DE69810199T2 - Mittel zur Verankerung eines länglichen Elementes - Google Patents

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    • Y10T74/2045Flexible transmitter [e.g., Bowden cable] and sheath support, connector, or anchor

Description

  • Die Erfindung betrifft Mittel zur Verankerung eines länglichen Elementes an einem anderen Element. Die Erfindung wurde inbesondere in bezug auf die Verankerung von Bowdenzugkabeln an festen Teilen des Fahrgestells oder der Karosserie eines Autos geschaffen, und die Erfindung wird in dieser Beschreibung in diesem Zusammenhang beschrieben werden. Es wird jedoch davon ausgegangen, daß ein solches Verankerungselement zur Verankerung vieler anderer länglicher Elemente, und in vielen anderen Situationen verwendet werden kann.
  • Wie gut bekannt ist, ist ein Bowdenzugkabel eine Vorrichtung zur Umwandlung einer Schub-Zugbewegung an einem Standort in eine Schub-Zugbewegung (in dieselbe, oder jede beliebige andere Richtung) an einem anderen Standort, oftmals zu Steuerungszwecken, wobei ein solches Kabel einen flexiblen Schlauch umfaßt, in dem ein Steuerdraht gleitend bewegbar ist, um die gewünschte Funktion auszuführen. Damit die relative Bewegung des Steuerdrahtes und des Schlauches zwecks zuverlässigem Betrieb von z. B. einer Kupplung oder Getriebemechanismus oder Drosselklappe eines Kraftfahrzeuges steuerbar erfolgen kann, ist es notwendig, jedes Ende des Schlauches z. B. am Fahrzeugkörper zu verankern. Es hat sich insbesondere die Praxis entwickelt, das Ende des Schlauches an einer Öffnung in einer Halterung oder einer Stützwand zu verankern, über die das Steuerkabel verläuft.
  • Bei einer bestimmten, für diesen Zweck bekannten Anordnung ist die Halterung oder Stützwand in der Nähe einer Kante mit einem im allgemeinen runden Loch versehen, wobei das Loch durch einen Schlitz mit der Kante verbunden ist, dessen Breite geringer als der Durchmesser des kreisförmigen Loches ist. Die Kante einer solchen Stützwand kann eine Umfangskante oder eine Kante eines anderen, in der Stützwand ausgebildeten größeren Loches sein. Die Wirkung besteht also darin, einen Schlitz mit unterschnittenen Wänden in einer Kante der Stützwand bereitzustellen, wobei der Querschnitt des Schlitzes in der Tat die allgemeine Form des griechischen Großbuchstabens Ω (Omega) aufweisen kann, obwohl der Ansatz für eine wirksame Verankerung nur um etwa 5% schmäler sein muß als der Durchmesser des kreisförmigen Unterschnittes. Eine Verankerungsbuchse oder Endanschlußstück kann einen Ansatz mit einem Durchmesser aufweisen, der in und entlang des Schlitzes in einer Richtung in denselben hinein verläuft, die parallel zu einer Ebene der Halterung oder der Stützwand, und senkrecht zu der Achse des Kabels verläuft. Eine solche Buchse oder Endanschlußstück kann daher in dem Unterschnitteil des Schlitzes angeordnet sein. Die Verankerungsvorrichtung kann einen Kranz umfassen, der axial auf das Verankerungsanschlußstück aufgeschoben oder aufgeschraubt ist, um den kreisförmigen Unterschnitt des Schlitzes zu füllen und somit dem Zurückziehen der Verankerung aus dem Schlitz in einer radial zu der Kabelachse verlaufenden Richtung, und ebenfalls der axialen Bewegung der Verankerung im Verhältnis zu dem Schlitz entgegenzuwirken.
  • In der Industrie im allgemeinen und insbesondere in der Kraftfahrzeugindustrie ist man ständig auf der Suche nach Vereinfachung oder Beschleunigung des Montageprozesses, und als ein Schritt in dieser Suche ist der Vorschlag erschienen, wie er in der EP-A-0 703 395 (ACCO LA TELEDYNAMIQUE SA) beschrieben ist, in dem eine spiralförmige Spannfeder zum automatischen Aufschrauben eines solchen Kranzes bereitgestellt wird. Diese Konstruktion ist jedoch etwas kompliziert und erfordert eine genaue Zentrierung innerhalb des Schlitzes, bevor eine zuverlässige Verankerung erfolgen kann.
