DE2553628A1 - Tragkonstruktion und tragsaeule fuer trennwaende u.dgl. - Google Patents

Tragkonstruktion und tragsaeule fuer trennwaende u.dgl.

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DE2553628A1 DE19752553628 DE2553628A DE2553628A1 DE 2553628 A1 DE2553628 A1 DE 2553628A1 DE 19752553628 DE19752553628 DE 19752553628 DE 2553628 A DE2553628 A DE 2553628A DE 2553628 A1 DE2553628 A1 DE 2553628A1
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Description

HEINZ H. PUSCHMANN · PATENTANWALT
8024 DElSENHOFEN b. München Am Steis 8 · Telefon 089/6133297
SHARP & LAW LIMIIEED München, den 26. November 1975
Carlisle Mills P 329/75
Manningham Pu/Se
Bradford BD8 8BD
ENGLAND
Tragkonstruktion und Tragsäule für !Trennwände und dgl.
Die Erfindung betrifft eine Tragkonstruktion für Trennwände, Regalbauten und andere Elemente.
Piir die Errichtung von Trennwänden sind die verschiedensten Tragkonstruktionen bekannt, die im allgemeinen alle eine aus einem stranggepreßten Aluminiumprofil bestehende Tragsäule enthalten. Der Querschnitt des Gesamtprofils ist meist quadratisch oder rechteckig, wobei jede Seite in ihrer Mitte einen über die Länge des Profils durchgehenden Schlitz aufweist. Die üblichen Verfahren zur Anbringung von Trennwänden an solche Tragsäulen sind an sich zufriedenstellend. Schwierigkeiten bereitet lediglich die Anbringung von herausragenden Trägern, die als Abstützung für Regalbretter und andere derartige Elemente dienen sollen.
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Bei einer bekannten Art der Befestigung ist der Träger mit einem Kniehebel versehen, der durch den Schlitz in einer Seite hindurchgesteckt und hinter dem Steg zu beiden Seiten des Schlitzes befestigt wird. Befestigt wird der Kniehebel mit Hilfe von Schrauben, was sehr kompliziert ist und vor allem kein gerades Anbringen der Träger erlaubt, so daß sich die Träger nicht senkrecht zur Tragsäule befinden. Darüberhinaus ist es ein zeitraubender Vorgang.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tragkonstruktion und die darin verwendete Tragsäule so auszubilden und zu verbessern, daß sowohl die Anbringung von Trennwänden als auch von Trägern nach Art eines Auslegers einfach, zeitsparend und hohe Tragfestigkeit und Stabilität gewährleistend durchführbar ist.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß als Tragsäule ein Profilstab dient, dessen symmetrisch zu seiner Längsachse angeordnete Stege ebenfalls symmetrisch angeordnete Stege aufweisen, die je einen jeweils der formschlüssigen Aufnahme einer Lochschiene dienenden Raum teilweise umschließen.
Each einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung ist als Tragsäule ein einen Kern und daran befindliche Außenelemente aufweisender Profilstab vorgesehen, wobei die Außenelemente aus jeweils paarweise zusammenwirkenden, im Abstand voneinander angeordneten sich über die Länge des Profilstabes erstreckenden Stegen bestehen, die jeweils zwischen sich einen in Längsrichtung des Profilstabes durchgehenden Schlitz begrenzen} den Außenelementen sind ferner Innenelemente zugeordnet und zwischen dem Kern und den Aüßenelementen ist jeweils ein weiterer Raum gebildet, und es ist eine der Länge des Profilstabes entsprechende, formschlüssig in mindestens einen Teil des
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Raumes einsehiebbare*vorgesehen, von der mindestens ein !Feil im wesentlichen parallel zu den Außenelementen verläuft und die mehrere in Längsrichtung und im Abstand voneinander angeordnete Befestigungslöcher aufweist, wobei die Schiene derart ausgebildet ist, daß in eingeschobenem Zustand ihr parallel zu den Außenelementen verlaufender Teil hinter dem zwischen diesen gebildeten Schlitz liegt und zwischen ihm und dem Kern jeweils ein freier Raum gebildet ist#
