DE19882451B4 - Halterungsarm und Befestigungsbügel für einen Arbeitsplatz sowie Arbeitsplatzanordnung - Google Patents

Halterungsarm und Befestigungsbügel für einen Arbeitsplatz sowie Arbeitsplatzanordnung Download PDF

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Abstract

Halterungsarm (4) für einen Arbeitsplatz, an dem ein Paar von gegenseitig beabstandeten Halterungsstutzen (17) befestigt sind, wobei der Halterungsarm umfaßt:
einen länglichen Arm (6) mit einem ersten Ende und einem gegenüberliegenden zweiten Ende;
einer Halterung, die an oder benachbart zu dem ersten Ende des Arms (6) angeordnet ist; und
eine Befestigungsplatte (5), die an oder benachbart zu dem zweiten Ende des Arms (6) angeordnet ist, wobei die Befestigungsplatte (5) einen Drehungsmittelpunkt aufweist, sowie getrennte schlüssellochartige Schlitze (11, 12), die an um den Drehungsmittelpunkt herum befindlichen Stellen ausgebildet sind, wobei jeder schlüssellochartige Schlitz (11,12) einen breiteren Abschnitt (13) und einen schmaleren Abschnitt (14) aufweist, von denen sich jeder entlang der genannten Stellen um den Drehungsmittelpunkt herum erstreckt, und wobei der breitere Abschnitt (13) eines jeden schlüssellochartigen Schlitzes (11, 12) dazu bestimmt ist, einen entsprechenden Halterungsstutzen (17) an dem Arbeitsplatz aufzunehmen, so daß eine Drehung des Halterungsarms (4) um...

Description

  • HINTERGRUND
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Halterungsarm und einen Befestigungsbügel für einen Arbeitsplatz sowie auf eine Arbeitsplatzanordnung, wie sie in den unabhängigen Ansprüchen 1, 9, 26 und 30 dargelegt sind.
  • In einer modernen Büroumgebung sollte ein Arbeitsplatz so ausgelegt sein, daß er eine ergonomisch annehmbare und angenehme Umgebung für eine Arbeitskraft bietet. Diese Anforderungen umfassen auch eine Notwendigkeit nach Arbeitsplatzstützen, die Regale oder Schirme tragen können, um den erforderlichen Aufbewahrungsraum und eine räumliche Trennung zu erzeugen. Die Bezeichnung „Arbeitsplatz", so wie sie in der vorliegenden Beschreibung verwendet wird, deckt jeglichen Arbeitsbereich ab, wo ein Tisch bzw. ein Aufsatz vorhanden ist, so daß bürotypische Arbeiten ausgeführt werden können.
  • Es gibt zahlreiche anerkannte Systeme zum Bereitstellen einer stabilen Unterlage bzw. Abstützung für Regale, die einer Arbeitsumgebung zugeordnet sind, wie z.B. das universelle Regalsystem, das in der US-Patentschrift 4098408 offenbart ist, die Einrichtung zum Bereitstellen einer zweckmäßigen Einrichtung für ein Auslegerregal, wie es in der US-Patentschrift 4736918 beschrieben ist, und die Einrichtung zum Verriegeln des Regals an Ort und Stelle, wie es in dem US-Patent 4324379 beschrieben ist. Innerhalb der modernen Büroumgebung ist es wünschenswert, eine Einrichtung zum Tragen eines Regals bzw. Regalbretts oder Schirms zu haben, das an Ort und Stelle gehalten bzw. verriegelt werden kann. Es ist ferner vorteilhaft, wenn der Zusammenbau ohne Hilfe durch einen fachkundigen Handwerker und vorzugsweise auch ohne irgendwelche Werkzeuge ausgeführt werden kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung richtet sich darauf, einen Halterungsarm, eine Arbeitsplatzanordnung und einen Befestigungsbügel bereitzustellen, die im Gebrauch wirkungsvoll und sicher sind, die aber leicht zusammengesetzt oder zerlegt werden können, beispielsweise um den Arbeitsplatz an veränderte Bedingungen am Arbeitsplatz anzupassen.
