DE29615471U1 - Tisch oder analoges Möbelelement mit mindestens einem ausrichtbaren Bein - Google Patents

Tisch oder analoges Möbelelement mit mindestens einem ausrichtbaren Bein

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Description

Tisch oder analoges Möbe!element mit mindestens einem ausrichtbaren Bein
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tisch oder ein analoges Möbelstück mit wenigstens einem ausrichtbaren Bein. Unter einem analogen Möbelstück wird in der vorliegenden Beschreibung jegliches Element oder Möbel verstanden, das eine Platte oder eine andere ebene Oberfläche aufweist. Aus Gründen der Vereinfachung der Beschreibung bezieht sich diese im folgenden auf einen Tisch.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine ausrichtbare Beinanordnung mit schrägem Arm und Stütznuß. Diese Beine können, zumindest teilweise, eine einzelne Platte stützen oder zum Stützen von benachbarten Platten vorgesehen sein. Sie können schließlich zum Befestigen von Zubehör am Tisch verwendet werden.
Aus dem Stand der Technik sind Tische mit einer Platte und vier Beinen jeder Form bekannt. Die Verbindung zwischen der Platte und den Beinen ist im allgemeinen starr; jedoch kann die Verbindung auch frei bewegbar sein. Diese Tische haben den Nachteil,
Telefon: (0221)131041 Telex: 888 2307 dopa d Telefax: (02 21)134297 (0221)134881 Telegramm: Dompatent Köln
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SaI. Oppenheim jr. &Cie.. Köln (BLZ 370 30200) Kto. Nr. 10 Deutsche Bank AG, Köln (BLZ 37O 7OO 6O) Kto. Nr. 1165 O18 Postgiro Köln (BLZ 3701OO 5O) Kto. Nr. 654-5OO
daß bei nebeneinander stehenden Tischen die Zahl der Beine vervielfacht ist. Ferner sind die Beine oft sperrig und bieten nicht genügend Raum für die Beine des Benutzers.
Es ist daher das Ziel der vorliegenden Erfindung
- die Position wenigstens eines Beines des Tischs in bezug auf den Raum zwischen Platte und Boden zu verändern, um den Komfort für den Benutzer zu verbessern. Eine solche Anordnung kann beispielsweise eine vorteilhafte Anwendung bei Büromöbeln, insbesondere bei für Sekretärinnen konzipierten Möbeln, finden;
- bei nebeneinander stehenden Tischen nur ein Bein zu verwenden;
- wenigstens ein Bein des Tisches unterhalb oder oberhalb der Tischebene zu verwenden, um normal gerichtete oder umgekehrte Zubehörstützplatten anzubringen.
In bestimmten Fällen kann das Bein durch die Tischplatte verlaufen, um eine Stütze für beliebiges Zubehör, einen Wandhalter, einen Träger für einen Rechner oder dergleichen zu bilden.
Wenn das Bein verlängert ist, kann es in beliebiger Höhe einen oder mehrere schräg abstehende Arme und eine Nuß zum Befestigen von Zubehörstützplatten aufnehmen.
Die erfindungsgemäßen Tische können in zahlreichen Bereichen, wie im Bürobereich, im Einrichtungsbereich, im Restaurationsbereich oder dergleichen, verwendet werden.
Die Erfindung betrifft einen Tisch mit:
- einer Platte;
- mehreren Beinen;
- Verbindungseinrichtungen zwischen jedem Bein und der Platte;
- wobei wenigstens eine der Verbindungseinrichtungen einen schräg verlaufenden Arm mit um die Platte verstellbarer Ausrichtung aufweist, wobei der Tisch dadurch gekennzeichnet ist, daß der schräg verlaufende Arm an der Platte mittels einer Stütznuß angebracht ist, welche aufweist:
(a) einen mit einer Ausnehmung versehenen Mittelkörper zum Zusammenwirken mit dem Befestigungskopf des schräg verlaufenden Arms;
(b) zwei mit dem Mittelkörper verbundene Flügel mit mehreren Löchern, die eine Befestigung der Nuß an der Platte ermöglichen;
(c) Einrichtungen zum Zusammenwirken mit dem schräg verlaufenden Arm, um die Ausrichtung des Arms zu fixieren,
und dadurch gekennzeichnet, daß der schräg verlaufende Arm aufweist:
(d) einen von einem Loch durchsetzten Befestigungskopf zum Zusammenwirken mit dem ausgenommenen Mittelkörper der Stütznuß, wobei das Loch zur Aufnahme einer Befestigungseinrichtung vorgesehen ist;
(e) eine senkrecht zum Kopf verlaufende Basis, die mit Blockiereinrichtungen versehen ist, welche mit der Stütznuß zum Fixieren der Ausrichtung derselben relativ zur Basis zusammenwirkt;
(f) einen Steg, dessen eines Ende mit der Basis verbunden ist, und dessen anderes Ende eine Anlagefläche und Befestigungslöcher aufweist.