Eine derartig ausgebildete Tragkonstruktion ist vielseitig eins et »bar· Die Tragsäule kann für die Aufnahme von herkömmlichen Trennwänden und Trägern wie zuvor beschrieben verwendet werden. Durch Einsetzen der Schiene in die Tragsäule lassen sich im Gegensatz zu bekannten Verfahren Träger fest verankern, ohne daß hierfür Kniehebelbefestigungen oder ähnle erforderlich sind. Das Nasen aufweisende Ende eines Trägers kann durch den Schlitz zwischen dem Stegepaar eingeschoben werden , und die Nasen greifen dann in die Befestigungslöcher in der Schiene ein bis in den zwischen der Schiene und dem Kern bestehenden Raum«, Die Nasen der Träger sind in an sich bekannter Weise so ausgebildet, daß sie nach dem Einhängen in die Befestigungslöcher die Schiene ohne zusätzliche Befestigungsmittel, beispielsweise Schrauben, fest verankern. Durch die Kombination Tragsäule mit Lochschiene können Träger für Regalbretter und dgl· sicher befestigt werden, und gleichzeitig läßt sich die Tragkonstruktion auch für alle herkömmlichen.Trennwände und Montageteile verwenden, wofür lediglich die Schiene, falls erforderlich, wieder aus der Tragsäule herausgezogen zu werden brauchte
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind bei der Tragkonstruktion parallel zu den Außenelementen verlaufende Stege vorgesehen, die in den durch die Verbindungsprofile gebildeten Raum hineinragen und einen zweiten flucht«
♦Schiene
•m*
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recht hinter dem Schlitz liegenden zweiten Schlitz begrenzen und den Raum in einen ersten, zwischen den Außenelementen und den Stegen liegenden Bereich und einen zweiten zwischen den Stegen und dem Kern liegenden Bereich aufteilen, wobei der zweite Bereich in eine im Kern vorgesehene durchgehende Längsnut übergeht.
Je nachdem, was für Träger zu montieren sind, wird eine entsprechend ausgebildete Schiene entweder in den ersten Bereich oder in den zweiten Bereich eingeschoben· Die in den ersten Bereich einschiebbaren Schienen weisen vorzugsweise zwei nebeneinanderliegende Reihen von Befestigungslöchern auf, während die Schienen für den zweiten Bereich im allgemeinen nur eine Reihe von Befestigungslöchern aufweisen.
Eine Tragsäule für eine Tragkonstruktion ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Profilstab ist, der einen Kern und Außenelemente aufweist, die aus im Abstand voneinander angeordneten in Längsrichtung des Profilstabes verlaufenden Stegen besteht, die einen ebenfalls in Längsrichtung verlaufenden Schlitz begrenzen, daß zwischen Kern und Stegen Profile vorgesehen sind, durch die ein zwischen den Stegen und dem Kern befindlicher Raum gebildet ist, und daß zweite parallel zu den ersten Stegen angeordnete Stege an den Verbindungsprofilen vorgesehen sind, die in den Raum hineinragen und einen zweiten, fluchtrecht zum ersten Raum liegenden Langsschlitz begrenzen und den Raum in einen ersten zwischen den ersten und zweiten Stegen liegenden Bereich und einen zweiten zwischen den zweiten Stegen und dem Kern liegenden Bereich unterteilen, wobei der zweite Bereich in eine im Kern vorgesehene durchgehende Lfingsnut übergeht, und daß die Tiefe des ersten Bereiches größer ist als die des zweiten Bereiches«,
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Bei der erfindungsgemäßen Tragsäule können also ein oder mehrere mit einem einzigen Kern verbundene Außen- und Stegelemente vorgesehen sein. Besonders vorteilhaft ist eine Tragsäule mit einem im wesentlichen quadratischen Querschnitt, wobei bei Verwendung von vier Außenelementen jedes Außenelement einen Längsschlitz begrenzt. Jedem Außenelement kann dann ein Stegepaar zugeordnet sein, wobei alle symmetrisch zum Kern angeordnet sind«,
Die Bemessung in der Tiefe bei Aufteilung des Raumes in zwei Bereiche in der angegebenen Weise hat den Vorteil, daß der erste Bereich ausreichend tief ist, um sowohl die Schiene aufzunehmen als auch die Teile der Nasen an den Trägern, die durch die Befestigungslöcher der Schiene hindurchgeführt sind, um dadurch eine feste Verankerung des Trägers zu gewährleisten. Darüberhinaus ist der Raum ausreichend tief, um auch einen Teil des Trägerflansches aufzunehmen. Die Träger können dann aus Aluminium hergestellt sein und ausreichende Festigkeit zur Aufnahme schwerer Lasten haben·
