DE3221413C2 - - Google Patents

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DE3221413C2
DE3221413C2 DE19823221413 DE3221413A DE3221413C2 DE 3221413 C2 DE3221413 C2 DE 3221413C2 DE 19823221413 DE19823221413 DE 19823221413 DE 3221413 A DE3221413 A DE 3221413A DE 3221413 C2 DE3221413 C2 DE 3221413C2
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rail
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annular groove
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DE19823221413
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English (en)
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DE3221413A1 (de
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Michio Tanaka
Minoru Nozu
Tatsuo Kanazawa
Tsuneo Funabashi Chiba Jp Suyama
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Kubota Corp
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Kubota Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/62Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for stacks of articles; for special arrangements of groups of articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D85/20Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Halterungsvorrichtung nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1 sowie ein entsprechendes Rohrpaket.
Eine aus der DE-OS 28 47 468 bekannte Halterungsvorrichtung die­ ser Art besitzt einen auf dem Tragarm einer Vorrichtung zum Inein­ anderschieben von Rohren aufsetzbaren quadratischen Rahmen mit vier an dessen Ecken unlösbar befestigten radial auswärts vor­ stehenden Halterungsstäben, an denen jeweils in deren Ringnut verschiebungssperrend einfügbare Eingriffklauen zum Teil fest und zum Teil lösbar angebracht sind. Diese Halterungsvorrichtung ist jedoch sperrig und relativ mühsam anzubringen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Halterungsvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Art zu schaffen, die mit wenigen, sehr einfachen Teilen eine rasche und zuverläs­ sige Halterung der Muffenrohre ermöglicht und im unbenutzten Zu­ stand wenig Platz erfordert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Halterungsvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 ausgestattet.
Da diese Halterungsvorrichtung aus wenigen unaufwendigen Teilen besteht, die platzsparend gelagert und rasch und einfach mon­ tiert werden können, ergeben sich bedeutende Vorteile im prakti­ schen Gebrauch.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Halterungsvorrichtung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein entsprechendes Rohrpaket ineinandergeschobener Muffenrohre mit den Merkmalen des Patent­ anspruchs 5.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Halterungs­ vorrichtung an Hand der Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine geschnitte Seitenansicht durch die Halterungsvor­ richtung zusammengehaltener Muffenrohre;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Muffenrohre aus Richtung der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV der Fig. 2;
Fig. 5-8 Vorderansichten abgewandelter Ausführungsformen,
Fig. 9 eine Vorderansicht einer weiteren abgewandelten Aus­ führungsform und
Fig. 10 eine teilweise Seitenansicht der Halterungsvorrichtung gemäß Fig. 9.
Bei der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten bevorzugten Ausführungs­ form sind vier Muffenrohre 1 verschiedenen Durchmessers ineinan­ dergeschoben, die in der Reihenfolge abnehmenden Durchmessers mit 1 A, 1 B, 1 C und 1 D bezeichnet sind.
Die Muffenrohre 1 besitzen Endmuffen 3 der in Fig. 3 gezeigten Art. Jede Endmuffe 3 besitzt an ihrem Ende einen äußeren Ring­ flansch 4 und ist mit einer inneren Ringnut 5 und einer sich an diese einwärts anschließenden Ringausnehmung 7 versehen. Jedes Muffenrohr 1 besitzt ferner ein von der Endmuffe 3 abgewandtes normales Rohrende 6.