Der schräg verlaufende Arm weist vorteilhafterweise einen starren, sich verjüngenden Steg auf. Die Anlageflächen zwischen dem Bein und dem schräg verlaufenden Arm wirken untereinander zusammen. Einrichtungen, beispielsweise Schraubenbolzen, die sich durch das Bein erstrecken und in dem schräg verlaufenden Arm befestigt werden, gewährleisten die Verbindung zwischen den beiden Teilen. Da andere Ende des schräg verlaufenden Arms weist eine Basis auf, die ausreichend groß ist, um die Stütznuß aufzunehmen. Diese Basis nimmt einen im wesentlichen konischen Befestigungskopf auf; der Kopf kann auch zylindrisch sein. Diese Basis kann gemäß verschiedenen Ausfuhrungsbeispielen einen Blockierstift aufnehmen oder glatt ausgebildet sein.
Wenn die Basis einen Blockierstift aufweist, ist der Befestigungskopf glatt. Wenn hingegen die Basis keinen Blockierstift aufweist, hat der Befestigungskopf in Achsrichtung des Kopfes verlaufende Rillen.
Nach einem Ausfuhrungsbeispiel sind der Befestigungskopf un der Steg des Armes von einem kreisförmigen Loch durchsetzt, das parallel zur Achse des Befestigungskopfs verläuft und in dessen Mitte angeordnet ist.
Die zum Ausrichten des Armes vorgesehenen Einrichtungen können somit insbesondere sein:
ein Blockierstift der Basis des Arms, der in eine der Vertiefungen im Umfang des Mittelkörpers der Nuß eingreift;
oder, nach einer Variante, Rillen, die sowohl am Befestigungskopf als auch in der Ausnehmung des Mittelkörpers der Nuß ausgebildet sind.
Diese Einrichtungen sind am Umfang derart angeordnet, daß der Übergang von einer Rille zur nächsten oder von einer Vertiefung zur nächsten eine Winkeldrehung des Beines vor dem Blockieren ermöglicht. Es kann auch eine durchgehende Drehung ohne Rillen oder Stifte und Vertiefungen vorgesehen sein.
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel werden die Nüsse mit ihren Flügeln direkt unter der Platte befestigt, sofern keine speziellen Einschränkungen hinsichtlich des Gewichts oder der Abmessungen gibt.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind bis zum Mittelkörper Tragkonstruktionen um die Flügel der Nuß durch Klemmen oder Aufpressen angebracht. Diese Tragkonstruktionen können unterschiedliche Formen oder unterschiedliche Querschnittsformen aufweisen: viereckig, rund, oval oder andere, und sie ermöglichen eine direkte Anbringung der Platte an ihnen.
Bei einem dritten Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ermöglicht die Stütznuß die Befestigung einer umkehrbaren Platte durch das Loch des Mittelkörpers unter Verwendung eines Bolzens und ohne Verwendung zusätzlicher entlang den Flügeln angeordneter Befestigungen.
Nach einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind zwei Stütznüsse unter zwei benachbarten Tischen angebracht, wodurch es unter Verwendung der schräg verlaufenden Arme möglich ist, lediglich ein Tischbein anstatt zweier zu verwenden.
