AT394617B - Fenstersprossensystem aus hohlprofilen und deren verbindungen - Google Patents

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Description

AT 394 617 B
Die Erfindung betrifft ein Fenstersprossensystem aus Hohlprofilen und deren Verbindung, insbesondere für Isolierglasscheiben, mit durchgehender Längssprosse und geteilter Quersprosse, wobei die stumpf an die Längssprosse anstoßenden Enden der Quersprossen durch ein auf der Längssprosse verschiebbares Montagekreuz, welches ein dem Außenprofil der Quersprosse entsprechendes Innenprofil aufweist, gehalten werden.
Bisher sind Fenstersprossen zum Einbau zwischen Isolierglasscheiben bekannt, welche zu Dekorationszwecken eingebaut wurden. In herkömmlicher Weise wurde dabei an einer senkrecht verlaufenden Fenstersprosse die Quersprosse geteilt und mittels eines Montagekreuzes durch zwei gegenüber verschiebbare Hälften gebildet, welche in einer Deckungslage ein vollständiges Sprossenprofil ergeben. In dieses ist das Sprossenprofil der Quersprosse einschiebbar. Dabei ergeben sich folgende Nachteile:
Je nach Paßgenauigkeit zwischen den Profilnuten und den Montagekreuzen kommt es unter dem Einfluß von Dauerschwingungen - etwa bei Windbelastung oder anderwärtigen Schwingungserregungen - zu einem Spiel der Teile gegeneinander und dabei zu einer Geräuschentwicklung im Isolierglas.
Außerdem kommt es durch die geringe Stabilität zu einer Verschiebung des Montagekreuzes im Scheibenzwischenraum und zu Berührungen des Montagekreuzes an der Scheibenoberfläche.
Somit kommt es auch zu einer Deformation des Sprossenkreuzes und infolge dessen auch des Sprossengitters.
Um diese Nachteile der Deformation und des Spieles auszugleichen, wurden bisher die Verbindungsstellen zwischen dem Montagekreuz und den Sprossenprofilen mit Zangen gequetscht Diese Maßnahme war aber im Hinblick auf die zu erwartende Lebensdauer des Isolierglases nicht ausreichend, da sich diese Quetschsitze aufgrund der Schwingungen lösten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Stabilität des Sprossenkreuzes und der darin zustandekommenden Steckverbindungen zu erhöhen und damit die Neigung zur Geräuschentwicklung zu vermindern bzw. gänzlich auszuschalten sowie auch die Formtreue des Sprossengitters zu gewährleisten.
Das Problem wird dadurch gelöst, daß zwischen der Quersprosse und dem Montagekreuz ein überwiegend elastisch verformbarer Verbindungskörper vorgesehen ist, dessen einer Teil sich zur Herstellung eines Preßsitzes in der Quersprosse gegenüber der lichten Weite der Quersprosse von einem Untermaß auf ein Übermaß erweitert, und dessen anderer Teil sich gegenüber der lichten Weite des Montagekreuzes von einem Untermaß auf ein Übermaß erweitert.
Dadurch wird die Quersprosse in einer Lage stabilisiert und Schwingungen sowie Vibrationen zwischen Sprossenkreuz und Sprosse durch den Preßsitz unterbunden und somit auch eine eventuelle Geräuschentwicklung im Isolierglas sowie Formveränderungen des Sprossenkreuzes bzw. des gesamten Sprossengitters ausgeschaltet.
Nachstehend ist der Erfindungsgegenstand anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
Figur 1 zeigt ein Sprossenkreuz mit Längssprosse und unterteilter Quersprosse, welches durch das Montagekreuz verbunden ist.
Figur la zeigt eine Hälfte des Montagekreuzes.
Figur lb zeigt das sich in Deckungslage ergebende Profil des Montagekreuzbalkens.
Figur 2 zeigt den erfindungsgemäßen Verbindungskörper in einer Variante.
Figur 3 zeigt einen Schnitt gemäß der Schnittlinie in Figur 1, wobei jedoch der eingefügte Verbindungskörper im Querschnitt ersichtlich ist.
Figur 4 zeigt in Frontansicht das Sprossenkreuz und den Verbindungskörper in einer weiteren möglichen Ausführungsvariante.
Figur 5a zeigt den Verbindungskörper in einer möglichen Ausbildungsvariante und die Einbaurichtung (R) in die Quersprosse.
Figur 5b zeigt den Verbindungskörper in einer möglichen Ausbildungsvariante und die Einbaurichtung (R') in das Montagekreuz.
Das Fenstersprossensystem besteht gemäß Fig. 1 aus durchgehenden Längssprossen (2) und unterbrochenen Quersprossen (3), welche stumpf an die Längssprosse (2) anstoßen, sowie einem Montagekreuz (4), durch welches die Sprossen (2,3) gegeneinander gehalten werden.
Das Montagekreuz (4) besteht gemäß Fig, 1 aus zwei Formteilen (4a) (siehe Fig. la) mit Führungslaschen (4b), welche in eine Längsnut (2a) (siehe Fig. 3) im Sprossenprofil im Gleitsitz eingreifen. Werden je zwei Formteile (4a) entlang ein und derselben Sprosse (2) so verschoben, daß sie spiegelbildlich zur Deckung gelangen (siehe Fig. lb), entspricht das Innenprofil (4') der Kreuzbalken dem Außenprofil der Sprosse (2, 3) und können somit in eine Steckverbindung miteinander gebracht werden.
Um diese Steckverbindungen auch unter Dauerschwingungsbelastung zu stabilisieren und um eine Lockerung dieser Sitze zu verhindern, ist erfindungsgemäß ein vorwiegend elastischer Verbindungskörper (5) gemäß Fig. 2 vorgesehen, welcher mit seinem einen Teil (6) im Preßsitz mit der zu haltenden Quersprosse (3) in Verbindung gebracht ist und mit seinem anderen Teil (7) im Preßsitz mit dem Querbalken des Montagekreuzes (4) verbunden ist
Um während der Montage des Sprossensystems die Preßsitze auf einfache Weise hersteilen zu können, sind die Teile (6,7) des Verbindungskörpers (5) konisch so ausgeformt, daß diese an den äußeren Enden gegenüber -2-

