähernd horizontal ausgerichtet ist, in eine Aufklappposition reversibel bringbar ist, wobei die Untermatratze in ihrer Liegeposition zumindest annähernd in dem Bettkasten aufgenommen ist. Das Vorsehen eines Bettkastens bietet zusätzlichen Stauraum. Weiterhin ermöglicht die Unterbringung der Untermatratze in dem Bettkasten einen vergleichsweise niedrigen Aufbau des Betts, wodurch sich dessen Komfort erhöht. Darüber hinaus bietet diese Ausgestaltung eine ästhetisch ansprechende zweiteilige horizontale Gliederung des Boxspringbetts.
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In vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Boxspringbetts ist die Untermatratze in ihrer Liegeposition von dem Bettkasten zumindest annähernd vollständig umschlossen. Zur Verbesserung der Auflage der Boxspringmatratze auf dem Bettkasten und der Untermatratze kann die Oberseite der Untermatratze in deren Liegeposition mit der Oberseite des Bettkasten zumindest annähernd fluchten bzw. mit dieser zumindest annähernd bündig abschließen.
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Zur weiteren Steigerung des Komforts des erfindungsgemäßen Boxspringbetts ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung vorgesehen, dass der Bettkasten zumindest an seiner Außenseite eine Polsterung aufweist. Hierdurch kann auch die ästhetische Anmutung des Boxspringbetts verbessert werden.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Boxspringbetts weist der Bettkasten auch an seiner Oberseite eine Polsterung auf. Hierdurch kann eine weitere Steigerung des Komforts erreicht werden, da hier die Untermatratze und der gepolsterte Rahmen des Bettkastens gleichermaßen einer Belastung durch Sitzen oder Liegen nachgeben.
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In einer bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Boxspringbetts ist die Polsterung der Seitenfläche und der Oberseite eines Seitenteils des Bettkastens durch ein einziges Polsterelement realisiert. Durch ein solches Polsterelement, oder Formteil, kann der Polstervorgang vereinfacht, und weiterhin, im Vergleich zur Verwendung mehrerer Einzelteile, eine gleichmäßige Dämpfung erreicht werden.
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Zur weiteren Steigerung des Komforts kann vorgesehen sein, dass sich die Polsterung über den gesamten Außenumfang des Bettkastens erstreckt, sodass das Bett von jeder Seite aus gleich komfortabel genutzt werden kann. Durch die allseitige Zugänglichkeit erweitern sich zudem auch die Aufstellmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Betts.
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Selbstverständlich kann auch das erfindungsgemäße Bett mit einem an seinem Kopfende und/oder zusätzlich mit einem an seinem Fußende angebrachten Abschlusselement versehen sein.
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Umfasst das erfindungsgemäße Bett ein an einem Ende des Bettkastens angebrachtes Kopfteil, so ist vorgesehen, dass sich die Polsterung über die verbleibenden freien Seiten des Bettkastens erstreckt.
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Ist dagegen sowohl ein Kopfteil als auch ein Fußteil vorgesehen, so erstreckt sich die Polsterung lediglich an den freien Seiten des Bettkastens zwischen dem Kopf- und dem Fußteil.
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Wie bereits vorstehend erwähnt, kann zur Verbesserung der Auflage der Boxspringmatratze auf dem Bettkasten und der Untermatratze weiterhin erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass die Oberkante des Bettkastens mit der Oberkante der darin aufgenommenen Untermatratze bündig abschließt. Überragt die Polsterung des Bettkastens seine Seitenelemente, sodass diese die Oberkante des Bettkastens bildet, ist selbstverständlich vorgesehen, dass die Oberkante der Polsterung mit der Oberkante der Untermatratze bündig abschließt.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sowie Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend im Zusammenhang mit der Beschreibung einer Ausführungsform und in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungsfiguren näher erläutert. Die bei der Beschreibung des Ausführungsbeispiels verwendeten Begriffe „oben“, „unten“, „links“ und „rechts“ beziehen sich auf die Zeichnungsfiguren in einer Ausrichtung mit normal lesbaren Bezugszeichen und Figurenbezeichnungen. Es zeigen:
- 1 eine perspektivische Ansicht von oben auf ein erstes Ausführungsbeispiel eines Boxspringbetts entsprechend der vorliegenden Erfindung;
- 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Boxspringbetts entsprechend der vorliegenden Erfindung;
- 3a eine Schnittdarstellung eines Ausschnitts des Boxspringbetts entsprechend 1 oder 2;
- 3b eine Draufsicht auf den Ausschnitt des Boxspringbetts aus 3a;
- 4a eine perspektivische Ansicht auf eine Ecke des Bettkastens des Boxspringbetts entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel nach 1; und
- 4b eine perspektivische Ansicht auf die entsprechende Ecke des Bettkastens des Boxspringbetts entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel nach 2.
