DE202017005384U1 - Hebevorrichtung für ein Trapezblech - Google Patents

Hebevorrichtung für ein Trapezblech Download PDF

Info

Publication number
DE202017005384U1
DE202017005384U1 DE202017005384.5U DE202017005384U DE202017005384U1 DE 202017005384 U1 DE202017005384 U1 DE 202017005384U1 DE 202017005384 U DE202017005384 U DE 202017005384U DE 202017005384 U1 DE202017005384 U1 DE 202017005384U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support elements
lifting device
basic structure
trapezoidal sheet
trapezoidal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202017005384.5U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hm Maschinen und Anlagenservice GmbH
Hm Maschinen- und Anlagenservice GmbH
Original Assignee
Hm Maschinen und Anlagenservice GmbH
Hm Maschinen- und Anlagenservice GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hm Maschinen und Anlagenservice GmbH, Hm Maschinen- und Anlagenservice GmbH filed Critical Hm Maschinen und Anlagenservice GmbH
Priority to DE202017005384.5U priority Critical patent/DE202017005384U1/de
Publication of DE202017005384U1 publication Critical patent/DE202017005384U1/de
Expired - Lifetime legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/18Load gripping or retaining means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D15/00Apparatus or tools for roof working
    • E04D15/04Apparatus or tools for roof working for roof coverings comprising slabs, sheets or flexible material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Abstract