Die Tiefe des zweiten Bereiches ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung nicht kleiner als die der Längsnut im Kern, da hierdurch eine optimale Verankerung der mit der Schiene verbundenen Träger erzielbar ist. Darüberhinaus ist es erfindungsgemäß zweckmäßig, wenn die Längsnut enger ist als der durch die zweiten Stege begrenzte Längsschlitz, der seinerseits wiederum enger ist; als der durch die Außenelemente begrenzte Längsschlitz· Auch dieses Bemessungsverhältnis trägt zu einer besseren Verankerung und Stabilität bei, da die Nasen eines mit einer Schiene verbundenen Trägers in dem ersten Bereich an die zweiten Stege anschlagen und die Nasen eines mit einer Schiene im zweiten Bereich verbundenen Trägers an den Seitenflächen und dem Grund der Längsnut anliegen«,
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Die !Tragsäulen für die erfindungsgemäße Tragkonstruktion können eine Vielzahl von verschiedenen Querschnitten aufweisen und können aus Aluminium oder anderem Material im Strangpreßverfahren hergestellt werden·
Die Erfindung ist nachstehend an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben· Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Tragsäule;
Figur 2 und 3 perspektivische Darstellungen zweier Schienen zum Einschub in die Tragsäule gemäß Figur 1;
Figur 4 und 5 Querschnitte der Tragsäule aus Figur 1 mit den Schienen gemäß Figur 2 und 3;
Figur 6 und 7 die Verwendung von Trägern bei der Tragsäule mit den Jeweils eingeschobenen Schienen nach Figur 4 bzw. 5»
Figur 8 bis 12 Querschnitte anderer Ausführungsformen von Tragsäulen;
Figur 13 eine weitere Tragsäulen- und Schienen-Kombination; Figur 14 die Schiene gemäß Figur 13 im einzelnen·
Wie aus den Figuren 1 bis 7 zn entnehmen ist, weist eine als Profilstab ausgebildete Tragsäule 1 einen Kern 2 und vier Außenelemente 3 bis 6 auf. Jedes Außenelement besteht aus einem Paar im Abstand voneinander liegenden Stegen, die sich über die ganze Hänge der Säule erstrecken und zwischen sich einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz 9 begrenzen. Das Außenelement 3 besteht also aus den Profil — Stegen 7 und 8 und dem zwischen ihnen gebildeten Schlitz 9· Die Profilstege der Außenelemente sind mit dem Kern über Diagonalstreben 10 bis 13 verbunden. An diesen Diagonalstreben sind weitere Stege angeordnet, die in den hinter den Außenelementen gebildeten Saum hineinragen» Hinter dem Außenelement 3 befindet sich ein zweites Paar im Abstand voneinander angeordneter Stege 14- und 15» die zwischen sich einen sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz 16
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begrenzen und durch die der zwischen dem Außenelement 3 und dem Kern 1 gebildete Baum in einen ersten und einen zweiten Bereich 17 hzw. 18 aufgeteilt wird. Der zweite Bereich geht in eine Hut 19 über, die sich ebenfalls über die Länge des Profilstabes durchgehend erstreckt. Hinter den übrigen Außenelementen befindet sich ebenfalls jeweils ein Paar Stege. Die Tiefe des ersten Bereiches 17 ist größer als die des zweiten Bereichs 18, dessen Tiefe seinerseits etwa gleich der der Nut 19 ist. Die Nut 19 ist enger als der Schlitz 16, der wiederum enger ist als der Schlitz 9·
In Figur 2 ist eine Lochschiene 2o dargestellt, die in jeden der zweiten Bereiche 18 einschiebbar ist, und in Figur 4-ist eine Tragsäule mit vier dieser Schienen gezeigt. Jede Lochschiene ist so ausgebildet, daß sie formschlüssig in die zweiten Bereiche einschiebbar ist und dort mit Hilfe von nicht dargestellten selbstschneidenden Schrauben, die durch die Schiene in den Kern führen, fixiert werden kann. Jede Lochschiene 2o weist eine Reihe von in gleichen Abständen voneinander vorgesehene Langlöcher 21 auf, in die Nasen 22,23 an einem Schenkel eines Trägers 24 gemäß Figur 6 eingehängt werden können. Die Nasen sind in üblicher Weise so ausgebildet, daß sie nach dem Einhängen den Träger fest in der Lochschiene verankern. Die Nasen greifen durch die Schlitze 21 in die Nut 19, so daß die sichere Halterung der Träger durch die Anlage der Nasen an den Seiten und am Grund der Nut 19 noch verstärkt wird.
