BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Profilstab-Konstruktion gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Konstruktionen können beispielsweise mindestens zwei erste, zueinander parallele Profilstäbe aufweisen, die als Schenkel, etwa vertikale Schenkel eines bewegbaren Flügelrahmens eines Fenster- oder türflügels dienen und durch mindestens einen zu ihnen rechtwinkligen, etwa eine Sprosse bildenden, zweiten Profilstab miteinander verbunden sein. Des weitern können zwei erste Profilstäbe die zueinander parallelen, etwa vertikalen Schenkel eines festen Rahmens für ein Fenster und/oder eine Mur bilden und durch mindestens einen zu ihnen rechtwinkligen, etwa als Kämpfer dienenden, zweiten Profilstab miteinander verbunden sein.
Man kann auch eine Profilstab-Konstruktion vorsehen, bei der zwei zueinander parallele, vertikale, erste Profilstäbe als Pfosten eines Gerippes einer Fassade dienen und zusammen mit sie verbindenden, als Kämpfer dienenden, zweiten Profilstäben mehrere übereinander angeordnete Felder begrenzen, die beispielsweise abwechselnd als Fenster dienende, durchsichtige Glasplatten und undurchsichtige, plattenlörmige Fassadenelemente und/oder eventuell mindestens eine rur enthalten. Selbstverständlich ist es auch möglich, zwei zueinander parallele, horizontale, erste Profilstäbe durch mindestens einen zweiten Profilstab zu verbinden oder sowohl die vertikalen als auch die horizontalen Schenkel eines Rahmens aus ersten Profilstäben zu bilden und mit Enden von ein Kreuz oder Gitter bildenden, zweiten Profilstäben zu verbinden.
Im übrigen kann der bzw. jeder erste und zweite Profilstab aus einem metallischen Material bestehen und etwa zusammen mit hölzernen Stäben Holz/Metall-Rahmen oder aber - eventuell zusammen mit andern metallischen Stäben - ausschliesslich aus metallischen Stäben bestehenden Rahmen bilden.
Bei auf dem Markt bekannten Profilstab-Konstruktionen besitzt der erste Profilstab an einem Längsrand einen Flansch, der zusammen mit einem Schenkel eine Rinne begrenzt, die beidseitig eine Hinterschneidung hat. Ein mit einem Ende an den Flansch des ersten Profilstabs anstossender, zweiter Profilstab besitzt vier Schenkel, die zusammen paarweise zwei beidseitig Hinterschneidungen aufweisende Rinnen bilden. In diesen sind plättchenförmige Verbindungselemente verschiebbar angeordnet. Jedes Ver bindungselement ist mit einer als Halteorgan dienenden Klemmschraube am zweiten Profilstab festklemmbar und auf seiner dem Rinnengrund zugewandten Seite mit einer quer zum zweiten Profilstab verlaufenden Nut versehen.
Zum Verbinden der beiden Profilstäbe wird jedes Verbindungselement in einen Endabschnitt einer Rinne des zweiten Profilstabs geschoben und mit seinem einen Endabschnitt derart über den Flansch des ersten Profilstabs gelegt, dass der Flansch in die Nut des Verbindungselements eingreift. Danach wird das Verbindungselement vom Schenkel des ersten Profilstabs wegverschoben, so dass ein die flanschseitige Hinterschneidung des Profilstabs bildender Vorsprung des Flanschs in eine Hinterschneidung der quer zum zweiten Profilstab verlaufenden Nut des Verbindungselements eingreift und das Verbindungselement sowie den zweiten Profilstab gegen rechtwinklig zu der von den beiden Profilstäben aufgespannten Ebene vom ersten Profilstab weggerichtete Bewegungen sichert.
Weil die als Halteorgane dienenden Klemmschrauben der fertig montierten Konstruktion rechtwinklig zum Grund der Rinnen der zweiten Profilstäbe verlaufen, können sie keine die Hinterschneidung der Nuten der Verbindungselemente gegen den Flanschvorsprung des ersten Profilstabs ziehende Kraft erzeugen.