Bei allen Ausführungsbeispielen gewährleistet ein von einer Öffnung durchsetzter Ansatz, der mit dem Mittelkörper der Nuß verbunden ist, durch eine Schraube eine ausgewogenere Befestigung.
Die Erfindung betrifft auch die nachfolgend genannten Merkmale, entweder einzeln oder in allen technisch möglichen Kombinationen:
- in wenigstens einigen Ausrichtungen des Armes befindet sich das Bein außerhalb der Platte;
- die Platte befindet sich über dem oberen Ende wenigstens eines Beins;
- die Platte befindet sich unterhalb des oberen Endes wenigstens eines Beins;
- die Ausrichtung zwischen der Nuß und dem schräg verlaufenden Arm erfolgt durch Zusammenwirken eines glatten Teils des Befestigungskopfes des Arms und einer glatten Ausnehmung des Mittelkörpers der Stütznuß, wobei ein Blockierstift der Basis des Arms mit einer Vertiefung in der Stirnseite des Mittelkörpers der Stütznuß zusammenwirkt;
- die Ausrichtung zwischen der Nuß und dem schräg verlaufenden Arm erfolgt durch Zusammenwirken eines gerillten Teils des Befestigungskopfes des Armes und einer gerillten Ausnehmung des Mittelkörpers der Stütznuß;
- der Tisch weist wenigstens einen zusätzlichen schräg verlaufenden Arm auf, der von einem der Beine getragen ist und eine Stütznuß trägt;
- der zusätzliche schräg verlaufende Arm weist an den beiden Flügeln der Stütznuß angebrachte Tragkonstruktionen auf;
- eine Zubehörstützplatte ist an dem schräg verlaufenden Arm über die Stütznuß angebracht;
- die Zubehörstützplatte ist direkt an den Verlängerungen angebracht;
- der Tisch weist zwei benachbarte Platten auf, die jeweils eine Stütznuß aufnehmen, wobei zwei schräg verlaufende Arme jeweils mit einer Stütznuß verbunden und an einem beiden Platten gemeinsamen Bein angebracht sind;
- die Stütznuß die Verbindung einer umkehrbaren Platte durch eine zentrale Befestigung ohne Verwendung der Befestigungseinrichtungen der beiden Flügel ermöglicht.
Weitere Ausbildungen, Formen und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den zugehörigen Zeichnungen, welche zeigen:
Figur 1 - eine perspektivische Darstellung eines Tischs mit Beinen, einer Platte, den erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtungen und verschiedenen Darstellungen von angebrachten zusätzlichen Platten;
Figur 2a - eine perspektivische Darstellung eines schräg verlaufenden Arms mit glattem Kopf und Blockierstift;
Figur 2b - eine perspektivische Darstellung eines schräg verlaufenden Arms mit gerilltem Kopf und glatter Basis;
Figur 3a - eine perspektivische Darstellung einer Nuß mit Ausnehmungen, die in Übereinstimmung mit dem schräg verlaufenden Arm mit glattem Kopf angeordnet ist, und eine Draufsicht auf die Nuß mit ihrem Ansatz;
Figur 3b - eine perspektivische Teildarstellung der gerillten Ausnehmung der Nuß in Deckung mit dem gerillten Kopf des schräg verlaufenden Arms;
Figur 4 - eine perspektivische Unteransicht einer auf einer Nuß angeordneten Zubehörplatte, wobei die Nuß in Deckung mit dem zugehörigen schrägen Arm angeordnet ist;
Figur 5 - eine perspektivische Unteransicht einer an den Verlängerungen einer Nuß angebrachten Zubehörplatte;
Figur 6 - eine perspektivische Darstellung der Befestigung einer umkehrbaren Platte;
Figur 7 - eine perspektivische Draufsicht auf zwei benachbarte Tische die mittels zweier Nüsse und zweier schräger Arme an einem Bein angebracht sind.