Hebevorrichtung (10) für ein Trapezblech (11) mit einer Grundstruktur (12) unter der mindestens eine Aufnahme (24) für mindestens einen Gabelzinken eines Gabelstaplers befestigt ist und mit mindestens zwei Auflageelementen (14) zur Aufnahme des Trapezblechs (11), die auf der Grundstruktur (12) angeordnet sind, wobei ein Querschnitt der Auflageelemente (14) einem Profil eines Trapezes (15) des Trapezblechs (11) wenigstens nahezu entspricht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung für ein Transportblech gemäß dem Anspruch 1.
  • Trapezbleche eignen sich besonders gut für die Überdachung von größeren Flächen. Dabei kann es sich bei den Flächen nicht nur um Böden größerer Gebäude handeln, wie beispielsweise Lagerhallen oder Turnhallen, sondern auch um Tankstellen, Freilager oder sonstige Unterstände.
  • Insbesondere aufgrund der Größe und der Stabilität der Trapezbleche lassen sich die vorbezeichneten Flächen auf eine besonders günstige und schnelle Art und Weise durch Trapezbleche abdecken. Trapezbleche der hier genannten Art weisen eine Vielzahl nebeneinander angeordneter Trapeze auf, welche durch ebene Abschnitte voneinander getrennt sind. Dabei kann sowohl die Form der Trapeze als auch die Größe der Abschnitte zwischen den Trapezen in ihrer Größe und Form variieren. Auch wenn hier stets der Begriff Trapezblech verwendet wird, soll die vorliegende Erfindung nicht nur auf metallische Platten sondern auch auf Plastikplatten mit einem trapezförmigen Querschnitt gerichtet sein. Trapezbleche können eine Länge von bis zu 10 Metern und mehr und eine Breite von einigen Dezimetern bis Metern aufweisen. Durch diese Dimensionierung gestaltet sich insbesondere die Montage der Bleche als schwierig, da sich Trapezbleche aufgrund ihrer Länge und ihrer Flexibilität leicht entlang einer Längsachse verdrehen.
  • Bisherige Verfahren zur Montage von Trapezbelchen gestalten sich als sehr arbeitsaufwendig, da das Trapezblech während der Montage von mehreren Personen gehalten werden muss.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hebevorrichtung für ein Trapezblech zu schaffen, mit dem die Montage der Trapezbleche besonders einfach und sicher erfolgen kann.
  • Eine Lösung dieser Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 beschrieben. Demnach ist eine Hebevorrichtung für ein Trapezblech vorgesehen mit einer Grundstruktur unter der mindestens eine Aufnahme für mindestens einen Gabelzinken eines Gabelstaplers befestigt ist. Des Weiteren sind mindestens zwei Auflageelemente zur Aufnahme des Trapezblechs, die auf der Grundstruktur angeordnet sind, vorgesehen, wobei ein Querschnitt der Auflageelemente einem Profil eines Trapezes des Trapezblechs wenigstens nahezu entspricht. Durch die mindestens zwei Auflageelemente lässt sich das Trapezblech auf eine einfache und sichere Art und Weise anheben. Dadurch, dass die Querschnitte der Auflageelemente wenigstens dem Profil der Trapeze nahezu entsprechen, können die Auflageelemente während des Hebevorgangs in diese Trapeze eingreifen und das Trapezblech, ohne dass sich dieses bewegt, angehoben werden. Durch die mindestens eine Aufnahme lässt sich die gesamte Hebevorrichtung durch einen Gabelstapler anheben. Bevorzugt ist es vorgesehen, dass die Hebevorrichtung zwei Aufnahmen für jeweils einen Gabelzinken des Gabelstaplers aufweist, sodass die gesamte Hebevorrichtung auf eine sichere Art und Weise durch den Gabelstapler angehoben werden kann.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann es vorsehen, dass die Grundstruktur der Hebevorrichtung plattenartig ausgebildet ist, bzw. eine Platte ist. Durch die plattenartige Gestalt der Grundstruktur lassen sich die Auflageelemente besonders einfach und flexibel auf der Grundstruktur anordnen. Des Weiteren lassen sich die Aufnahmen, die insbesondere als Aufnahmetaschen ausgebildet sein können, der Grundstrukturen nahezu beliebig einer Unterseite der plattenartigen Struktur zuordnen, sodass der Gabelstapler in die Aufnahmen fahren kann.
  • Insbesondere kann es die Erfindung weiter vorsehen, dass jedem Auflageelement mindestens ein, vorzugsweise zwei, Verbindungsmittel, insbesondere Schrauben, zugeordnet sind, mit denen das Trapezblech an den Auflageelementen lösbar fixierbar ist. Damit das Trapezblech während des Hebevorgangs nicht auf den Auflageelementen verrutscht, kann es erfindungsgemäß zusätzlich durch Verbindungsmittel an den Auflageelementen festgeschraubt werden. Dazu sind an den entsprechenden Positionen Löcher in die Trapezbleche zu bohren, durch die sodann Verbindungsmittel, insbesondere Schrauben, hindurchsteckbar sind, um selbige sodann mit Gewinden in den Auflageelementen zu verschraubbar. Aufgrund der zuvor beschriebenen einfachen Struktur der Hebevorrichtung lassen sich diese Verbindungsmittel sowohl vor als auch nach der Montage der Trapezbleche auf eine einfache Art und Weise befestigen bzw. entfernen.
