DE3226666C2 - - Google Patents

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DE3226666C2
DE3226666C2 DE19823226666 DE3226666A DE3226666C2 DE 3226666 C2 DE3226666 C2 DE 3226666C2 DE 19823226666 DE19823226666 DE 19823226666 DE 3226666 A DE3226666 A DE 3226666A DE 3226666 C2 DE3226666 C2 DE 3226666C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/20Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammenhalten inein­ andergeschobener Muffenrohre, die jeweils eine Endmuffe mit einer inneren Ringnut und einer äußeren Ringschulter aufweisen, mit einem sich in der Einbaustellung im wesentlichen radial gegen die miteinander fluchtenden Muffenstirnflächen aller Muffenrohre an­ legenden, als gerade Profilschiene ausgebildeten Anschlagelement und mindestens einem daran lösbar festzulegenden Halterungsteil mit einem Eingriffvorsprung zum verschiebungshemmenden Eingriff in die innere Ringnut des nächstäußeren Muffenrohres, wobei am Anschlagelement ferner mindestens eine Eingriffklaue zum ver­ schiebungshemmenden Eingriff in die innere Ringnut des innersten Rohres fest oder lösbar angebracht ist.
Muffenrohre verschiedenen Durchmessers können ineinandergescho­ ben platzsparend transportiert werden, wobei das äußerste Rohr gleichzeitig durch die inneren Rohre gegen Verformungen abge­ stützt wird.
Bei der aus der DE-OS 28 47 468 bekannten Vorrichtung der ge­ nannten Art sind an den Ecken eines quadratischen Halterungs­ rahmens radial auswärts vorstehende, sich in der Einbaustellung gegen die Muffenstirnflächen aller ineinandergeschobenen Muffen­ rohre anlegende Anschlagschienen angebracht, die jeweils in innere Ringnuten der Muffenenden eingreifende Klauen tragen, die bei zwei der Anschlagschienen abnehmbar und an den übrigen starr angebracht sind. Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch nur bei genau festliegenden Durchmessern aller Muffenrohre ver­ wendbar und zudem sperrig und nur umständlich herzustellen und zu montieren. Da die Eingriffklauen jeweils nur gegen die Innenseite der Muffen anliegen, können die Anschlagelemente nicht ohne den sperrigen Halterungsrahmen verwendet werden.
Aus der DE-OS 29 45 720 ist ferner eine Vorrichtung zum stufen­ artig versetzten Zusammenhalten ineinandergeschobener Rohre bekannt, bei welcher mehrere jeweils einen am Stirnrand der Muffe einwärts vorspringenden Ringsteg beidseitig umgreifende Haken­ teile mit an deren Außenseite starr befestigten Gewindemuttern über in diese eingeschraubte Gewindebolzen lösbar verbunden sind und gleichzeitig gegen eine Außenschulter des nächstinneren Muffenrohres anliegen. Abgesehen davon, daß dabei zum Zusammen­ halten einer größeren Zahl ineinandergeschobener Rohre sehr viele Einzelteile benötigt werden, ist diese Vorrichtung zum Zusammenhalten von Muffenrohren sehr verschiedenen Durchmessers nicht verwendbar.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung zum Zusammen­ halten ineinandergeschobener Rohre der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfacher, unaufwendiger Konstruktion auch Rohre sehr verschiedenen Durchmessers zuverlässig zusammenhält und auch ohne Halterungsrahmen angebracht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung der genannten Art erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 ausge­ stattet.
Bei dieser Vorrichtung wirken Halterungsteil und Eingriffteil des Anschlagelements sowie etwaige Muffenabstandshalter zum radialen und axialen Zusammenhalten von Rohren sehr verschie­ denen Durchmessers zusammen. Zum Zusammenhalten der ineinander­ geschobenen Rohre werden an diesen jeweils mehrere in Umfangs­ abständen angeordnete Anschlagelemente angebracht. Da die An­ schlagelemente durch den Eingriffvorsprung des Halterungsteils und das Eingriffteil an den ineinandergeschobenen Muffenrohren axial und radial unverschiebbar festgelegt werden, können sie auch ohne gemeinsamen Halterungsrahmen an den Rohren angebracht werden. Dies hat den Vorteil, daß die verwendeten Vorrichtungen leicht und kompakt ausgebildet sind und vor und nach Gebrauch platzsparend gelagert werden können. Bei Bedarf ist es jedoch auch möglich, mehrere Anschlagelemente an einem gemeinsamen Halterungsrahmen radial auswärts vorstehend anzubringen. Diese bedeutend schwerere und sperrige Konstruktion ist jedoch nur dann zweckmäßig, wenn eine besonders stabile und rüttelfeste Rohr­ halterung benötigt wird.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Vorrichtung anhand der beigefügten Zeichnungen weiter erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Teilansicht einer an den Muffenenden ineinandergeschobener Rohre angebrachten Haltevorrichtung;
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Vorrichtung mit mehreren an einem Halterungsrahmen angebrachten Vorrichtungen gemäß Fig. 1;
Fig. 3a und 3b eine Seitenansicht und eine Vorderansicht eines mit einem Eingriffteil fest verbundenen Halterungsteils;
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 einer abgewandelten Vorrichtung;
Fig. 5 eine Vorderansicht einer Vorrichtung mit mehreren an einem Halterungsrahmen festgelegten Vorrichtungen gemäß Fig. 4;
Fig. 6a und 6b eine Seitenansicht und eine Vorderansicht eines Halterungsteils und
Fig. 7a und 7b eine Seitenansicht und eine Vorderansicht eines Eingriffteils.
