DE3440160A1 - Abgrenzung wie z.b. zaun - Google Patents

Abgrenzung wie z.b. zaun

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DE3440160A1
DE3440160A1 DE19843440160 DE3440160A DE3440160A1 DE 3440160 A1 DE3440160 A1 DE 3440160A1 DE 19843440160 DE19843440160 DE 19843440160 DE 3440160 A DE3440160 A DE 3440160A DE 3440160 A1 DE3440160 A1 DE 3440160A1
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longitudinal
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shaped
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DE19843440160
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Markus 6463 Freigericht Höfler
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/1413Post-and-rail fences, e.g. without vertical cross-members
    • E04H17/1417Post-and-rail fences, e.g. without vertical cross-members with vertical cross-members
    • E04H17/1426Picket fences
    • E04H17/143Picket fences with separate pickets attached to the side of the horizontal members

Description

  • Abgrenzung wie z. B. Zaun
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Abgrenzung wie z. B. Zaun, Gitter, Geländer umfassend zwischen Pfostenelementen verlaufende Querelemente wie Querholme und mit diesen verbindbare als Hohlprofile ausgebildete Längselemente wie vertikale Gitterstäbe, die lösbar angeordnete Endstücke und/oder Zwischenstücke aufweisen.
  • Dem DE-GM 83 16 549 ist ein Bauelementesatz für einen Zaun zu entnehmen, der in Selbstmontage zusammengesetzt werden kann.
  • Hierzu weisen die als Gitterstäbe ausgebildeten Längselemente in Längsrichtung verlaufende Nuten auf, die in ihrem Spalt schmäler als in dem dahinterliegenden Querschnittsbereich sind, um in diese Querholme bügelförmig umgreifende Halteorgane einzubringen.
  • Damit eine Unverrückbarkeit zwischen Längs- und Querholmen erzielt wird, ist es ferner erforderlich, daß von dem bügelförmigen Halteorgan eine Madeschraube den Querholmen gegen die Gitterstäbe drückt. Eine solche Konstruktion ist nicht nur recht aufwendig, sondern wirkt allein wegen der sichtbaren vorstehenden Halteorgane optisch unschön, wobei auch hinsichtlich der Montage Probleme auftreten können. Dabei ist insbesondere das Wechselwirken zwischen dem Halteorgan und der in Längsrichtung verlaufenden Nut des Gitterstabes zu erwähnen. Auch die Endbefestigung mit Madeschrauben gewährleistet keine sichere Verbindung, so daß entsprechende Bauelementesätze problembehaftet sind. In den Endbereichen können die Gitterstäbe ornamentale Schlußstücke aufweisen, die einem dem Querschnitt des Hohlraums der Gitterstäbe angepaßten Steckzapfen umfassen, die mit Preßsitz in den Hohlraum des zugehörigen Gi t terstabes von oben einst eckbar sind.
  • Zusätzlich ist eine Verschraubung vorgesehen, um eine Lagesicherung zu gewährleisten. Hierzu ist es erforderlich, daß eine hohe Fertigungsgenauigkeit von Hohlprofilen und Abschlußstücken gewährleistet ist, da anderenfalls eine paßgenaue und sichere Verbindung nicht gegeben ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Abgrenzung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein problemloser Zusammenbau auch von ungeübten Kräften möglich ist, wobei die Verbindungen der Elemente untereinander schnell und sicher erfolgen soll, ohne daß unnötig hohe Anforderungen an die Maßgenauigkeit der einzelnen Elemente gestellt werden müssen. Zudem soll eine entsprechende Abgrenzung ein optisch gefälliges Äußeres aufweisen, wobei insbesondere die Verbindungen nicht sichtbar sein sollen.