Figur 1 zeigt einen Tisch mit einer Platte 2, die unterhalb der beiden hinteren Beine 1 und um die Höhe H oberhalb der beiden vorderen Beine 30 liegt; die Platte 2 ist horizontal und die Beine 1 sind höher als die Beine 30. Jedes Bein 1, 30 ist mit der Platte 2 durch Verbindungseinrichtungen verbunden. Diese Verbindungseinrichtungen weisen einen schrägen Arm 4 auf, dessen Ausrichtung um eine fest an der Platte 5 angebrachte Stütznuß 5 verstellbar ist. Da die Beine 30 auf einer geringeren Höhe liegen als die Platte 2, können sie unter dem Tisch angeordnet sein; die Beine 1, die langer sind als die Höhe der Platte 2 über dem Boden, können auch außerhalb angeordnet sein. Die Verbindung der vier schrägen Arme 4 mit den Beinen 1, 30 erfolgt durch zwei Schraubenbolzen 6. Das andere Ende 29 der vier schrägen Arme 4 trägt die Platte 2 unter Zwischenfügung einer Stütznuß 5 und eventuell einer Tragkonstruktion 42, welche die vier Nüsse 5 miteinander verbindet.
Die Verbindung von schrägem Arm 4 und Stütznuß 5 mit der Platte 2 kann auch durch einen Mittelbolzen 19 erfolgen. An jedem der vier Beine 1, 30 können ein oder mehrere schräge Arme 4 befestigt werden; diese weiteren schrägen Arme 4 können über eine Nuß 5 eine Trägerplatte 3 für Zubehör wie einen Rechner, ein Telefon oder dergleichen aufnehmen. Die Verbindung zwischen der Platte 3, der Nuß 5 und dem Arm 4 erfolgt.
bei geringer Belastung, direkt unter Verwendung eines Mittelbolzens 19 und vier Schrauben 20 oder unter Verwendung von zwei auf die beiden Flügel der Nuß 5 aufgesteckten und anschließend festgepreßten oder geklemmten Verlängerungen. In diesem Fall erfolgt die Verbindung zwischen der Platte 3 und den beiden Verlängerungen 24 durch vier Schrauben 31.
Figur 2a zeigt den schrägen Arm 4. Er weist einen sich verjüngenden Steg 7 auf. Die Anlagefläche 8 am Ende 28 wirkt mit den Beinen 1 und 30 zusammen; zwei sich durch den erstreckende Bolzen 6 werden in Gewindelöcher des Beins eingeschraubt. Das andere Ende 29 des schrägen Arms 4 weist eine Basis 9 auf, die ausreichend groß ist, um die Nuß 5 aufzunehmen. Diese Basis 9 weist im allgemeinen einen konischen Befestigungskopf 11 auf; dieser kann auch zylindrisch sein. Die Basis 9 erstreckt sich parallel zur Platte 2 und in einem Winkel von 90° zur Befestigungsfläche 8 am Bein 1. Der Kopf 11 zur Befestigung des Arms an der Nuß 5 ist von einem Gewindeloch 13 durchsetzt, das die Aufnahme der Mittelschraube 19 ermöglicht. Je nach Ausführungsart kann die Basis 9 glatt sein und einen Blockierstift 10 aufnehmen.
Figur 2b zeigt eine Variante der Figur 2a, bei der die Basis 9 glatt und der Blockierkopf 12 gerillt ist.
Figur 3 a zeigt die Nuß 5 mit:
- einem Mittelkörper 14, der über einen Teil seiner Höhe eine Ausnehmung 15 aufweist. Diese Ausnehmung 15 dient zum Zusammenwirken mit dem Befestigungskopf 11 des schrägen Arms 4. Ein zentrales Loch 16 von gleichem Durchmesser wie der Kopf 11 der Arme 4, das zu dem jeweiligen Kopf konzentrisch ist, mündet in die Ausnehmung 15;
&iacgr;&ogr;
- zwei Flügel 17 sind mit dem Mittelkörper 14 verbunden. Die Flügel 17 weisen mehrere zum Mittelkörper parallele Löcher 18 auf. Die Löcher 18, 16 sind zur Befestigung der Platte 2 an dem schrägen Arm 4 erforderlich.
