DE3100264A1 - "halteklammer" - Google Patents

"halteklammer"

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DE3100264A1 DE19813100264 DE3100264A DE3100264A1 DE 3100264 A1 DE3100264 A1 DE 3100264A1 DE 19813100264 DE19813100264 DE 19813100264 DE 3100264 A DE3100264 A DE 3100264A DE 3100264 A1 DE3100264 A1 DE 3100264A1
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Description

Halteklammer
Die Erfindung betrifft eine Halteklammer für einen elektrischen Leiter oder ein stabförmiges Element.
Derartige Klammern werden im allgemeinen für die Halterung von Drähten für Freileitungen eingesetzt. Sie sollen dementsprechend in diesem Zusammenhang näher beschrieben werden. Es soll jedoch an dieser Stelle ausdrücklich angeführt werden, daß die Erfindung nicht auf diese Anwendung beschränkt ist.
Freileitungen werden im allgemeinen von Masten oder Stützen getragen, an welchen sie mit Hilfe von.verschieden ausgebildeten Isolatoren gehalten sind. Die Isolatoren tragen im allgemeinen nach unten gerichtete, mit einem Loch versehene Flansche oder Ösen, woran eine Halteklammer befestigbar ist. Da es unpraktisch oder gar unmöglich ist, eine geschlossene Halteklammer über das Kabel oder den Draht zu schrauben, bestehen die herkömmlichen Klammern aus 2 oder mehreren komplementären Abschnitten, die an dem Leiter in irgendeinem Zwischenpunkt befestigt werden können. Derartige Vorrichtungen sind jedoch im allgemeinen äußerst komplex und sind schwierig herzustellen wie auch zu montieren.
In Kenntnis dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Halteklammer der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich in einer kostengünstigen Weise herstellen und einfach montieren läßt. Darüber hinaus soll die Halteklammer die Leitung oder das Kabel in Längsrichtung bei einer vorbestimmten Belastung freigeben.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale. Bezüglich weiterer erfindungswesentlicher Mer-kmale wird auf die Unteransprüche verwiesen.
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Nach der Erfindung umfaßt die Halteklammer ein den Leiter mindestens teilweise umgreifendes, teilweise offenes Gehäuse, das an einer Halterung befestigbar ist und eine mit dem Leiter in Eingriff stehende Leiterstütze trägt, die im Inneren des Gehäuses mit sich in dessen axialer Richtung erstreckenden Wänden, die einen Abstand von dem Gehäuse besitzen, angeordnet ist, während eine Anzahl von Bewehrungsdrähten in dem Raum zwischen dem Gehäuse und der Stütze aufgenommen sind, die eine Verbindung zwischen dem Leiter und der Leiterstütze bilden.
Hierdurch ist es gelungen, eine Halteklammer zu schaffen, die neben einer kostengünstigen Fertigung und einer einfachen Montagemöglichkeit auch die Sicherheit bietet, daß sie den Leiter oder das Kabel bei einer vorbestimmten Kraft in Längsrichtung freigibt.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigt im einzelnen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halteklammer,
Figur 2 einen Querschnitt durch die in Figur 1 dargestellte Halteklammer,
Figur 3 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halteklammer,
Figur 4 einen Querschnitt durch eine dritte Ausführungsform der Halteklammer gemäß der Erfindung,
Figur 5 einen Querschnitt durch eine vierte Ausführungsform der Halteklammer gemäß der Erfindung,
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F'igur 6 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansircht der Halteklammer gemäß Figur 4
und
Figur 7 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Halteklammer gemäß der Erfindung.
In den Figuren 1 und 7 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit lediglich jeweils ein Bewehrungsdraht dargestellt.
Die in den Figuren l und 2 dargestellte Halteklammer 3 umfaßt ein im wesentlichen rundes C-förmiges Gehäuse 4 mit einer umlaufenden Wandung 5, die in zwei im Abstand voneinander angeordneten Flanschen 6 und 7 ausläuft. Die im Abstand voneinander angeordneten Flansche begrenzen eine öffnung 8, durch welche die Klammer auf einen Leiter 9 aufgestreift werden kann, so daß sie diesen Leiter mindestens teilweise umgreift. Bei dem Leiter kann es sich um ein einadriges oder mehradriges Kabel handeln. Die im Abstand voneinander angeordneten Flansche 6 und 7 sind mit aufeinander ausgerichteten Bohrungen 10 versehen, durch welche die Klammer mittels eines Schraubbolzens 12 oder einer ähnlichen Anordnung an einer Haltung 11 befestigt werden kann.
