DE29717123U1 - Holm-Sprossenverbindung für Leitern - Google Patents
Holm-Sprossenverbindung für LeiternInfo
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Description
Die Neuerung betrifft eine Holm-Sprossenverbindung für Leitern nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1. Derartige Holm-Sprossenverbindungen
werden bei sämtlichen Leitern benötigt, wo es darum geht, die jeweilige Stirnseite einer Sprosse mit der
zugeordneten Seite eines Holms zu verbinden. Die Längsachse der Sprossen liegt hierbei senkrecht zur Längsachse des Holmes.
Bisher ist es bekannt - insbesondere bei Aluminiumleitern - die Formgebung der Sprossenstirnseite an die Formgebung des Holms
anzupassen. Hierbei ist der Holm z.B. als einwärts gerichtetes U-Profil ausgebildet und die Stirnseite der Sprosse ist mit
entsprechenden Ausstanzungen versehen, so daß sich das an der Stirnseite bildende, schmalere Stanzteil in das offene U-Profil
des Holms eingreift und dort mit zugeordneten Befestigungsschrauben verschraubt ist. Eine derartige
Ausbildung einer Holm-Sprossenverbindung hat jedoch den Nachteil, daß durch das Eingreifen von ausgestanzten Stücken
der Sprosse in das zugeordnete U-Profil des Holms Schmutzecken an der Innenseite des Holms entstehen, die nur schwer
zugänglich sind und die demzufolge auch schwer zu reinigen sind. Außerdem ist der Aufwand bei der Herstellung einer
derartigen Verbindung relativ hoch, weil man die Sprossen jeweils mit Ausstanzungen versehen muß, was mit hohen Kosten
für entsprechende Stanzwerkzeuge verbunden ist.
Eine derartige Metall-Zu-Metall-Verbindung hat den weiteren
Nachteil, daß ein Rückstellvermögen praktisch nicht gegeben ist. Das heisst, bei Überlastung dieser Verbindung kommt es zu
bleibenden Verformungen, die praktisch nicht mehr repariert werden können.
Diese Verbindung hat im übrigen den Nachteil, daß es nicht ohne weiteres möglich ist, eine beliebige Sprossenform an eine
beliebige Holmform anzupassen, denn zur Durchführung dieser
Anpassung bedarf es stets der Änderung des Stanzwerkzeuges, was mit entsprechend hohen Kosten verbunden ist.
Eine weitere Befestigungsart einer bekannten HoIm-Sprossenverbindung
besteht darin, daß in dem jeweiligen Holm Ausnehmungen eingestanzt sind, deren Umfancf etwa der lichten
Weite der dort einzusteckenden Sprossen entspricht. Die Sprosse wird demzufolge mit ihrer jeweiligen Stirnseite in die
Ausnehmung im Holm eingesteckt, und die Stirnseite der Sprosse liegt dann an der Innenseite am Holm an. Es erfolgt dann eine
Verbindung derart, daß in die Aussenseite des Holms eine Schraube eingeschraubt wird, welche durch den Holm
hindurchgreift und in einen Schraubkanal eingeschraubt ist, der in der Sprosse angeordnet ist. Nachteil dieser Verbindung ist,
daß mit relativ hohem Stanzaufwand und mit entsprechend teuren Stanzwerkzeugen die entsprechenden Ausnehmungen in den Holmen
eingestanzt werden müssen, was zudem mit einer Schwächung des Holmprofils verbunden ist. Weiterer Nachteil, daß in unschöner
Weise die Befestigungsschrauben an der Aussenseite des Holms sichtbar werden, was in bestimmten Fällen vermieden werden
soll.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine HoIm-Sprossenverbindung
der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß es mit relativ geringem Aufwand möglich
ist, eine gut belastbare Verbindung zwischen einem Holm und einer Sprosse herzustellen, bei der jedoch teure
Anpassungsmaßnahmen - wie z.B. der Wechsel von Stanzwerkzeugen - nicht notwendig sind.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technische Lehre des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Neuerung ist, daß nun neuerungsgemäss ein Verbindungsstück verwendet wird, welches sich einerseits
mindestens teilweise formschlüssig an das Profil des Holms anlegt und welches mit zugeordneten Verbindungsmitteln mit den
Sprossen verbunden wird.
Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß aufgrund der Verwendung eines Verbindungsstücks es
nun nicht mehr nötig ist, eine direkte Anpassung zwischen der Stirnseite der Sprossen und der zugeordneten Holmprofilierung
zu erreichen. Es wird einfach ein relativ kostengünstiges Verbindungsstück gewählt, welches mit seinem einen Ende mit der
Sprosse verbunden wird und welches mit seinem anderen Ende sich mindestens teilweise formschlüssig an dem Holm anlegt und mit
diesem verbunden ist.
Damit ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß nun auf aufwendige Ausstanzungen im Holm und auch in der Sprosse
verzichtet werden kann, denn die Sprosse kann im wesentlichen unbearbeitet bleiben. Es reicht hierbei aus, die Stirnseiten
glatt abzuschneiden und in diese offene Stirnseite das 0 Verbindungsstück mit seinem einen Ende einzuführen.
Das andere Ende des Verbindungsstücks legt sich dann mindestens teilweise formschlüssig an den Aussenumfang des Holmes an und
wird dort mit zugeordneten Verbindungsmitteln befestigt.
Selbstverständlich ist es möglich, das Verbindungsstück noch mit dem Holm nicht nur formschlüssig zu verbinden, sondern es
kann vorgesehen sein, daß im Holm noch Aussparungen, Schlitze oder dergleichen angeordnet sind, in welche das
Verbindungsstück eingreift, um eine zusätzliche Sicherung zu gewährleisten.
Hierbei kann es z.B. vorgesehen sein, daß am Verbindungsstück werkstoffeinstückig oder zweistückig Bolzen oder Stifte
angeordnet sind, welche in zugeordnete Ausnehmungen im Holm
eingreifen und das Verbindungsstück zusätzlich gegen Verdrehung oder Verschiebung am Holm sichern.
Es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß es nicht lösungsnotwendig ist, derartige zusätzliche Verbindungsmittel
zu verwenden; es reicht auch aus, eine einfache formschlüssige Verbindung dieses Verbindungsstücks an dem Aussenumfang des
Holms zu gewährleisten.
Als Material für dieses Verbindungsstück wird bevorzugt ein Kunststoffmaterial verwendet, weil dieses besonders einfach zu
bearbeiten ist und kostengünstig ist. Die Neuerung ist jedoch nicht darauf beschränkt; es können auch andere Materialien für
das Verbindungsstück verwendet werden, wie z.B. Aluminiumguss, Holz, Messing oder andere Metallmaterialien.
Ein weiterer Vorteil bei der Verwendung von Verbindungsstücken aus Kunststoff ergibt sich dadurch, daß die Sprossen damit
elektrisch von den Holmen getrennt werden, so daß die so hergestellte Leiter mit aus Kunststoff bestehenden
Verbindungsstücken elektrisch isoliert ist. Die Sprossen haben somit keinerlei elektrische Verbindung zu den Holmen, was bei
bestimmten Anwendungsfällen dieser Leiter durchaus vorteilhaft ist.
Hierbei kann es dann z.B. in einer Weiterbildung dieser Idee vorgesehen werden, daß die Holme aus einem Kunststoffmaterial
bestehen und lediglich nur noch die Sprossen aus einem Leichtmetallmaterial, wodurch dann aber trotzdem eine
vollständig insich isolierte Leiter geschaffen ist.