  • In einem ersten Aspekt besteht die Erfindung in einem Halterungsarm nach Anspruch 1. Der Halterungsarm kann eine Befestigungsplatte aufweisen, die dazu bestimmt ist, mit der Oberfläche eines Arbeitsplatzoberteils zusammenzuwirken, wobei sich ein Arm von der Befestigungsplatte erstreckt und das Ende des Arms im Gebrauch dazu bestimmt ist, in einer zugänglichen Position angeordnet zu sein, wenn die Befestigungsplatte mit dem Arbeitsplatzoberteil zusammenwirkt, mit einem Haltemittel an dem oder in Richtung auf das freie Ende des Arms, mit zwei separaten schlüssellochartigen Schlitzen in der Befestigungsplatte, wobei die schlüssellochartigen Schlitze an einer Stelle um einen Drehungsmittelpunkt der genannten Befestigungsplatten herum angeordneten Stellen ausgebildet sind, so daß der weitere bzw. breitere Abschnitt eines jeden schlüssellochartigen Schlitzes im Gebrauch über die Köpfe von Halterungsstutzen in Eingriff gebracht werden kann und die Befestigungsplatte gedreht werden kann, um die Stutzen in den engeren bzw. schmaleren Abschnitt des schlüssellochartigen Schlitzes zu bewegen, so daß die Befestigungsplatte im Gebrauch mit dem Arbeitsplatzoberteil zusammenwirkt.
  • In einem weiteren Aspekt besteht die Erfindung aus einer Arbeitsplatzanordnung nach Anspruch 9 und 26. Die Arbeitsplatzanordnung kann zwei Halterungsarme aufweisen, die so ausgebildet sind, daß sie im Gebrauch an einem Arbeitsplatzoberteil in einer beabstandeten Beziehung angebracht sind, wobei jeder Halterungsarm eine Befestigungsplatte und einen Arm aufweist, der sich von der Befestigungsplatte erstreckt, wobei zwei getrennte schlüssellochartige Schlitze in der Befestigungsplatte an um einen Drehungsmittelpunkt der Befestigungsplatte herum befindlichen Stellen ausgebildet sind, wobei der weitere bzw. breitere Abschnitt eines jeden schlüssellochartigen Schlitzes dazu bestimmt ist, im Gebrauch über den Kopf eines Halterungsstutzens zu greifen, damit sich der Stutzen nach einer Drehung der Befestigungsplatte in den schmaleren bzw. engeren Abschnitt eines jeden schlüssellochartigen Schlitzes bewegt, um den Halterungsarm mit dem Arbeitsplatz in Eingriff zu bringen, wobei das Ende des Arms, wenn sich die Befestigungsplatte in der Eingriffsposition befindet, in einer zugänglichen Stellung positionierbar ist, wobei die schlüssellochartigen Schlitze so ausgebildet sind, daß sie eine Drehung der Befestigungsplatten in entgegengesetzten Richtungen verlangen, um sich in die Eingriffsposition zu bewegen, wobei ein Haltemittel an dem oder benachbart zu dem Ende eines jeden Arms vorhanden ist, und ein Abstützungsmittel mit dem Haltemittel in Eingriff bringbar ist, wenn die Halterungsarme in ihrer Position in Eingriff sind, wobei die angebrachten Abstützungsmittel jeden Halterungsarm in der Eingriffsposition verriegeln.
  • In einem dritten Aspekt besteht die Erfindung aus einem Befestigungsbügel nach Anspruch 30.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, in der
  • 1 eine Seitenansicht zeigt, in der eine Arbeitsplatzstütze dargestellt ist, die an Ort und Stelle an einem Arbeitsplatz angebracht ist;
  • 2 eine Seitenansicht des in der Arbeitsplatzstütze verwendeten Halterungsarms zeigt;
  • 3 eine Draufsicht auf den Halterungsarm nach 2 zeigt;
  • 4 eine endseitige Ansicht des Halterungsarms zeigt;
  • 5 eine Einzelheit der Tragstützen und des Tragrahmens für ein Regalbrett bzw. ein Regal in der Arbeitsplatzstütze zeigt;
  • 6 eine Einzelheit der Unterseite eine von den Regalbretttragarmen zu tragenden Regalbretts zeigt;
  • 7 eine Vorderansicht eines Haltearms zeigt, der einem Regal bzw. Regalbrett an der Arbeitsplatzstütze zugeordnet ist; und
  • 8 eine Seitenansicht des Haltearms zeigt.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Ein Ziel besteht darin, eine Arbeitsplatzstütze bereitzustellen, die es ermöglicht, ein Regalbrett bzw. ein Regel und/oder einen Schirm relativ zu dem Oberteil des Arbeitsplatzes anzubringen. Das Arbeitsplatzoberteil kann die Oberfläche eines Tischs oder einer Werkbank oder einer sonstigen ebenen Arbeitsfläche sein, die so angeordnet und ausgelegt ist, daß sie die Arbeitsumgebung für eine arbeitende Person darstellt.
