DE10017421A1 - Feldabstandhalter - Google Patents
FeldabstandhalterInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G7/00—Overhead installations of electric lines or cables
- H02G7/12—Devices for maintaining distance between parallel conductors, e.g. spacer
Abstract
Feldabstandhalter für wenigstens zwei Freileitungsseile bestehen herkömmlicherweise aus einem Steg (2) mit endständigem, eine Aufnahmenut für ein Freileitungsseil aufweisenden Kopfstücken (3) und jeweils wenigstens einem helixförmig vorgeformten Fixierstab (7), der im Montagezustand Kopfstück (3) und Freileitungsseil (6) umschlingt. Um eine zuverlässige Fixierung der Freileitungsseile am Feldabstandhalter auch unter extremen Bedingungen, beispielsweise im Falle eines Kurzschlusses, zu ermöglichen, ist vorgesehen, dass am Kopfstück (3) wenigstens ein mit dem Fixierstab (7) zusammenwirkender und in Steglängsrichtung (10) wirksamer Anschlag (9) vorhanden ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Feldabstandhalter für wenigstens zwei
Freileitungsseile, bestehend aus einem Steg mit endständigen, eine Aufnahmenut
für ein Leitungsseil aufweisenden Kopfstücken und jedem Kopfstück zugeordnet
wenigstens einem helixförmig vorgeformten Stab, der im Montagezustand
Kopfstück und Freileitungsseil umschlingt. Ein derartiger Abstandhalter ist in der
DE-Auslegeschrift 17 65 951 beschrieben. Die Kopfstücke bei dem bekannten
Feldabstandhalter sind im Wesentlichen zylinderförmige Teile mit einer sich in
Axialrichtung erstreckenden Aufnahmenut. Im Montagezustand sind mehrere
helixförmig vorgeformte Stäbe mit ihren beiden Enden um das Freileitungsseil und
mit einem mittleren Abschnitt über den Außenumfang der Kopfstücke gewunden.
Die Freileitungsseile werden auf diese Weise in der Aufnahmenut festgehalten.
Durch Felduntersuchungen hat die Anmelderin festgestellt, dass bei
Kurzschlüssen die Freileitungsseile aus der Aufnahmenut herausgerissen werden
können. Die Freileitungsseile werden aufgrund des kurzsschlussbedingten
Stromanstiegs und der damit verbundenen Erhöhung der Lorenzkraft aufeinander
zubewegt und dabei auch angehoben. Nachdem das Überwachungssystem der
Freileitungsanlage den Strom abgeschaltet hat schnellen die Freileitungsseile mit
einer derartigen Wucht wieder auseinander, dass der mittlere Abschnitt der
Fixierstäbe unter Aufweitung von den Kopfstücken abrutscht und die
Freileitungsseile aus der Aufnahmenut herausgerissen werden.
Davon ausgehend ist es die Aufgabe der Erfindung, einen Feldabstandhalter
vorzuschlagen, der auch bei Kurzschlüssen oder bei sonstiger extremer Belastung
eine zuverlässige Fixierung der Freileitungsseile gewährleistet.
Diese Aufgabe wird nach Anspruch 1 dadurch gelöst, dass an den Kopfstücken
ein Anschlag vorhanden ist, der mit dem helixförmig gewundenen Fixierstab in
Längsrichtung des Stegs zusammenwirkt. Auf diese Weise ist verhindert, dass der
Fixierstab unter Aufweitung vom Kopfstück abrutschen und somit das Seil aus
seiner Verankerung im Feldabstandhalter gerissen werden kann.