- die zur Ausrichtung des schrägen Arms 4 in bezug zur Nuß 5 vorgesehene Einrichtung ist als ein an der Basis 9 des Arms 4 befindlicher Blockierstift 10 vorgesehen, der in eine der Vertiefungen 21 im Umfang der Stirnfläche 23 des Mittelkörpers 14 der Nuß 5 eingreift. Bei dieser Ausbildung entspricht der Übergang von einer Vertiefung 21 zur nächsten einer Drehung Alpha vor dem Blockieren.
Figur 3b zeigt eine Variante der Figur 3a, bei der der Stift 10 und die Vertiefungen 21 durch Rillen 22 in der Ausnehmung 15 und an dem Befestigungskopf 12 des schrägen Arms 4 ersetzt sind. Die Drehung von einer Rille 22 zur nächsten entspncht ebenfalls Alpha.
Figur 4 zeigt eine Zubehörstützplatte 3, die über die Nuß 5 von dem schrägen Arm 4 gestützt wird. Die Verbindung erfolgt einerseits über eine Schraube 19, welche sich durch die Platte 3, die Nuß 5 und den Befestigungskopf 11 des Arms 4 erstreckt, und andererseits durch Befestigungsschrauben 20.
Figur 5 zeigt eine Zubehörstützplatte 3, die von dem schrägen Arm 4 über zwei Verlängerungen 24 gestützt wird, welche auf die Flügel 17 der Nuß 5 aufgesetzt und anschließend eingepreßt oder geklemmt werden. Die Verbindung zwischen der Platte 3 und den Verlängerungen 24 erfolgt durch (nicht dargestellte) Schrauben 25.Ferner ist die Verbindung zwischen dem Arm 4 und der Nuß 5 durch den Mittelbolzen 19 gewährleistet.
Figur 6 zeigt eine umkehrbare Platte 40, die an dem schrägen Arm 4 über eine Nuß 5 und eine Mittelschraube 41 befestigt ist. Bei dieser Ausbildung ist die Verbindung
zwischen der Platte 3 und der Nuß 5 über Schrauben nicht gegeben. In der Ausnehmung 22 und an dem Kopf 11 wurden Rillen dargestellt; es kann jedoch auch ein Stift 10 vorgesehen sein, der in eine der Vertiefungen 21 der Nuß 5 eingreift.
Figur 7 zeigt zwei benachbarte Platten 2, die über zwei schräge Arme 4 und zwei Nüsse 5 an einem Bein angebracht sind.
Die nach den in den Ansprüchen genannten technischen Merkmalen eingesetzten Bezugszeichen dienen lediglich dem einfacheren Verständnis derselben und begrenzen deren Umfang in keiner Weise.

Claims (14)

  1. Ansprüche
    1 .Tisch oder analoges Möbelstück mit:
    - einer Platte (2), mehreren Beinen (1,30), Verbindungseinrichtungen zwischen jedem Bein (1, 30) und der Platte (2);
    - wobei wenigstens eine der Verbindungseinrichtungen einen schräg verlaufenden Arm (4) mit um die Platte (2) verstellbarer Ausrichtung aufweist,
    wobei der Tisch dadurch gekennzeichnet ist, daß der schräg verlaufende Arm an der Platte mittels einer Stütznuß angebracht ist, welche aufweist:
    (a) einen mit einer Ausnehmung (15) versehenen Mittelkörper (14) zum Zusammenwirken mit dem Befestigungskopf (11) des schräg verlaufenden Arms (4);
    (b) zwei mit dem Mittelkörper (14) verbundene Flügel (17) mit Befestigungslöchern (18);
    (c) Einrichtungen zum Zusammenwirken mit dem schräg verlaufenden Arm (4), um die Ausrichtung des Arms (4) in bezug zur Stütznuß (5) zu fixieren,
    und dadurch gekennzeichnet, daß der schräg verlaufende Arm aufweist:
    (d) einen von einem Loch (16) durchsetzten Befestigungskopf (11) zum Zusammenwirken mit dem ausgenommenen (15) Mittelkörper (14) der Stütznuß (5), wobei das Loch (16) zur Aufnahme einer Befestigungseinrichtung (19) vorgesehen ist;
    (e) eine senkrecht zum Kopf (11) verlaufende Basis (9), die mit Blockiereinrichtungen versehen ist, welche mit der Stütznuß (5) zum Fixieren der Ausrichtung derselben relativ zur Basis zusammenwirkt:
    (f) einen Steg (7), dessen eines Ende (29) mit der Basis (9) verbunden ist, und dessen anderes Ende (28) eine Anlagefläche (8) und Befestigungslöcher (32) aufweist.
