DE2142470A1 - Tisch - Google Patents

Tisch

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DE2142470A1
DE2142470A1 DE19712142470 DE2142470A DE2142470A1 DE 2142470 A1 DE2142470 A1 DE 2142470A1 DE 19712142470 DE19712142470 DE 19712142470 DE 2142470 A DE2142470 A DE 2142470A DE 2142470 A1 DE2142470 A1 DE 2142470A1
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cylindrical
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DE19712142470
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Heinrich Schoeck
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • F16B12/52Metal leg connections
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B3/00Folding or stowable tables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/002Combination of tables; Linking or assembling means therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/0011Underframes
    • A47B2200/002Legs
    • A47B2200/003Assembly of tables or desks with a common leg

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

  • Tisch Die Erfindung betrifft einen Tisch mit einer Tischzarge und daran befestigten Beinen, von deren oberen Enden wagerechte Gewindebolzen ausgehen, welche die Tischzarge in Bohrungen durchdringen und durch aufgeschraubte Muttern gehalten sind.
  • Bei derartigen Tischen werden an den Enden ddr Beine meist zwei übereinander angeordnete Gewindebolzen vorgesehen, um eine ausreichende Festigkeit in seitlicher Richtung zu erhalten. Beispielsweise in Büros-oder in Konferenzsälen besteht das Bedürfnis, mehrere Tische in veränderlicher Anordnung fest miteinander zu verbinden. Um dies zu erreichen, werden zusätzliche Verbindungsmittel vorgesehen, die meist die Tischplatten miteinander verbinden. Dabei ist es ungünstig, daß an den Stoßstellen zwei Dischbeine vorhanden sind, die die Beinfreiheit der an diesen Tischen platznehmenden Personen beengen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tisch der eingangs genannten Art zu schaffen, der ohne zusätzliche Hilfsmittel einen direkten Anschluß eines oder mehrerer weiterer Tische erlaubt. Die Erfindung besteht darin, daß die Beine in viertelzylindrische Ausnehmungen der Tischzarge eingesetzt sind und in diesem Bereich aus zwei übereinanderliegenden Hülsen bestehen, die in Umfangsrichtung gegeneinander verdrehbar und an denen wahlweise Gewindebolzen befestigt sind. Durch die Verwendung einer viertelzylindrischen Ausnehmung genügt es, ein Tischbein td jeweils nur mit einem Gewindebolzen an der Tischzarge zu befestigen, da die Ausnehmung eine Abstützung der Seitenkräfte ermöglicht. Da Jede Hülse mit einem Gewindebolzen ausrüstbar ist, ist es ohne weiteres möglich, an einem Be) zwei Tischzargen zu befestigen, so daß für zwei aneinander stoßende Tische Jeweils ein oder zwei Beine gemeinsam ausgenutzt werden, so daß an diesen Stoßstellen die Beinfreiheit nicht unnötig eingeschränkt wird.
  • Bei einer baulich vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung greift die untere Hülse in Ansätze des Beins und der oberen Hülse ein, wobei ein zentrischer Gewindebolzen des Beinansatzes in eine Gewindebohrung des Hülsenansatzes eingeschraubt ist - - Diese Aus£dhrungs~ form erlaubt eine äußerst einfache Montage und bei Bedarf einen einfachen Austausch einer mit einem Gewindebolzen versehenen Hülse gegen eine Hülse ohne Gewindebolzen. Um jede Hülse mit der Tischzarge verbinden zu können, ist es zweckmäßig, wenn die Tischzarge im Bereich der viertelzylindrischen Ausnehmungen mit jeweils zwei übereSsander liegenden Bohrungen versehen ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die wage rechten Gewindebolzen der Beine in der einen Tischdiagonale höher liegen als in der anderen Tischdiagonale. Diese Ausgestaltung ergibt die beste Variationsmöglichkeit für den Anschluß weiterer Tische.
  • Um mit geringem baulichem Mehraufwand die Tische in der Höhe variieren zu können, wird in weiterer Ausge staltung der Erfindung vorgesehen, daß die Beine aus mehreren Teilen zusammensetzbar sind, die an einem Ende jeweils einen mit einem zentrischen Gewindebolzen versehenen, zylindrischen Ansatz besitzen und an ihrem anderen Ende einen mit einer Gewindebohrung versehenen Einsatz aufweisen. Hierdurch wird es möglich, die Beine aus identischen Teilen zusalnmenzusetzen, während außerdem das Ende Jedes Teiles so ausgebildet ist , daß es direkt mit den Hülsen versehen werden kann0 -Um oberhalb der Tischfläche Ablagen o. dgl. zu schaffen, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen daß auf die oberen Hülsen mit einem zylindrischen Ansatz versehene Rohre aufsteckbar sind, wobei die Ansätze in die Gewindebohrungen der Einsätze der Hülsen - einschraubbare zentrische Gewindebolzen aufweisen. Auch hier wird wieder das gleiche Prinzip angewandt, das zum Verbinden der Teile der Beine und zum Anbringen der Hülsen dient. Um eine Halterung für die Ablagen vorzusehen, sind bei dieser Ausgestaltung der Erfindung auf die-Rohre Ringe aufsteckbar und festklemmbar, die horizontal abstehende Bolzen besitzen, in welche Platten o. dgl. mit den Ringen angepaßten halbzylindrischen Ausnehmungen einzusetzen sind. Derartige Bolzen genugen zur vertikalen Abstützung, während die seitliche Abstützung vorder Ausnehmung übernommen wird.