  • Vorzugsweise kann es des Weiteren vorgesehen sein, dass die Auflageelemente ein längliches Profil aufweisen und parallel zueinander auf der Grundstruktur angeordnet sind, wobei die Auflageelemente abschnittsweise mit den Profilen der Trapeze des Trapezbleches zusammenfallen. Die Auflageelemente bilden somit quasi ein Negativ zu den Profilen der Trapeze, allerdings erstrecken sich die Auflageelemente nur über einen kurzen Abschnitt der Trapeze des Trapezbleches. Die länglichen Auflageelemente sind erfindungsgemäß parallel zu einer Längsachse des Trapezblechs bzw. parallel zu den Trapezen angeordnet, sodass eine relative Ausrichtung des Trapezblechs zu den Auflageelementen der Hebevorrichtung auf eine einfache Art und Weise gelingt. Für den Hebeprozess muss somit das Trapezblech lediglich über die Auflageelemente geschoben werden, bis die Auflageelemente in die Profile der Trapeze rutschen. Da der Grundstruktur mehrere Auflageelemente zugeordnet sein können, und zwar wenigstens über einen Teil der gesamten Länge des Trapezblechs, kann es nicht zu einem Verdrehen der Trapezbleche während des Hebevorgangs kommen.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann es vorsehen, dass die Auflageelemente in Abhängigkeit von einem Abstand der Trapeze des Trapezblechs auf der Grundstruktur anordbar sind. Da nicht alle Trapezbleche die gleiche Struktur bzw. den gleichen Querschnitt aufweisen, können die Auflageelemente der Hebevorrichtung vor der Aufnahme der Trapezbleche dem Profil der Bleche entsprechend auf der Grundstruktur angeordnet werden. Liegen beispielsweise die Trapeze des Trapezblechs enger zusammen, so sind auch die Auflageelemente auf der Grundstruktur mit einem geringeren Abstand zueinander angeordnet werden. Ist hingegen der Abstand zwischen zwei benachbarten Trapezen des Trapezblechs größer, so sind die Auflageelemente in einem größeren Abstand zueinander auf der Grundstruktur anordbar. Auf diese Weise lassen sich nahezu Trapezbleche jeglicher Struktur von der Hebevorrichtung auf eine sichere Art und Weise anheben. Da die Auflageelemente vorzugsweise lediglich auf der Grundstruktur geschraubt sind, lässt sich die Hebevorrichtung auf eine schnelle und flexible Art auf die jeweiligen Gegebenheiten anpassen.
  • Weiter kann es bevorzugt vorgesehen sein, dass die Auflageelemente jeweils mindestens eine, vorzugsweise zwei, Basisstrukturen aufweisen, über die die Auflageelemente mit der Grundstruktur verbindbar sind. Bei diesen Basisstrukturen kann es sich um Profile handeln, welche seitlich Bleche oder Laschen aufweisen, welche mit entsprechenden Bohrungen oder Löchern bzw. Gewindelöchern versehen sind, sodass sich die Auflageelemente mittels der Basisstrukturen auf der Grundstruktur verbinden lassen. Durch diese Basisstrukturen sind die Auflageelemente des Weiteren von einer Oberseite der Grundstruktur beabstandet. Durch diese Beabstandung der Auflageelemente zu der Oberseite der Grundstruktur lassen sich auch Trapezbleche bewegen, welche höhere Trapeze aufweisen.
  • Bevorzugt kann es außerdem vorgesehen sein, dass die Grundstruktur oder die Auflageelemente, insbesondere die Basisstrukturen, Langlöcher aufweisen und die Auflageelemente, insbesondere die Basisstrukturen, oder die Grundstruktur den Positionen der Langlöcher entsprechende Bohrungen, durch welche die Auflageelemente durch Arretiermittel, vorzugsweise Schrauben, mit der Grundstruktur verbindbar sind, und wobei die Auflageelemente relativ zu der Grundstruktur und quer zu der Längsrichtung des Trapezblechs entlang der Langlöcher verschiebbar sind. Durch diese Langlöcher lassen sich die Auflageelemente durch Lösen der Arretiermittel quer zu Längsachse der Trapezbleche über einen gewissen Bereich verschieben. Sobald der richtige Abstand der Auflageelemente eingestellt ist, können die Auflageelemente durch die Fixiermittel wieder festgeschraubt werden und sind für die Aufnahme der Trapezbleche einsatzbereit.