Von den in Fig. 1 dargestellten ineinandergeschobenen Muffen­ rohren P 1 bis P 5 besitzen die Muffenrohre P 4 und P 5 sehr ver­ schiedenen Durchmesser. Jedes Muffenrohr weist eine Endmuffe mit einer inneren Ringnut g und einer als Dichtungssitz dienen­ den Ringausnehmung h, sowie eine äußere Ringschulter s auf.
Die Muffenrohre P 1 bis P 5 werden an den Muffenenden durch mehrere zu den Rohren P 1 bis P 5 radial verlaufende Vorrichtungen 2 zu­ sammengehalten, die gemäß Fig. 2 jeweils mit einem Ende an den Ecken eines quadratischen Halterungsrahmens 3 aus rechtwinklig verbundenen Rahmenstäben 4 angebracht sein können.
Jede Vorrichtung 2 umfaßt ein gegen die Muffenstirnflächen aller Muffenrohre P 1 bis P 5 anliegendes Anschlagelement 5 in Form eines U-Profils, eine an dessen radial innerem Ende angeordnete, in die Ringnut g des engsten Rohres P 1 passend eingreifende Ein­ griffklaue 6 und ein radial-axiales Halterungsteil 7, das zwischen dem äußersten Muffenrohr P 5 und dem nächstinneren Muffenrohr P 4 durch einen Gewindebolzen 8 mit Mutter 8′ lösbar am Anschlagelement 5 befestigt ist. Zwischen den Muffenrohren P 1 bis P 4 sind jeweils Muffenabstandshalter 9 angeordnet.
Das in Fig. 3a und 3b gezeigte, radial-axiale Halterungsteil 7 besitzt eine Grundplatte 10 in Form eines Flacheisens mit einer Bolzenöffnung 11 und einen Eingriffvorsprung 12 in der Form eines am radial äußeren Ende des Halterungsteils 10 befestigten Flacheisens. Am anderen Ende der Grundplatte 10 ist bei dieser Ausführungsform ein Eingriffteil 13 in Form einer Winkelschiene befestigt. Der Eingriffvorsprung 12 greift mit einem Endabschnitt 12 a passend in die Ringnut g des weitesten Muffenrohres P 5 ein. Das Eingriffteil 13 hintergreift mit einem Stufenvorsprung 14 die Ringschulter s des Muffenrohres P 4 von außen. Das Eingriff­ teil 13 trägt am radial einwärts vorspringenden Endabschnitt 13 a seines zum Anschlagelement 5 senkrechten Steges den Stufenvor­ sprung 14. Die Grundplatte 10 des Halterungsteils 7 ist am An­ schlagelement 5 mittels eines durch ein Langloch 15 (Fig. 2) im äußeren Ende des Anschlagelements 5 und durch die Bolzen­ öffnung 11 der Grundplatte 10 geführten Gewindebolzens 8 und einer Mutter 8′ am Anschlagelement 5 lösbar befestigt. Da der Gewindebolzen 8 im Langloch 15 verschiebbar ist, läßt sich die Position des Halterungsteils 7 leicht einstellen.
Wie Fig. 2 zeigt, ist an den inneren Enden der beiden oberen Anschlagelemente 5 jeweils eine Eingriffklaue 6 fest angebracht, während an den inneren Enden der beiden unteren Anschlagelemente 5 jeweils eine Eingriffklaue 6 durch an den inneren Enden fest angebrachte Muttern 16 und in diese eingeschraubte Gewindebolzen 17 lösbar festgelegt ist. Wenn nicht einige Eingriffklauen 6 lösbar sind, kann die Gesamtvorrichtung 1 nicht an den inein­ andergeschobenen Muffenrohren P 1 bis P 5 angebracht werden.
