DE4440220C2 - Verbindungsvorrichtung zur Verbindung der Sprossen einer Leiter mit den Holmen einer Leiter - Google Patents
Verbindungsvorrichtung zur Verbindung der Sprossen einer Leiter mit den Holmen einer LeiterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung
zur lösbaren festen Verbindung der Sprossen einer Lei
ter mit den Holmen einer Leiter, wobei der Holm aus
einem Hohlprofil in beispielsweise rechteckiger Form
besteht, wobei mindestens in der dem Sprossenbereich
zugewandten Holmwand Löcher zur Einführung einer
Buchse gebildet sind, in die ein Ende einer Sprosse ein
geführt werden kann, und wobei die Buchse in Einfüh
rungsrichtung eine Länge hat, die im wesentlichen er
möglicht, daß die Buchse in montiertem Zustand zur
Anlage gegen die der das Einführungsloch aufweisen
den Holmwand entgegengesetzte Holmwand kommt.
Bei Leitern, bei denen Sprossen und Holme aus bei
spielsweise fiberarmiertem Plastik oder anderen Kom
positmaterialen hergestellt werden, müssen diese Teile
im Verbindungsbereich voneinander getrennt gehalten
werden, damit sie einander keine Schäden mit daraus
folgenden Schwächungen und Bruchrisiken bei Ge
brauch zufügen können. Hierzu werden z. B. Verbin
dungsvorrichtungen aus einem weicheren Material an
gewandt, die zusammen mit den Sprossen in Löchern in
die Holme eingesetzt werden.
Die Bildung von Löchern im Hohlprofil des Holms
führt zu seiner Schwächung, weshalb es bei den bekann
ten Konstruktionen notwendig ist, das Holmprofil unter
Berücksichtigung dieser Schwächung zu dimensionie
ren, was bedeutet, daß mehr Material für die Konstruk
tion angewandt werden muß mit einer daraus folgenden
wesentlichen Erhöhung des Gewichts der Leiter. Für
Handwerker und andere, die oft eine Leiter umstellen
müssen, ist eine solche Extrabelastung eine große Unan
nehmlichkeit. Der erhöhte Materialverbrauch hat au
ßerdem Einfluß auf die Produktionsunkosten. Die
Sprossen solcher Leitern können darüberhinaus als Fol
ge von Überbelastung beschädigt werden und müssen
ausgewechselt werden.
Verbindungsvorrichtungen der anfangs genannten
Art sind z. B. aus der französischen Offenlegungsschrift
2428759 und dem deutschen Patent 29 11 813 bekannt.
Solche bekannten Mittel zur Verbindung der Sprossen
einer Leiter mit den Holmen sind jedoch auf mehreren
Gebieten unzweckmäßig.
DE 29 11 813 zeigt eine Verbindungsvorrichtung, bei
der ein Einsatzstück Verschlußzapfen für die Sprossen
sowie einen Zapfen zum Einsatz in eine Durchbohrung
in der Außenwand des Holms umfaßt. Ein solches Ein
satzstück wird nur geringe absteifende Wirkung auf den
Holm haben und deshalb die vorab genannten Nachteile
mit sich führen, es sei denn es wird außerdem im Ver
hältnis zur Außenwand des Holms befestigt, z. B. durch
Festkleben. Wird das Einsatzstück festgeklebt, ist es da
gegen nicht möglich, beschädigte Sprossen zu lösen und
auszutauschen. Die Verbindungsvorrichtung, die in FR-
2428759 gezeigt wird, gewährt nur geringe Möglichkeit
zur Versteifung des Holms, und es ist außerdem schwie
rig, Sprossenteile, die ausgetauscht werden müssen, her
auszunehmen.
Außerdem ist aus EP 0330098 A1 eine Verbindungs
vorrichtung bekannt, die in den Holm durch die nach
außen gewandte Wand und danach durch die dem
Sprossenbereich zugewandte Wand eingesetzt ist, wo
nach die Sprosse in die Verbindungsvorrichtung einge
setzt und beispielsweise durch Widerhaken festgehalten
wird. Diese Verbindungsvorrichtung garantiert auch
keine zufriedenstellende Versteifung der Holmwände.