  • Darüber hinaus kann ein besonderes vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darin bestehen, dass auf der Grundstruktur in Abhängigkeit von der Form des Trapezblechs verschiedene Auflageelemente mit verschiedenen Querschnitten anordbar sind. Wie eingangs bereits erwähnt, existieren Trapezbleche jeglicher Art. So können sich beispielsweise die Profile der Trapeze unterschiedlicher Trapezbleche signifikant voneinander unterscheiden. Durch eine geeignete Wahl der Auflageelemente kann das Trapezblech auf eine sichere und einfache Art und Weise angehoben werden. Dazu kann es vorgesehen sein, dass eine Bedienperson über mehrere Sätze von Auflageelementen mit verschiedenen Querschnitten verfügt. Je nach Anforderungen, welche durch den Querschnitt des Trapezblechs festgeschrieben werden, können Auflageelemente von der Grundstruktur gelöst und andere Auflageelemente auf der Grundstruktur montiert werden.
  • Davon abgesehen besteht ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung darin, dass den Auflageelementen und den Verbindungsmitteln zum Fixieren des Trapezblechs Gegendruckelemente, die vorzugsweise als Platten ausgebildet sind, zuordbar sind, wobei zwischen den Auflageelementen und den Gegendruckelementen das Trapezblech einklemmbar ist. Durch diese zusätzlichen Gegendruckelemente lässt sich der durch die Verbindungsmittel ausgeübte Anpressdruck auf eine größere Fläche verteilen. Dies führt zum einen zu einer sicheren Verbindung und zum anderen schützt sie das Trapezblech vor eventuellen mechanischen irreversiblen Schäden.
  • Darüber hinaus kann es erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass die mindestens eine Aufnahme für den mindestens einen Gabelzinken durch eine Profilstange mit einer Unterseite der Grundstruktur fest verbunden ist. Durch Variation der Länge dieser Profilstange können die Grundstrukturen verschiedene Höhen aufweisen und somit verschiedenen Ausgangslagen bzw. Montagesituationen Rechnung getragen werden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann es vorsehen, dass die Grundstruktur mindestens ein weiteres Haltemittel, insbesondere mindestens ein Blech mit einer Schaftschraube, zur Befestigung der Hebevorrichtung an dem mindestens einen Gabelzinken aufweist. Dabei kann es sich auch um zwei Bleche handeln, welche beidseitig an dem vertikalen Abschnitt des Gabelzinkens vorbeigeführt werden und hinter dem Zinken durch die Schraube miteinander verschraubt werden. So kann ausgeschlossen werden, dass die Hebevorrichtung mit oder ohne Trapezblech von den Gabelzinken bzw. der Gabel des Gabelstaplers rutscht.
  • Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann es weiter vorsehen, dass der Grundstruktur eine Sensoreinrichtung, insbesondere ein optischer Sensor, wie beispielsweise eine Kamera, zugeordnet ist, zur Positionsbestimmung der Hebevorrichtung bzw. des Trapezblechs. Des Weiteren kann der Sensoreinrichtung eine Steuereinheit zugeordnet sein, welche bei einer kritischen Position der Hebevorrichtung und/oder des Trapezblechs relativ zu einem weiteren Objekt ein Warnsignal ausgeben kann und/oder den Betrieb des Gabelstaplers stoppt. Nähert sich die Hebevorrichtung beispielsweise bei der Montage eines Trapezblechs einer anderen Struktur, wie beispielsweise einem Rohr oder dergleichen, wird dies durch die Sensoreinrichtung registriert und ein entsprechendes Warnsignal ausgegeben. Da insbesondere die unübersichtliche Dimension des Trapezblechs regelmäßig zu Schäden an umliegenden Objekten führt, kann durch die Sensoreinrichtung eine Beschädigung der umliegenden Objekte vermieden werden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Hebevorrichtung,
  • 2 eine Seitenansicht der Hebevorrichtung gemäß 1,
  • 3 eine weitere Seitenansicht der Hebevorrichtung gemäß der 1,
  • 4 eine Sicht auf die Hebevorrichtung gemäß der 1,
  • 5 eine Seitenansicht der Hebevorrichtung mit einem Trapezblech,
  • 6 eine Sicht auf ein Trapezblech auf der Hebevorrichtung,
  • 7 eine Schnittdarstellung der 5, und
  • 8 eine Ausschnittsvergrößerung der 7.
  • Mit der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung 10 ist es möglich ein Trapezblech 11 auf besonders einfache und sichere Art und Weise für die Montage anzuheben. Trapezbleche 11 weisen in der Regel eine längliche Form auf, bei der eine Seitenlänge wesentlich länger ist als die andere (6). Die Länge eines Trapezbleches kann bis zu 10 Meter oder mehr betragen, während die entsprechende Querseite nur wenige Dezimeter oder Meter beträgt. Trapezbleche 11 bestehen in Wesentlichen aus mehreren parallel zueinander angeordneten Trapezen 15, welche durch einen ebenen Streifen 16 voneinander getrennt sind. Dabei liegen die Streifen 16 vorzugsweise in einer Ebene (8). Sowohl die Form der Trapeze 15, insbesondere deren Querschnitt, als auch die Breite der Streifen 16 kann für verschiedene Trapezbleche 11 nahezu jede beliebige Form annehmen, sodass sich eine Vielzahl verschiedener Trapezbleche 11 ergibt. Trapezbleche 11 der hier angesprochenen Art können sowohl aus Metall als auch aus einem Kunststoff hergestellt sein.