Es besteht daher, insbesondere wenn beispielsweise aus irgend einem Grund Vibrationen entstehen, eine erhebliche Gefahr, dass sich die zweiten Profilstäbe und die Verbindungselemente gegen einander und/oder gemeinsam in der Längsrichtung des ersten Profilstabs verschieben. Dies kann zur Folge haben, dass sich der zweite Profilstab vollständig vom ersten Profilstab trennt. Damit die zum Halten der Klemmschraube erforderliche Gewindebohrung der Verbindungselemente eine ausreichende Festigkeit ergibt, müssen die Verbindungselemente zudem aus Metall, etwa Aluminium, angefertigt werden, was ein verhältnismässig aufwendiges Herstellungsverfahren mit verschiedenen spanabhebenden Arbeitsoperationen erfordert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Profilstab-Konstruktion zu schaffen, die Nachteile der bekannten Profilstab-Konstruktionen behebt und bei der insbesondere die Profilstäbe, auch wenn sie Vibrationen unterworfen oder mit verhältnismässig grossen Kräften beaufschlagt werden, stabil miteinander verbunden bleiben, wobei die zum Verbinden der Profilstäbe erforderlichen Teile wirtschaftlich herstellbar und montierbar sein sollen.
Diese Aufgabe wird durch eine Profilstab-Konstruktion der einleitend genannten Art gelöst, wobei die Konstruktion erfindungsgemäss durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gekennzeichnet ist. Vorteilhafte Weiterbildungen der Profilstab Konstruktion gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
Der Erfindungsgegenstand wird nun anhand in der Zeichnung dargestellter Ausfuhrungsbeispiele von Profilstab-Konstruktionen erläutert. In der Zeichnung zeigen die Fig. 1 eine Schrägansicht eines Teils einer Profilstab-Konstruktion, wobei eines der Halteorgane in demoniertem Zustand dargestellt ist, die Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der in der Fig. 1 dargestellten Profilstab-Konstruktion, die Fig. 3 einen Schnitt durch die Profilstab-Konstruktion entlang der Linie IIIIII der Fig. 2, wobei aber der geschnittene Bereich des Verbindungselements in Ansicht gezeichnet ist, die Fig. 4 einen Schnitt durch die Konstruktion entlang der Linie IV-IV der Fig. 2, die Fig. 5 eine Draufsicht auf ein separat dargestelltes Verbindungsorgan der Profilstab-Konstruktion, in der gleichen Blickrichtung wie die Fig. 2, die Fig.
6 eine Seitenansicht des Verbindungsorgans, die Fig. 7 eine Draufsicht auf die in der Fig. 5 unsichtbare Seite des Verbindungsorgans, die Fig. 8 eine Draufsicht auf ein Halteorgan der Konstruktion, wobei auch noch ein Nocken des Verbindungsorgans gezeichnet ist, in etwas grösserem Massstab als die Fig. 2 bis 7, die Fig. 9 eine Seitenansicht des Halteorgans, die Fig. 10 eine Draufsicht auf einen Teil einer andern Profilstab-Konstruktion, die Fig. 11 einen Schnitt durch die in der Fig. 10 dargestellte Konstruktion entlang der Linie XI-XI der Fig. 7, die Fig. 12 einen Schnitt durch in der Fig. 10 dargestellte Konstruktion entlang der Linie XII-XII dieser Figur, die Fig. 13 einen Schnitt durch die in der Fig. 10 dargestellte Konstruktion entlang der Linie XIII-XIII dieser Figur, in grösserem Massstab, die Fig.
14 eine Seitenansicht eines Verbindungselements der Konstruktion gemäss der Fig. 10, die Fig. 15 eine Draufsicht auf das Verbindungselement in der in der Fig. 14 durch den Pfeil 15 dargestellten Blickrichtung, die Fig. 16 eine Seitenansicht eines Halteorgans der in der Fig. 10 ersichtlichen Konstruktion, die Fig. 17 eine Draufsicht auf das Halteorgan in der in der Fig. 16 durch den Pfeil XVII bezeichneten Blickrichtung und die Fig. 18 eine Schrägansicht eines Verbindungselements und Halteorgans der in der Fig. 10 dargestellten Konstruktion, in getrenntem Zustand.
Die Profilstab-Konstruktion 1, von der in der Fig. 1 ein Teil dargestellt ist, weist einen ersten, beispielsweise vertikal angeordneten Profilstab 11 und einen zu diesem rechtwinkligen zweiten Profilstab 21 auf. Die beiden Profilstäbe 11, 21 spannen zusammen eine im folgenden als Konstruktions-Ebene bezeichnete, beispielsweise vertikale Ebene auf.