Das Gehäuse 4 umfaßt eine Leiterstütze 13, die bei dieser ersten Ausführungsform im wesentlichen U-förmig in ihrem Querschnitt ausgebildet ist und sich in Längsrichtung erstreckende Wandungen 14 umfaßt, die einen Abstand nach innen von dem Gehäuse besitzen und über einen sich in die Länge erstreckenden Steg 15 gehalten sind. Bei montiertem Klammergehäuse ruht der Leiter 9 auf der Leiterstütze 13. Das Gehäuse und die Leiterstütze sind in diesem Fall einstückig aus einer Aluminiumlegierung hergestellt, während ein elastisches Kissen 16 sich vorzugsweise zwischen dem Leiter und der Leiterstütze befindet.
Das Gehäuse und die Leiterstütze vermögen eine Mehrzahl von
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schraubenförmig gewundenen Bewehrungsdrähten 17 in dem Ringraum 18 zwischen der Gehäusewand 5 und der Leiterstützenwand 14 aufzunehmen. Die Klemmdrähte 17, die allgemein als "Bewehrungsdrähte" bezeichnet werden, besitzen im allgemeinen einen geringeren Durchmesser als der Leiter. Wenn der Leiter auf der Leiterstütze oder dem Kissen ruht, können die Bewehrungsstäbe in den Ringraum 18 eingeführt werden, so daß sie den Leiter und die Leiterstütze umgeben, so daß eine elastische Haltekraft den Leiter an der Klammer sichert. Wegen der Übersichtlichkeit ist in Figur 1 lediglich ein Bewehrungsdraht dargestellt.
Der einstückig ausgebildete Steg 15 kann, wie dargestellt, parallel zur Längsachse verlaufen, oder er kann auch gekrümmt sein bzw. in einem vorbestimmten Winkel zur Längsachse stehen, um die Anbringung der vorgeformten schraubenförmig angeordneten Bewehrungsdrähte zu unterstützen. Der Steg kann auch eine vorbest-*immte Querschnittsfläche besitzen, so daß er bei einer vorbestimmten Belastung bricht, so daß der Leiter relativ zur Halterung bei einer vorbestimmten Längsbelastung zu gleiten vermag. Dieses Sicherheitsmerkmal dient dazu, den "Domino"-Effekt zu verhindern, wenn eine plötzliche Erhöhung der Leiterzugspannung auftritt. Ein solcher Zustand (der beispielsweise auftreten kann, wenn ein Flugzeug auf eine Leitung stürzt), kann eine ganze Reit ? von Masten in Dominoart zum Fall bringen.
Eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klammer ist in Figur 3 dargestellt, wobei sich entsprechende Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind, was auch für die übrigen Zeichnungen gilt. Bei dieser Auiührungsform ist die Leiterstütze C-förmig hergestellt anstatt einer U-förmigen Ausbildung, wodurch eine übermittige Verriegelungswirkung gebildet wird zusammen mit dem verteilten elastischen Kissenelement 16, das längs gespalten und an den auf dem Umfang einander gegenüberliegenden Enden mit aneinander anliegenden sich radial erstreckenden Schließflanschen 20 ausgerüstet ist. Nachdem das elastische Element über den
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Leiter durch den Axialspalt gestreift ist, kann es längs verschoben werden in einen verriegelten Eingriff mit der übermittig ausgebildeten Stütze 13. Die Bewehrungsdrähte werden dann, wie oben beschrieben, angelegt. Im Sinne einer besseren Übersichtlichkeit ist jedoch in den Figuren 3 bis 6 der Leiter nicht dargestellt, während in dem Seitenschnitt gemäß Figur 6 die Bewehrungsdrähte weggelassen wurden.