  • Die Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, eine Verankerungsvorrichtung bereitzustellen, mit der eine ordnungsgemäße und zuverlässige Verankerung leicht und schnell erzielt werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist nach Anspruch 1 ein Mittel zur Verankerung eines länglichen Elementes an einem flachen Element vorgesehen, das in einer seiner Kanten einen unterschnittenen Schlitz aufweist.
  • Eine solche Verankerungsbuchse kann an einem aus einem Teil einer Halterung oder einer Stützwand bestehenden flachen Element extrem leicht und schnell so befestigt werden, daß sie eine zuverlässige Verankerung für ein von der Buchse umgebenes längliches Element bildet.
  • Ein solches Verankerungsmittel weist vorzugsweise eines oder mehrere der folgenden optionalen Merkmale auf:
    Zwei Kolbenelemente sind symmetrisch an dem Ansatz der Buchse angeordnet;
    das oder jedes der Kolbenelemente ist in der Position federbelastet, in der es über die Nut hervorsteht;
    das oder jedes der Kolbenelemente ist kegelig, so daß es in die Nut eintreten, und in dem Unterschnitt in Form einer Keilverbindung in Eingriff gehen kann;
    eine Rohrschelle ist zum Halten des oder jedes der Kolbenelemente gegen die Federbelastung vorgesehen;
    die Rohrschelle ist durch die Kanten des Schlitzes entlang der Nut gleitend bewegbar, wenn der Ansatz in den Schlitz eingeführt ist, wodurch die Kolben zum Eintreten in den Unterschnitt automatisch freigegeben werden;
    die Rohrschelle wird an der Verankerungsbuchse festgehalten;
    ein Mittel zum Zurückziehen des oder jedes der Kolben zur Freigabe der Verankerungsbuchse aus dem Schlitz ist vorgesehen;
    das Mittel zum Zurückziehen weist einen drehbaren Keil auf, der so angeordnet ist, daß er mit einer auf dem oder jedem der Kolbenelemente vorgesehenen Schulter zusammenwirkt.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung wird nun ausschließlich beispielhaft unter Bezugnahme auf die dazugehörigen schematischen Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine Seitenansicht einer auf einem zu verankernden länglichen Körper positionierten Verankerungsbuchse darstellt;
  • 2A und 2B jeweils Querschnitte durch die Verankerungsbuchse von 1 entlang der Linien A und B von 1 vor der Verankerung sind;
  • 3A und 3B jeweils Querschnitte durch die Verankerungsbuchse von 1 entlang der Linien A und B von 1 nach der Verankerung in einer Halterung sind;
  • 4A, 4B und 4C perspektivische Ansichten einer Verankerungsbuchse in drei verschiedenen Zuständen sind.
  • In 1 der Zeichnungen wird eine mit 1 bezeichnete Verankerungsbuchse über das Ende eines Schlauches 2 eines Bowdenzugkabels geschoben, wobei ein Führungsrohr 3 zum Führen des nicht dargestellten Steuerdrahtes (oder eines auf dem Steuerdraht vorgesehenen Endstabes) vorgesehen ist. Die Verankerungsbuchse 1 ist mit einer Nut 4 versehen, durch die die Buchse an einem passend geformten, unterschnittenen Schlitz 5 (3) in einer Kante 6 einer Halterung oder Fahrzeugstützwand 7 montiert werden kann. Die Länge der Umfangsnut 4 in Axialrichtung reicht aus, um die Dicke der Halterung oder Stützwand um den Schlitz 5 herum aufzunehmen, wobei sie einen Ansatz 8 der Buchse 1 umgibt, der in Feineinpassung in den Schlitz 5 hineinpaßt.
