DE10017421A1 - Feldabstandhalter - Google Patents

Feldabstandhalter

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DE10017421A1
DE10017421A1 DE2000117421 DE10017421A DE10017421A1 DE 10017421 A1 DE10017421 A1 DE 10017421A1 DE 2000117421 DE2000117421 DE 2000117421 DE 10017421 A DE10017421 A DE 10017421A DE 10017421 A1 DE10017421 A1 DE 10017421A1
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Manfred Murr
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RICHARD BERGNER ELEKTROARMATUR
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RICHARD BERGNER ELEKTROARMATUR
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/12Devices for maintaining distance between parallel conductors, e.g. spacer

Abstract

Feldabstandhalter für wenigstens zwei Freileitungsseile bestehen herkömmlicherweise aus einem Steg (2) mit endständigem, eine Aufnahmenut für ein Freileitungsseil aufweisenden Kopfstücken (3) und jeweils wenigstens einem helixförmig vorgeformten Fixierstab (7), der im Montagezustand Kopfstück (3) und Freileitungsseil (6) umschlingt. Um eine zuverlässige Fixierung der Freileitungsseile am Feldabstandhalter auch unter extremen Bedingungen, beispielsweise im Falle eines Kurzschlusses, zu ermöglichen, ist vorgesehen, dass am Kopfstück (3) wenigstens ein mit dem Fixierstab (7) zusammenwirkender und in Steglängsrichtung (10) wirksamer Anschlag (9) vorhanden ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Feldabstandhalter für wenigstens zwei Freileitungsseile, bestehend aus einem Steg mit endständigen, eine Aufnahmenut für ein Leitungsseil aufweisenden Kopfstücken und jedem Kopfstück zugeordnet wenigstens einem helixförmig vorgeformten Stab, der im Montagezustand Kopfstück und Freileitungsseil umschlingt. Ein derartiger Abstandhalter ist in der DE-Auslegeschrift 17 65 951 beschrieben. Die Kopfstücke bei dem bekannten Feldabstandhalter sind im Wesentlichen zylinderförmige Teile mit einer sich in Axialrichtung erstreckenden Aufnahmenut. Im Montagezustand sind mehrere helixförmig vorgeformte Stäbe mit ihren beiden Enden um das Freileitungsseil und mit einem mittleren Abschnitt über den Außenumfang der Kopfstücke gewunden. Die Freileitungsseile werden auf diese Weise in der Aufnahmenut festgehalten.
Durch Felduntersuchungen hat die Anmelderin festgestellt, dass bei Kurzschlüssen die Freileitungsseile aus der Aufnahmenut herausgerissen werden können. Die Freileitungsseile werden aufgrund des kurzsschlussbedingten Stromanstiegs und der damit verbundenen Erhöhung der Lorenzkraft aufeinander zubewegt und dabei auch angehoben. Nachdem das Überwachungssystem der Freileitungsanlage den Strom abgeschaltet hat schnellen die Freileitungsseile mit einer derartigen Wucht wieder auseinander, dass der mittlere Abschnitt der Fixierstäbe unter Aufweitung von den Kopfstücken abrutscht und die Freileitungsseile aus der Aufnahmenut herausgerissen werden.
Davon ausgehend ist es die Aufgabe der Erfindung, einen Feldabstandhalter vorzuschlagen, der auch bei Kurzschlüssen oder bei sonstiger extremer Belastung eine zuverlässige Fixierung der Freileitungsseile gewährleistet.
Diese Aufgabe wird nach Anspruch 1 dadurch gelöst, dass an den Kopfstücken ein Anschlag vorhanden ist, der mit dem helixförmig gewundenen Fixierstab in Längsrichtung des Stegs zusammenwirkt. Auf diese Weise ist verhindert, dass der Fixierstab unter Aufweitung vom Kopfstück abrutschen und somit das Seil aus seiner Verankerung im Feldabstandhalter gerissen werden kann.
Bei einer Ausführungsform ist der Anschlag von wenigstens einem von der vom Stab umwundenen Außenfläche des Kopfstücks abstehenden hakenförmigen Vorsprung gebildet. Dieser Vorsprung erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Länge des Kopfstückes, insbesondere wenn es sich bei diesem um ein Strangpressprofil handelt. Es sind aber auch einzelne, über die Länge des Kopfstücks verteilte Vorsprünge denkbar. Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist der Anschlag von der Innenwandung eines das Kopfstück in Seillängsrichtung durchsetzenden Hohlraums gebildet. Der helixförmig gewundene Fixierstab ist durch diese Bohrung hindurchgefädelt. Ein Freileitungsseil kann daher nur dann aus seiner Verankerung am Feldabstandhalter gerissen werden, wenn der Fixierstab bricht. Dieser Gefahr kann aber durch die Verwendung mehrerer Fixierstäbe begegnet werden.
Die vorgeschlagenen Abstandhalter bestehen vorzugsweise aus einem Strangpressprofil, wobei wenigstens ein Kopfstück mit einem Steg einstückig verbunden ist. Ein solches Strangpressprofil lässt sich auf einfache Weise herstellen. Die einzelnen Abstandhalter können ebenfalls ganz einfach durch Ablängen des Profils erhalten werden. Um für unterschiedliche Nennabstände von Freileitungsseilen jeweils dasselbe bzw. dieselben Profile verwenden zu können, ist es zweckmäßig, den Steg etwa mittig zu durchtrennen und die so entstandenen Halbprofile mit Zwischenstücken passender Länge miteinander zu verbinden. Natürlich können auch von vornherein solche Halbprofile extrudiert werden. Bei einer anderen Ausführungsform ist eine Variabilität des Abstandsmaßes dadurch gegeben, dass die Kopfstücke separate, mit dem Steg verbundene Teile sind. Es müssen dann lediglich unterschiedlich lange Stege vorgehalten werden, um unterschiedliche Abstandsmaße zu realisieren. Auch bei dieser Ausgestaltung ist es vorteilhaft, wenn die Kopfstücke als Strangpressprofile ausgebildet sind. Um eine Dämpfungswirkung zu erreichen und den Verschleiß von Kopfstück und Freileitungsseil zu reduzieren, ist es zweckmäßig, die Aufnahmenut mit einem Elastomermaterial auszukleiden. Während bei dem oben erwähnten bekannten Feldabstandhalter die Aufnahmenut U-förmig ist, ist erfindungsgemäß eine V-förmige Aufnahmenut vorgesehen, die Kabel unterschiedlicher Durchmesser aufnehmen kann.