In den Figuren 4 und 6 ist eine dritte Ausführungsform dargestellt, bei welcher der Steg 15 ersetzt ist durch ein Paar aufeinander ausgerichteter, sich quer erstreckender Stifte 22,die nach Einbringung in das Gehäuse und Drehung in die richtige Position mit dem Umfangsschlitz 23, der auf der Innenseite der Wandung des Gehäuses 4 angebracht ist, zum Eingriff kommen. Das Gehäuse 4 kann aus einer Aluminiumlegierung gegossen, oder aus einer flachen Schiene geformt sein, wobei der Schlitz eingebracht ist, bevor im letzten Fall das Gehäuse gebogen wird. Der Schlitz kann auch gebildet werden durch die Anordnungeines Paares von nebeneinanderliegenden Seitenwänden oberhalb der innenfläche des Gehäuses.
Abstandselemente 24 sind vorzugsweise vorgesehen, um ein Abscheren der Stifte gegebenenfalls sicherzustellen und ein Einklemmen der Stifte zu verhindern. Die Abstandselemente können in der Form einstückig ausgebildeter Vorsprünge, wie dargestellt, vorliegen, oder als getrennte scheibenförmige Elemente, die über oder angrenzend an die Stifte 22 angeordnet werden. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Stifte mit einem Gewinde versehen und in die Stütze eingeschraubt, sie können jedoch dort durch irgendeine andere Methode gehalten sein.
Auch bei dieser Ausführungsform bildet der Schlitz 23 vorzugsweise ein Paar paralleler Führungen 25 über einen Teil seiner Länge, um der Leiterstütze und den Bewehrungsdrähten eine begrenzte Vertikalbewegung zu ermöglichen, indem die Stifte durch die Führungen gleiten, wodurch die Stifte von
•/to·
vertikalen Belastungskomponenten befreit werden, die aufgenommen werden durch die Leiterstücke und die Bewehrungsdrähte, die in Kraftaufnahmeeingriff mit dem Boden des Gehäuses stehen. Vorzugsweise besitzt die Gehäusewandung eine gleichmäßige Dicke und ist mit einander gegenüberliegenden abgeflachten Bereichen 26 versehen, die die Führungen 25 bilden. Die abgeflachten Bereiche 26 besitzen eine solche Länge, daß die Leiterstütze 13 zwischen den Gehäusewänden 14 in Längsrichtung eingeschoben werden kann, während sie um 90 aus der dargestellten Orientierung herausgedreht ist. Eine Relativdrehung um 90° gestattet dann den Stiften 22, in die Schlitze 23 einzugreifen.
Die Festigkeit der Stifte 22 kann so ausgewählt werden, daß bei einer vorbestimmten Scherbelastung der Leiter freigegeben wird, wenn eine vorbestimmte Längsbelastung überschritten wird.
In einer vierten,in Figur 5 dargestellten Ausführungsform ist das Gehäuse im wesentlichen C-förmig ausgebildet und wird an Stümpfen gehalten, die als sich entgegengesetzt erstreckende Stifte 27 ausgebildet sind, die von dem Gehäuse nach außen ragen und mit einer Gabelhalterung 28 oder einer anderen Befestigung in Eingriff stehen. Die Leiterstütze 13 kann irgendeine der oben beschriebenen und erläuterten Formen ei Γι ■jhmen.
Wenn die Bewehrungsdrähte in ihrer Position den Leiter halten, nehmen die in den Figuren 4, 5 und 6 dargestellten Klammern Vertikalbelastungen durch das Gehäuse über die Stütze und die Bewehrungsdrähte auf. Die Scherstifte wirken nur hinsichtlich der Längsbelastungen, das bedeutet Belastungen, die parallel zur Achse des Gehäuses und des Leiters auftreten, so daß man sie so auslegen kann, daß sie sicher bei einer vorbestimmten Belastung abscheren.
Bei der zweiten, in Figur 3 dargestellten Ausführungsform kann der Steg so ausgebildet sein, daß er der maximalen
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Schlupffestigkeit des Leiters widersteht, da die Anordnung so ausgebildet sein sollte, daß der Leiter nicht durch die Bewehrungsdrähte und die Leiterstützenanordnung gleitet. Bei der in Figur 4 dargestellten dritten Ausführungsforrn werden jedoch durch die vorbestimmte Scherfestigkeit der Stifte die Leiterstütze und die Bewehrungsdrahtanordnung gesteuert aus dem Gehäuse freigegeben, so daß sich der Leiter in Längsrichtung zu verschieben vermag, wobei er Spannungsbelastungen auf den Mast oder die Stützenhaiterung ausgleichen kann, während zur gleichen Zeit das Gehäuse verhindert, daß der Leiter auf den Boden fällt.