Darüberhinaus ist die Verbindung zwischen Sprosse
und Verbindungsvorrichtung instabil, da die Widerha
ken bei großen Belastungen deformiert werden und da
durch eine Loslösung der Sprosse verursachen können.
Das Auseinandernehmen von Holm und Sprosse ver
langt dementsprechende Anwendung großer Kraft, wel
ches die Auswechslung von beschädigten Teilen er
schwert.
Die Aufgabe der Erfindung ist somit, eine Verbin
dungsvorrichtung zur Verbindung der Sprossen einer
Leiter mit den Holmen einer Leiter und von der ein
gangs angegebenen Art zu schaffen, bei der eine verbes
serte Versteifung des Holms gleichzeitig mit einer einfa
chen und leichten Weise des Auswechselns der Sprossen
der Leiter erreicht wird.
Diese Aufgabe wird mit einer Verbindungsvorrich
tung erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die
Buchse im Bereich, der gegen die Innenseite der gegen
überliegenden Holmwand stößt, mit einem offenen Be
reich ausgebildet ist, wo das gegen diese Wand gewand
te Ende der Buchse Anlegeflächen für die Sprosse hat,
die in die Buchse eingesetzt wird, einen mit einem inne
ren Gewinde ausgestatteten Teil, der im Sprossenteil
eingesetzt und drehfest sowie längsunverschiebbar be
festigt ist, sowie ein Festspannungselement mit einem
äußeren Gewinde und einer Anlegefläche zum Anlegen
gegen die Außenseite des Holms, indem das Element
durch ein Loch auf der Außenseite des Holms und durch
den offenen Bereich der Buchse eingeführt wird und mit
dem mit innerem Gewinde versehenen Teil fest ver
spannt wird.
Die Buchse ist zweckmäßig mit einem Kragen zum
Anlegen gegen die Außenseite der gegen den Sprossen
bereich gewandten Holmwand und mindestens zwei
quer zur Einführungsrichtung deformierbaren Beintei
len ausgestattet, um hierdurch eine leichte Einführung in
den Holm zu ermöglichen. In diesen Beinteilen können
Nuten gebildet sein, die den Kantenbereich des Lochs
im Holm, in das die Buchse eingesetzt wird, aufnehmen
können, um hierdurch eine weitere verbesserte Abstei
fung der Holmwände zu erreichen.
Die Deformierbarkeit der Beinteile der Buchse kann
beispielsweise durch Bildung von Aussparungen er
reicht werden, die sich von der Rückkante bis zum Kra
gen zum Anlegen gegen den Holm erstrecken. Im Be
reich, wo die deformierbaren Teile mit Nuten zur Auf
nahme der Kanten im Holmloch ausgestattet sind, kön
nen außerdem quergehende Ausschnitte oder Schlitze
ausgeformt sein, um so die Beugung und somit die Ein
führung dieser Teile zu erleichtern.
Der mit innerem Gewinde versehene Teil zum Ein
satz in die Sprosse ist vorteilhaft mit einem oder mehre
ren durchgehenden Löchern im Seitenwandbereich aus
gebildet, und es ist weiterhin vorteilhaft, wenn eine fe
dernde Vorrichtung mit Teilen hergestellt wird, die auf
grund der Federwirkung durch die Löcher in die Seiten
wand dringen und in außen vor diesen ausgeformte Lö
cher in der Sprosse eingreifen kann, um dabei den ge
windeversehenen Teil festzuhalten.