In Figur 3 ist eine weitere Lochschiene 25 dargestellt, die in jeden der ersten Bereiche 17 einschiebbar ist, und Figur 5 zeigt eine Tragsäule mit vier solcher Lochschienen. Die Lochschienen 25 sind so ausgebildet, daß sie formschlüssig in die ersten Bereiche einschiebbar sind, wobei sie fest an den zugeordneten Stegen und Diagonalstreben anliegen. Auch diese Lochschienen können über nicht dargestellte selbstschneidende Schrauben, die in den Kern eingreifen, in ihrer Lage gesichert werden. Jede Lochschiene 25 weist zwei
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durch eine sich in Längsrichtung erstreckende Rippe 28 voneinander getrennte Langlochreihen 26,27 auf. Träger 29, 30 mit Nasen 31»32 bzw. 33,34 sind jeweils in die Langlöcher einhängbar, so daß zwei Träger nebeneinander auf gleicher Höhe im Abstand der Rippe 28 angeordnet werden können, wie aus Figur 7 hervorgeht. Die Nasen greifen durch die Langlöcher hindurch und liegen an den Stegen 14 und gemäß der Darstellung an, wodurch eine höhere Stabilität erreicht wird.
Selbstverständlich wird immer nur jeweils eine Art von Lochschienen 2o oder 25 gleichzeitig zu verwenden sein, deren Auswahl sich nach der Aufgabe richtet, die die Tragsäule erfüllen soll.
In den Figuren 8 bis 1o sind andere Ausbildungen der Tragsäule im Querschnitt dargestellt. Bei allen Ausführungsformen weist die Tragsäule einen Kern 35 und vier Außenelemente 36 bis 39 auf. Hinter jedem Außenelement ist ein zweites Paar Stege angeordnet, durch die der freie Raum in die Bereiche 4o und 41 unterteilt wird, in welche die in den Figuren 2 und 3 dargestellten Lochschienen jeweils einschiebbar sind.
In Figur 11 ist eine Tragsäule mit einem Kern 32 und vier Außenelementen 43 bis 46 dargestellt. Hinter den Außenelementen 43 und 45 sind Stegpaare 47 und 48 vorgesehen, so daß der freie Raum durch sie in einen ersten Bereich und einen zweiten Bereich 5o unterteilt wird, in die jeweils Lochschienen ähnlich den in Figur 2 und 3 dargestellten einsetzbar sind. Da hinter den Außenelementen 44,46 keine Stege vorgesehen sind, können Lochschienen gemäß Figur 2 bei dieser Ausführungsform nur hinter den Außenelementen 43 und 45 eingeschoben werden.
Die in Figur 12 dargestellte Ausführungsform einer Tragsäule ist ähnlich der gemäß Figur 11, doch ist der Kern bei
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dieser aus einem stranggepreßten Profilstab bestehenden Tragsäule nur halbseitig vorgesehen, so daß lediglich hinter dem Außenelement 47 ein Einschiebebereich 46 gebildet ist. Ein weiterer Einschiebebereich 5o kann hinter dem Außenelement 4-8 gebildet werden, wenn ein getrennt hergestelltes Kernstück 49 gemäß Figur 12 eingesetzt wird.