  2. 2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das entsprechende Bein (1, 30) in wenigstens einigen Ausrichtungen des Armes (4) außerhalb der Platte (2) befindet.
  3. 3. Tisch nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Platte (2) über dem oberen Ende wenigstens eines Beins (1,30) befindet.
  4. 4. Tisch nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Platte (2) unterhalb des oberen Endes wenigstens eines Beins (1, 30) befindet.
  5. 5. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtung zwischen der Nuß (5) und dem schräg verlaufenden Arm (4) durch Zusammenwirken eines glatten Teils des Befestigungskopfes (11) des Arms (4) und einer glatten Ausnehmung (15) des Mittelkörpers (14) der Stütznuß (5) erfolgt, wobei ein Blockierstift (10) der Basis (9) des Arms (4) mit einer Vertiefung (21) in der Stirnseite (23) des Mittelkörpers (14) der Stütznuß (5) zusammenwirkt.
  6. 6. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtung zwischen der Nuß (5) und dem schräg verlaufenden Arm (4) durch Zusammenwirken eines gerillten Teils (12) des Befestigungskopfes (11) des Armes (4) und einer gerillten Ausnehmung (22) des Mittelkörpers (14) der Stütznuß (5) erfolgt.
  7. 7. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens einen zusätzlichen schräg verlaufenden Arm (4) aufweist, der von einem der Beine (1, 30) getragen ist und eine Stütznuß (5) trägt.
  8. 8. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche schräg verlaufende Arm (4) an den beiden Flügeln (17) der Stütznuß (5) angebrachte Tragkonstruktionen (24) aufweist.
  9. 9. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zubehörstützplatte (3) an dem schräg verlaufenden Arm (4) über die Stütznuß (5) angebracht ist.
  10. 10. Tisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubehörstützplatte (3) direkt an den Verlängerungen (24) angebracht ist.
  11. 11. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch zwei benachbarte Platten (2) aufweist, die jeweils eine Stütznuß (5) aufnehmen, wobei zwei schräg verlaufende Arme (4) jeweils mit einer Stütznuß verbunden und an einem beiden Platten (2) gemeinsamen Bein angebracht sind.
  12. 12. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütznuß (5) die Verbindung einer umkehrbaren Platte (40) durch eine zentrale Befestigung (41) ohne Verwendung der Befestigungseinrichtungen (20) der beiden Flügel (17) ermöglicht.
  13. 13. Stütznuß (5) für einen Tisch, nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie aufweist:
    (a) einen mit einer Ausnehmung (15) versehenen Mittelkörper (14) zum Zusammenwirken mit dem Befestigungskopf (11) des schräg verlaufenden Arms (4);
    (b) zwei mit dem Mittelkörper (14) verbundene Flügel (17) mit Befestigungslöchern
    (c) Einrichtungen zum Zusammenwirken mit dem schräg verlaufenden Arm (4), um die Ausrichtung des Arms (4) in bezug zur Stütznuß (5) zu fixieren,
  14. 14. Schräg verlaufender Arm (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß er aufweist:
    (d) einen von einem Loch (16) durchsetzten Befestigungskopf (11) zum Zusammenwirken mit dem ausgenommenen (15) Mittelkörper (14) der Stütznuß (5), wobei das Loch (16) zur Aufnahme einer Befestigungseinrichtung (19) vorgesehen ist;
    (e) eine senkrecht zum Kopf (11) verlaufende Basis (9), die mit Blockiereinrichtungen versehen ist, welche mit der Stütznuß (5) zum Fixieren der Ausrichtung derselben relativ zur Basis zusammenwirkt:
    (f) einen Steg (7), dessen eines Ende (29) mit der Basis (9) verbunden ist, und dessen anderes Ende (28) eine Anlagefläche (8) und Befestigungslöcher (32) aufweist.
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