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1 zeigt eine perspektivische Ansicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel eines Boxspringbetts entsprechend der vorliegenden Erfindung.
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Das Boxspringbett 1 umfasst einen Bettkasten 10, eine Untermatratze 20, eine Boxspringmatratze 30 sowie ein an dem in 1 hinteren Ende des Boxspringbetts 1 angebrachtes Kopfteil K.
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Der Bettkasten 10 besteht im Wesentlichen aus einem rechteckigen Rahmen, der einen nicht näher bezeichneten Boden umschließen kann. Der Rahmen des Bettkastens 10 wird durch zwei parallel zueinander und annähernd vertikal ausgerichteten Seitenelemente 11, 12, einem sich zwischen den in 1 vorderen Enden der Seitenelemente 11, 12 erstreckenden Seitenelement 13 sowie einem sich zwischen den hinteren Enden der Seitenelemente 11, 12 erstreckenden Seitenelement 14 gebildet, wobei die Seitenelemente 13, 14 ebenfalls parallel zueinander und zumindest annähernd vertikal ausgerichtet sind.
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Die Untermatratze 20 ist, wie in der 1 zu erkennen, in der sie in ihrer Liegeposition dargestellt ist, vollständig in dem Bettkasten 10 aufgenommen, weshalb diese lediglich mit Strichlinien dargestellt ist. Die Untermatratze 20 ist derart horizontal im Bettkasten 10 angeordnet, dass ihre Oberseite mit der Oberkante des Bettkastens 10 bündig abschließt, d.h., dass diese eine gemeinsame Ebene bilden.
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Weiterhin ist die Untermatratze 20 mit dem Bettkasten 10 derart gelenkig verbunden, dass diese nach Entfernen der Boxspringmatratze 30 aus dem Bettkasten 10 nach oben geklappt werden kann, wie dies im Zusammenhang mit dem zweiten Ausführungsbeispiel entsprechend 2 näher erläutert wird.
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Die auf dem Bettkasten 10 aufliegende, quaderförmige Boxspringmatratze 30 entspricht in ihrer Länge und in ihrer Breite zumindest den Außenmaßen des Bettkastens 10, sodass diese mit ihren Seitenflächen umlaufend bündig mit dem Bettkasten 10 abschließt.
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Das Kopfteil K ist durch ein quaderförmiges Element gebildet, welches an dem in 1 hinteren Ende des Boxspringbetts 1 angeordnet ist. Das Kopfteil K entsprechend dem gezeigten Ausführungsbeispiel des Boxspringbetts 1 ist höher und breiter als dieses, und ist so ausgerichtet, dass es mit der Unterkante des Bettkastens 10 bündig abschließt, das Boxspringbett 1 jedoch zu beiden Seiten sowie nach oben überragt. Das mit dem Kopfteil K versehene Ende des Boxspringbetts 1 bildet das Kopfende, und das diesem gegenüberliegende Ende das Fußende des Boxspringbetts 1.
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2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Boxspringbetts 1 entsprechend der vorliegenden Erfindung.
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Dieses zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel nach 1 dadurch, dass kein Kopfteil K vorgesehen ist, wodurch das Boxspringbett 1 entsprechend 2 kein festgelegtes Kopf- oder Fußende aufweist.
