DE1654655C3 - Lagergestell - Google Patents

Lagergestell

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DE1654655C3
DE1654655C3 DE19671654655 DE1654655A DE1654655C3 DE 1654655 C3 DE1654655 C3 DE 1654655C3 DE 19671654655 DE19671654655 DE 19671654655 DE 1654655 A DE1654655 A DE 1654655A DE 1654655 C3 DE1654655 C3 DE 1654655C3
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corner
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DE19671654655
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Inventor
Anmelder Gleich
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Maslow, Louis, Dallas, Pa. (V.StA.)
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Description

b) daß in die Kegelstumpfbohrungen (32, 62) kegelförmige Trägerstücke (40, 42) von Segmentformen mit Zylinderbohrung entsprechend dem Durchmesser der Eckpfosten (34) eingesetzt sind,
c) daß die Eckpfosten (34) über die Höhe verteilte Rundnuten (36) haben und
d) daß in der Bohrung der Trägerstücke (40, 42) Verbindungsteile vorgesehen sind, die in die Rundnuten (36) der Eckpfosten (34) eingreifen.
2. Lagergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile aus an den Segmenten der Trägerstücke (40, 42) befindlichen Rippen (44) bestehen.
3. Lagergestell nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile aus einem Sprengring (52) bestehen, der in eine Innenrundnut (50) der Trägerstücke (40,42) eingreift.
4. Lagergestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerstücke (40, 42) mehrere Innenrundnuten (50) in geringer. Abständen voneinander aufweisen.
5. Lagergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerstücke (40, 42) eine Außenrundnut (46) aufweisen, in welche ein Federring (48) einsetzbar ist.
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Die Erfindung betrifft ein Lagergestell mit Eckpfosten und einer entlang der Höhe der Eckpfosten verstellbaren und feststellbaren Lagertafel, die an ihren Ecken fest damit verbundene Eckstücke mit Bohrungen hat, durch die die Eckpfosten hindurchreichen und mit denen die Eckpfosten durch Befestigungselemente klemmend lösbar verbunden sind.
Gestelle dieser Art sind bekannt z.B. (US-PS 44 756). Sie werden an ihren Knotenpunkten zusammengeschraubt oder mit Klammern zusammengeklammert, so daß man ein Werkzeug oder Werkzeuge wie Schraubenzieher oder dergeleichen benötigt, wenn man sie montieren oder demontieren will.
Aus der DT-PS 3 09 370 ist ferner ein Fachgestell bekannt, bei welchem Fachbrettträger mittels Endmuffen auf dessen Ständer gleiten, wobei die Muffen mit einer sich dem inneren Umfang anpassenden keilförmigen Erweiterung versehen sind zur Aufnahme eines dem Ständerumfang entsprechenden gebogenen Keils, der mittels eines durch einen Führungsschlitz der Muffenwand hervortretenden Nockens in Klemmstellung geführt wird. Hierbei müssen erhebliche Kräfte, gegebenenfalls Werkzeuge zur Fuhrung des Nockens in die Klemmstellung aufgewendet werden, wobei die Klemmwirkung bei größeren Belastungen der Fachbrettträger noch nicht einmal ausreicht. Bei Anwendung erheblicher Klernmkräfte kann ein rohrförmiger Ständer in unerwünschter Weise deformiert werden.
Aus der DT-Gbm 18 74 628 ist ein Regal zum Zusammenstecken nach Baukastensystem bekannt, bei welchem Platten an mit Rohrfüßen in bestimmter Höhe fest verbundenen Flanschen verschraubt werden können. Dieses Regal erlaubt keine variable Höheneinstellung der Platten.
Bei dem aus der US-PS 32 80 767 bekannten Lagerregal sind die Lagerplatten in relativ komplizierter Weise mittels Schraubbolzen an den Eckpfosten angeklemmt. Bei dieser Art der Festlegung besteht ebenfalls die Gefahr von Deformationen der rohrförmigen Pfosten und bei erheblichen Belastungen der Lagerplatten genügt der Reibschluß nicht.