  • Die Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß jedes Endstück mit einem Abschnitt in den angrenzenden Bereich des Hohlraums des zugeordneten Längselements eingreift und ein zungenförmiges Element mit Vorsprung aufweist, der in eine in dem Längselement vorhandene zugeordnete Aussparung eingreift. Durch eine entsprechende Verbindungsart von End- bzw. Zwischenstücken und den zugeordneten Längselementen wie Gitterstäben erfolgt die Verbindung demzufolge nicht mit Preßsitz, wodurch eine genaue Formanpassung der einzelnen Elemente zueinander erforderlich wäre. Vielmehr ist es nur erforderlich, daß der von dem zungenförmigen Element wie Federnase ausgehende Vorsprung in eine entsprechende Ausnehmung wie Bohrung in dem Längselement eingreift, wobei der Vorsprung selbst eine Erstreckung aufweist, die gleich oder geringer als die Wanddicke des Längselementes sein sollte, so daß eine Sichtbarkeit nicht gegeben ist. Durch die erfindungsgemäße Verbindungsart ist zusätzlich die Möglichkeit gegeben, daß gleiche Endstücke für verschiedene Längselemente mit unterschiedlich Profilformen Verwendung finden können, da es nur erforderlich ist, daß der vorzugsweise hohlzylinderförmig ausgebildete in-d den Hohlraum hineinragende Abschnitt abschnittweise an der Innenwandung anliegt, wobei die sichere, jedoch lösbare Verbindung durch das Wechselwirken von Vorsprung und Aussparung erfolgt. In entsprechender Art ist auch die Verbindung zwischen Zwischenstücken wie Rosetten und den angrenzenden Abschnitten der Längselemente realisiert, so daß insoweit ein einfacher Zusammenbau gegeben ist.
  • Das zungenförmige Element, das eine in Richtung der Wandung des Hohlprofils wirkende Federvorspannung aufweist, um so ein gewünscht es hinreichendes Wechselwirken von Vorsprung und Aussparung wie Bohrung zu erzielen, geht vom oberen Bereich des in dem Hohlprofil verlaufenden Abschnitts des Endstücks aus und ist seitlich von schlitzförmigen Aussparungen umgeben. Die Längenerstreckung des Elements erfolgt über den unteren Rand des Abschnittes in den Hohlraum hinein.
  • Die Verbindung zwischen den Längs- und Querelementen erfolgt nach einer weiteren hervorzuhebenden Ausgestaltung der Erfindung blind, d. h., daß die Verbindung vorzugsweise in Form von Nieten zwischen den Elementen von außen her nicht sichtbar ist. Hierzu umfassen die Querholme U-profilförmige an den Längselementen angrenzende Elemente, von deren Innenwandungen aus die Verbindung zu den Längselementen wie Gitterstäben erfolgt. Die U-profilförmigen Elemente werden sodann von einem Abdeckprofil verschlossen, wobei die Verbindungsart in Form einer Klips- oder Schnappverbindung erfolgt. Auch kann das Abdeckprofil ein Halbrundprofil sein, so daß ein gefälliges Äußeres gegeben ist.
  • Sind die Längs- und Querelemente aus Metall hergestellt, so sind die End- und/oder Zwischenstücke aus Kunststoff (z. B. Kunststoff der Bezeichnungen LURAN-S oder Macroblend) gebildet, so daß sich hieraus nicht nur herstellungstechnisch Vorteile ergeben, sondern gleichzeitig sichergestellt ist, daß die End- und Zwischenstücke, die vorzugsweise ein besonderes künstlerisches Gepräge aufweisen, witterungsbeständig sind, so daß deren Lebenserwartung zumindest gleich der der Längs- und Querelemente ist.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, sondern auch aus den der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispielen, die jedoch eine Einschränkung der erfindungsgemäßen Lehre nicht darstellen.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Ausschnitt einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abgrenzung, Fig. 2 eine Schnittdarstellung einer Verbindung eines Längselementes eines Abgrenzungsstücks sowie eine Draufsicht davon, Fig. 3 das Endstück nach Fig. 2 in Vorderansicht sowie in Draufsicht, Fig. 4 a eine Detaildarstellung eines Querelementes der erfindungsgemäßen Abgrenzung, Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung von das Querelement nach Fig. 4 a bildenden Profilen und Fig. 5 - 10 weitere Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Abgrenzungen, zum Teil in Draufsicht.
  • In Fig. 1 ist ein Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Abgrenzung 10 wie Zaun dargestellt, der einen im Erdreich einer Mauer oder ähnlichem befestigten Pfosten 12 und von diesem ausgehenden Querelemente wie Querholme 14 umfaßt, mit denen wiederum Längselemente wie vertikal verlaufende Gitterstäbe 16 verbunden sind.
  • Selbstverständlich wird ein entsprechender Abgrenzungsabschnitt von zwei Pfosten begrenzt, während die Gitterstäbe 16 in der Regel von zumindest zwei Querelementen 14 gehalten werden, die zwischen den Pfosten verlaufen.