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Wie weiterhin in 2 zu sehen, ist die Boxspringmatratze 30 weggelassen und die Untermatratze 20 aus dem Bettkasten 10 ausgeklappt und befindet sich daher in der Aufklappposition. Hierzu ist die Untermatratze 20 mit dem Bettkasten 10 über Klappscharniere S verbunden, von denen in 2 lediglich Eines schematisch dargestellt ist, und mittels derer die Untermatratze 20 in die in 2 dargestellte aufgeklappte Position gebracht werden kann, womit der Stauraum im Bettkasten 10 zugänglich wird.
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Wie bei dem Ausführungsbeispiel entsprechend 1 besteht auch der Bettkasten 10 entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel nach 2 aus paarweise parallel zueinander und zumindest annähernd vertikal angeordneten Seitenelementen 11, 12; 13, 14, die einen nicht näher bezeichneten Boden umschließen können.
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3a zeigt eine Schnittdarstellung eines Ausschnitts des Boxspringbetts 1 entsprechend 1 oder 2, und 3b ist eine Draufsicht auf diesen Ausschnitt. Die Schnittebene erstreckt sich senkrecht durch das Seitenelement 11 mit der Blickrichtung zum Seitenteil 13. Die 3a, 3b zeigen also die identische vordere rechte Ecke des Boxspringbetts nach den 1 und 2.
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Der Bettkasten 10 des erfindungsgemäßen Boxspringbetts 1 ist mit einer Polsterung 40 versehen, die, entsprechend den gezeigten Ausführungsbeispielen, sowohl die äußeren Seitenflächen der Seitenelemente 11, 12, 13, 14 sowie deren Oberseite umschließt.
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Die Polsterung 40 besteht aus annähernd quaderförmigen Elementen, von denen in den 3a, 3b lediglich die beiden aneinandergrenzenden Polsterelemente 42, 44 dargestellt sind, welche sich entlang der Seitenteile 11, 13 erstrecken.
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Wie 3a entnommen werden kann, besitzt das Polsterelement 42 einen annähernd rechteckigen Querschnitt. An seiner zum Rahmen des Bettkastens 10 gerichteten Seite weist das Polsterelement 42 eine im Querschnitt rechteckige Ausnehmung auf, die sich über seine gesamte Länge erstreckt. Die Größe der Ausnehmung entspricht der Höhe und Breite des Seitenteils 11. Hierdurch kann das Polsterelement 42 so an dem Seitenteil 11 angeordnet werden, dass es mit dessen Unterkante sowie dessen Innenseite bündig abschließt, während die nach außen bzw. oben gerichteten Seiten des Seitenteils 11 durch das Polsterelement 42 vollständig umschlossen werden.
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Die nach außen gerichtete Seitenfläche des Polsterelements 42 kann, wie in 3a zu erkennen ist, nach außen gewölbt sein. Selbstverständlich ist es möglich, dass diese Seitenfläche eine andere Form aufweisen kann, sie kann beispielsweise eben oder auch nach innen gewölbt sein.
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Das am Seitenteil 13 angebrachte Polsterelement 44 entspricht in seinem Aufbau dem Polsterelement 42 und ist in entsprechender Weise am Seitenteil 13 angebracht, so dass sich die Polsterelemente 42, 43 an der Verbindungsstelle der Seitenteile 12, 13 berühren. Die zueinander weisenden Enden der Polsterelemente 42, 44 sind, wie in 3b zu sehen, jeweils mit einer Gehrung versehen. Der Gehrungswinkel beträgt 45°, sodass die zueinander weisenden Enden der Polsterelemente 42, 44 deckungsgleiche Endflächen bilden, und die Polsterelemente 42, 44 einen Winkel von 90° einschließen.
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4a zeigt eine perspektivische Ansicht auf die hintere rechte Ecke des Bettkastens 10 des Boxspringbetts 1 entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel nach 1, wohingegen 4b eine perspektivische Ansicht auf die entsprechende, hintere rechte Ecke des Bettkastens 10 des Boxspringbetts 1 entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel nach 2 zeigt.
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Wie oben erläutert, unterscheiden sich das erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Boxspringbetts 1 entsprechend 1 und das zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Boxspringbetts 1 nach 2 dadurch, dass in dem ersten Ausführungsbeispiel ein Kopfteil K am Kopfende des Boxspringbetts 1 vorgesehen ist.