Bei einer Ausführungsform ist der Anschlag von wenigstens einem von der vom
Stab umwundenen Außenfläche des Kopfstücks abstehenden hakenförmigen
Vorsprung gebildet. Dieser Vorsprung erstreckt sich vorzugsweise über die
gesamte Länge des Kopfstückes, insbesondere wenn es sich bei diesem um ein
Strangpressprofil handelt. Es sind aber auch einzelne, über die Länge des
Kopfstücks verteilte Vorsprünge denkbar. Bei einer besonders bevorzugten
Ausgestaltung ist der Anschlag von der Innenwandung eines das Kopfstück in
Seillängsrichtung durchsetzenden Hohlraums gebildet. Der helixförmig
gewundene Fixierstab ist durch diese Bohrung hindurchgefädelt. Ein
Freileitungsseil kann daher nur dann aus seiner Verankerung am
Feldabstandhalter gerissen werden, wenn der Fixierstab bricht. Dieser Gefahr
kann aber durch die Verwendung mehrerer Fixierstäbe begegnet werden.
Die vorgeschlagenen Abstandhalter bestehen vorzugsweise aus einem
Strangpressprofil, wobei wenigstens ein Kopfstück mit einem Steg einstückig
verbunden ist. Ein solches Strangpressprofil lässt sich auf einfache Weise
herstellen. Die einzelnen Abstandhalter können ebenfalls ganz einfach durch
Ablängen des Profils erhalten werden. Um für unterschiedliche Nennabstände von
Freileitungsseilen jeweils dasselbe bzw. dieselben Profile verwenden zu können,
ist es zweckmäßig, den Steg etwa mittig zu durchtrennen und die so
entstandenen Halbprofile mit Zwischenstücken passender Länge miteinander zu
verbinden. Natürlich können auch von vornherein solche Halbprofile extrudiert
werden. Bei einer anderen Ausführungsform ist eine Variabilität des
Abstandsmaßes dadurch gegeben, dass die Kopfstücke separate, mit dem Steg
verbundene Teile sind. Es müssen dann lediglich unterschiedlich lange Stege
vorgehalten werden, um unterschiedliche Abstandsmaße zu realisieren. Auch bei
dieser Ausgestaltung ist es vorteilhaft, wenn die Kopfstücke als Strangpressprofile
ausgebildet sind. Um eine Dämpfungswirkung zu erreichen und den Verschleiß
von Kopfstück und Freileitungsseil zu reduzieren, ist es zweckmäßig, die
Aufnahmenut mit einem Elastomermaterial auszukleiden. Während bei dem oben
erwähnten bekannten Feldabstandhalter die Aufnahmenut U-förmig ist, ist
erfindungsgemäß eine V-förmige Aufnahmenut vorgesehen, die Kabel
unterschiedlicher Durchmesser aufnehmen kann.
Die Erfindung wird nun anhand von in den beigefügten Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen aus einem Strangpressprofil gebildeten Abstandhalter mit zwei daran
fixierten Freileitungsseilen,
Fig. 2 einen Querschnitt entsprechend der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Abstandhalter in einer Abbildung entsprechend Fig. 1, bei dem Steg
und Kopfstücke separate Teile sind,
Fig. 4 einen Querschnitt entsprechend der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Feldabstandhalter in einer Ansicht entsprechend Fig. 2, bei dem der
Steg mittig durchtrennt und die beiden Stegteile durch ein Zwischenstück
miteinander verbunden sind, und
Fig. 6 eine Detailansicht eines Kopfstückes mit einer alternativen Ausgestaltung in
einer Schnittdarstellung entsprechend Fig. 2.
Die in den Zeichnungen dargestellten Feldabstandhalter 1 setzen sich zusammen
aus einem Steg 2 und zwei endständig an diesen fixierten Kopfstücken 3. Bei dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der Feldabstandhalter 1 von einem
Strangpressprofil insbesondere aus einer Aluminiumlegierung gebildet, d. h. die
Kopfstücke 3 sind einstückig mit dem Steg 2 verbunden. Wie Fig. 2 und 4 zu
entnehmen ist, sind die Kopfstücke etwa halbschalen- oder rinnenförmig
ausgebildet und weisen eine sich in ihrer Längsrichtung bzw. in Seillängsrichtung
4 erstreckende Aufnahmenut 5 auf. In der Aufnahmenut 5 liegt im
Montagezustand jeweils ein Freileitungsseil 6 ein. Zur Fixierung der
Freileitungsseile 6 am Feldabstandhalter 1 sind helixförmige Fixierstäbe 7
vorgesehen, die mit ihren beiden Enden um die Freileitungsseile 6 und mit ihrem
Mittelabschnitt 8 um das Kopfstück herumgewunden bzw. daran fixiert sind. Damit
die Fixierstäbe 7 im Falle eines Kurzschlusses oder einer sonstigen Beeinflussung
nicht aus ihrer Verankerung gerissen werden, ist am Kopfstück wenigstens ein
Anschlag 9 vorhanden, der mit den Fixierstäben 7 in Steglängsrichtung 10
zusammenwirkt. Mit anderen Worten verhindert der wenigstens eine Anschlag 9,
dass die Fixierstäbe 7 im Falle einer extremen Belastung in Steglängsrichtung 10
vom Kopfstück 3 abrutschen können. Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig.