  • Zur Befestigung des Ansatzes 8 der Verankerungsbuchse 1 innerhalb des Schlitzes 5 sind zwei axial in Kanälen 10 innerhalb des Körpers der Verankerungsbuchse 1 gleitend bewegbare Kolben 9 vorgesehen. Diese Kolbenelemente 9 sind im Verhältnis zu der Buchse von einer Position aus, in der sie von der den Ansatz 8 definierenden Nut 4 freigegeben sind, in eine Position bewegbar, in der sie über die Nut hervorstehen und die Größe des Ansatzes 8 auf eine solche Abmessung vergrößern, daß eine Verriegelung mit dem Unterschnitt 11 des Schlitzes 5 gebildet wird, um einem Zurückziehen der Verankerungsbuchse von demselben entgegenzuwirken.
  • Die Kolbenelemente 9 sind durch Federn 12 in der Position federbelastet, in der sie über die Nut 4 hervorstehen, um eine solche Verriegelung zu bewirken, und sie sind kegelig, so daß sie in die Nut 4 eintreten, und in den Unterschnitten 11 in Form einer Keilverbindung in Eingriff gehen können.
  • Eine Rohrschelle 13 ist zum Halten der Kolbenelemente 9 gegen die Federbelastung vor Einführung der Verankerungsbuchse in den Schlitz 5 der Halterung oder Stützwand 7 vorgesehen.
  • Bei der veranschaulichten Anordnung wird die Rohrschelle 13 durch die Kanten 6 des mit Schlitz 5 versehenen Elementes 7 von der Nut 4 verschoben, wenn der Ansatz 8 der Verankerungsbuchse 1 in den Schlitz 5 der Halterung oder Stützwand 7 hineingeschoben wird, wobei die Kolben zum Eintreten in den Unterschnitt automatisch freigegeben werden. Eine solche Verankerungsvorrichtung kann extrem schnell montiert, und dadurch automatisch und zuverlässig an der Halterung oder Stützwand befestigt werden.
  • Die ordnungsgemäße Ausrichtung der Verankerungsvorrichtung in dem Schlitz in der Art und Weise, daß sie durch die keilförmigen Kolben befestigt werden kann, wird durch den D- oder U-förmigen Querschnitt des Ansatzes 8 der Verankerungsbuchse 1 sichergestellt, was am besten aus 2 und 3 ersichtlich ist. Die gegenüberliegenden flachen Teile des D- oder U-Abschnittes wirken mit dem verschmälerten Ansatz des Unterschnittes 11 so zusammen, daß das Eintreten der Kolben 9 in den Unterschnitteil des Schlitzes 5 sichergestellt wird.
  • Die Rohrschelle 13 wird an der Verankerungsbuchse 1 nicht nur deshalb festgehalten, damit sie sich nicht durch Vibrationen löst und vor der Montage an die Verankerung verloren geht, sondern auch damit sie an ihrem Ort bleibt, falls ihr Vorhandensein später zur Entfernung der Verankerungsvorrichtung erwünscht sein sollte. Dies wird durch Zusammenwirken zwischen einem Widerhakenende 14 der Rohrschelle 13 und einer in dem Körper der Verankerungsbuchse 1 vorgesehenen Schulter 15 bewirkt.
  • In 4 weisen die Kolben 9 Köpfe 16 auf, die unterschnitten sind, um Schultern 17 zu bilden, die auf an einem Ende der Verankerungsvorrichtung 1 vorgesehenen drehbaren Keilen 18 sitzen, um die Kolben 9 gegen die Wirkung der Federn 12 zurückzuziehen.
  • Somit ist in 4A die Rohrschelle 13 innerhalb der Nut 4 positioniert, hält die Kolben zurück und wirkt den von den Federn 12 ausgeübten Kräften entgegen, die dazu neigen, die Kolben über die Nut 4 zu drücken, wobei sich jedoch die drehbaren Keile 18 in einer Position befinden, die eine solche Bewegung der Kolben ermöglicht. Die Vorrichtung ist somit in einem Zustand, in dem sie zur Befestigung an einer Halterung oder Stützwand bereit ist, um ein längliches Element wie z. B. ein Bowdenzugkabel zu verankern.