Aus der US-PS 24 96 402 ist es art sich bekannt, an einem rohrförmigen Pfosten mit Hilfe eines kegelförmigen Klemmstücks einen mit einer den Pfosten umgreifenden Muffe, welche mit einer Kegelstumpfbohrung an dem Klemmstück anliegt und zu diesem axial mit Hilfe eines die Muffe übergreifenden Gewinderings verschiebbar ist, versehenen Flansch reibschlüssig festzulegen. Auch eine derartige Reibschlußverbindung genügt nur bei Belastungen, die eine bestimmte Grenze nicht überschreiten.
Aufgabe der Erfindung ist daher ein Lagergestell der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die höhenvariable und sichere Festlegung der Lagertafeln an den Eckpfosten auf einfachere Weise ohne besondere Werkzeuge als Rastverbindung herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch die Kombination der an sich bekannten Merkmale, daß die Eckstücke sich nach oben verjüngende Kegelstumpfbohrungen enthalten, daß in die Kegelstumpf bohrungen kegelförmige Trägerstücke von Segmentform mit Zylinderbohrung entsprechend dem Durchmesser der Eckpfosten eingesetzt sind, daß die Eckpfosten über die Höhe verteilte Rundnuten haben und daß in der Bohrung der Trägerstücke Verbindungsteile vorgesehen sind, die in die Rundnuten der Eckpfosten eingreifen.
Bei dieser Lösung werden die kegelförmigen Trägerstücke in der gewünschten Höhe mit ihren Verbindungsteilen in die Rundnuten der Eckpfosten eingesetzt und dann die Lagerplatten mit ihren Eckstücken und die darin vorgesehenen Kegelstumpfbohrungen über die kegelförmigen Trägerstücke geschoben. Beim Nachuntendrücken der Lagerplatte werden die Trägerütücke mit ihren Verbindungsteilen in die Rundnuten eingepreßt, und es entsteht auf einfache Weise eine Rastverbindung. Je höher die Belastung der Lagerplatte ist um so mehr werden die Trägerstücke an die Eckpfosten gedrückt und um so fester wird die Rastverbindung.
Die Vorteile der Erfindung bestehen also darin; daß weder Schrauben, noch Bolzen, noch Werkzeuge beim 5'usammensetzen und Demontieren benötigt werden. Die Festlegung der Lagertafeln wird mit steigender Belastung der Lagertafeln immer besser.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Verbindungsteile aus an den Segmenten der Trägerstücke befindlichen Rippen. Die Verbindungsteile können aber auch aus einem Sprengring bestehen, der in eine Innenrundnut der Trägerplatte eingreift. Dann er-
öbrigt sich ein Anformen von Rippen in der Bohrung der Trägerstücke. Es können handelsübliche Sprengrin- «e verwendet werden.
Zur feineren Abstufung der Höhenlage der Lagertaf In können die Trägerstücke mehrere Innenrundnuten 5 in geringen Abständen voneinander aufweisen.