Die Erfindung wird nun anhand von in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen aus einem Strangpressprofil gebildeten Abstandhalter mit zwei daran fixierten Freileitungsseilen,
Fig. 2 einen Querschnitt entsprechend der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Abstandhalter in einer Abbildung entsprechend Fig. 1, bei dem Steg und Kopfstücke separate Teile sind,
Fig. 4 einen Querschnitt entsprechend der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Feldabstandhalter in einer Ansicht entsprechend Fig. 2, bei dem der Steg mittig durchtrennt und die beiden Stegteile durch ein Zwischenstück miteinander verbunden sind, und
Fig. 6 eine Detailansicht eines Kopfstückes mit einer alternativen Ausgestaltung in einer Schnittdarstellung entsprechend Fig. 2.
Die in den Zeichnungen dargestellten Feldabstandhalter 1 setzen sich zusammen aus einem Steg 2 und zwei endständig an diesen fixierten Kopfstücken 3. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der Feldabstandhalter 1 von einem Strangpressprofil insbesondere aus einer Aluminiumlegierung gebildet, d. h. die Kopfstücke 3 sind einstückig mit dem Steg 2 verbunden. Wie Fig. 2 und 4 zu entnehmen ist, sind die Kopfstücke etwa halbschalen- oder rinnenförmig ausgebildet und weisen eine sich in ihrer Längsrichtung bzw. in Seillängsrichtung 4 erstreckende Aufnahmenut 5 auf. In der Aufnahmenut 5 liegt im Montagezustand jeweils ein Freileitungsseil 6 ein. Zur Fixierung der Freileitungsseile 6 am Feldabstandhalter 1 sind helixförmige Fixierstäbe 7 vorgesehen, die mit ihren beiden Enden um die Freileitungsseile 6 und mit ihrem Mittelabschnitt 8 um das Kopfstück herumgewunden bzw. daran fixiert sind. Damit die Fixierstäbe 7 im Falle eines Kurzschlusses oder einer sonstigen Beeinflussung nicht aus ihrer Verankerung gerissen werden, ist am Kopfstück wenigstens ein Anschlag 9 vorhanden, der mit den Fixierstäben 7 in Steglängsrichtung 10 zusammenwirkt. Mit anderen Worten verhindert der wenigstens eine Anschlag 9, dass die Fixierstäbe 7 im Falle einer extremen Belastung in Steglängsrichtung 10 vom Kopfstück 3 abrutschen können. Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 bis 5 ist der Anschlag 9 von der Innenwandung 11 eines das Kopfstück in Seillängsrichtung 4 durchsetzenden Hohlraumes 12 gebildet. Besonders einfach lässt sich ein solcher Hohlraum 12 bei einem Strangpressprofil verwirklichen. Zur Montage eines Feldabstandhalters 1 an zwei Freileitungsseilen 6 wird wenigstens ein Fixierstab so durch den Hohlraum 12 hindurchgefädelt, dass sich sein Mittelabschnitt 8 im Hohlraum 12 befindet. Anschließend werden die beiden Enden des Fixierstabes 7 um das Freileitungsseil herumgewunden. Trotz dieser einfachen und ohne Werkzeug durchführbaren Montage ist eine stabile Verbindung zwischen Feldabstandhalter 1 und Freileitungsseilen 6 gewährleistet.
Die Aufnahmenut 5 ist bei allen Ausführungsbeispielen im Querschnitt V-förmig gestaltet. Sie weist dementsprechend zwei sich in Seillängsrichtung 4 erstreckende ebene Flächenbereiche 13 auf, an denen ein Freileitungsseil 6 mit seiner Umfangsfläche anliegt. Die Berührungspunkte zwischen Freileitungsseil 6 und den Flächenbereichen 13 liegen um so näher am Nutgrund 14, je geringer der Seildurchmesser ist. Der Nutgrund 14 selbst ist im Querschnitt kreisförmig gekrümmt und bestimmt dadurch den kleinstmöglichen Seildurchmesser. Um eine schonende Lagerung der Freileitungsseile 6 in der Aufnahmenut 5 zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, die Nutwandung mit einem Elastomermaterial 15 auszukleiden. Dazu sind am Nutrand Hakenleisten 16 angeformt, die die Randbereiche eines Zuschnitts aus Elastomermaterial 15 umfassen. Zur Fixierung des Elastomermaterials ist somit keine Klebung oder sonstige Fixierung notwendig. Es muss lediglich ein passend zugeschnittener Streifen aus Elastomermaterial in die Aufnahmenut 5 eingelegt und mit seinen Randstreifen in die Hakenleisten 16 eingesteckt werden.
Bei dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Feldabstandhalter 1a sind zwei separate Kopfstücke 3a über einen Steg 2a miteinander verbunden. Die Kopfstücke 3a sind ebenfalls Strangpresshohlprofile, weisen dementsprechend ebenfalls einen Hohlraum 12 auf, durch den Fixierstäbe 7 hindurchgefädelt sind. An den Kopfstücken 3a sind jeweils zwei - im Montagezustand gesehen - sich in Steglängsrichtung 10 erstreckende sowie mit Abstand und parallel zueinander angeordnete Laschen 17 angeformt, die jeweils von einer Bohrung 18 durchsetzt sind. Zur Fixierung der Kopfstücke 3a an einem Steg 2a sind die Kopfstücke mit ihren Laschen 17 auf die Endbereiche des Steges 2a so weit aufgesteckt, dass eine Bohrung 19 im Steg 2a mit den Bohrungen 18 der Laschen 17 fluchtet. In die Bohrungen 18, 19 ist ein Zapfen 20 eingesetzt. Durch Vorhalten von Stegen 2a mit unterschiedlichen Längen können unterschiedliche Seilabstände realisiert werden. Eine Variierung des Seilabstandes ist aber auch möglich, wenn - wie in Fig. 5 gezeigt - der Steg 2b mittig durchtrennt und die so entstandenen beiden Steghälften über ein beispielsweise hülsenförmiges Zwischenstück 21 miteinander verbunden sind.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der ein Abrutschen der Fixierstäbe 7 verhindernde Anschlag 9 dadurch gebildet, dass die Randbereiche des im Wesentlichen rinnen- oder halbschalenförmig ausgebildeten Kopfstücks 3b zu einer Hakenleiste 22 geformt sind.
Bei Feldabstandhaltern für drei und vier Freileitungsseile ist der Steg 2 stern- bzw. kreuzförmig ausgebildet.
Bezugszeichenliste
1
Feldabstandhalter
2
Steg
3
Kopfstütze
4
Seillängsrichtung
5
Aufnahmenut
6
Freileitungsseil
7
Fixierstab
8
Mittelabschnitt
9
Anschlag
10
Steglängsrichtung
11
Innenwandung
12
Hohlraum
13
Flächenbereich
14
Nutgrund
15
Elastomermaterial
16
Hakenleiste
17
Lasche
18
Bohrung
19
Bohrung
20
Zapfen
21
Zwischenstück
22
Hakenleiste