1 bis 5 ist der Anschlag 9 von der Innenwandung 11 eines das Kopfstück in
Seillängsrichtung 4 durchsetzenden Hohlraumes 12 gebildet. Besonders einfach
lässt sich ein solcher Hohlraum 12 bei einem Strangpressprofil verwirklichen. Zur
Montage eines Feldabstandhalters 1 an zwei Freileitungsseilen 6 wird wenigstens
ein Fixierstab so durch den Hohlraum 12 hindurchgefädelt, dass sich sein
Mittelabschnitt 8 im Hohlraum 12 befindet. Anschließend werden die beiden
Enden des Fixierstabes 7 um das Freileitungsseil herumgewunden. Trotz dieser
einfachen und ohne Werkzeug durchführbaren Montage ist eine stabile
Verbindung zwischen Feldabstandhalter 1 und Freileitungsseilen 6 gewährleistet.
Die Aufnahmenut 5 ist bei allen Ausführungsbeispielen im Querschnitt V-förmig
gestaltet. Sie weist dementsprechend zwei sich in Seillängsrichtung 4
erstreckende ebene Flächenbereiche 13 auf, an denen ein Freileitungsseil 6 mit
seiner Umfangsfläche anliegt. Die Berührungspunkte zwischen Freileitungsseil 6
und den Flächenbereichen 13 liegen um so näher am Nutgrund 14, je geringer der
Seildurchmesser ist. Der Nutgrund 14 selbst ist im Querschnitt kreisförmig
gekrümmt und bestimmt dadurch den kleinstmöglichen Seildurchmesser. Um eine
schonende Lagerung der Freileitungsseile 6 in der Aufnahmenut 5 zu
ermöglichen, ist es zweckmäßig, die Nutwandung mit einem Elastomermaterial 15
auszukleiden. Dazu sind am Nutrand Hakenleisten 16 angeformt, die die
Randbereiche eines Zuschnitts aus Elastomermaterial 15 umfassen. Zur Fixierung
des Elastomermaterials ist somit keine Klebung oder sonstige Fixierung
notwendig. Es muss lediglich ein passend zugeschnittener Streifen aus
Elastomermaterial in die Aufnahmenut 5 eingelegt und mit seinen Randstreifen in
die Hakenleisten 16 eingesteckt werden.
Bei dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Feldabstandhalter 1a sind zwei separate
Kopfstücke 3a über einen Steg 2a miteinander verbunden. Die Kopfstücke 3a sind
ebenfalls Strangpresshohlprofile, weisen dementsprechend ebenfalls einen
Hohlraum 12 auf, durch den Fixierstäbe 7 hindurchgefädelt sind. An den
Kopfstücken 3a sind jeweils zwei - im Montagezustand gesehen - sich in
Steglängsrichtung 10 erstreckende sowie mit Abstand und parallel zueinander
angeordnete Laschen 17 angeformt, die jeweils von einer Bohrung 18 durchsetzt
sind. Zur Fixierung der Kopfstücke 3a an einem Steg 2a sind die Kopfstücke mit
ihren Laschen 17 auf die Endbereiche des Steges 2a so weit aufgesteckt, dass
eine Bohrung 19 im Steg 2a mit den Bohrungen 18 der Laschen 17 fluchtet. In die
Bohrungen 18, 19 ist ein Zapfen 20 eingesetzt. Durch Vorhalten von Stegen 2a mit
unterschiedlichen Längen können unterschiedliche Seilabstände realisiert werden.