Die Verwendung derartiger Verbindungsstücke aus Kunststoff hat den weiteren Vorteil, daß die Verbindung eine gewisse
Rückstellelastizität aufweist. Dies bedeutet, wenn Lastschläge auf die Sprosse gegeben werden, daß diese Lastschläge von den
aus Kunststoff bestehenden Verbindungsstücken aufgenommen
werden, die sich kurzzeitig elastisch verformen und aber zurückverformen, was bei entsprechenden Metallverbindungen
nicht der Fall ist. Auf diese Weise kann die Leiter.im Sprossenbereicht kurzzeitig überlastet werden, ohne daß dies zu
dauernden Deformationen im Verbindungsbereich zwischen der Sprosse und dem Holm führt.
Als weiterer Vorteil der Neuerung besteht darin, daß entsprechend der vorstehenden Beschreibung die Stirnseiten der
Sprossen nicht mehr eigens bearbeitet werden müssen. Es bedarf nicht einmal mehr eines Entgratens dieser Stirnseiten, denn die
Stirnseiten werden voll von den Verbindungsstücken abgedeckt und damit geschützt. Die Sprossen sind somit auch gegen
Eindringen von Schmutz an dieser Seite geschützt. Es werden damit auch entsprechende Schmutzecken vermieden, wie sie bei
den Holm-Sprossenverbindungen nach dem Stand der Technik gegeben waren, denn die aus Kunststoff bestehenden Verbindungsstücke
sitzen ja aussen an den Holmen auf und können so leicht gereinigt werden, ohne daß sich ungünstige, innenliegende
Schmutzecken ergeben.
Im übrigen kann das Verbindungsstück in weiten Grenzen den unterschiedlichen Holmprofilen angepasst werden, d.h. es kommen
nicht nur Holmprofile aus einem Oval- und/oder Rechteckprofil in Frage, sondern es können auch offene Holmprofile verwendet
werden, wie z.B. U-Profile, Trapezprofile, Dreiecksprofile und
dergleichen mehr. Dies bedeutet, es sind nicht notwendigerweise geschlossene Holmprofile für die Verwendung der
erfindungsgemässen Verbindungsstücke vorgesehen, sondern es 0 können auch offene Holmprofile verwendet werden.
Ein weiterer wichtiger Vorteil ergibt sich, daß unschöne Schraubenverbindungen an den Holmaussenseiten nicht gegeben
sind, denn es ist möglich, bei der Montage des Verbindungsstückes zunächst das Verbindungsstück mit dem Holm
zu verbinden, wobei eine Schraube von der Seite in den Holm und
das Verbindungsstück eingetrieben wird, von welcher aus später die Sprosse aufgesteckt wird. Es wird also zunächst die später
nicht sichtbare - Verbindung zwischen dem Verbindungsstück und dem Holm hergestellt, um dann erst die
Sprosse mit dem Verbindungsstück zu verbinden und dann mit einer weiteren Schraubverbindung die Sprosse mit dem
Verbindungsstück zu verbinden.
Eine derartige Verbindung ist auch ausserordentlich reparaturfreundlich,
denn bei einer Zerstörung der Verbindungsstücke kann dieses leicht ausgewechselt werden, was bei den bekannten
Holm-Sprossenverbindungen nicht möglich ist; hier muß die gesamte Sprosse ausgetauscht werden oder es sind derartig
schwere Beschädigungen am Holm, daß insgesamt die Leiter ausgetauscht werden muss.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche,
sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den
Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in
Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind. Im folgenden wird die Neuerung anhand von mehrere
Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Dabei zeigt:
Figur 1: eine schematische Draufsicht auf eine Leiter,
Figur 1: eine schematische Draufsicht auf eine Leiter,
Figur 2: einen Querschnitt durch den Stoss zwischen Sprosse und Holm,
Figur 3: eine Ansicht gemäss Figur 2 in einer abgewandelten
Ausführungsform.
Gemäss Figur 1 besteht die Leiter aus zwei zueinander
parallelen oder konischen und voneinander beabstandeten Holmen 1, die durch Sprossen 2 miteinander verbunden sind.