Mit Rücksichtnahme auf eine einfache Produktion
kann der mit einem inneren Gewinde versehene Teil in
zwei Stücken hergestellt werden. Um die Zusammenset
zung dieser Teile zu erleichtern, kann der eine Teil ent
lang der Kanten mit Nut und Feder versehen sein, die
mit einer Feder bzw. einer Nut im anderen Teil zum
Zusammenwirken gebracht werden können. Die federn
de Vorrichtung zur Festhaltung des mit einem inneren
Gewinde versehenen Teils in der Sprosse ist zweckmä
ßig wie ein Bügel mit jeweils einem nach außen gewandten
Zapfen an beiden Enden des Bügels ausgeformt,
wobei die Zapfen eine Länge haben, die es ihnen ermög
licht, durch den mit einem inneren Gewinde versehenen
Teil hindurchzuragen und in die entsprechenden Löcher
im Sprossenteil einzugreifen. Damit die Anbringung des
Bügels das Einschrauben vom Festspannungselement
nicht verhindern kann, können von den Löchern im ge
windeversorgten Teil zum Einsetzen in die Sprosse und
bis zu dessen gegen das Sprosseninnere gewandten En
de Nuten ausgebildet sein, in denen die Beine des Bügels
so gelagert werden können, daß das Festspannungsele
ment ungehindert eingeschraubt werden kann.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand
der Zeichnungen nachfolgend näher erklärt. Es zeigen
Fig. 1-4 eine Buchse von verschiedenen Seiten gese
hen,
Fig. 5-8 ein mit einem inneren Gewinde versehenen
Teil zum Einsetzen in die Sprosse, von verschiedenen
Seiten gesehen,
Fig. 9-11 einen Befestigungsbügel, von verschiede
nen Seiten gesehen,
Fig. 12 und 13 ein Festspannungselement,
Fig. 14 den Schnitt in Querrichtung durch eine Spros
se, die durch eine Verbindungsvorrichtung gemäß der
Erfindung mit dem Holm verbunden ist.
Fig. 15 den Schnitt in Längsrichtung durch eine
Sprosse, die durch eine Verbindungsvorrichtung gemäß
der Erfindung mit dem Holm verbunden ist.
Wie aus Fig. 1-4 hervorgeht, umfaßt die Buchse 1
einen Kragen 2, der im eingebauten Zustand mit der
Rückseite gegen den Holm um das Loch herum anliegt.
Auf der Rückseite des Kragens und hauptsächlich senk
recht darauf strecken sich zwei Beine 3, die eine Länge
haben, die im wesentlichen dem Abstand zwischen der
Innenseite der Holmwand, die auf den Sprossenbereich
zeigt, und der Innenseite der entgegengesetzten Holm
wand entspricht. Bei dem gegen die gegenüberliegende
Holmwand stoßenden Ende der Beine der Buchse und
hauptsächlich senkrecht darauf sind Anlegeflächen 6
ausgeformt, gegen die eine Sprosse im eingebauten Zu
stand, in dem sie in die Buchse eingesetzt ist, anliegen
kann. Zwischen den Anlegeflächen ist die Buchse 1 mit
einem offenen Bereich 9 ausgeformt, mit einer Größe,
die einem Festspannungselement erlaubt, durch es hin
durchgeführt zu werden. Auf der Außenseite der Beine
3 ist ein Teilbereich 8 mit einer erhöhten Materialdicke
gebildet, so daß es zwischen diesen Teilbereichen 8 und
dem Kragen 2 eine Nut 7 gibt, die zur Aufnahme des
Kantenbereiches des Lochs gedacht ist, wohinein die
Buchse eingesetzt wird. Um den Einbau der Buchse bei
den Beinen 3 gegen die Mitte des Lochs, wohinein die
Buchse angebracht werden soll, ohne Probleme abzusi
chern, sind zwischen den Beinen Aussparungen 4, sowie
quer zu diesen und auf beiden Seiten des Bereichs 8
Aussparungen 5 im Beugebereich der Beine angebracht.
Das Loch im Kragen entspricht im wesentlichen der
Querschnittsform einer Sprosse und kann wie gezeigt
auf zwei Seiten eine gewellte Form haben, entsprechend
einer gewellten Form der Sprosse. Hierdurch wird ein
korrekter Einbau der Sprossen erreicht. Der offene Be
reich des Buchsenendes, das in eingebautem Zustand
gegen die gegenüberliegende Innenwand angrenzt, ist
kleiner als das Loch im Kragen, durch das die Sprosse
eingeführt werden soll, da die Größe der Anlegeflächen
der Arealdifferenz entspricht.