  • In 4B ist die Rohrschelle 13 teilweise von der Nut 4 zurückgezogen, als wäre die Verankerungsvorrichtung mit ihrem Ansatz 8 in einen Schlitz 5 eingeführt (3), um den Kolben ein Vorrücken über die Nut 4 durch die von den Federn 12 ausgeübten Kräften zu ermöglichen, die dazu neigen, Druck auf die Kolben auszuüben, wobei sich jedoch die drehbaren Keile 18 in einer Position befinden, die eine solche Bewegung der Kolben ermöglicht. Die Vorrichtung ist somit in einem Zustand, in dem sie zur Verankerung eines länglichen Elementes wie z. B. eines Endes eines Bowdenzugkabels verwendet werden könnte.
  • In 4C wurden die drehbaren Keile 18 so gedreht, daß die unterschnittenen Köpfe 16 der Kolben auf den Keilen aufwärts gerutscht sind und somit die Kolben von ihrer hervorstehenden Position über die Nut 4 zurückziehen, wodurch ein Zurückziehen der Verankerungsvorrichtung von einer Halterung ermöglicht wird, an der sie zuvor befestigt war, und die Rohrschelle 13 wurde erneut in die Nut 4 eingeführt, wodurch die Kolben in dieser Position zurückgehalten werden.
  • Die Vorrichtung ist extrem einfach und schnell befestigbar und bietet eine sichere Verankerung, die, wenn gewünscht, schnell entfernbar ist.

Claims (9)

  1. Mittel zur Verankerung eines länglichen Elementes (2) an einem flachen Element (7), das in einer seiner Kanten einen unterschnittenen Schlitz (5) aufweist, wobei das Verankerungsmittel eine koaxial um das längliche Element (2) befestigbare Buchse (1), die mit einer Umfangsnut (4) ausgebildet ist, deren Axiallänge ausreicht, um die Dicke des flachen Elementes (7) in dem Schlitz (5) aufzunehmen, wobei die Nut (4) einen Ansatz (8) definiert, der in Feineinpassung in den Schlitz (5) hineinpaßt, und mindestens ein von der Buchse (1) getragenes Kolbenelement (9) aufweist, das im Verhältnis zu der Buchse (1) axial bewegbar ist, um den unterschnittenen Schlitz in Eingriff zu nehmen oder außer Eingriff zu geben, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Element (9) von einer Position aus, in der es von der Nut (4) freigegeben ist, in eine Position bewegbar ist, in der es über die Nut hervorsteht und die Größe des Ansatzes (8) so auf ei ne Abmessung vergrößert, daß eine Verriegelung mit dem Unterschnitt (11) des Schlitzes (5) gebildet wird, um einem Zurückziehen der Verankerungsbuchse (1) von demselben entgegenzuwirken.
  2. Verankerungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kolbenelemente (9) symmetrisch an dem Ansatz (8) der Buchse (1) angeordnet sind.
  3. Verankerungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes der Kolbenelemente (9) in der Position federbelastet (12) ist, in der es über die Nut (4) hervorsteht.
  4. Verankerungsmittel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes der Kolbenelemente (9) kegelig ist, so daß es in die Nut (4) eintreten, und in dem Unterschnitt (11) in Form einer Keilverbindung in Eingriff gehen kann.
  5. Verankerungsmittel nach Anspruch 3 oder 4, wenn dieser von Anspruch 3 abhängt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rohrschelle (13) zum Halten des oder jedes der Kolbenelemente (9) gegen die Federbelastung vorgesehen ist.
  6. Verankerungsmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschelle (13) durch die Kanten des Schlitzes (5) entlang der Nut (4) gleitend bewegbar ist, wenn der Ansatz (8) in den Schlitz (5) eingeführt ist, wodurch die Kolben (9) zum Eintreten in den Unterschnitt (11) automatisch freigegeben werden.
  7. Verankerungsmittel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschelle (13) an der Verankerungsbuchse (1) festgehalten wird.
  8. Verankerungsmittel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittel zum Zurückziehen des oder jedes der Kolben (9) zur Freigabe der Verankerungsbuchse (1) aus dem Schlitz (5) vorgesehen ist.
  9. Verankerungsmittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Zurückziehen einen drehbaren Keil (18) aufweist, der so angeordnet ist, daß er mit einer auf dem oder jedem der Kolbenelemente (9) vorgesehenen Schulter (17) zusammenwirkt.
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