  • Zum Anheben der Trapezbleche 11 durch die Hebevorrichtung 10 weist diese eine plattenartige Grundstruktur 12 auf, auf der sich das Trapezblech 11 lösbar fixieren lässt. Dazu sind einer Oberseite 13 der Grundstruktur 12, bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel, zwei Auflageelemente 14 zugeordnet.
  • Die Auflageelemente 14 bestehen im Wesentlichen aus einem oberen Teil 17 und einer Basisstruktur 18 (8). Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel weist jedes Auflageelement 14 ein oberes Teil 17 auf mit jeweils zwei Basisstrukturen 18. Die Form des oberen Teils 17 ist dabei dem Querschnitt eines Trapezes nachgebildet und weist dabei eine Länge von einigen Dezimetern auf. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass das obere Teil 17 wesentlich kürzer ausgebildet ist oder sogar eine Länge von einem Meter oder mehr aufweist. An den Endbereichen des oberen Teils 17 sind diesen jeweils eine Basisstruktur 18 zugeordnet. Durch diese Basisstruktur 18 ist das obere Teil 17 der Auflageelemente 14 von der Oberseite 13 der Grundstruktur 12 beabstandet.
  • Des Weiteren weist die Basisstruktur 18 an seitlichen Blechen Bohrungen auf, über die sich die Auflageelemente 14 auf der Grundstruktur 12 fixieren lassen. Zum Fixieren der Auflageelemente 14 auf der Grundstruktur 12 kann die Grundstruktur 12 ebenfalls Bohrungen aufweisen, welche denen der Basisstrukturen 18 entsprechen. Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Hebevorrichtung 10 weist die Grundstruktur 12 mehrere Langlöcher 19 auf, welche sich nahezu über die gesamte Breite quer zur Längsseite 20 der Grundstruktur 12 erstrecken (s. a. 4). Über diese Langlöcher 19 lässt sich der Abstand der in 1 dargestellten Auflageelemente 14 zueinander nahezu beliebig ändern. Dazu ist es vorgesehen, dass Fixiermittel, wie beispielsweise Schrauben an den Basisstrukturen 18 zum Verschieben der Auflageelemente 14 entlang der Langlöcher 19 zunächst gelöst werden und nachdem eine bestimmte Position der Auflageelemente 14 auf der Grundstruktur 12 eingestellt wurde, die Fixiermittel bzw. die Schrauben durch Muttern oder entsprechende Gewinde festgezogen werden.
  • Die Position der Auflageelemente 14 auf der Grundstruktur 12 hängt im Wesentlichen von dem Querschnitt des Trapezbleches 11 ab bzw. von dem Abstand der Trapeze 15 untereinander. Der Abstand der Auflageelemente 14 auf der Grundstruktur 12 wird derart gewählt, dass die oberen Teile 17 der Auflageelemente 14 in die Trapeze 15 ”fallen” (8). Je nach Querschnitt der Trapeze 15 können unterschiedliche obere Teile 17 bzw. unterschiedliche Auflageelemente 14 gewählt werden, sodass zum einen sowohl die Form der oberen Teile 17 mit der Form der Trapeze 15 korrespondiert als auch die Höhe der Auflageelemente 14 mit den Trapezen 15 des Trapezblechs 11 korrespondiert, und zwar derart, dass die Streifen 16 der Trapezbleche 11 auf der Oberseite 13 der Grundstruktur 12 liegen. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass der in 1 dargestellten Grundstruktur 12 noch vier weitere Auflageelemente 14 zuordbar sind, welche an den Endbereichen der Grundstruktur 12 anbringbar sind. Die Auflageelemente 14 sind dabei derart auf der Grundstruktur 12 anzuordnen, dass sie paarweise parallel und zueinander auf einer Achse liegen, sodass das Trapezblech 11 aufgenommen werden kann, ohne dass dies auf der Hebevorrichtung 10 wackelt.
  • Um das Trapezblech 11 während des Hebeprozesses vor Verkippen oder Verrutschen zu sichern, wird das Trapezblech 11 durch ein zusätzliches Gegendruckelement 21 gesichert. Dieses Gegendruckelement 21 ist bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel plattenartig ausgebildet und weist zwei Bohrungen auf, welche insbesondere den gleichen Abstand haben wie die Trapeze 15 des Trapezbleches 11 (2, 3, 4). Zum Fixieren des Gegendruckelementes 21 weisen die Auflageelemente 14 bzw. die oberen Teile 17 ebenfalls eine Bohrung auf. Durch diese Bohrungen lässt sich mittels einer Schraube 22 das Gegendruckelement 21 mit den Auflageelementen 14 fixieren (2). Durch dieses Verschrauben der Gegendruckelemente 21 mit den Auflageelementen 14 bzw. mit den oberen Teilen 17 wird das Trapezblech 11 zwischen dem Gegendruckelement 21 und den oberen Teilen 17 eingeklemmt (8). Durch die Verwendung des Gegendruckelementes 21 kann der Druck auf das Trapezblech 11 erhöht werden, sodass dieses zum einen mit einer größeren Kraft auf der Hebevorrichtung fixierbar ist und zum anderen kann vermieden werden, dass sich das Trapezblech 11 von den Schrauben 22 losreißt.