Die Sprossen 2 nehmen in ansich bekannter Weise einen gegenseitigen Abstand zueinander ein und sind parallel oder
konisch zueinander angeordnet. Die Verbindung zwischen den Sprossen 2 und den Holmen 1 erfolgt im Bereich der Stirnseiten
der Sprossen 2 über die neuerungsgemässen Verbindungsstücke 3.
In Figur 1 sind noch die Schraubenköpfe 4 der Schrauben 10 sichtbar, welche das Verbindungsstück 3 mit der jeweiligen
Sprosse 2 verbinden.
0 In Figur 2 ist ein Schnitt durch eine derartige Verbindung dargestellt, wo erkennbar ist, daß das Verbindungsstück 3 eine
etwa ovale'Aufnahme 5 bildet, welche sich formschlüssig an das
Profil des Holmes 2 anlegt.
Diese Aufnahme 5 ist also so ausgebildet, daß sie dem
Holmprofil angepasst ist, so daß sich das \ferbindungsstück in
diesem Bereich mindestens teilweise an den Aussenumfang des
Holmes 1 anlegt.
Selbstverständlich kann es vorgesehen sein, daß der Holm noch Durchbrechungen aufweist, so daß noch Teile des
Verbindungsstückes 3 in die Holminnenseite hineingreifen, so wie dies anhand eines Ausführungsbeispiels in der Figur 3 noch
näher erläutert werden wird.
•1C5
Die gegenüberliegende Verbindungsseite des Verbindungsstücks 3 weist einen Bund 8 auf, der sich an seinem gesamten Umfang an
dem Innenprofil der Sprosse 2 abstützt, wobei die Sprosse 2 im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei zueinander parallele
Kanäle 15 aufweist.
Der Bund 8 greift also etwa formschlüssig in den Innenumfang der Sprosse 2 von der Stirnseite her ein und legt sich möglichst
- am gesamten Umfang der Sprosse an diese an, um eine hochbelastbare Verbindung zu ergeben.
Selbstverständlich ist dies nicht lösungsnotwendig; es kann für bestimmte Arten von Verbindungen ausreichen, daß sich der Bund
8 nur an Teilen an dem Innenumfang der Sprosse 2 anlegt. 15
Ferner ist vorgesehen, daß an der Verbindungsseite in Richtung zur Sprosse 2 das Verbindungsstück noch treppenförmige Ansätze
9 aufweist, welche mindestens teilweise sich formschlüssig in die durch die Kanäle 15 gebildeten Ausnehmungen an der
Stirnseite der Sprosse 2 anlegen.
Im übrigen ist der Bund 8 durch eine innere Ausnehmung 7 definiert, welche mit diesen seitlichen Ansätzen den Bund 8
bildet.
Zur Herstellung der Verbindung wird zunächt das Verbindungsstück 3 an den Holm 1 angelegt und von der
Innenseite her des Verbindungsstückes (in Pfeilrichtung 16) wird die Schraube 6 in das Verbindungsstück 3 eingeschraubt,
bis diese durch den Holm 1 hindurchtritt, so daß damit das Verbindungsstück 3 mit dem Holm verbunden ist.
Danach wird die Sprosse 2 mit ihrer offenen Stirnseite auf das Verbindungsstück aufgesteckt, so daß sich die Situation nach
Figur 2 oder 3 ergibt und danach wird dann von der Seite der Sprosse her die Schraube 10 mit ihrem Schraubenkopf 4
it .· :
eingeschraubt, so daß die Schraube 10 sowohl durch die Sprosse hindurchtritt als auch durch den Bund 8 und so das
Verbindungsstück 3 einwandfrei mit der Sprosse 2 verbunden ist.