Damit man die Segmente der Trägerstücke beim überschieben der Lagertafeln nicht von Hand zusammenhalten muß, können die Trägerstücke eine Außenrundnut aufweisen, in welche ein Federring einsetzbar io ist, wodu'ch die Segmente zusammengehalten werden. In der Zeichnung sind Ausführung^beispiele der Erfindung dargestellt Es zeigt
ρ i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel, zerlegt im Schnitt dargestellt, teilweise weggebrochen, 15
F i g. 2 die Teile nach F i g. 1, zusammengesetzt dargestellt, teilweise weggebrochen,
F ig-3 eine Ansicht von F i g. 2 in Richtung der Linie
F i g. 4 ein Teil eines Lagergestells nach F i g. 4 von oben gesehen,
Fig. 5 ein Teil des Lagergestells nach F ig. 4 von oben gesehen,
F i g. 6 eine andere Ausführungsform in der Darstellungsweise nach F i g. 1,
F i g. 7 das Ausführungsbeispiel nach ! 1 g. 6 entsprechend der F i g. 2 dargestellt,
F i g. 8 die Teilansicht eines Gestells nach F 1 g. b, von vorne gesehen, AU1
F i g. 9 eine weitere Ausführungsform einer Ablagetafel teilweise weggebrochen,
Fig. 10 ein Schnitt durch F ig. 9 entlang Linie 10-10
F i σ 11 eine weitere Ausführungsform entsprechend
15
^Zu jedem Lagergestell gehören flache, rechteckige Lagertafeli. 10 mit rechtwinklig nach unten abgebogenen Stirnflanschen 12 und Scitenflanschen 14. Die Lagertafeln 10 sind aus Blech gefertigt und bestehen aus Stahl rostfreiem Stahl, Aluminium, aluminiumplattiertem Stahl od. dgl. Man kann sie aber auch aus Kunststoff herstellen.
Die Ecken der Lagertafeln 10 sind in Kreisbogenform abgerundet. Entlang den Ecken 16 verlaufen einstückig mit den Stirnflanschen 12 und den Seitenflansehen 14 die Eckflansche 16A. Einwärts in einiger Entfernung von den Eckflanschen 16A haben die abgerundeten Ecken 16 kreisförmige öffnungen 18 konzentrisch mit den Abrundungen der Ecken 16. Mit Hilfe von Nieten 22 und 24, die die Flanschen 12 und 14 5" durchdringen, sind an jeder Ecke einer Lagertafel 10 Eckstücke 20 befestigt. Zur Befestigung mögen auch andere Elemente dienen. Solch ein Eckstück 20 hat (F i R 3) einen Mittelteil 26 und rechtwinklig von diesem weglaufende Armteile 28 und 30 einstückig angeformt Die Dicke der Eckstücke 20 entspricht der Höhe der Flanschen 12 und 14 und 16A, verringert um die Dicke des Materials, aus dem die Lagertafel 10 geformt ist Die Eckstücke 20 kann man gießen oder pressen oder auf sonstige Weise aus einem geeigneten Werk- <* stoff herstellen.
Die F i g. 1 und 2 zeigen, daß die Eckstücke 20 nach ihrer Befestigung mit den Armteilen 28 und 30 an den Flanschen 12 und 14 mit Hilfe der Nieten 22 und 24 an der Unterseite der Ecken 16 der Lagertafel 10 mit den °- Unterkanten der Flanschen 12, 14 und 16A bündig liegen Aus F i g. 3 ersieht man, daß das Mittelteil 26 und Hip 'abeerundete Ecke 16 mit ihrem Flansch 16A konzentrisch liegen, indem sie imaginäre Kreise beschreiben, so daß das Eclcstück 20 dicht an den Flanschen 12, und 16A anliegt. Das Mittelteil 26 durchläuft eine Kegelstumpfbohrung 32, deren enges Ende mit der öffnung 18 der Lagertafel 10 gleichliegt
Zu jedem Eckstück 20 gehört ein Eckpfosten 34, gewöhnlich aus Metall, entlang dessen Länge im Abstand von jeweils etwa 25 mm zahlreiche Rundnuten 36 verteilt sind. Die Rundnuten 36 dürfen aber auch größere Abstände haben. Auf die Eckpfosten 34 sind Trägerstücke 40,42, vorzugsweise aus Metall, aber auch gegegebenfalls aus anderem Material, aufgeschoben. Die Trägerstücke 40,42 bestehen aus Halbschalen, und passen mit ihrem Querschnitt genau auf die Eckpfosten 34 (F i g. 2,3). Wenn die Stoßflächen 34B der Trägerstücke 40, 42 aneinanderliegen, so daß die Trägerstücke 40,42 einen Ring um Eckpfosten 34 bilden, haben die Trägerstücke 40, 42 Kegelform (Fig. 1, 2). In F i g. 2 sieht man, daß, wenn die Eckstücke 20 über den Eckpfosten niedergebracht werden, an dem die Trägerstücke 40, anliegen, die Kegelstumpfbohrungen 32 auf den kegeligen Umfang der Trägerstücke 40,42 gut passen und diese die Eckstücke 20 aufnehmen und sicher rund um die Eckpfosten 34 festhalten. Hierbei fallen die beiden Kegelflächen der Bohrung 32 und der Trägerstücke 40, völlig zusammen und durch Abänderung der Größe der Kegelform der Bohrung 32 kann man diese so fest auf die Trägerstücke 40, 42 aufbringen, daß diese dicht und sicher an den Eckpfosten 34 angepreßt werden.