  • Erfindungsgemäß kann es außerdem vorgesehen sein, dass die Schraube 22 sowohl durch das Gegendruckelement 21 und die Auflageelemente 14 als auch durch die Grundstruktur 12 geführt wird. Dazu weist die Grundstruktur 12 entweder entsprechende Bohrungen auf oder Langlöcher, um verschieden ausgebildete Gegendruckelemente 21 auf der Grundstruktur 12 sichern zu können.
  • Je nach Dimensionierung der Trapezbleche 11 ist selbiges mit unterschiedlichen Gegendruckelementen 21 auf der Grundstruktur 12 fixierbar. Trapezbleche 11, bei denen der Abstand zwischen den Trapezen 15 gering ist, sind durch ein kürzeres Gegendruckelement 21 zu sichern als Trapezbleche 11 mit weiter beabstandeten Trapezen 15. Für den Fall, dass der Grundstruktur 12 weitere Auflageelemente 14 zugeordnet sind, sind auch diese mit weiteren Gegendruckelementen 21 zu versehen.
  • Sobald das Trapezblech 11 durch die Hebevorrichtung 10 in die gewünschte Montageposition gehoben wurde und entsprechend gesichert oder montiert wurde, ist das Gegendruckelement 21 von den Auflageelementen 14 zu lösen. Sobald das Gegendruckelement 21 von dem Auflageelement 14 gelöst wurde, kann die gesamte Hebevorrichtung auf eine einfache und sichere Art und Weise von dem Trapezblech 11 wegbewegt werden.
  • Zum Anheben der Hebevorrichtung 10 sind einer Unterseite 23 der Grundstruktur 12 bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Aufnahmen 24 angeordnet (2, 3). Diese Aufnahmen 24 dienen der Aufnahme von Gabelzinken eines Gabelstaplers. Die nicht dargestellten Gabelzinken lassen sich durch die Aufnahmen 24 hindurchbewegen, sodass sich die gesamte Hebevorrichtung 10 durch den Gabelstapler anheben kann. Die Aufnahmen 24 sind über Profilstangen 25 mit der Unterseite 23 der Grundstruktur 12 fest verbunden. Die Länge dieser Profilstangen 25 kann derart ausgebildet sein, dass sich das Ablegen des Trapezblechs 11 auf der Hebevorrichtung 10 für Bedienpersonen als besonders komfortabel erweist. Des Weiteren kann die Länge der Profilstangen 25 derart bemessen werden, dass sich das Trapezblech 11 auf eine besonders bevorzugte Art und Weise montieren lässt. Die Profilstangen 25 sind mit der Grundstruktur 12 verschraubt, sodass zum einen die Grundstruktur 12 mit verschieden langen Profilstangen 25 ausgestattet und zum anderen die gesamte Hebevorrichtung 10 für den Transport auseinandergebaut werden kann.
  • Für eine sichere Befestigung der Hebevorrichtung 10 auf der Gabel eines Gabelstapler sind bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel den Profilstangen weitere Bleche 26 zugeordnet, mit denen sich die gesamte Hebevorrichtung 10 an der Gabel des Gabelstaplers gegen Verrutschen auf den Gabelzinken sichern lässt. Dazu sind jeweils zwei Bleche 26 einer Profilstange 25 zugeordnet, und zwar derart, dass die Bleche 25 das vertikale Ende der Gabel des Gabelstaplers umschließen. An einem Endbereich 27 weisen die Bleche 26 Bohrungen auf, durch die sich ein Bolzen oder eine Schraube stecken lässt, sodass die Hebevorrichtung 10 nicht von der Gabel rutschen kann (3). Diese zusätzliche Sicherung durch die Bleche 26 kann nur einer Profilstange 25 zugeordnet sein oder beiden Profilstangen 25.
  • Für eine zusätzliche Verstärkung der Grundstruktur weist das hier dargestellte Ausführungsbeispiel der Hebevorrichtung 10 Verstärkungen 28 auf, die sich von den Profilstangen 25 zu der Unterseite 23 der Grundstruktur 12 erstrecken (2). Auch diese Verstärkungen 28 sind sowohl an die Profilstangen 25 als auch an die Grundstruktur 12 angeschraubt, sodass sie sich für die Modifikation der gesamten Hebevorrichtung 10, aber auch für Transportzwecke schnell und einfach demontieren lassen.
  • Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die hier beschriebene und dargestellte Hebevorrichtung 10 auch eine andere Form aufweisen kann. So ist es beispielsweise vorgesehen, dass es sich bei den Auflageelementen 14 um eine einzige Platte handelt oder die Profilstangen 25 insbesondere die Aufnahmen 24 einstückig ausgebildet sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Hebevorrichtung
    11
    Trapezblech
    12
    Grundstruktur
    13
    Oberseite
    14
    Auflageelement
    15
    Trapez
    16
    Streifen
    17
    oberes Teil
    18
    Basisstruktur
    19
    Langloch
    20
    Längsseite
    21
    Gegendruckelement
    22
    Schraube
    23
    Unterseite
    24
    Aufnahme
    25
    Profilstange
    26
    Blech
    27
    Endbereich
    28
    Verstärkung