  • In der Darstellung nach Fig. 1 weist jedes Längselement 16 Hohlprofilabschnitte 18 und 20 auf, die zur Erzielung eines gefälligen Äußeren kandeliert sein können. Zwischen den Abschnitten 18 und 20 befinden sich Zwischenstücke 22. Der obere Abschnitt 18 des Gitterstabes 16 ist ferner von einem zapfenförmigen Endstück 24 abgeschlossen, wobei die Verbindungsart zwischen dem Endstück 24 bzw. dem Zwischenstück 22 zu den angrenzenden Hohlprofilabschnitten 16 und 18 im wesentlich gleich ausgebildet ist. Dies soll anhand der Fig. 2 und 3 an einem Endstück 26 näher verdeutlicht werden, das jedwede Form aufweisen kann.
  • So weist das Endstück 26 eine in den Hohlraum 28 des dargestellten Längselementes wie Gitterstab 30 hineinragenden hohlzylinderförmigen Abschnitt 32 auf, der nicht im Preßsitz eingebracht werden muß, um eine sichere, jedoch lösbare Verbindung herzustellen. Vielmehr wird die Verbindung zwischen dem Endstück 26 und dem Längselement 30 dadurch hervorgerufen, daß der Abschnitt 32 ein vorgespanntes einen Vorsprung 34 aufweisendes als Federnase zu bezeichnendes Element 36 aufweist, das mit einer Aussparung wie Bohrung 38, die in der Wandung des Längselementes 30 vorgesehen ist, wechselwirkt. Aus dieser Konstruktion wird erkennbar, daß dann das Endstück 26 fest mit dem Längselement wie Gitterstab 30 verbunden ist, wenn der Vorsprung 34 des zungenförmigen Elementes 36 in die Aussparung wie Bohrung 38 eingreift.
  • Der Abschnitt 32, der innerhalb des Hohlraums 28 verläuft, ist hohlzylinderförmig ausgebildet, wobei von seinem oberen Randbereich das von Aussparungen 40 und 42 umgebende Zungenelement 36 ausgeht. Die Länge des Elements 36 erstreckt sich vorzugsweise über den unteren Bereich 44 des Abschnitts 32 in den Hohlraum 28 hinein, kann jedoch auch mit dem Rand 44 abschließen. Im Ausführungsbeispiel überschreitet das Element 36 den Rand 44 des Abschnitts 32 des Vorsprungs 34.
  • Durch die zeichnerischen Darstellungen der Fig. 2 und 3 soll ferner verdeutlicht werden, daß das Endstück 26 kappenförmig den oberen Rand 46 des Längselementes 30 umgibt, so daß dieser nicht sichtbar ist und gleichzeitig der Innenraum dahingehend abgeschirmt ist, daß Wasser nicht eindringen kann.
  • Die Verbindung zwischen dem Zwischenstück 22 und den angrenzenden Längselementenabschnitten 18 und 20 ist konstruktiv entsprechend der Verbindung zwischen dem Endstück 26 und dem Längsprofil 30 ausgebildet.
  • Nach einem weiteren hervorzuhebenden Merkmal des erfindungsgemäßen Zauns erfolgt die Verbindung zwischen den Längselementen 16 und den Querelementen 14 blind, d. h. nicht sichtbar. Zu diesem Zweck ist das Querelement 14 aus zwei in Fig. 4 b deutlich dargestellten Profilen 48 und 50 zusammengesetzt, und zwar in Art einer Schnapp- bzw. Klipsverbindung. Das Profil 48 ist vorzugsweise als U-Profil mit einander zugewandten jeweils eine Nut 52 bzw. 54 begrenzenden Stegen ausgebildet, um in diese einen Vorsprung 56 bzw. 58 des Profils 50 zur Herstellung der Schnappverbindung einzubringen. Das Profil 50 ist dabei vorzugsweise ein Halbrundprofil, dessen maximale Breite gleich der des U-Profils entspricht, so daß sich nach außen eine Einheit ergibt. Von der Innenwandung des Profils 48 geht nun die Verbindung zu den Längselementen 16, 30 aus, wobei vorzugsweise eine Nietverbindung gewählt ist. Soweit die Elemente 14 und 16 nach gewünschter Ausrichtung zueinander fest verbunden sind, wird das Profil 50 auf das Profil 48 geklemmt, um so einen fertigen Zaunabschnitt mit nach außen nicht sichtbarer Verbindung zur Verfügung zu stellen.