Die ineinandergeschobenen Muffenrohre 1 werden durch Muffenab­ standhalter 8 A, 8 B radial gestaffelt gehalten, die jeweils einen Block aus z. B. Holz, Kunstharz oder Gummi besitzen und beispiels­ weise an vier in Umfangsabständen angeordneten Stellen zwischen einem inneren Muffenrohr 1 B und einem äußeren Muffenrohr 1 A so angeordnet werden, daß sie einerseits mit einer dem Muffenende zugewandten schrägen Anschlagfläche 7 a der Ringausnehmung 7 und andererseits mit einer vom Muffenende abgewandten schrägen An­ schlagfläche 4 a des Ringflansches 4 in Eingriff stehen. Der Muffenabstandshalter 8 A verhindert somit sowohl radiale Relativ­ bewegungen der Muffenrohre 1 A und 1 B, als auch axiale Einwärts­ bewegungen des Muffenrohres 1 B. Zwischen den Muffenrohren 1 B und 1C bzw. 1 C und 1 D werden etwas abgewandelte Muffenabstandshalter 8 B verwendet, da das Muffenrohr 1 A gegenüber den Muffenrohren 1 B, 1 C, 1 D versetzt ist, um das Einsetzen der später beschriebenen Eingriffteile in die Ringnut 5 des Muffenrohres 1 A zu gestatten.
Die Halterungsvorrichtung 2 soll das Herausrutschen der inneren Muffenrohre 1 B, 1 C und 1 D aus dem äußersten Muffenrohr 1 A ver­ hindern und umfaßt bei der dargestellten Ausführungsform zwei Eingriffschienen 9, 9′ zur Verhütung axialer Auswärtsbewegungen sowie Verbindungselemente 10 zur Verbindung der Eingriffteile 9, 9′ in geeignetem Abstand. Die Eingriffschienen 9, 9′ sind als Eckschienen mit gegen die Endmuffen 3 der inneren Muffenrohre 1 B, 1 C und 1 D anliegenden Anschlagstegen 9 a, 9′ a und Verstär­ kungsstegen 9 b, 9′ b ausgebildet und greifen mit ihren Enden in die Ringnut 5 des äußersten Muffenrohres 1 A ein.
Die Verbindungselemente 10 umfassen einen Verbindungsstab 11 ge­ eigneter Länge, dessen Enden durch Verschraubungselemente 12 mit den Eingriffschienen 9, 9′ mittig starr verschraubt werden, so daß diese mit in die Ringnut 5 des äußersten Muffenrohres 1 A ragenden Eingriffabschnitten in geeignetem Abstand fest verbun­ den sind. Die Eingriffschienen 9, 9′ sind kürzer als der Innen­ durchmesser eines Innenflansches 13 am Muffenende des äußersten Muffenrohres 1 A. Die Verstärkungsstege 9 b, 9′ b sind so ausge­ schnitten, daß beim Anbringen der Eingriffschienen 9, 9′ der Innenflansch 13 nicht stört.
Die Rohre 1 werden mit in die ringförmigen Ausnehmungen 7 einge­ setzten Muffenabstandshaltern 8 ineinandergefügt und die Abstands­ halter 14 zwischen die muffenfernen Rohrenden 6 eingeschoben. Hierbei ist das äußerste Muffenrohr 1 A gegenüber den inneren Muf­ fenrohren 1 B, 1 C und 1 D um die Breite der Ringnut 5 und des Flan­ sches 13 des Rohres 1 A versetzt. Dann werden zwei Eingriffschie­ nen 9, 9′ axial in das äußerste Muffenrohr 1 A eingeführt und bis zum Eingriff in die Ringnut 5 radial auswärts bewegt. Hierauf wird der Verbindungsstab 11 durch Muttern und Schrauben 12 an den Eingriffschienen 9, 9′ befestigt, wodurch radiale und axiale Re­ lativbewegungen der ineinandergschobenen Muffenrohre verhindert werden.
Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Halterungsvorrichtung 2 mit zwei Verbindungsstäben 11, die jeweils an einem Ende mit einer Eingriffschiene 9 einstückig verbunden und am anderen Ende durch Gewindebolzen 12 und Muttern an der anderen Eingriffschiene 9′ festgelegt sind. Fig. 6 zeigt eine weitere Halterungsvorrichtung 2 mit einem Verbindungsstab 11, der an einem Ende einstückig am Mittelteil einer Eingriffschiene 9 angerarbeitet und mit seinem anderen Ende am Mittelteil der Eingriffschiene 9 durch einen Gewindebolzen 12 und eine Mutter festgelegt ist. Fig. 7 zeigt eine Y-förmige Halterungsvorrichtung 2 mit einer V-förmigen Ein­ griffschiene 9 und einer daran festgelegten Eingriffschiene 9′. Fig. 8 zeigt eine Halterungsvorrichtung 2 mit zwei in T-Form durch einen Gewindebolzen 12 und eine Mutter miteinander verbun­ denen Eingriffschienen 9 und 9′.
Die Eingriffschienen der Fig. 1 bis 8 können Flacheisen, Winkel­ schienen oder ähnliches sein.
Bei der in den Fig. 9 und 10 dargestellten Ausführungsform sind die Eingriffschienen 9 und 9′ mit die Muffenabstandhalter unnötig machenden Eingriffklauen 15 und 15′ versehen, die in die Ringnut 5 des zweitäußersten Muffenrohres 1 B eingreifen, wobei die end­ ständigen Eingriffabschnitte der Eingriffschienen 9 und 9′ nach wie vor direkt in die Ringnut 5 des äußersten Rohres 1 A eingrei­ fen können. Die engeren Muffenrohre 1 C und 1 D sind nicht dargestellt. Ein Verbindungsstab 11 ist an einem Ende einstückig mit dem Mittelabschnitt der Eingriffschiene 9 verbunden und am anderen Ende durch einen Gewindebolzen 12 und eine Mutter an der anderen Eingriffschiene 9′ festgelegt.