Claims (17)

  1. Hebevorrichtung (10) für ein Trapezblech (11) mit einer Grundstruktur (12) unter der mindestens eine Aufnahme (24) für mindestens einen Gabelzinken eines Gabelstaplers befestigt ist und mit mindestens zwei Auflageelementen (14) zur Aufnahme des Trapezblechs (11), die auf der Grundstruktur (12) angeordnet sind, wobei ein Querschnitt der Auflageelemente (14) einem Profil eines Trapezes (15) des Trapezblechs (11) wenigstens nahezu entspricht.
  2. Hebevorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundstruktur (12) plattenartig ausgebildet ist, insbesondere eine Platte ist.
  3. Hebevorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Auflageelement (14) mindestens ein, vorzugsweise zwei, Verbindungsmittel, insbesondere Schrauben (22), zugeordnet sind, mit denen das Trapezblech (11) an den Auflageelementen (14) lösbar fixierbar ist.
  4. Hebevorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageelemente (14) ein längliches Profil aufweisen und parallel zueinander auf der Grundstruktur (12) angeordnet sind, wobei die Auflageelemente (14) abschnittsweise mit den Profilen der Trapeze (15) des Trapezblechs (11) zusammenfallen.
  5. Hebevorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Grundstruktur (12) mehrere Auflageelemente (14) anordbar sind, die parallel zu den Trapezen (15) des Trapezblechs (11) ausgerichtet sind.
  6. Hebevorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedem der parallel zueinander angeordneten Trapeze (15) mindestens ein, vorzugsweise zwei, Auflageelemente (14) zuordbar sind.
  7. Hebevorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageelemente (14) in Abhängigkeit von einem Abstand der Trapeze (15) des Trapezblechs (11) auf der Grundstruktur (12) anordbar sind.
  8. Hebevorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionen der Auflageelemente (14) auf der Grundstruktur (12), den Abständen der Trapeze (15) des Trapezblechs (11) entsprechend, anpassbar sind.
  9. Hebevorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageelemente (14) jeweils mindestens eine, vorzugsweise zwei, Basisstrukturen (18) aufweisen, über die die Auflageelemente (14) mit der Grundstruktur (12) verbindbar sind.
  10. Hebevorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageelemente (14) durch die mindestens eine Basisstruktur (18) von einer Oberseite (13) der Grundstruktur (12) beabstandet sind.
  11. Hebevorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundstruktur (12) oder die Auflageelemente (14), insbesondere die Basisstrukturen (18), Langlöcher (19) aufweisen und die Auflageelemente (14), insbesondere die Basisstrukturen (18), oder die Grundstruktur (12) den Positionen der Langlöcher (19) entsprechende Bohrungen, durch welche die Auflageelemente (14) durch Arretiermittel, vorzugsweise Schrauben, mit der Grundstruktur (12) verbindbar sind, wobei die Auflageelemente (14) relativ zu der Grundstruktur (12) und quer zu der Längsrichtung des Trapezblechs (11) entlang der Langlöcher (19) verschiebbar sind.
  12. Hebevorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Grundstruktur (12) in Abhängigkeit von der Form des Trapezblechs (11) verschiedene Auflageelemente (14) mit verschiedenen Querschnitten anordbar sind.
  13. Hebevorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den Auflageelementen (14) und den Verbindungsmitteln zum Fixieren des Trapezblechs (11) Gegendruckelemente (21), die vorzugsweise als Platten ausgebildet sind, zuordbar sind, wobei zwischen den Auflageelementen (14) und den Gegendruckelementen (21) das Trapezblech (21) einklemmbar ist.
  14. Hebevorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Aufnahme (24) für den mindestens einen Gabelzinken durch eine Profilstange (25) mit einer Unterseite (23) der Grundstruktur (12) fest verbunden ist.
  15. Hebevorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundstruktur (12) mindestens ein weiteres Haltemittel, insbesondere mindestens ein Blech (26) mit einer Schaftschraube, zur Befestigung der Hebevorrichtung (10) an dem mindestens einen Gabelzinken aufweist.
  16. Hebevorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundstruktur (14) eine Sensoreinrichtung, insbesondere ein optischer Sensor, wie beispielsweise eine Kamera, zugeordnet ist, zur Positionsbestimmung der Hebevorrichtung (10) bzw. des Trapezblechs (11).
  17. Hebevorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensoreinrichtung eine Steuereinheit zugeordnet ist und bei einer durch die Sensoreinrichtung ermittelten kritischen Position der Hebevorrichtung (10) und/oder des Trapezblechs (11) relativ zu einem weiteren Objekt ein Warnsignal erzeugbar ist und/oder der Betrieb des Gabelstaplers unterbrochen wird.
DE202017005384.5U 2017-10-19 2017-10-19 Hebevorrichtung für ein Trapezblech Expired - Lifetime DE202017005384U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202017005384.5U DE202017005384U1 (de) 2017-10-19 2017-10-19 Hebevorrichtung für ein Trapezblech