Die Figuren 13 und 14- zeigen eine weitere Ausführungsform einer Tragsäule mit einsetzbarer Lochschiene. Hier weist die Tragsäule einen Kern 51 auf, mit dem vier Außenelemente 52 bis 55 verbunden sind, die jeweils aus einem Winkelelement bestehen, die relativ zueinander im Abstand angeordnet sind, beispielsweise die Winkelelemente 56 und 57« die sich über die gesamte Länge der Tragsäule erstrecken und zwischen sich einen über die Länge durchgehenden Schlitz 58 begrenzen. Die Winkelelemente sind mit dem Kern über Diagonalstreben 59 bis 62 verbunden. Die Einsatζschiene 63 für diese Ausführungsform weist einen Mittelsteg 64- mit in Längsrichtung im Abstand voneinander vorgesehenen Langlöchern 65 für Befestigungszwecke auf, an den sich zwei einen stumpfen Winkel mit dem Mittelsteg bildende Schenkel 66,67 anschließen deren freie Enden an den Außenelementen 56 und 57 anliegen, während die Außenflächen der Schenkel an den zugeordneten Diagonalstreben 59 und 69 anliegen. Die Lochschiene 63 läßt sich formschlüssig derart zwischen Kern und Außenelemente einschieben, daß ein im Querschnitt dreieckförmiger Raum 68 zwischen dem Mittelsteg 64 und dem Kern 51 gebildet wird. Ein nicht dargestellter Träger kann mit der Lochschiene 63 in ähnlicher Weise verbunden werden wie der Träger 24 mit der Lochschiene 2o gemäß Figur 6, wobei hier die Nasen der Träger in den Raum 68 hineinragen.
Erfindungsgemäß sind selbstverständlich auch Tragsäulen und Lochschienen mit anderen Querschnitten als den dargestellten verwendbar.
Pat ent ansprüche: -10«
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Claims (1)

  1. HEINZ H. PUSCHMANN · PATENTANWALT
    8024 DEISENHOFEN b. MünAen
    Am Steis 8 ■ Telefon 089/6133297 2553628
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    SHAHP & LAV LIMITED München, den 26. Nov. 1975
    Carlisle Mills P 329/75
    Manningham Pu/Se
    Bradford BD8 8BD
    ENGLAND
    Patentansprüche
    Tragkonstruktion für Trennwände, Regalbauten und andere Elemente, dadurch gekennzeichnet , daß als Tragsäule ein Profilstab (1) dient, dessen symmetrisch zu seiner Langsachse angeordneten Stege (10 bis 13» 60 bis 63) ebenfalls symmetrisch angeordnete Stege (3 bis 8, 52 bis 57) aufweisen, die je einen Jeweils der formschlüssigen Aufnahme einer Lochschiene (2o,25) dienenden Baum (17»18,4o,41) teilweise umschließen.
    2. Tragkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Tragsäule ein einen Kern (2) und daran befindliche Außenelemente (3 bis 6) aufweisender Profilstab (1) vorgesehen ist, daß die Außenelemente aus Jeweils paarweise zusammenwirkenden, im Abstand, voneinander angeordneten sich über die Länge des Profilstabes erstreckenden Stegen (7,8) bestehen, die Jeweils zwischen sich einen in Längsrichtung des Profilstabes durchgehenden Schlitz (9) begrenzen, daß den Außenelementen Innenelemente (1o bis 13) zugeordnet sind, daß zwischen de» Kern und den Außenelementen Jeweils ein weiterer Baum (16,4o,41) gebildet ist, und daß Jeweils eine der Länge des Profilstabes entsprechende, formschlüssig in mindestens einen Teil des Baumes (16) ein-
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    schiebbaxe Schiene (2o,25) vorgesehen ist, von der mindestens ein Teil im wesentlichen parallel zu den Außenelementen verläuft und die mehrere in Längsrichtung und im Abstand voneinander angeordnete Befestigungslöcher aufweist, wobei die Schiene derart ausgebildet ist, daß in eingeschobenem Zustand ihr parallel zu den Außenelementen verlaufender Teil hinter dem zwischen diesen gebildeten Schlitz (9) liegt und zwischen ihm und dem Kern jeweils ein freier Saum (17) gebildet ist.