Claims (5)

1. Halterungsvorrichtung zum Zusammenhalten ineinandergeschobener Muffenrohre, mit in der Einbaustellung gegen die Stirnflächen der inneren Muffenrohre anliegenden, mit dem äußersten Rohr formschlüssig verbindbaren Halterungsstäben, dadurch gekenn­ zeichnet, daß:
  • a) die Halterungsvorrichtung zwei getrennte Eingriffschienen (9, 9′) mit flachem oder gewinkeltem Querschnittsprofil und relativ zum Öffnungsdurchmesser des äußersten Muffenrohres (1 A) kürzerer Länge aufweist,
  • b) jede Eingriffschiene (9, 9′) mit mindestens einem Schienen­ ende und mindestens eine Eingriffschiene (9, 9′) mit beiden Schienenenden direkt in eine innere Ringnut (5) des äußer­ sten Muffenrohres (1 A) verschiebungshemmend einfügbar aus­ gebildet ist und
  • c) die beiden Eingriffschienen (9, 9′) durch Verschraubungsele­ mente (12) miteinander direkt oder über einen Verbindungs­ stab (11) zu einer mit drei oder allen vier Schienenenden in der inneren Ringnut (5) des äußersten Muffenrohres (1 A) eingreifenden, axial festgelegten Struktur starr verbindbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eingriffschiene (9) mit mindestens einem Verbindungsstab (11) unlösbar verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eingriffschiene (9) V-förmig abgewinkelt und in einer mit bei­ den Schienenenden in eine inere Ringnut (5) des äußersten Muffenrohres (1 A) eingreifenden Stellung im Abwinklungsbereich mit einem Schienenende einer mit ihrem anderen Schienenende ebenfalls in die Ringnut (5) des äußersten Muffenrohres (1 A) eingreifenden zweiten Eingriffschiene (9′) starr verschraub­ bar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer in die jeweilige Ringnut eingreifenden Eingriffklaue für jedes innere Muffenrohr an jeder Eingriffschiene, dadurch gekennzeichnet, daß alle Eingriffklauen (15, 15′) unlösbar mit den Eingriffschienen (9, 9′) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zusätzlich in der Einbaustellung der Eingriffschienen (9, 9′) zwischen die Endmuffen (3) der Muffenrohre (1 A, 1 B, 1 C) eingeschobene, die inneren Muffenrohre (1 B, 1 C) axial und radial unverschiebbar fest­ legende Muffenabstandhalter (8 A, 8 B) vorgesehen sind.
DE19823221413 1981-07-29 1982-06-05 Vorrichtung zum zusammenhalten ineinandergeschobener rohre Granted DE3221413A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP56119973A JPS5821084A (ja) 1981-07-29 1981-07-29 組込管の相互固定具
JP56121254A JPS5824610A (ja) 1981-07-31 1981-07-31 組込管の相互固定具

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3221413A1 DE3221413A1 (de) 1983-02-17
DE3221413C2 true DE3221413C2 (de) 1988-06-09

Family

ID=26457619

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DE19823221413 Granted DE3221413A1 (de) 1981-07-29 1982-06-05 Vorrichtung zum zusammenhalten ineinandergeschobener rohre

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GB2102759A (en) 1983-02-09
DE3221413A1 (de) 1983-02-17
FR2510712A1 (fr) 1983-02-04
FR2510712B1 (de) 1984-04-27
GB2102759B (en) 1985-09-18

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