Besonders bevorzugt wird eine Ausführungsform, bei der an der Innenfläche jeden Trägerstücks 40, 42 etwa mittig eine halbkreisförmige Rippe 44 umläuft, so daß man die Trägerstücke 40, 42 entsprechend den Nuten 36 (F i g. 1, 2) ansetzen kann. Sieht man dann noch eine halbkreisförmige Nut 46 etwa im unteren Drittel auf der Außenseite der Trägerstücke 40, 42 vor, dann kann man darin einen Ring 48 einrasten lassen, wodurch eine Rippenhaherung an dem Eckpfosten 34 solange hergestellt wird, bis das Eckstück 20 und die Lagertafel 10 darüber geschoben sind. Durch Änderung der Höhenstellung der Trägerstücke 40, 42 entsprechend den verteilten Rundnuten 36 kann man die Höhenlage der Lagertafeln 1OA einrichten (F i g. 4). Der Ring 48 ist offen und arbeitet als Federring, so daß man ihn, da er aus federndem Werkstoff besteht, leicht entfernen kann. Es ist einerlei, ob der Ring 48 aus Metall oder aus Kunststoff besteht, wenn man ihn nur leicht abnehmen kann. In F i g. 4 ist dargestellt, daß man die Lagertafel 10A in Pfeilrichtung weiter oben oder weiter unten anbringen kann, wie es gewünscht wird. Was man hierzu tun muß, ist, die Lagertafel 104 abheben, den Ring 48 wegnehmen, die Trägerstücke 40, 42 in eine neue Stellung bringen, den Ring 48 wieder anbringen und die Lagertafel auf die Trägerstücke 40, 42 wieder aufschieben, was einfach und schnell ohne Werkzeuge durchzuführen ist. Man braucht noch nicht einmal die Lagertafel 1OA völlig von den Trägerstücken 40,42 abzuheben, man braucht sie nur anzuheben und zu halten, bis die gewünschte Einstellung gemacht ist.
Die F i g. 6 und 7 zeigen eine andere Musführungsform. Will man z. B. die Lagertafel 10, 10A in Abständen von 6 mm verstellen, dann wären die Eckpfosten 34 durch entsprechende dichte Anordnungen der Rundnuten 36 in Abständen von 6 mm zu stark geschwächt. Deshalb nimmt man die feine Einstellbarkeit in Abständen von 6 mm für die Lagertafeln 1OA so vor, daß man in Abständen von 6 mm halbkreisförmige Innenrundnuten 50 in der Innenfläche der Trägerstücke 40, 42 an-
bringt. Will man dann die Höhenlage der Lagertafel 10, 10Λ um 6 mm verändern, dann setzt man einen inneren Sprengring 52 als Rippe in eine der Rundnuten 36 des Eckpfostens 34 ein und setzt die Innenrundnute 50 in die Rippenverbindung entsprechend dem gewünschten Abstand von 6 mm ein. In ähnlicher Weise wie zuvor beschrieben wird dann der Ring 48 auf die Trägerstükke 40,42 in die Nut 46 eingesetzt und die Lagertafel 10, 10/4 darüber geschoben (F i g. 7). Dort sieht man auch, daß innere Sprengringe 52 in unterschiedlichen Innenrundnuten 50 sitzen, wodurch besonders feine Höheneinstellungen möglich sind. In F i g. 8 ist z. B. der Höhenunterschied zwischen der mittleren und der unteren Lagertafel 10, 10/4 gleich dem Abstand zwischen der mittleren und der oberen Lagertafel 10, 10Λ abzüglich eines Betrags »V«, der 6 mm, 12 mm, 18 mm usw. betragen kann.