Claims (3)

  1. AT 394 617 B den Innenprofilen der Sprossen (2,3) bzw. des Balkens des Montagekreuzes (4) ein Untermaß (6'), (7') aufweisen, welches mindestens die Hasteilungstoleranz des Sprossenprofiles bzw. des Montagekreuzprofiles unterschreitet Weiters weisen die Teile (6,7) an deren aneinandergrenzenden Flächen zur Erreichung eines funktionellen und dauerhaften Preßsitzes ein Übermaß (6M, 7“) gegenüber den lichten Weiten (3', 4’) der Quersprosse (3) und des Querbalkens des Montagekreuzes (4) auf, wobei nun das Übermaß mindestens die durch die Herstellungstoleranz sich ergebende größte Weite des Profiles überschreitet Dabei ist jedoch darauf Bedacht zu nehmen, daß die Elastizität des Materials des Verbindungskörpers (5) in entsprechender Relation zur gewünschten Stärke des Preßsitzes bzw. da gewünschten Stabilität bei Dauerbeanspruchungen steht Bei der vorbeschriebenen Montage wird als ganz wesentliches Ergebnis auch eine Verspannung der beiden Montagekreuzteile (4a) gegeneinander an der Sprosse dadurch erreicht, daß die Führungslaschen (4b) in der Längsnut (2a) (siehe Fig. 3) der Sprosse (2) durch die Preßwirkung des Teiles (7) des Verbindungskörpers (5) unter Spannung gebracht werden. Auf diese Weise wird erfindungsgemäß auch die Lage des Montagekreuzes (4) an der vorgesehenen Stelle an der Längsnut (2a) der Längssprosse (2) dauerhaft stabilisiert sodaß neben der Unterdrückung des Lärmes infolge lockerer Steckverbindungen auch die Form des Sprossengitters gewahrt ist Gemäß einer weiteren Ausbildungsvariante des erfindungsgemäßen Verbindungskörpers (5) ist eine Zentralbohrung (8) vagesehen, in welche bei besonders schweren bzw. großen Gitterteilen ein Stift (9) eingesetzt wird und durch eine Bohrung (8a) in der durchgehenden Längssprosse (2) geführt ist siehe Fig. 4. Die Zentralbohrung (8) kann lediglich einen Teil des Verbindungskörpers durchsetzen und darin den Stift (9) lagern, während der restliche Teil des Verbindungskörpers (5) durch eine verkleinerte Bohrung (8') durchsetzt ist welche als Führungsbohrung zur Produktion des Spritzgußteils dient Dadurch ergibt sich auf einfache Weise ein Lagerungskanal für den Stift (9). Durch die erläuterten Ausführungsbeispiele ergeben sich jedoch keine Beschränkungen für weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Prinzipes. PATENTANSPRÜCHE 1. Fenstersprossensystem aus Hohlprofilen und deren Verbindungen, insbesondere für Isolierglasscheiben, mit durchgehender Längssprosse und geteilter Quersprossse, wobei die stumpf an die Längssprosse anstoßenden Enden der Quersprossen durch ein auf der Längssprosse verschiebbares Montagekreuz, welches ein dem Außenprofil der Quersprossse entsprechendes Innenprofil aufweist gehalten werden, dadurch gekennzeichnet daß zwischen der Quersprosse (3) und dem Montagekreuz (4) ein überwiegend elastisch verformbarer Verbindungskörper (5) vorgesehen ist, dessen einer Teil (6) sich gegenüber einer lichten Weite (3') der Quersprosse (3) von einem Untermaß (6') auf ein Übermaß (6") und dessen anderer Teil (7) sich gegenüber der lichten Weite (4') des Montagekreuzes (4) von einem Untermaß (7') auf ein Übermaß (7") erweitert ausgebildet ist.
  2. 2. Fenstersprossensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskörper (5) zur Aufnahme eines Stiftes (9) eine Zentralbohrung (8) aufweist und daß dieser Stift (9) durch eine Bohrung (8a) in der Längssprosse (2) geführt ist.
  3. 3. Fenstersprossensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskörper (5) zwei parallele Seiten aufweist, und daß dessen durch den Seitenabstand definierte Dicke (D) etwa mit dem kleineren Innenmaß des Profils der Sprossen (3) übereinstimmt Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -3-
AT153890A 1990-07-23 1990-07-23 Fenstersprossensystem aus hohlprofilen und deren verbindungen AT394617B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0655544A1 (de) * 1993-11-26 1995-05-31 Julius & August Erbslöh GmbH & Co. Sprossenkreuz
EP0667437A1 (de) * 1994-02-11 1995-08-16 UKae Limited Kreuzverbinder
EP0761924A1 (de) * 1995-08-25 1997-03-12 Francisco Fernandez Iglesias Herstellungsverfahren für Sprossengitter
ES2134078A1 (es) * 1995-08-25 1999-09-16 Iglesias Francisco Fernandez Sistema para la formacion de celosias.

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EP0761924A1 (de) * 1995-08-25 1997-03-12 Francisco Fernandez Iglesias Herstellungsverfahren für Sprossengitter
ES2134078A1 (es) * 1995-08-25 1999-09-16 Iglesias Francisco Fernandez Sistema para la formacion de celosias.

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