Wie aus den Fig. 5-8 hervorgeht, kann der mit einem
inneren Gewinde versehene Teil 10, der zum Einsatz in
die Sprosse vorgesehen ist, in zwei Hälften ausgeformt
sein. Dadurch wird die Herstellung bei Spritzgußverfah
ren erleichtert. Jede Hälfte ist mit einer Feder 12 und
einer Nut 13 ausgestattet, die mit einer Nut bzw. einer
Feder in der anderen Hälfte zusammenwirken können
und damit sichern, daß die Hälften zur Bildung eines
ganzen Gewindebereiches zusammengesetzt werden
können. Jede Hälfte ist mit einem Loch 11 versehen,
wodurch Mittel 20 zur Festhaltung des mit Gewinde
versehenen Teils im Verhältnis zur Sprosse geführt wer
den können.
Diese Mittel 20 können, wie aus den Fig. 9-11 her
vorgeht, aus einem Bügel 21 bestehen, bei dem sich an
den Enden der Bügelbeine je ein Zapfen 22 befindet, der
eine Länge hat, die es ihm ermöglicht, durch die Löcher
im mit einem inneren Gewinde versehenen Teil hin
durchzuragen und in die entsprechenden Löcher im
Sprossenteil einzugreifen. Der Bügel ist aus einem fe
dernden Material hergestellt und kann so die Zapfen im
Eingriff mit der Sprosse festhalten. Damit die Zapfen
nicht das Einschrauben eines Festspannungselementes
(Fig. 12 und 13) verhindern, sind in jeder Hälfte des mit
Gewinde versehenen Teils Nuten 14 ausgebildet, in wel
che Nuten 14 die Bügelbeine gelagert werden können.
Das Festspannungselement ist mit einem Gewinde 31
und einem Kopf 32 ausgeformt, die im eingebauten Zu
stand, bei dem das Festspannungselement mit dem Ge
windeteil 10 zusammengespannt ist, gegen die Außen
seite der äußeren Holmwand anliegen.
Fig. 14 zeigt einen Schnitt in Querrichtung eines
Holms durch eine Verbindungsvorrichtung gemäß der
Erfindung in eingebautem Zustand, wo eine Sprosse 41
in einen Holm 40 eingebaut ist. Daraus geht hervor, daß
der Gewindeteil 10 im Verhältnis zur Sprosse von einem
Bügel 21 festgehalten wird, wobei die Zapfen 22 an den
Enden der Bügelbeine durch die Löcher 11 im Gewinde
teil 10 und in die Sprosse hineinragen. Die Sprosse mit
dem Gewindeteil 10 ist in die Buchse 1 eingesetzt, die im
voraus in den Holm 40 eingebaut wurde. Danach wird
das Festspannungselement 30 zur Bildung einer steifen
Verbindung zwischen der gegen den Sprossenbereich
gewandten Holmwand, die in den Nuten 7 auf der Buch
se festgehalten wird, und der entgegengesetzt liegenden
Wand eingeschraubt, die zwischen dem Festspannungs
element 30 und den Teilen der Beine 3, die die Anlage 6
für die Sprosse 41 bilden, eingespannt festgehalten wird.
Die Sprosse ist dementsprechend auf ihrer anderen Sei
te mit dem anderen Holm verbunden, und die Leiter
kann, was Länge und Sprossenanzahl betrifft, nach Be
darf hergestellt werden. Die Verbindungsvorrichtung
kann aus jedem passenden Material, vorzugsweise
Kunststoff, hergestellt werden.
Fig. 15 zeigt einen Schnitt in Längsrichtung eines
Holms durch eine Verbindungsvorrichtung gemäß der
Erfindung.
Die Ausführungsform, die hier beschrieben wird, soll
als Beispiel für eine Sprossenverbindung aufgefaßt wer
den und somit die Erfindung nicht begrenzen, da zahlrei
che Ausführungen im Rahmen der nachfolgenden Pa
tentansprüche möglich sind.