Die F i g. 9 und 10 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Hier bilden die Lagertafel 10 und die Eckstücke eine einslückige Einheit 60 aus Kunststoff mit einer Kegelstumpfbohrung 62, die der Kegelstumpfbohrung 32 entspricht und demselben Zweck dient. Die Einheit 60 wird in gleicher Weise wie eine metallene Lagertafel 19,10/4 und den zugehörigen Eckstücken 20 auf die Eckpfosten 34 und die Trägerstücke 40, 42 aufgeschoben. Diese Einheit 60 kann sowohl bei der Ausführungsform von F i g. 4 als auch bei der von F i g. 8 verwendet werden.
Man kann auf die Rippen 44 der Trägerstücke 40, 42 oder auf die Innenrundnuten 50 mit den Sprengringen 52 unter gewissen Umständen mit unterschiedlich großem Vorteil verzichten. Wenn diese Umstände vorliegen, muß man die Rundnuten 36 an den Eckpfosten 34 nicht vorsehen, wenn sie auch zur Kennzeichnung der gewünschten Einstellhöhe der Lagertafel 10, 10/4 dienen könnten. Wenn die Rippen 44, !nnenrundnuten 50
ίο und Sprengringe 52 weggelassen werden, ergibt sich zwar einige weniger feste Halterung, aber der Reibeingriff der inneren Flächen der Trägerstücke 40, 42 an der Außenfläche der Eckpfosten 34 reicht vielfach völlig aus. Das sieht man in F i g. 11, wo die Trägerstücke 40/4, 42/4 nach dem Zusammenbau eine völlig glatte zylindrische Bohrung haben, die mit der völlig glatten Außenwand des Eckpfostens 34/4 in Berührung ist. Die Keilwirkung, die aus dem Eingriff der kegeligen Wände der Bohrung 32 mit der Kegelfläche der Trägerstücke
*> 40/4, 42/4 herrührt, ergibt eine Angriffskraft an dei Außenfläche der Eckpfosten 34/4, die mit der Beladung der Lagertafeln 10 innerhalb der Grenzen ihrer Tragfä gigkeit anwächst. Hierzu umschließen die Trägerstückt 40/4, 42/4 etwas weniger wie einen Halbkreis, so daC ihre Stoßflächen sich nicht berühren und die Ausübung eines vollen Drucks gegen die Fläche des Eckpfoster 344 zulassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Lagergestell mit Eckpfosten und einer entlang der Höhe der Eckpfosten verstellbaren und feststellbaren Lagertafel, die an ihren Ecken fest damit verbundene Eckstücke mit Bohrungen hat, durch die die Eckpfosten hindurchreichen und mit denen die Eckpfosten durch Befestigungselemente klemmend lösbar verbunden sind, gekennzeichnet durch die Kombination der an sich bekannten Merkmale,
a) daß die Eckstücke (20) sich nach oben verjüngende Kegelstumpfbohrungen (32, 62) enthalten,
DE19671654655 1967-03-30 1967-07-05 Lagergestell Expired DE1654655C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US62712067A 1967-03-30 1967-03-30
US62712067 1967-03-30
DEM0074635 1967-07-05

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1654655A1 DE1654655A1 (de) 1970-09-10
DE1654655B2 DE1654655B2 (de) 1976-04-01
DE1654655C3 true DE1654655C3 (de) 1976-11-11

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