  • Weitere Merkmale und Verteile der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnungsbeschreibung mehrerer Ausführungsformen in Verbindung mit den Unteransprüchen.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Tisch, Pig. 2 einen Teilschnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1, Pig. 3 einen Teilschnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 eine Draufsicht auf mehrere miteinander verbundene Tische und Fig. 5 eine Draufsicht auf eine weitsre Anordnung iehrerer erfindsge:iäßer Tische.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Tisch besitzt eine Tischzarge 1, die als umlaufender Rahmen mit einem im Querschnitt winkelförmigen Profil ausgebildet ist. Diese Tischzarge 1 ist an ihren vier Ecken mit zylindrischen Tischbeinen 2 versehen. Zur Aufnahme der Beine 2 weist die Tischzarge 1 in ihren Ecken viertelzylindrische Ausnehmungen 3 auf, deren Radius dem Radius der Beine 2 entspricht. Im Bereich dieser Ausnehmungen 3 ist der vertikale Schenkel der im Querschnitt winkelförmigen Tischzarge 1 verdickt.
  • Die Verbindung zwischen den Tischbeinen 2 und der Tischzarge 1 erfolgt über wagerechte Gewindebolzen 4 die durch Bohrungen 5 der Tischzarge 1 hindurch gesteckt und durch Muttern 6 gesichert sind.
  • Die aus Rundrohr hergestellten Beine 2 bestehen in dem Bereich der viertelzylindrischen Ausnehmungen 3 der Tischzarge 1 aus zwei Hülsen 7 und 8, die den gleichen Durchmesser wie die Tischbeine 2 besitzen An den Hülsen 7 und 8 sind Wahlweise wagerechte Gewindebolzen 4 befestigt, die an diese Hülsen 7 und 8 angeschweißt werden. Die Hülse 7 ist auf einen zylindrischen Ansatz 9 des Beines 2 aufgesteckt, der in das Rohr des Beines eingepreßt oder eingeschweißt ist.- Die Hülse 8 ist mit einem Einsatz 10 ausgerüstet, der vorzugsweise eingeschweißt wird und der in die Hülse 7 eingesteckt wird.
  • Um eine axiale Verbindung zu erhalten ist der Ansatz 9 mit einem zentrischen Gewindebolzen 11 versehen, auf welchen der mit einer Gewindebohrung 12 versehene Einsatz aufgeschraubt wird. Dabei wird ein Abstand zwischen dem Ansatz 9 und dem Einsatz 10 eingehalten. Die Hülse 7 ist somit frei gegenüber der Hülse 8 und dem Bein 2 in Umfangsrichtung verdrehbar und durch Einschrauben des Einsatzes 10 festklemmbar.
  • Wenn zwei Tische miteinander verbunden werden sollen, so werden beide Hülsen 7 und 8 mit Gewindebolzen 4 ausgerüstet. Dabei wird die Verbindung mit der Tisch zarge 1 so gewählt, daß Jeweils die diagonal gegenüberliegenden Beine 2 über Gewindebolzen 4 mit der Tischzarge 1 verbunden werden, die in gleicher Höhe angeordnet sind, d.h. die Gewindebolzen 4, die in die gleiche Tischzarge 1 eingreifen, sind in den diagonal gegenüberliegenden Ecken an den gleichen Hülsen 7 oder 8 angebracht. Es wird dadurch die Möglichkeit geschaffen, jeweils zwei Tischzargen 1 an einem Bein 2 zu befestigen. Dabei ist es möglich, wie Fig 4 zeigt, Jeweils zwei Tischbeine 2 für zwei aneinander stoßende Tischzargen 1 gemeinsam zu verwenden, oder bei einer versetzten Anordnung nur ein Tischbein. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Tischzargen in anderer Anordnung-miteinander zu verbinden, beispielsweise sternförmig, wie Fig. 5 zeigt. Da die Ausnehmungen 3 der Tischzarge viertelzylindrisch ausgebildet sind, behindern sich die aneinander anstoßenden Tischzargen im Bereich eines Beines nicht. Wenn sie, wie bei der linken Hälfte der Fig. 4, hintereinander angeordnet werden, so ergänzen sich die Ausnehmungen 3 zweier aufeinanderfolgender Tischzargen 1 zu Halbzylindern.
  • Es ist möglich, Tischplatten zu verwenden, die in der Draufsicht gesehen in ihrer Form der Fläche einer Tischzarge entsprechen. Es ist auch möglich, anders gestaltete Tischplatten zu verwenden, die dann auf den Tischzargen 1 oder auf den oberen Enden der Beine 2 aufliegen. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die oberen Enden der Beine, d.h. die Hülsen 8 mit einem Kunststoffdeckel 13 verschlossen werden, der unter Umständen als Auflage für eine Tischplatte dienen kann.
  • Wie Fig. 3 zeigt, ist es möglich, die Beine 2 aus mehreren gleichgestalteten Teilen zusammen zu setzen, so daß ihre Lange geändert werden kann. Hierzu wird vorteilhafterweise vorgesehen, daß die Verbindung dieser Teile untereinander in einer Weise erfolgt, die der Befestigung der Hülsen 7 und 8 an den Beinen 2 entspricht. Zu diesem Zweck sind die einzelnen Teile der Beine 2 an ihrem unteren Ende mit einem Einsatz 10 und an ihrem oberen Ende mit einem zylindrischen Ansatz 9 sowie mit entsprechenden Gewindebolzen 11 und Gewindebohrungen 12 versehen. Dabei wird der Einsatz 10 soweit in das untere Ende der Beinteile eingeschoben, daß ein freies Rohrende vorhanden ist, das in seiner Länge der Hülse 7 entspricht.
  • Die Beine 2 sind in ähnlicher Weise auch nach oben über die Tischzarge 1 hinaus verlängerbar. Hierzu wird ein~Rohrstück 14 vorgesehen, das mit einem zylindrischen Ansatz 9 von oben in die Hülse 8 einsteckbar ist, wobei gleichzeitig ein Gewindebolzen 11 in die Gswindebohrung 12 des Einsatzes 10 eingeschraubt wird.
  • Auf dieses Rohrstück 14 ist ein Ring 15 aufsteckbar, der mittels einer Klemmschraube 16 festklemmbar ist.
  • Dieser Ring 15 ist mit einem in radialer Richtung, horzontal abstehenden Bolzen 17 versehen, der in eine entsprechende Bohrung einer Platte 18 o. dgl.
  • einsteckbar ist. Die Platte 18 wird mit einer halbzylindrischen Ausnehmung versehen, die sich um den Ring 15 herumlegt. Die Platte 18 kann auf ihrer gegenüberliegenden Seite in nicht näher dargestellten Weise entsprechend gehalten werden, so daß sich eine sichere Halterung der Ablage ergibt, die darüberhinaus noch höhenverstellbar ist. Das obere Ende des Rohrstückes 14 wird durch einen Kunststoffdeckel 13 verschlossen.