Jeder Muffenabstandshalter 9 umfaßt mehrere in geeigneten Um­ fangsabständen an einem ringförmigen Stahlband 19 angeordnete Blöcke 18 aus Holz, Kunstharz, Gummi oder dergleichen und ist selbsthaltend ausgebildet. Alle Abstandshalter 9 sind entspre­ chend montiert, wobei beispielsweise die Außenfläche des zwischen den Muffenrohren P 3 und P 4 angeordneten Abstandshalters 9 durch die Federkraft des Stahlbandes 19 in der Ringausnehmung h des Muffenrohres P 4 gehalten und die eine innere Umfangskante mit der Ringschulter s des Muffenrohres P 3 in Eingriff steht, so daß das Muffenrohr P 3 nicht axial in das Muffenrohr P 4 verschoben werden kann.
Die Rohre P 1 bis P 5 liegen an den Anschlagelementen 5 an, die jede in Fig. 1 nach links gerichtete Axialbewegung blockieren.
Die Muffenrohre P 1, P 4 und P 5 werden durch die Eingriffklauen 6 und die Halterungsteile 7 und die Rohre P 2 und P 3 durch den Ein­ griff ihrer Ringschultern s mit den sich an den Muffenrohren P 1, P 4 und P 5 abstützenden Muffenabstandshaltern 9 an einer axialen Bewegung nach rechts gehindert. Weiterhin sind alle Muffenrohre P 1 bis P 5 durch die Eingriffklauen 6, die Muffenabstandshalter 9 und die Halterungsteile 7 relativ zueinander radial unverschiebbar festgelegt.
Obwohl bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform 4 Anschlag­ elemente 5 am Halterungsrahmen 3 angebracht sind, kann diese Anzahl je nach den Anforderungen größer oder kleiner sein. Zur Gewichts- und Platzeinsparung können mehrere getrennte Vorrichtungen 2 ohne Halterungsrahmen 3 an den ineinandergeschobenen Muffenrohren ange­ bracht werden. In diesem Fall können die nicht immer benötigten Eingriffklauen 6 an den Anschlagelementen 5 auch fest angebracht sein. Die Rahmenstäbe 4 und die Anschlagelemente 5 können Winkel­ schienen oder U-Profile sein. Das Eingriffteil 13 kann aus einem U-Profil gefertigt sein, wobei jeder Seitensteg einen Stufenvor­ sprung 14 aufweist.
Da bei der dargestellten Ausführungsform die Muffenrohre P 4 und P 5 sehr verschiedene Durchmesser besitzen, ist das radial-axiale Halterungsteil 7 nahe dem radial äußeren Ende des Anschlagelemen­ tes 5 angeordnet. Die Position des Halterungsteils 7 ist aber je nach der Anordnung der beiden Muffenrohre stark verschiedenen Durchmessers änderbar. Die Anzahl der ineinandergeschobenen Muffen­ rohre kann nach Wunsch gewählt werden. Wenn die Anzahl kleiner ist, werden die Anschlagelemente 5 entsprechend kürzer ausgebil­ det.
Bei der in den Fig. 4 bis 7 dargestellten, abgewandelten Vor­ richtung 2 sind das Halterungsteil 7 und das Eingriffteil 13 von­ einander getrennt und unabhängig einstellbar. Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, werden drei ineinandergeschobene Muffenrohre P 1 bis P 3 durch vier an einem Halterungsrahmen 3 angeordnete Vorrichtungen 2 zusammengehalten, deren jede am Anschlagelement 5 ein radial­ axiales Halterungsteil 7 aufweist, das in seiner Funktion der ersten Ausführungsform ähnelt und einen Eingriffvorsprung 12 trägt. Wie die Fig. 6a und 6b zeigen, hat der Eingriffvorsprung 12 die Form einer Platte, deren Endabschnitt 12 a passend in die Ringnut g des weitesten Muffenrohres P 3 eingreift, während das andere Ende an einer mit einer Bolzenöffnung versehenen Grundplatte 10 befestigt ist. Wie die Fig. 7a und 7b zeigen, ist das Eingriffteil 13 ein U-Profil mit einer im Boden angeordneten Bolzenöffnung 11 a. Beide Seitenstege des U-Profils 13 besitzen einen vorspringenden Endabschnitt 13 a, der jeweils einen Stufenvorsprung 14 bildet, so daß das Eingriffteil 13 mit zwei Stufenvorsprüngen 14 mit der Ringschulter s des Muffenrohres P 2 in Eingriff tritt.