  • In 1 ist der Arbeitsplatzoberseite bzw. dem Arbeitsplatzoberteil 1 ein Regalbrett 2 und ein Schirm 3 zugeordnet, wobei die Arbeitsplatzstütze Verwendung findet. Die Arbeitsplatzstütze weist zwei Halterungsarme 4 auf, die mit gegenseitigem Abstand an der Unterseite des Arbeitsplatzoberteils 1 angebracht sind.
  • Der Halterungsarm 4 ist im einzelnen in 2 bis 4 dargestellt und ist mit einer kreisförmigen Befestigungsplatte 4 versehen, wobei sich ein Arm 6 mittig von einer Unterseite der Befestigungsplatte erstreckt und so angeordnet ist, daß im Gebrauch das Ende bzw. der Kopf 7 des Arms über den Rand des Arbeitsplatzoberteils hinaus vorsteht. Im Gebrauch ist die kreisförmige Befestigungsplatte eines jeden Halterungsarms 4 in einer komplementären Aussparung befestigt, die sich in der Unterseite der Arbeitsplatzoberfläche bzw. des entsprechenden Oberteils des Arbeitsplatzes befindet, wie nachfolgend noch erläutert ist.
  • Eine Öffnung bzw. ein Sockel 8 ist durch den Kopf 7 hindurch ausgebildet und im Gebrauch so positioniert, wenn der Arm an Ort und Stelle in Eingriff ist, daß eine in der Öffnung 8 gehaltene Strebe im wesentlichen senkrecht von der Arbeitsplatzoberfläche nach oben steht.
  • Eine Frontplatte 9 ist am äußeren Ende des Kopfs 7 befestigt, und an der Außenseite der Frontplatte sind zwei mit Köpfen versehene Stutzen 10 im wesentlichen in Ausrichtung mit der durch die Öffnung 8 verlaufenden Achse angeordnet. Die beiden mit Köpfen versehenen Stutzen 10 sind so angeordnet, daß sie mit Öffnungen in dem Schirm 3 in Eingriff treten, um zu ermöglichen, daß der Schirm 3 in einer Position abgestützt ist, die in 1 dargestellt ist.
  • Die kreisförmige Befestigungsplatte 5 des Halterungsarms 4 ist hierbei mit zwei schlüssellochartigen Schlitzen oder Öffnungen 10 und 12 versehen, die vorzugsweise einander diametral gegenüberstehend angeordnet sind, und zwar auf einem Ort um den Mittelpunkt der Platte 5.
  • Jede schlüssellochartige Öffnung hat einen zentralen Abschnitt 13 mit schmaleren Erweiterungen bzw. Ansätzen 14 und 15 auf dem Ort um den Mittelpunkt der Platte, die sich in beiden Richtungen von der mittleren Öffnung 13 erstrecken. Dies ermöglicht eine Handhabung des Arms 4 in beiden Richtungen, wobei sich allerdings versteht, daß es möglich ist, die Arme so zu gestalten, daß die schlüssellochartigen Schlitze entweder mit einer links- oder mit einer rechtsgerichteten Handhabung funktionieren. Auch könnte der Halterungsarm, obwohl dies weniger zweckmäßig wäre, mit einer Befestigungsplatte arbeiten, die anders als kreisförmig wäre und mit schlüssellochartigen Schlitzen, die anders als in einer genau diametral gegenüberliegenden Anordnung angeordnet wären.
  • An der Unterseite der Arbeitsplatzoberseite ist eine kreisförmige Ausnehmung 16 ausgebildet, mit einer Größe, um die kreisförmige Befestigungsplatte 5 in Zusammenwirken damit aufzunehmen, wobei zwei mit Köpfen versehene Stutzen 17 vorab in der Ausnehmung angeordnet sind und dazu bestimmt sind, mit den schlüssellochartigen Schlitzen in der Befestigungsplatte 5 in Eingriff zu treten. Das bedeutet, daß die Befestigungstutzen 17 so angeordnet sind, daß sie von der Unterseite der Arbeitsplatzoberfläche nicht vorstehen, wodurch eine einfachere Handhabung des Arbeitsplatzoberteils beim Transport an den Zusammenbauort gewährleistet ist.