Claims (9)

  1. Ans~prüclie
    dATisch mit einer Tischzarge und daran befestigten Bei nen, von deren oberen Enden wagerechte Gewindebolzen ausgehen, welche die Tischzarge in Bohrungen durchdingen und durch aufgeschraubte Muttern gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (2) in viertelzylindrische Ausnehmungeh (3) der Tischzarge (1) eingesetzt sind und in diesem Bereich aus zwei übereinanderliegenden Hülsen (7 8) bestehen die in Umfangsrichtung gegeneinander verdrehbar und an denen wahlweise Gewindebolzen (4) befestigt sind.
  2. 2.Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Hülse (7) in Ansätze (9 und 10) des Beins (2) und der oberen Hülse (8) eingreift und daß ein zentrischer Gewindebolzen ( des Ansatzes (9) in die Gewindebohrung (12) des Ansatzes (10) eingeschraubt ist.
  3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischzarge (1) im Bereich der viertelzylindrischen Ausnehmungen (3) mit jeweils zwei übereinanderliegenden Bohrungen (5) versehen ist.
  4. Tisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wagerechten Gewindebolzen (4) der Beine (2) in der einen Tischdiagonale höher liegen als in der anderen Tischdiagonale.
  5. 5 Tisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (2) aus Rohren oder Rundmaterial bestehen und den gleichen Durchmesser wie die pulsen (7, 8) besitzen.
  6. 6. Tisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ober Hülse (8) mit einem vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Decke1 (13) verschließbar ist.
  7. 7. Tisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (2) aus mehreren Teilen zusammensetzbar sind, die an einem Ende Jeweils einen mit einem zentrischen Gewindebolzen (11) versehenen zylindrischen Ansatz (9) besitzen und an ihrem anderen Ende einen mit einer Gewindebohrung (12) versehenen Einsatz (10) aufweisen.
  8. 8. Tisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf die oberen Hülsen (8) mit einem zylindrischen Ansatz (9) versehene Rohre (14) aufsteckbar sind, wobei die Ansätze (9) in die Gewindebohrungen (12) der Einsätze (1Q) der Hülsen (8) einschraubbare zentrische Gewindebolzen (11) aufweisen.
  9. 9. Tisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Rohre (14) Ringe (15) aufsteckbar und festklemmbar sind, die horizontal abstehende Bolzen (17) besitzen, in welche Platten (18) od. dgl. mit den Ringen (15) angepaßten halbzylindrischen Ausnehmungen einzusetzen sind.
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