Um den Eingriffvorsprung 12 und das Eingriffteil 13 hinsichtlich ihrer Position einzeln einstellbar zu machen, sind die Grundplatte 10 des Halterungsteils 7 bzw. das Eingriffteil 13 am Anschlagele­ ment 5 jeweils mittels durch Langlöcher 15, 15 a im Anschlagelement 5 und durch entsprechende Bolzenöffnungen 11, 11 a geführter Gewin­ debolzen 8, 8 a und Muttern 8′, 8a getrennt verstellbar befestigt. Die Eingriffvorsprünge 12 und die Eingriffteile 13 sind so relativ zu den Muffenrohren P 2 und P 3 passend einstellbar, selbst wenn der Unterschied der Rohrdurchmesser sich ändert.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Zusammenhalten ineinandergeschobener Muffen­ rohre, die jeweils eine Endmuffe mit einer inneren Ringnut (g) und einer äußeren Ringschulter (s) aufweisen, mit einem sich in der Einbaustellung im wesentlichen radial gegen die mitein­ ander fluchtenden Muffenstirnflächen aller Muffenrohre (P 1-P 5) anlegenden, als gerade Profilschiene ausgebildeten Anschlag­ Halterungsteil (7) mit einem Eingriffvorsprung (12) zum ver­ schiebungshemmenden Eingriff in die innere Ringnut (g) des nächstäußeren Muffenrohres (P 5, P 3), wobei am Anschlagelement (5) ferner mindestens eine Eingriffklaue (6) zum verschiebungs­ hemmenden Eingriff in die innere Ringnut (g) des innersten Rohres (P 1) fest oder lösbar angebracht ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Zusammenhalten von Muffenrohren (P 5, P 4, P 3, P 2) sehr verschiedener Durchmesser
  • a) an der vom Eingriffvorsprung (12) abgewandten Seite jedes Halterungsteils (7) ein sich in der Einbaustellung gegen die Ringschulter (s) nächstinneren Muffenrohrs (P 4, P 2) anlegen­ des Eingriffteil (13) mit dem Anschlagelement (5) verbunden ist und
  • b) jedes Eingriffteil (13) an seiner in der Einbaustellung radial einwärts gewandten Seite einen die äußere Ringschul­ ter (s) des kleineren Muffenrohres (P 4, P 2) verschiebungs­ hemmend hintergreifenden Stufenvorsprung (14) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (5) an einem Ende ein Gewindeteil (16) trägt und die Eingriffklaue (6) am Anschlagelement (5) durch ein mit dem Gewindeteil (16) verschraubtes Gewindeelement (17) lösbar festgelegt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungsteil (7) am Anschlagelement (5) mittels eines durch eine Bolzenöffnung (11) des Halterungsteils (7) und ein Langloch (15) des Anschlagelements (5) hindurchgeführ­ ten, mit einer Mutter (8′) verschraubten Gewindebolzens (8) lösbar festgelegt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Halterungsteil (7) eine Grundplatte (10) auf­ weist und der Eingriffvorsprung (12) als mit dieser fest ver­ bundenes Plattenteil ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Halterungsteil (7) auf der vom Eingriffvor­ sprung (12) abgewandten Seite mit einem den Stufenvorsprung (14) tragenden Eingriffteil (13) einstückig verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das vom Halterungsteil (7) getrennt ausgebildete Eingriffteil (13) mittels eines durch eine darin angeordnete Bolzenöffnung (11 a) und ein Langloch (15 a) des Anschlagelements (5) hindurchgeführten, mit einer Mutter (8 a′) verschraubten Gewindebolzens (8 a) am Anschlagelement (5) lösbar festgelegt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Eingriffteil (13) als im Querschnitt L- oder U-förmige Profilschiene mit einem oder zwei in der Einbaustel­ lung zum Anschlagelement (5) senkrechten Stegen und jeweils einem daran auf der vom Halterungsteil (10) abgewandten Seite vorspringenden, einen Stufenabschnitt (14) bildenden Endabschnitt (13 a) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit mehreren an den Ecken eines Halterungsrahmens (3) radial auswärts vorstehenden Anschlag­ elementen (5), dadurch gekennzeichnet, daß ein oder zwei be­ nachbart angeordnete Anschlagelemente (5) an ihrem radial inneren Ende ein fest angebrachtes Gewindeteil (16) tragen und die zugehörige Eingriffklaue (6) durch einen Gewindebolzen (17) mit dem Gewindeteil (16) des Anschlagelements (5) verschraubt ist.
DE19823226666 1981-07-29 1982-07-16 Vorrichtung zum zusammenhalten ineinandergeschobener rohre Granted DE3226666A1 (de)

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FR2510526A1 (fr) 1983-02-04
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