  • Wenn die Arbeitsplatzstelle zusammengesetzt worden ist, sind die beiden Stellen für die Befestigungsarme 4 jeweils mit einem daran befestigten Halterungsarm 4 versehen, indem die Befestigungsplatte 5 über die Stutzen in Eingriff gebracht wird und die Arme 6 zueinander verdreht werden, wobei der Vorteil der in beiden Richtungen möglichen Handhabung der Öffnungen in der Befestigungsplatte ausgenutzt wird. Dieser Vorgang kann schnell und einfach ausgeführt werden, ohne daß irgendwelche Werkzeuge erforderlich sind, wobei die Befestigungsarme in einer zusammenwirkenden Position vorliegen, wobei sie sich von der Arbeitsplatzoberseite bzw. dem Arbeitsplatzoberteil erstrecken und zur Aufnahme eines Schirms oder eines Rahmens zum Abstützen eines Regalbretts bereitstehen.
  • Sobald die Arme an Ort und Stelle eingesetzt sind, kann der Schirm 3 in die mit Köpfen versehenen Stutzen 10 eingesetzt werden. Der Schirm wirkt daher so, daß er die Arme in ihrer Stellung festhält. Alternativ kann der Tragrahmen für ein Regalbrett mit den Armen in Eingriff gebracht werden und dient ebenfalls dieser Funktion. Selbstverständlich können, wie in 1 dargestellt, sowohl der Schirm als auch der ein Regalbrett tragende Rahmen gleichzeitig eingesetzt werden, wenn gewünscht.
  • Die Regalabstützung ist in 5 dargestellt und umfaßt zwei Streben 18, die jeweils einen unteren Endabschnitt mit vermindertem Durchmesser aufweisen, um durch die Öffnung 8 einsetzbar zu sein. In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind zwei Arme 20 vorgesehen, von denen sich jeweils einer von jeder Strebe 18 aus erstreckt, und wobei eine Verbindungsstrebe 21 die Arme miteinander verbindet. Das bedeutet, daß wenn die Streben 8 mit den eingesetzten bzw. befestigten Armen 4 in Eingriff gebracht sind, die Arme nicht mehr frei drehen können und somit in ihrer Stellung verriegelt sind.
  • Das Brett 2 hat an der Unterseite komplementäre Nuten 22, in die die Arme 20 passen, und eine Nut 23, in die die Strebe 21 eingreift. Die Verbindung kann durch ein beliebiges geeignetes Befestigungsmittel erfolgen, aber vorzugsweise, da dies als zweckmäßig herausgefunden wurde, wird das Brett an Ort und Stelle fixiert, indem ein Klebstoff verwendet wird, um die Arme 20 und die Strebe 21 in ihren jeweiligen Nuten festzuhalten.
  • Es ist möglich, einen unterschiedlichen Tragrahmen zum Halten des Bretts zu verwenden, wobei es aber wünschenswert wäre, zu gewährleisten, daß in dem Tragrahmen eine Verriegelungswirkung auftritt, wenn sich die Streben in ihren Stellungen befinden, um die Arme an Ort und Stelle festzuhalten, wenn diese Funktion nicht durch den Schirm gewährleistet wird. Die Art und Weise, in der das Brett mit den Streben verbunden ist, kann irgendeine von den zahlreichen bekannten Mitteln umfassen, um eine lösbare Befestigung von Regalbrettern an den Streben zu ermöglichen.
  • Für einen angenehmen und zweckmäßigen Arbeitsablauf an einem Arbeitsplatz besteht eine der Voraussetzungen darin, sauber bzw. ordentlich gestapeltes Material auf dem Regalbrett zu haben. Die Arbeitsplatzstütze wendet sich an dieses Erfordernis, indem eine hintere Schiene 25 bereitgestellt wird, die sich durch geeignet positionierte Öffnungen 24; in Richtung auf das obere Ende der Streben, erstreckt. Die Oberseite der Streben enthält vorzugsweise eine mit Gewinde versehene Öffnung, in die sich der mit Gewinde versehene Schaft eines oberen Abschlußteils 26 erstrecken kann, und welches, wenn es eingeschraubt ist, die hintere Schiene 25 an Ort und Stelle hält bzw. verriegelt. Die Schiene 25 bildet einen hinteren Anschlag für Gegenstände auf dem Brett, aber gewährleistet, was wichtiger ist, eine Stütze für Haltearme, die dazu verwendet werden können, Gegenstände auf dem Brett bzw. Regalbrett zu halten. Ein Haltearm ist in 7 und 8 der Zeichnungen dargestellt. Zwei derartiger Haltearme sind einander gegenüberliegend auf der Schiene 25 angeordnet. Die Schiene 25 und die Haltearme können separat verschickt werden und können an Ort und Stelle montiert werden, ohne daß irgendwelche Werkzeuge für diese Anbringung erforderlich sind.