Claims (9)

1. Feldabstandhalter (1) für wenigstens zwei Freileitungsseile (6), bestehend im Wesentlichen aus einem Steg (2) mit endständigen, eine Aufnahmenut (5) für ein Leitungsseil (6) aufweisenden Kopfstücken (3) und wenigstens einem helixförmig vorgeformten Fixierstab (7), der im Montagezustand jeweils Kopfstück (3) und Freileitungsseil (6) umschlingt, dadurch gekennzeichnet, dass am Kopfstück (3) ein Anschlag (9) vorhanden ist, der mit dem Fixierstab (7) in Steglängsrichtung (10) zusammenwirkt.
2. Feldabstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (9) von wenigstens einem, von der vom Fixierstab (7) umwundenen Außenfläche des Kopfstückes (3b) abstehenden hakenförmigen Vorsprung gebildet ist.
3. Feldabstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (9) von der Wandung eines das Kopfstück (3, 3a) in Seillängsrichtung (4) durchsetzenden Hohlraumes (12) gebildet ist.
4. Feldabstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (2) und wenigstens ein Kopfstück (3) Teile eines einstückigen Strangpressprofils sind.
5. Feldabstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (2b) aus zwei Teilstegen gebildet ist, die über ein Zwischenstück (21) miteinander verbunden sind.
6. Feldabstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstücke (3a) separate, mit dem Steg (2a) verbundene Teile sind.
7. Feldabstandhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstücke (3a) Strangpressprofile sind.
8. Feldabstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmenuten (5) mit einem Elastomermaterial (15) ausgekleidet sind.
9. Feldabstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmenut im Querschnitt V-förmig ist.
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