  • Die Verbindungsart zwischen dem End- bzw. Zwischenstücken 24 und 22 und zwischen den Längs- und Querelementen 16 und 14 kann dabei unabhängig von deren Geometrie entsprechend der zuvor aufgezeigten Art erfolgen, so daß trotz einer Vielfalt von Zaunarten gleiche konstruktive Merkmale beibehalten werden. In Fig. 5 ist z. B. ein Abschnitt eines Zaunes 60 dargestellt, dessen Längselemente 62 eine strukturierte Oberfläche aufweisen und zwiebel- förmige Endstücke 64 aufweisen, wobei die Verbindung entsprechend der Darstellungen nach Fig. 2 und 3 erfolgt. Auch ist das Querelement 66 entsprechend der der Fig. 1 bzw. 4 zu entnehmenden Merkmale aufgebaut. In Fig. 6 ist eine andere Geometrie eines Zauns 68 wiedergegeben, wobei in der im Ausschnitt dargestellten Draufsicht die nicht sichtbare Verbindung 70 zwischen den Längselementen 72 und dem Querelement 74 erkennbar wird. Den Fig. 7 -10 sind weitere auch einfache Geometrien berücksichtigende Begrenzungs- wie Zaunabschnitte 76, 78, 80 und 82 zu entnehmen, wobei die blinde Verbindung 88 zwischen den Längs- und Querelementen in Zusammenhang mit dem Zaun 82 in Fig. 10 erneut verdeutlicht wird. Hier wird erkennbar, daß die Verbindung zwischen den Längselementen 84 und dem Querelement 86 von außen her nicht sichtbar ist, ohne daß das Verbinden selbst Probleme aufwirft oder zusätzliche von außen zugängliche Schraubelemente wie Madeschrauben notwendig sind, wie es der Stand der Technik vorschreibt.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Abgrenzung wie z. B. Zaun, Gitter, Geländer umfassend zwischen Pfostenelementen verlaufende Querelemente wie Querholme und mit diesen verbindbare als Hohlprofile ausgebildete Längselemente wie vertikale Gitterstäbe, die lösbar angeordnete Endstücke und/oder Zwischenstücke aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Endstück (24, 26, 64) mit einem Abschnitt (32) in den angrenzenden Bereich des Hohlraums (28) des zugeordneten Längselementes (18, 30, 62, 84) eingreift und ein zungenförmiges Element (36) mit Vorsprung (34) aufweist, der in eine in dem Längselement vorhandene zugeordnete Aussparung (38) eingreift.
  2. 2. Abgrenzung nach Anspruch.1, dadurch gekennzeichnet, daß das zungenförmige Element (36) ein in Richtung auf die Wandung des Längselementes (30) vorgespannte Federnase ist.
  3. 3. Abgrenzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (32) hohlzylinderförmig ausgebildet ist und zumindest abschnittsweise an der Innenwandung des Hohlraums (28) anliegt, wobei das zungenförmige Element (36) vom oberen Rand des Abschnitts ausgeht.
  4. 4. Abgrenzung nach Anspruch 1 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zungenförmige Element (36) sich über den unteren Rand (44) des Abschnitts (32) in den Hohlraum (28) hinein erstreckt.
  5. 5. Abgrenzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zwischenstück (22) in seinen Randbereichen in die angrenzenden Hohlräume der zugeordneten Längselementenabschnitte (18, 20) hineinragende zungenförmige Elemente aufweisende Abschnitte umfaßt, wobei jene mit in der Wandung der Längselementenabschnitte vorhandenen Aussparungen eingreifende Vorsprünge umfassen.
  6. 6. Abgrenzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Querelemente (14, 16, 62, 66, 72, 74, 84, 86) aus Metall und die End- und/oder Zwischenstücke (22, 24, 26, 64) aus Kunststoff bestehen.
  7. 7. Abgrenzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer- und Längselemente (14, 16, 62, 66, 72, 74, 84, 86) über nicht sichtbare Verbindungselemente wie Nieten verbunden sind, die von der Innenwandung eines U-profilförmigen Abschnitts (48) des Querelementes ausgehen, der seinerseits von einem sich über seine Länge erstreckendes Abdeckprofil (50) verschließbar ist, die zusammen das Querelement bilden.
  8. 8. Abgrenzung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Abdeckprofil (50) mit dem U-profilförmigen Abschnitt (48) in Art einer Schnappverbindung zusammensetzbar ist.
  9. 9. Abgrenzung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckprofil (50) ein Halbrundprofil ist.
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