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202017005384.5U DE202017005384U1 (de) 2017-10-19 2017-10-19 Hebevorrichtung für ein Trapezblech

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202017005384U1 true DE202017005384U1 (de) 2018-01-11

Family

ID=61082225

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202017005384.5U Expired - Lifetime DE202017005384U1 (de) 2017-10-19 2017-10-19 Hebevorrichtung für ein Trapezblech

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202017005384U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111519628A (zh) * 2020-03-17 2020-08-11 中国建筑第二工程局有限公司 一种用于内支撑拆除的叉车可拆卸增高支架

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111519628A (zh) * 2020-03-17 2020-08-11 中国建筑第二工程局有限公司 一种用于内支撑拆除的叉车可拆卸增高支架

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2449124C3 (de) Verbindungsvorrichtung für Gerüstelemente
DE202009003633U1 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Balken und anderen Bauteilen
DE212016000189U1 (de) Leichte multifunktionale Stützeinrichtung und Berechnungsmethode für ihre Vortriebskraft
DE102016002360A1 (de) Eckverbindungsvorrichtung einer Betonwandschalung
DE2251410B2 (de) Rahmenaufbau
DE202008011835U1 (de) Stütze für Flüssigkeitsschutzwand
DE202017005384U1 (de) Hebevorrichtung für ein Trapezblech
DE2943274C2 (de) Stapelsicherung, bestehend aus wenigstens einer an einer vertikalen Stapelkante anliegenden Winkelschiene
DE29514636U1 (de) Raumhohe Absperrvorrichtung
DE1481358A1 (de) Palette fuer Verladegeraete
DE3728647A1 (de) Palette mit schutz- und stapelbuegeln
EP0250704B1 (de) Gerät zum gestapelten Lagern und/oder Transportieren von einen Rahmen aufweisenden Gegenständen
EP0268197A2 (de) Gerüst, insbesondere Baugerüst
DE29612461U1 (de) Schalungsträger für Betondecken
DE4405977C2 (de) Konsole für die Abstützung einer Gerüstbühne
DE1930998C3 (de)
DE3312291C2 (de) Säulenschalung
DE202020101349U1 (de) Fahrzeugstütz-Plattformplatte einer Fahrzeug-Hebeanlage und Fahrzeug-Hebebühne
DE202020102278U1 (de) Eckkonsole
EP3323750A1 (de) Vorrichtung zum lösbaren verbinden von zwei transportpaletten
DE1559189C (de) Schutzblende fur Balkone od dgl
DE2047157A1 (de) Verbindungselement
DE1926691C (de) Bauelement aus wenigstens zwei ineinandergreifenden profilierten Platten
DE9101523U1 (de) Zwinge für die Schalung von Beton-Unterzügen
DE3412990A1 (de) Geruestplatte fuer ein baugeruest

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R157 Lapse of ip right after 6 years