  • Der Haltearm weist eine Buchse 26 auf, die eine verschiebliche Befestigung auf der Schiene 25 bildet, und einen Arm 27, der so geformt ist, daß er sich nach oben und von der Buchse weg erstreckt, im wesentlichen parallel zu der Schiene 25. Der Arm setzt sich dann als Bogen oder geeignet geformter Endabschnitt 28 fort, um als Halterung bzw. Anschlag zu dienen. Jegliche Kraft gegen den Abschnitt 28 des Arms verkippt die Buchse 26, wodurch diese auf die Schiene 25 greift bzw. damit verriegelt, wodurch die erforderliche Haltewirkung erzielt wird. Durch einen geeigneten Druck, um die Buchse zu verstellen, kann die Halterung so positioniert werden, daß die Buchse frei entlang der Schiene 25 gleiten kann. Auf diese Weise wird ein zweckmäßiges Haltemittel auf der hinteren Schiene 25 zur Verwendung mit dem Regalbrett 2 gebildet.
  • Die vorliegende Anordnung vereint in gewünschter Weise die Vorteile für die Arbeitsplatzstütze, die durch den Halterungsarm und die Regalabstützung gebildet wird, wobei aber eine effektive Unterstützung auch durch Verwendung einer Befestigungsplatte erzielt werden könnte, die durch herkömmliche Befestigungsmittel befestigt ist, wie beispielsweise durch Schrauben in der Unterseite des Arbeitsplatzes, wobei die übrigen Merkmale der vorliegenden Anordnung beibehalten werden.
  • Wie vorstehend erwähnt, kann der Schirm 3 separat befestigt werden oder er kann in der Regalabstützung enthalten sein. In vielen Fällen ist es zweckmäßig, daß der Schirm separat befestigt wird.
  • In Fällen, in denen der Schirm verwendet wird, ist es zweckmäßig, zu gewährleisten, daß ein gewisser Grad an Höheneinstellbarkeit vorhanden ist, was dadurch erreicht werden kann, daß eine Anzahl von Öffnungen in vertikalen Reihen vorgesehen sind, die so beabstandet sind, daß sie dem Anbringungsort der Stutzen 10 auf der Frontplatte der feststehenden Halterungsarme 4 entsprechen. Der Schirm kann aus einem beliebigen geeigneten Material bestehen, wobei aber vorzugsweise ein perforierter Metallschirm sowohl ästhetisch angenehm ist als auch zweckmäßig ist, um in einer Position befestigt zu werden, so daß die Halterungsarme in ihrer Stellung festgehalten werden. Eine Auswahl der entsprechenden Öffnungen zur Bestimmung der Höhe des Schirms ermöglicht es, den Schirm dadurch zu befestigen, daß die Öffnungen des Schirmes über die Köpfe der Stutzen 10 greifen und man den Schirm in die abgestützte Position fallen läßt. Der Schirm kann in der Umfangsgestalt des Umfangs des Arbeitsplatzes ausgeführt werden, wodurch eine Flexibilität im Design ermöglicht wird, die in einer modernen Arbeitsplatzumgebung zweckmäßig ist.
  • Die vorliegende Anordnung bringt somit eine Anzahl von Vorteilen beim Aufbau einer modernen und in zweckmäßiger Weise einstellbaren Arbeitsplatzstütze für ein Regalbrett bzw. Regalbretter oder einen Schirm mit sich, die einer Arbeitsplatzoberfläche in einem Büro oder einer büroartigen Umgebung zugeordnet sind.