Darüber hinaus kann bei der Verwendung der Leiterstütze und des elastomeren Elementes, wie sie in den Figuren 4, 5 und 6 dargestellt sind, die Leiterstütze und das zugehörige Element zu Beginn der Montage an dem Leiter befestigt werden, wobei die Bewehrungsdrähte ebenfalls angelegt werden können, ohne dass man mit dem Gehäuse in Konflikt gerät, welches im Anschluß hieran um den Leiter gelegt wird. Das Gehäuse wird dann an den Drähten entlanggeschoben und anschließend in Eingriff mit der Leiterstütze gebracht, indem man die Scherstifte in die Schlitze eindreht.
Die Figur 7 zeigt eine fünfte Ausführungsform der Klammer gsmäß der Erfindung, bei welcher die Leiterstütze einen verjüngten Mittelteil 29 mit einem geringeren Druchmesser wie dargestellt besitzt. Die Leiterstütze erstreckt sich außerdem in Längsrichtung über das Gehäuse hinaus zur zusätzlichen Unterstützung, wobei entsprechend der Darstellung die gesamte Umdrehung der Bewehrungsdrähte entlang der Seite der Stützung liegt. Zur besseren Übersichtlichkeit ist nur ein Bewehrungsdraht 17 in Figur 7 dargestellt. Wenn jedoch alle Bewehrungsdrähte sich in ihrer Position befinden, ist ein fester Eingriff der Außenwand 14 der Leiterstütze sichergestellt. Hiermit ist ein sehr fester Eingriff mit dem mittleren Bereich 30 eines jeden Bewehrungsdrahtes 17 gewährleistet, der sich in den Mittelbereich 29 der Leiterstütze hinein erstreckt, wodurch eine zusätzliche Haltewirkung gegen eine Längsverschie-
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bung der Leiterstütze relativ zu dem Leiter gegeben ist.
Bei dieser Ausführungsform besitzt das elastomere Element die gleiche Querschnittsform wie zuvor erläutert, wobei jedoch die Außenflächen der Flansche 20 so ausgebildet sind, daß sie im verjüngten Mittelteil der Stütze angepaßt sind.
Die Stütze und das elastomere Element einer jeden der oben beschriebenen Ausführungsformen kann sich auch in Längsrichtung über das Gehäuse hinaus erstrecken, wie dies die Figur 7 zeigt, falls es erwünscht ist.
In einer ähnlichen Weise kann sich das elastomere Element selbst in Längsrichtung über die Stütze hinaus erstrecken.
Es soll an dieser Stelle noch einmal besonders zum Ausdruck gebracht werden, daß es sich bei der Beschreibung lediglich um Erläuterungen bevorzugter Ausführungsbeispiele handelt, wobei natürlich verschiedene Abänderungen nach wie vor in den Rahmen der Erfindung fallen.
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Claims (23)

  1. Patentansprüche:
    /l.j Halteklammer für einen elektrischen Leiter oder ein stab-Tormi^es Element, gekennzeichnet durch ein den Leiter (9) mindestens teilweise umgreifendes, teilweise offenes Gehäuse (4), das an einer Halterung (11) befestigbar ist und eine mit dem Leiter (9) in Eingriff stehende Leiterstütze (13) trägt, die im Inneren des Gehäuses (4) mit sich in dessen axialer Richtung erstreckenden Wänden (14), die einen Abstand von dem Gehäuse (4) besitzen, angeordnet ist, während eine Anzahl von Bewehrungsdrähten (17) in dem Raum (18) zwischen dem Gehäuse (4) und der Stütze (13) aufgenommen sind, die eine Verbindung zwischen dem Leiter (9)
    9955 - Z/Di
    13Ö0S0/(H23
    und der Leiterstütze (13) bilden.
  2. 2. Halteklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterstütze (13) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt besitzt und über einen Steg (15) mit dem Gehäuse (4) verbunden ist.