In Figur 3 ist dargestellt, daß das Verbindungsstück auch an andere Holmprofile angepasst werden kann, wo erkennbar ist, daß
der Holm 11 hier mit seiner Breitseite mit dem Verbindungsstück 13 verbunden ist, wobei zur weiteren Verbesserung der
Verbindung noch zusätzlich werkstoffeinstückig am Verbindungsstück 13 Stifte 12 angeformt sind, welche durch
zugeordnete Ausnehmungen 14 im Holm 11 hindurchgreifen und eine zusätzliche Sicherung des Verbindungsstückes 13 am Holm 11
gewährleisten.
Ansonsten gelten die gleichen Erläuterungen wie zu Figur 2.
Insgesamt ergibt sich eine mit geringem Aufwand herstellbare Verbindung zwischen den Sprossen und den Holmen, die ohne
größere Anpassungsmaßnahme an unterschiedliche Querschnitte und Formgebungen anpassbar ist.
1 | Holm |
2 | Sprosse |
3 | Verbindungsstück |
4 | Schraubenkopf |
5 | Aufnahme |
6 | Schraube |
7 | Ausnehmung |
8 | Bund |
9 | Ansatz |
10 | Schraube |
11 | Holm |
12 | Stift |
13 | Verbindungsstük |
14 | Ausnehmung |
15 | Kanal (Sprosse 2) |
16 | Pfeilrichtung |
Claims (6)
- • ·DR.-ING. PETEr'rIEBLINGDipl.-Ing. EUROPEAN PATENT ATTORNEYPostfach 3160 D-88113 Lindau (Bodensee) Telefon (0 8382) 7 8025 Telefax (0 83 82) 7802711372.4/H 3513-55-ku 24.09.1997I Anmelder :Firma Hymer-Leichtmetallbau GmbH & Co.KG § 15 Postfach 1265, 88228 Wangen/Allg.£.§ Schutzansprüche^ s|i 1. Holm-Sprossenverbindung für Leitern, wobei eine Sprosse mit11 20 ihren beiden Enden an jeweils einem Holm befestigt ist, dadurchI gekennzeichnet, daß zwischen Holm (1,11) und Sprosse (2) einI Verbindungsstück (3,13) eingesetzt ist, das sich zumindestI teilweise formschlüssig an das Profil des Holms (1,11) anlegtund über geeignete Verbindungsmittel (6,10) mit dem Holm (1,11)25 und der Sprosse (2) verbunden ist.
- 2. Holm-Sprossenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (3) mit Vorsprüngen, Bünden (8) und/oder Ansätzen (9) versehen ist.
- 3. Holm-Sprossenverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (3) in den Innenraum der Sprosse (2) eingreift.Bankkonten: PostscheckkontoBayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1257110 (BLZ 60020290) MünchenH3 5 ItSSS)S(C Lindau Hypo-Bank Lindau (B) Nr. 66 70-326 843 (BLZ 733 2Q4 42) 414 848-808Volksbank Lindau (B) Nr. 51 222000 (BLZ 65092010) (BLZ 70010080) VAT-NR: DE 129020439
- 4. Holm-Sprossenverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (6,10) als Schraube ausgebildet sind.
- 5. Holm-Sprossenverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (3) aus Kunststoff hergestellt ist.
- 6. Holm-Sprossenverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Holm (1) aus einem elektrisch nicht leitenden Material hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29717123U DE29717123U1 (de) | 1997-09-26 | 1997-09-26 | Holm-Sprossenverbindung für Leitern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29717123U DE29717123U1 (de) | 1997-09-26 | 1997-09-26 | Holm-Sprossenverbindung für Leitern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29717123U1 true DE29717123U1 (de) | 1998-10-22 |
Family
ID=8046423
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29717123U Expired - Lifetime DE29717123U1 (de) | 1997-09-26 | 1997-09-26 | Holm-Sprossenverbindung für Leitern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29717123U1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1997
- 1997-09-26 DE DE29717123U patent/DE29717123U1/de not_active Expired - Lifetime
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R163 | Identified publications notified | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19981203 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
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|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20060401 |