Claims (32)

  1. Halterungsarm (4) für einen Arbeitsplatz, an dem ein Paar von gegenseitig beabstandeten Halterungsstutzen (17) befestigt sind, wobei der Halterungsarm umfaßt: einen länglichen Arm (6) mit einem ersten Ende und einem gegenüberliegenden zweiten Ende; einer Halterung, die an oder benachbart zu dem ersten Ende des Arms (6) angeordnet ist; und eine Befestigungsplatte (5), die an oder benachbart zu dem zweiten Ende des Arms (6) angeordnet ist, wobei die Befestigungsplatte (5) einen Drehungsmittelpunkt aufweist, sowie getrennte schlüssellochartige Schlitze (11, 12), die an um den Drehungsmittelpunkt herum befindlichen Stellen ausgebildet sind, wobei jeder schlüssellochartige Schlitz (11,12) einen breiteren Abschnitt (13) und einen schmaleren Abschnitt (14) aufweist, von denen sich jeder entlang der genannten Stellen um den Drehungsmittelpunkt herum erstreckt, und wobei der breitere Abschnitt (13) eines jeden schlüssellochartigen Schlitzes (11, 12) dazu bestimmt ist, einen entsprechenden Halterungsstutzen (17) an dem Arbeitsplatz aufzunehmen, so daß eine Drehung des Halterungsarms (4) um den Drehungsmittelpunkt die Halterungsstutzen (17) dazu veranlaßt, in den schmaleren Abschnitten (14) des entsprechenden schlüssellochartigen Schlitzes (11, 12) aufgenommen zu werden, wodurch die Befestigungsplatte (5) mit dem Arbeitsplatz in Eingriff gebracht wird.
  2. Halterungsarm (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (5) in einer Ebene angeordnet ist, wobei sich der Arm (6) in Längsrichtung von der Befestigungsplatte (5) in einer Richtung im wesentlichen parallel zu der Ebene der Befestigungsplatte (5) erstreckt.
  3. Halterungsarm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder schlüssellochartige Schlitz (11, 12) zwei schmalere Abschnitte (14) aufweist, die sich entlang der genannten Stellen erstrecken, wobei der breitere Abschnitt (13) mittig zwischen den beiden schmaleren Abschnitten (14) angeordnet ist.
  4. Halterungsarm nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden schlüssellochartigen Schlitze (11, 12) einander diametral gegenüberliegen.
  5. Halterungsarm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung einen mit dem Arm verbundenen Kopf (7) aufweist, wobei der Kopf (7) eine darin ausgebildete Öffnung (8) aufweist.
  6. Halterungsarm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Öffnung (8) senkrecht zur Längsrichtung des Arms (6) erstreckt.
  7. Halterungsarm nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Frontplatte (9) an dem ersten Ende des Arms (6) angebracht ist, wobei ein Paar von mit Köpfen versehenen Stutzen (10) von der Stirnplatte (9) vorstehen.
  8. Halterungsarm nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (5) kreisförmig ist, wobei der Drehungsmittelpunkt dem Mittelpunkt der Befestigungsplatte (5) entspricht.
  9. Arbeitsplatzanordnung, mit: einem Arbeitsplatz; einem ersten Halterungsarm (4), wobei der erste Halterungsarm umfaßt: einen länglichen Arm (6), der ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist; und eine Halterung (7), die an oder benachbart zu dem ersten Ende des Arms (6) angeordnet ist; einem ersten Eingriffsabschnitt, der eine Befestigungsplatte (5) mit einem Drehungsmittelpunkt und zwei getrennten schlüssellochartigen Schlitzen (11, 12) aufweist, die an um den Drehungsmittelpunkt herum befindlichen Stellen ausgebildet sind, wobei jeder schlüssellochartige Schlitz (11, 12) einen breiteren Abschnitt (13) und einen schmaleren Abschnitt (14) aufweist, von denen sich jeder entlang der genannten Stellen um den Drehungsmittelpunkt herum erstreckt, wobei jeder breitere Abschnitt (13) eines jeden schlüssellochartigen Schlitzes (11, 12) dazu bestimmt ist, den Kopf eines entsprechenden Halterungsstutzens (17) des ersten Eingriffsabschnitts aufzunehmen, so daß der entsprechende Halterungsstutzen (17) anschließend in den schmaleren Abschnitt (14) des entsprechenden schlüssellochartigen Schlitzes (11, 12) vorgeschoben werden kann, wobei entweder der erste Eingriffsabschnitt oder der zweite Eingriffsabschnitt auf dem Arbeitsplatz angebracht ist und der andere, zweite oder erste Eingriffsabschnitt, an oder benachbart zu dem zweiten Ende des Arms (7) angeordnet ist, wodurch eine Anbringung des ersten Halterungsarms (4) an dem Arbeitsplatz möglich ist.
  10. Arbeitsplatzanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsstutzen (17) an dem Arbeitsplatz angeordnet sind und die Befestigungsplatte (5) an dem Arm (6) befestigt ist.
  11. Arbeitsplatzanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsplatz ein Arbeitsplatzoberteil aufweist, wobei das Arbeitsplatzoberteil eine Unterseite und eine Oberseite aufweist und die Halterungsstutzen (17) auf der Unterseite des Arbeitsplatzoberteils angeordnet sind.