Eine Variierung des Seilabstandes ist aber auch möglich, wenn - wie in Fig. 5
gezeigt - der Steg 2b mittig durchtrennt und die so entstandenen beiden
Steghälften über ein beispielsweise hülsenförmiges Zwischenstück 21 miteinander
verbunden sind.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der ein Abrutschen der
Fixierstäbe 7 verhindernde Anschlag 9 dadurch gebildet, dass die Randbereiche
des im Wesentlichen rinnen- oder halbschalenförmig ausgebildeten Kopfstücks 3b
zu einer Hakenleiste 22 geformt sind.
Bei Feldabstandhaltern für drei und vier Freileitungsseile ist der Steg 2 stern- bzw.
kreuzförmig ausgebildet.
1
Feldabstandhalter
2
Steg
3
Kopfstütze
4
Seillängsrichtung
5
Aufnahmenut
6
Freileitungsseil
7
Fixierstab
8
Mittelabschnitt
9
Anschlag
10
Steglängsrichtung
11
Innenwandung
12
Hohlraum
13
Flächenbereich
14
Nutgrund
15
Elastomermaterial
16
Hakenleiste
17
Lasche
18
Bohrung
19
Bohrung
20
Zapfen
21
Zwischenstück
22
Hakenleiste
Claims (9)
1. Feldabstandhalter (1) für wenigstens zwei Freileitungsseile (6), bestehend
im Wesentlichen aus einem Steg (2) mit endständigen, eine
Aufnahmenut (5) für ein Leitungsseil (6) aufweisenden Kopfstücken (3) und
wenigstens einem helixförmig vorgeformten Fixierstab (7), der im
Montagezustand jeweils Kopfstück (3) und Freileitungsseil (6) umschlingt,
dadurch gekennzeichnet,
dass am Kopfstück (3) ein Anschlag (9) vorhanden ist, der mit dem
Fixierstab (7) in Steglängsrichtung (10) zusammenwirkt.
2. Feldabstandhalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Anschlag (9) von wenigstens einem, von der vom Fixierstab (7)
umwundenen Außenfläche des Kopfstückes (3b) abstehenden
hakenförmigen Vorsprung gebildet ist.
3. Feldabstandhalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Anschlag (9) von der Wandung eines das Kopfstück (3, 3a) in
Seillängsrichtung (4) durchsetzenden Hohlraumes (12) gebildet ist.
4. Feldabstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Steg (2) und wenigstens ein Kopfstück (3) Teile eines
einstückigen Strangpressprofils sind.
5. Feldabstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Steg (2b) aus zwei Teilstegen gebildet ist, die über ein
Zwischenstück (21) miteinander verbunden sind.
6. Feldabstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kopfstücke (3a) separate, mit dem Steg (2a) verbundene Teile
sind.
7. Feldabstandhalter nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kopfstücke (3a) Strangpressprofile sind.
8. Feldabstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufnahmenuten (5) mit einem Elastomermaterial (15) ausgekleidet
sind.
9. Feldabstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufnahmenut im Querschnitt V-förmig ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000117421 DE10017421A1 (de) | 2000-04-07 | 2000-04-07 | Feldabstandhalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000117421 DE10017421A1 (de) | 2000-04-07 | 2000-04-07 | Feldabstandhalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10017421A1 true DE10017421A1 (de) | 2001-06-28 |
Family
ID=7637986
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000117421 Ceased DE10017421A1 (de) | 2000-04-07 | 2000-04-07 | Feldabstandhalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10017421A1 (de) |
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CN101588036A (zh) * | 2009-06-12 | 2009-11-25 | 理查德伯格电子装置有限及两合公司 | 电场间隔棒 |
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2000
- 2000-04-07 DE DE2000117421 patent/DE10017421A1/de not_active Ceased
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