Der erste Profilstab 11 besitzt einen zur Konstruktions-Ebene parallelen Profilabschnitt 1 la, nämlich einen Steg. Ein rechtwinklig von diesem wegragender Abschnitt eines Flansches 1 lb bildet den einen Längsrand des ersten Profilstabs 11. Der Flansch 1 lb ist an seinem dem Profilabschnitt 1 1a abgewandten Ende mit einem parallel zum Profilabschnitt 1 1a zum dem Flansch 1 1b abgewandten Längsrand hin ragenden Vorsprung 1 Ic versehen.
Ein auf die gleiche Seite wie der Flansch 1 lb vom Profilabschnitt 1 1a wegragender, zu diesem rechtwinkliger Abschnitt eines Schenkels 1 1d ist an seinem dem Profilabschnitt 1 1a abgewandten Ende mit einem T-Balken versehen, der unter anderem einen zum Profilabschnitt 1 la parallelen, zum Flansch 1 1b hin vorspringenden Vorsprung 1 le bildet. An dessen flanschseitigem Ende ist noch ein vom Profilabschnitt 1 la wegragender Ansatz 1 1f vorhanden. Der Flansch 1 1b und der Schenkel lldbildendie beiden seitlichen Begrenzungen einer Rinne 13, deren Grund 13a durch einen Teilabschnitt des Profilabschnitts 1 la gebildet ist.
Die beiden Vorsprünge 1 lc und 1 le begrenzen zusammen im Querschnitt die Öffnung der Rinne 13, wobei die rechtwinklig zur Konstruktions-Ebene vom Rinnengrund bis zur dieser zugewandten Seite des Vorprungs 1 lc gemessene Abmessung der Rinne 13 kleiner ist als die entsprechend vom Rinnengrund bis zur diesem zugewandten Seite des Vorsprungs 1 1e gemessene Abmessung der Rinne 13. Die Rinne 13 hat flanschseitig eine vom Vorsprung 1 1c begrenzte Hinterschneidung 13b und schenkelseitig eine vom Vorsprung 1 1e begrenzte Hinterschneidung 13c. Der Vorsprung 1 1f ist in demjenigen Längsbereich des ersten Profilstabes 11, in dem dieser den zweiten Profilstab 21 berührt, mit zwei Einschnitten 15 versehen.
Im übrigen besitzt der erste Profilstab 11 zusätzlich zum Schenkel 1 ld noch zwei andere, nicht näher bezeichnete Schenkel.
Der zweite Profilstab 21 stösst bei seinem einen Ende mit Abschnitten seiner zu seiner Längsrichtung rechtwinkligen Endfläche am Flansch 1 lb des ersten Profilstabs 11 an und besitzt zwei Profilabschnitte 2 la, 2 ob, die je einen in der gleichen Ebene wie der Profilabschnitt 1 la des ersten Profilstabs 11 liegenden Steg bilden. Zwei Schenkel 21c, 21d des zweiten Profilstabs 21 haben rechtwinklig vom Profilabschnitt 21a wegragende, als seitliche Begrenzung einer Rinne 23 dienende Abschnitte, die auf ihren im Querschnitt dem Profilabschnitt 21a abgewandten Enden je mit einem parallel zur Konstruktions-Ebene zum jeweils andern Schenkel hin vorspringenden Vorsprung 21e bzw. 2lfversehen sind.
Der Grund 23a der Rinne 23 ist durch einen Teilabschnitt des Profilabschnitts 21a gebildet, während die beiden Vorsprünge 2 le, 21f zusammen die im Querschnitt vorhandene Öffnung der Rinne 23 begrenzen sowie je eine Hinterschneidung 23b bzw. 23c der Rinne 23 bilden. Zwei Schenkel 21g, 21h des zweiten Profilstabs 21 haben rechtwinklig vom Profilabschnitt 21b wegragende Abschnitte, die als seitliche Begrenzung einer Rinne 25 dienen, deren Grund 25a durch einen Teilabschnitt des Profilabschnitts 21b gebildet ist. Die beiden Schenkel 2 log, 21h haben zueinander hin vorstehende Vorsprünge 21i bzw. 21k, die zusammen die im Querschnitt vorhandene Öffnung der Rinne 25 begrenzen und je eine Hinterschneidung 25b bzw. 25c der Rinne 25 bilden.
Die Vorsprünge 21e, 21f, 21i, 21k sind in der Nähe des an den ersten Profilstab 11 anstossenden Endes je mit einer Ausnehmung 27 versehen. Die in der Längsrichtung des zweiten Profilstabs 23 gemessenen Längen der Ausnehmungen 27 sind grösser als ihre quer dazu nicht parallel zur Konstruktions-Ebene gemessenen Tiefen, wobei die vier Ausnehmungen alle die gleichen Längen und Tiefen haben und ihr Grund mindestens annä hernd bündig mit einer der einander zugewandten seitlichen Begrenzungsflächen der Rinnen 23 und 25 ist.