    3. Tragkonstruktion nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der eingeschobenen Lochschiene (2o) neben dem jeden Steg mit dem zugeordneten Verbindungsprofil verbindenden Teil liegen.
    4. Tragkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Außenelementen verlaufende Stege (14,15) vorgesehen sind, die in den durch die Verbindungsprofile (1o,11 bzw. 12,13) gebildeten Baum hineinragen und einen zweiten fluchtrecht hinter dem Schlitz (9) liegenden zweiten Schlitz (16) begrenzen und den Baum in einen ersten, zwischen den Außenelementen und den Stegen (14,15) liegenden Bereich (17) und einen zweiten zwischen den Stegen und dem Kern (2) liegenden Bereich (18) aufteilen, wobei der zweite Bereich (18) in eine im Kern vorgesehene durchgehende Längsnut (19) übergeht.
    • 5- Tragkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet ,daß der von den Stegen des Profilstabes umschlossene erste Bereich (17) tiefer ist als der zweite Bereich (18).
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    6. Tragkonstruktion nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des von den Stegen des Profilstabes umschlossenen zweiten Bereichs (18) mindestens der Tiefe der Längsnut (19) entspricht.
    7. Tragkonstruktion nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (19) des Profilstabes schmaler ist als der zweite Schlitz (16) und dieser schmaler ist als der erste Schlitz (9).
    8. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 4 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Lochschiene (25) formschlüssig in den ersten Bereich (17) des von den Stegen umschlossenen Baumes einschiebbar ist.
    9. Tragkonstruktion nach den Ansprüchen 4 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Lochschiene (2o) formschlüaig in den zweiten von den Stegen umschlossenen Raum (18) einschiebbar ist.
    10. Tragkonstruktion nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennz eichnet, daß die Befestigungslöcher in den Lochschienen (2o) Langlöcher (21) sind.
    11. Tragkonstruktion nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der als Tragsäule (1) dienende Profilstab mehrere mit dem Kern (2) verbundene Außenelemente (3 bis 6) und Stegepaare (10 bis 13) aufweist.
    12. Tragkonstruktion nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Profilstab vier den Kern symmetrisch umgebende Aiißenelemente (3 bis 6) und vier Stegepaare (14,15) aufweist.
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    13. Tragsäule für eine Tragkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie ein Profilstab ist, der einen Kern und Außenelemente (3 bis 6) aufweist, die aus im Abstand voneinander angeordneten in Längsrichtung des Profilstabes verlaufenden Stegen besteht, die einen ebenfalls in Längsrichtung verlaufenden Schlitz (9) begrenzen, daß zwischen Kern (2) und Stegen Profile (10 bis 13) vorgesehen sind, durch die ein zwischen den Stegen und dem Kern befindlicher Baum gebildet ist, und daß zweite parallel zu den ersten Stegen angeordnete Stege (14,15) an den Verbindungsprofilen vorgesehen sind, die in den Raum hineinragen und einen zweiten, fluchtrecht zum ersten Baum liegenden Längsschlitz (16) begrenzen und den Baum in einen ersten zwischen den ersten und zweiten Stegen liegenden Bereich (17) und einen zweiten zwischen den zweiten Stegen und dem Kern (2) liegenden Bereich (18) unterteilen, wobei der zweite Bereich in eine im Kern vorgesehene durchgehende Längsnut (19) übergeht, und daß die Tiefe des ersten Bereiches größer ist als die des zweiten Bereiches.
    14. Tragsäule nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Tiefe des zweiten Bereiches (18) mindestens der der Längsnut (19) entspricht.
    15« Tragsäule nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Längsnut schmaler ist als der zweite Schlitz (16) und daß dieser wiederum schmaler ist als der erste Schlitz (9).
    609823/077A
DE2553628A 1974-11-29 1975-11-28 Vorrichtung zum Verbinden eines Profilstabes mit an ihm anzubringenden Trägern für die Errichtung von Tragkonstruktionen Expired DE2553628C3 (de)

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