Claims (9)
1. Verbindungsvorrichtung zur lösbaren festen
Verbindung der Sprossen einer Leiter mit den Hol
men einer Leiter, wobei der Holm aus einem Hohl
profil besteht, wobei mindestens in der dem Spros
senbereich zugewandten Holmwand Löcher zur
Einführung einer Buchse gebildet sind, in die ein
Ende einer Sprosse eingeführt werden kann, und
wobei die Buchse in Einführungsrichtung eine Län
ge hat, die im wesentlichen ermöglicht, daß die
Buchse in montiertem Zustand zur Anlage gegen
die der das Einführungsloch aufweisenden Holm
wand entgegengesetzte Holmwand kommt, da
durch gekennzeichnet, daß die Buchse (1) im Be
reich, der gegen die Innenseite der gegenüberlie
genden Holmwand stößt, mit einem offenen Be
reich (9) ausgebildet ist, wo das gegen diese Wand
gewandte Ende der Buchse Anlegeflächen (6) für
die Sprosse hat, die in die Buchse (1) eingesetzt
wird, einen mit einem inneren Gewinde ausgestat
teten Teil (10), der im Sprossenteil eingesetzt und
drehfest sowie längsunverschiebbar befestigt ist,
sowie ein Festspannungselement (30) mit einem äu
ßeren Gewinde und einer Anlegefläche (32) zum
Anlegen gegen die Außenseite des Holms, indem
das Element durch ein Loch auf der Außenseite des
Holms und durch den offenen Bereich der Buchse
eingeführt wird und mit dem mit innerem Gewinde
versehenen Teil (10) fest verspannt wird.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Buchse mit einem
Kragen (2) zum Anlegen gegen die Außenseite der
gegen den Sprossenbereich gewandten Holmwand
und mindestens zwei quer gegen die Einführungs
richtung deformierbaren Beinteilen (3) ausgebildet
ist, wobei in diesen Teilen durch eine Erhöhung der
Materialdicke der Beine in einem Teilbereich (8)
Nuten (7) gebildet wurden, die den Kantenbereich
des Lochs im Holm, in das die Buchse eingesetzt
wird, aufnehmen können.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die deformierbaren
Beinteile (3) der Buchse mit Hilfe von Aussparun
gen (4) gebildet sind, die sich von der Rückkante bis
zum Kragen (2) zum Anlegen gegen den Holm er
strecken.
4. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprü
che 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß quer zu
den Aussparungen (4) im Biegungsbereich der Bei
ne quergehende Ausschnitte (5) gebildet sind.
5. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprü
che 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit ei
nem inneren Gewinde versehene Teil (10), der in
die Sprosse eingesetzt ist, mit einem oder mehreren
durchgehenden Löchern (11) im Seitenwandbe
reich ausgebildet ist, und daß eine federnde Vor
richtung (20) mit Teilen (22) hergestellt wurde, die
aufgrund der Federwirkung durch die Löcher in die
Seitenwand dringen und in außen vor diesen ausge
formte Löcher (4) in der Sprosse eingreifen kann.
6. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprü
che 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit ei
nem inneren Gewinde versehene Teil (10) zum Ein
satz in die Sprosse in zwei Teilen ausgebildet ist.
7. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Vorrich
tung wie ein Bügel (21) mit einem nach außen ge
wandten Zapfen (22) an beiden Enden des Bügels
(21) ausgebildet ist, wobei die Zapfen eine Länge
haben, die es ihnen ermöglicht, durch den mit einem
inneren Gewinde versehenen Teil (10) hindurchzu
ragen und in die entsprechenden Löcher im Spros
senteil einzugreifen.
8. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, da
durch gekennzeichnet, daß der eine Teil entlang der
Kanten mit Nut (13) und Feder (12) versehen ist, die
mit einer Feder bzw. einer Nut im anderen Teil zum
Zusammenwirken gebracht werden können.
9. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprü
che 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß von den Lö
chern im gewindeversehenen Teil zum Einsetzen in
die Sprosse und bis zu dessen gegen das Sprossen
innere gewandten Ende Nuten (14) ausgebildet
sind, in denen die Beine des Bügels (21) so gelagert
werden können, daß das Festspannungselement
(30) ungehindert eingeschraubt werden kann.
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