  12. Arbeitsplatzanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (5) aus einer kreisförmigen Platte besteht, wobei eine Ausnehmung (16) an der Unterseite des Arbeitsplatzoberteils vorgesehen ist, um die kreisförmige Platte aufzunehmen.
  13. Arbeitsplatzanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte in einer Ebene angeordnet ist, wobei sich der Arm in Längsrichtung von der Befestigungsplatte in einer im wesentlichen zu der Ebene der Befestigungsplatte (5) parallelen Richtung erstreckt.
  14. Arbeitsplatzanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsplatz ein Arbeitsplatzoberteil aufweist, welches eine hintere Kante besitzt, wobei die Halterung (7) in einer vertikalen Ebene hinter der Hinterkante des Arbeitsplatzoberteils angeordnet ist, wenn sich das Arbeitsplatzoberteil in einer horizontalen Ebene befindet.
  15. Arbeitsplatzanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder schlüssellochartige Schlitz (11, 12) zwei schmalere Abschnitte (14) aufweist, die sich entlang der genannten Stellen erstrecken, wobei der breitere Abschnitt (13) mittig zwischen den beiden schmaleren Abschnitten angeordnet ist.
  16. Arbeitsplatzanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden schlüssellochartigen Schlitze (11, 12) diametral einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  17. Arbeitsplatzanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung einen mit dem Arm (6) verbundenen Kopf (7) aufweist, wobei der Kopf mit einer darin ausgebildeten Öffnung (8) versehen ist.
  18. Arbeitsplatzanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Öffnung (8) senkrecht zur Längsrichtung des Arms (6) erstreckt.
  19. Arbeitsplatzanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Halterungsarm (4) vorhanden ist, wobei der zweite Halterungsarm (4) umfaßt: einen Arm mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das zweite Ende wahlweise an dem Arbeitsplatzoberteil befestigt ist; und eine Halterung (7), die an oder benachbart dem ersten Ende des Arms (6) angeordnet ist.
  20. Arbeitsplatzanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Frontplatte (9) am ersten Ende des Arms (6) des ersten Halterungsarms (4) angebracht ist, wobei ein Paar von mit Köpfen versehenen Stutzen (10) von der Frontplatte (9) vorstehen.
  21. Arbeitsplatzanordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schirm auf den mit Köpfen versehen Stutzen (10) befestigt ist.
  22. Arbeitsplatzanordnung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch einen Regalrahmen mit zwei Streben (18), wobei jede Strebe (18) gehalten ist und sich nach oben erstreckt von einer jeweiligen Halterung (7) des ersten Halterungsarms (4) und des zweiten Halterungsarms (4); und durch ein Regal, das von dem Regalrahmen getragen ist.
  23. Arbeitsplatzanordnung nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch eine Schiene (25), die sich zwischen den beiden Streben (18) erstreckt, und ein Halteteil, das eine Buchse (26) aufweist, die verschieblich auf der Schiene (25) gehalten ist, sowie einen Haltearm (27), der von der Buchse (26) vorsteht, um sich über zumindest einen Teil des Regals zu erstrecken.
  24. Arbeitsplatzanordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (27) einen bogenförmigen Abschnitt (28) aufweist, der in einer Ebene liegt, die im wesentlichen senkrecht zu der Ebene des Regals liegt und sich quer über das Regal erstreckt.
  25. Arbeitsplatzanordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (25) höher als das Regal angebracht ist, so daß die Schiene als hinterer Anschlag für das Regal wirkt.