  3. 3. Halteklammer nach Anspruch 2, dadurch g e kennzei chnet , daß der Steg (15) unterhalb der Leiterstütze (13) verläuft und in einem Winkel zur Längsachse des Leiters (9) angeordnet ist.
  4. 4. Halteklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich zwischen dem Leiter (9) undcfer Leiterstütze (13) ein elastisches Kissen (16) befindet.
  5. 5. Halteklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterstütze (13) einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt besitzt.
  6. 6. Halteklammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Leiterstütze (13) über einen Steg (15) mit dem Gehäuse in Verbindung steht.
  7. 7. Halteklammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Steg (15) unterhalb der Leiterstütze (13) verläuft und in einem Winkel zur Längsachse des Leiters (9) angeordnet ist.
  8. 8. Halteklammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Leiter (9) und der Leiterstütze (13) ein elastisches Kissen (16) angeordnet ist, das in seiner Längsrichtung gespalten ist und den Leiter (9) umgreift, wobei an den auf dem Umfang einander gegenüberliegenden Enden Schließflansche (20) angeordnet sind zur Bildung einer Halteverbindung zwischen
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    der Leiterstütze (13) und dem den Leiter (9) umgreifenden Kissen (16), nachdem die Elemente (9, 13, 16) durch Längsverschiebung miteinander zum Eingriff gebracht sind.
  9. 9. Halteklammer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterstütze (13) lösbar am Gehäuse (4) gehalten ist.
  10. 10. Halteklammer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) mit einem Umfangsschlitz (23) versehen ist, während die Leiterstütze (13) ein Paar von sich seitlich erstreckenden Stiften (22) trägt, die mit dem Schlitz (23) in Eingriff stehen.
  11. 11. Halteklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Leiterstütze (13) lösbar am Gehäuse befestigt ist.
  12. 12. Halteklammer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) mit einem Umfangsschlitz (23) versehen ist, während die Leiterstütze (13) ein Paar von sich seitlich erstreckenden Stiften (22) trägt, die mit dem Umfangsschlitz (23) in Eingriff stehen.
  13. 13. Halteklammer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangssschlitz (23) über e.nen Teil seiner Länge parallele Führungen bildet, wobei die Stifte (22) entlang dieser Führungen verschiebbar sind unter Ermöglichung einer begrenzten seitlichen Verschiebung der Leiterstütze (13) in einer Richtung parallel zu den Führungen und Befrei-ung der Stifte (22) von einer Lastaufnahme in dieser Richtung, während die Leiterstütze (13) und Bewehrungsdrähte (17) in Lastübertragungseingriff mit dem Gehäuse (4) stehen.
  14. 14. Halteklammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (4) im wesentlichen C-förmig ausgebildet ist und einander gegenüber]ie-
    13Q058/CU23
    • ι-
    gende abgeflachte Bereiche (26) besitzt, die Führungen bilden.
  15. 15. Halteklammer nach den Ansprüchen 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Abstandselemente (24) im Bereich eines jeden Stiftes (22) an der Leiterstütze (13) vorgesehen sind.
  16. 16. Halteklammer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandselemente (24) einstückig mit der Leiterstütze (13) ausgebildet sind.
  17. 17. Halteklammer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (22) in die Leiterstütze (13) eingeschraubt sind.
  18. 18. Halteklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) auf beiden Seiten mit nach außen gerichteten Stiften (27) für den Eingriff einer Zapfenhalterung (28) versehen ist.
  19. 19. Halteklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) mit die offene Seite des Gehäuses (4) begrenzenden Flanschen (6, 7) zur Befestigung an einer Halterung (11) versehen ist.
  20. 20. Halteklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterstütze (13) sich in Längsrichtung über das Gehäuse (4) hinaus erstreckt.
  21. 21. Halteklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Leiterstütze (13) einen verjüngten Mittelteil (29) mit geringerem Durchmesser als die übrigen Teile besitzt.
  22. 22. Halteklammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß sich das Kissen (16) in Längsrichtung über die Leiterstütze (13) hinaus erstreckt.
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  23. 23. Halteklammer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie entsprechend der Beschreibung sowie den zugehörigen Zeichnungen ausgebildet ist.
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