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Da das Kopfteil K das am Kopfende angeordnete Seitenteil 14 des Bettkastens 10 verdeckt und das Boxspringbett 1 von dieser Seite aus nicht zugänglich ist, ist eine Polsterung des Kopfendes des Bettkastens 10 nicht notwendig.
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Wie in 4a zu sehen ist, erstreckt sich das Polsterelement 42 bis zum Ende des Seitenteils 11. Das Ende des Polsterelements 42 weist hier aber keine Gehrung auf, sondern besitzt eine rechtwinklig zu seiner Längserstreckung ausgerichtete Abschlussfläche, die bündig mit der Außenfläche des Seitenelements 14 abschließt.
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Wie weiterhin in 4a zu sehen ist, ist das Seitenelement 14 höher als das Seitenelement 11. Die Höhe des Seitenelements 14 entspricht der Höhe des Polsterelements 42, sodass deren Oberkanten in einer gemeinsamen Ebene ausgerichtet sind.
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Ist, entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel nach 2, vorgesehen, dass das Boxspringbett 1 kein Kopfteil K aufweist, kann auch das Seitenteil 14 mit einer Polsterung versehen sein. Hierzu ist es notwendig, dass die Höhe des Seitenteils 14 der Höhe der hieran angrenzenden Seitenteile 11, 12 entspricht.
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Hierdurch kann ein Polsterelement 46 verwendet werden, das sowohl im Querschnitt als auch der Länge dem Polsterelement 44 entsprechend den 3a, 3b entspricht, und an seinen Enden eine entsprechende Gehrung aufweist.
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Zusätzlich weist, wie in 4b zu sehen, das Polsterelement 42 an seinem nach hinten gerichteten Ende eine Gehrung auf, womit die aneinander grenzenden Enden der an den Seitenteilen 11, 14 angeordneten Polsterelemente 42, 46 eine Ecke bilden, wie sie bereits im Zusammenhang mit 3b beschrieben ist.
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Anhand der 3a, 3b, 4a, 4b wurde der Aufbau der jeweils rechten vorderen und hinteren Ecken des Bettkastens 10 des Boxspringbetts 1 entsprechend dem ersten bzw. dem zweiten Ausführungsbeispiel erläutert. Es versteht sich, dass die entsprechenden linken vorderen und hinteren Ecken des Bettkastens 10 spiegelbildlich identisch aufgebaut sind.
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Wie in 1 dargestellt, kann das Boxspringbett 1 ein an seinem Kopfende angeordnetes Kopfteil K aufweisen. Selbstverständlich ist es möglich, dass ein dem Kopfteil K entsprechender Abschluss auch an dem Fußende oder einer Längsseite des Boxspringbetts 1 angeordnet sein kann. In einem solchen Fall kann vorgesehen sein, dass das entsprechende Seitenteil, analog zum Seitenteil 14, keine Polsterung aufweist.
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Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Untermatratze 20 aus dem Bettkasten 10 heraus geklappt werden kann, um den darunter befindlichen Stauraum im Bettkasten 10 zugänglich zu machen. Wie in 2 dargestellt, kann die Untermatratze 20 hierzu mittels Klappscharnieren S um eine ihrer Längsseiten reversibel nach oben geklappt werden. Je nach spezifischer Ausgestaltung des Boxspringbetts 1 kann alternativ vorgesehen sein, die Untermatratze 20 um eine ihrer kurzen Seiten, also am Kopf- oder am Fußende, klappbar auszuführen.
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Wie im Zusammenhang mit den 3a, 4a erläutert, kann das Polsterelement eine gewölbte oder ebene Außenfläche aufweisen. In dem Fall, dass die Fläche des Polsterelements eben gestaltet ist, besteht die Möglichkeit, das Polsterelement aus zwei im Querschnitt rechteckigen Elementen zusammenzusetzen, um zu dem gewünschten Gesamtquerschnitt zu gelangen. Dies ermöglicht die Verwendung von Polstermaterialsträngen von geringerem Gesamtquerschnitt, wodurch Produktionskosten gesenkt werden können.