  26. Arbeitsplatzanordnung, mit: einem Arbeitsplatzoberteil (1), das eine Befestigungsfläche aufweist; ein erstes Paar von gegenseitig beabstandeten Halterungsstutzen (17) und ein zweites Paar von gegenseitig beabstandeten Halterungsstutzen (17), die jeweils von der Befestigungsfläche vorstehen, wobei jeder Halterungsstutzen mit einem verdickten Kopf endet; einem ersten Befestigungsbügel, umfassend: einen ersten Arm (6), der ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist; eine erste Halterung (7), die an oder benachbart zu dem ersten Ende des ersten Arms (6) angeordnet ist; eine erste Befestigungsplatte (5), die an oder benachbart zu dem zweiten Ende des ersten Arms (6) befestigt ist, wobei die erste Befestigungsplatte (5) ein erstes Paar von gegenseitig beabstandeten schlüssellochartigen Schlitzen (11, 12) aufweist, die darin ausgebildet sind, wobei jeder schlüssellochartige Schlitz (11, 12) einen breiteren Abschnitt (13) und einen schmaleren Abschnitt (14) aufweist, wobei das erste Paar von schlüssellochartigen Schlitzen (11, 12) so angeordnet ist, daß das erste Paar von Befestigungsstutzen (17) aufgenommen wird, so daß dann, wenn die erste Befestigungsplatte (5) in einer ersten Richtung gedreht wird, das erste Paar Halterungsstutzen (17) in den schmaleren Abschnitten (14) des ersten Paars von schlüssellochartigen Schlitzen (11, 12) aufgenommen wird; und einem zweiten Befestigungsbügel, umfassend: einen zweiten Arm (6), der ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist; eine zweite Halterung (7), die an oder benachbart zu dem ersten Ende des zweiten Arms (6) angeordnet ist; und eine zweite Befestigungsplatte (5), die an oder benachbart zu dem zweiten Ende des zweiten Arms (6) befestigt ist, wobei die zweite Befestigungsplatte (5) ein zweites Paar von gegenseitig beabstandeten schlüssellochartigen Schlitzen (11, 12) aufweist, die darin ausgebildet sind, wobei jeder der zweiten schlüssellochartigen Schlitze (11, 12) einen breiteren Abschnitt (13) und einen schmaleren Abschnitt (14) aufweist, wobei das zweite Paar von schlüssellochartigen Schlitzen (11, 12) so angeordnet ist, daß das zweite Paar von Halterungsstutzen (17) aufgenommen wird, so daß dann, wenn die zweite Befestigungsplatte (5) in einer zweiten Richtung gedreht wird, die der ersten Richtung der ersten Befestigungsplatte (5) entgegengerichtet ist, das zweite Paar von Halterungsstutzen (17) in den schmaleren Abschnitten des zweiten Paars von schlüssellochartigen Schlitzen (11, 12) aufgenommen wird.
  27. Arbeitsplatzanordnung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeisplatzoberteil (1) eine Oberseite und eine Unterseite aufweist, die sich zwischen einer Vorderkante und einer Hinterkante erstrecken, wobei die Befestigungsfläche die Unterseite des Arbeitsplatzoberteils (1) ist.
  28. Arbeitsplatzanordnung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Paar von Halterungsstutzen (17) innerhalb einer Ausnehmung (16) angeordnet ist, die an der Unterseite des Arbeitsplatzoberteils (1) ausgebildet ist, wobei die Ausnehmung so ausgebildet ist, daß sie die erste Befestigungsplatte (5) aufnimmt.
  29. Arbeitsplatzanordnung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Halterung (7) und die zweite Halterung (7) hinter der Hinterkante des Arbeitsplatzoberteils angeordnet sind, wenn das erste Paar von Halterungsstutzen (17) innerhalb der schmalen Abschnitte (14) des ersten Paars von schlüssellochartigen Schlitzen (11, 12) aufgenommen ist und das zweite Paar von Halterungsstutzen (17) in den schmalen Abschnitten (14) des zweiten Paars von schlüssellochartigen Schlitzen (11, 12) aufgenommen ist.
  30. Befestigungsbügel für einen Arbeitsplatz, wobei der Befestigungsbügel umfaßt: einen länglichen Arm (6), der ein erstes Ende und ein gegenüberliegendes zweites Ende aufweist; eine Halterung (7), die mit einer darin ausgebildeten Öffnung (8) versehen ist, wobei die Halterung an oder benachbart zu dem ersten Ende des Arms (6) angeordnet ist; eine Befestigungsplatte (5), die an oder benachbart zu dem zweiten Ende des Arms (6) angeordnet ist, wobei die Befestigungsplatte (5) zur wahlweisen Befestigung an dem Arbeitsplatz bestimmt ist; eine Frontplatte (9), die an oder benachbart zu der Halterung (7) befestigt ist; und einen mit einem Kopf versehenen Stutzen (10), der von der Frontplatte (9) vorsteht.
  31. Befestigungsbügel nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schirm lösbar an dem mit einem Kopf versehenen Stutzen (10), der von der Frontplatte (9) vorsteht, befestigt ist.
  32. Befestigungsbügel nach Anspruch 30, gekennzeichnet durch eine längliche Stütze, die lösbar innerhalb der Öffnung (8) der Halterung (7) angebracht ist, wobei sich die Stütze oberhalb des Arbeitsplatzes erstreckt, wenn die Befestigungsplatte (5) an dem Arbeitsplatz befestigt ist.
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