Jede Ausnehmung 27 ist an ihrem sich am nächsten beim ersten Profilstab 11 befindenden Ende durch eine Halte-Fläche begrenzt, die mit der Längsrichtung des zweiten Profilstabs einen Winkel bildet und nämlich abgesehen von einem allenfalls vorhandenen, sie mit dem Grund der Ausnehmung verbindenden, verrundeten Ubergangs- abschnitt rechtwinklig zur Längsrichtung des zweiten Profilstabs 21 ist. Die von den Vorsprüngen 21i und 21k gebildeten Halte Flächen sind in der Fig. 2 dargestellt und mit 21m bzw. 21n bezeichnet.
Der zweite Profilstab 21 ist mit dem ersten Profilstab 11 durch zwei Verbindungselemente 41 starr verbunden, von denen eines auch in montiertem Zustand in den Fig. 2, 3 und 4 sowie zudem separat in den Fig. 5, 6 und 7 dargestellt ist. Jedes Verbindungselement 41 hat im allgemeinen die Form eines länglichen Quaders, dessen Längsrichtung parallel zu derjenigen des zweiten Profilstabs 21 ist.
Die beiden zur Konstruktions-Ebene rechtwinkligen, in der Längsrichtung des zweiten Profilstabs 21 verlaufenden Seitenflächen des Verbindungselements 41 sind je mit einer Ausnehmung 43 versehen, die einen in die dem Rinnengrund 23a bzw. 25a zugewandte Seite des Verbindungselements mündenden Mündungsabschnitt 43a hat Von diesem führen zwei auf einander abgewandte Seiten hin in der Längsrichtung des zweiten Pro filstabs 21 verlaufende, nutförmige Abschnitte 43b und 43c weg.
Die entlang dem den zweiten Profilstab gemessene Abmessung des zwischen den nutförmigen Ausnehmungs-Abschnitten 43b, 43b vorhandenen Zwischenraums ist mindestens gleich der Länge der zwischen dem Ende des zweiten Profilstabs 21 und den sich in der Nähe dieses Profilstabendes befindenden Ausnehmungen 27 vorhandenen Abschnitte der Vorsprünge 21e, 21f, 21i, 21k und vorzugsweise nur geringfügig grösser als diese Länge.
Der nutförmige Abschnitt 43b ist an seinen dem Mündungsabschnitt 43a und dem ersten Profilstab 11 abgewandten Ende durch eine beispielsweise gebogene Endfläche abgeschlossen, während der nutförmige Abschnitt 43c vom Mündungsabschnitt 43a bis zum aus dem zweiten Profilstab herausragenden Ende des Verbindungselements führt. Das Verbindungselement 41 ist bei seinem letztgenannten Ende auf beiden Seiten mit je einer in seine dem Rinnengrund 13a abgewandte Seite mündenden Ausnehmung 45 versehen, so dass das Verbindungselement zwischen den beiden Ausnehmungen 45 eine Nase 41a bildet. In diese ist eine in der Längsrichtung des ersten Profilstabs verlaufende Nut 47 eingeschnitten, die von der dem Grund der Rinnen 13, 23,25 zugewandten Seite des Verbindungselements 41 den gleichen Abstand hat wie die nutförmigen Abschnitte 43b, 43c der Ausnehmung 43.
Das Verbindungselement hat auch auf seiner letztgenannten Seite noch eine durchgehend in der Längsrichtung des ersten Profil stabs 11 verlaufende Ausnehmung 49 und ist in deren Bereich mit einem zylindrischen Nocken 41b versehen.
Jedem Verbindungselement 41 ist ein Halteorgan 61 zugeordnet, von denen in der Fig. 1 das eine in montiertem Zustand und das andere in demontiertem Zustand dargestellt ist. Ein Halteorgan 61 ist ferner in montiertem Zustand in den Fig. 2 und 3 sowie separat in den Fig. 8 und 9 ersichtlich. Jedes Halteorgan besitzt einen Rückenteil 61a und zwei in der Längsrichtung des ersten Profilstabs 11 von diesem wegragende, etwas federnde Finger 6 lb, zwischen denen ein Schlitz 63 vorhanden ist. Die beiden Finger besitzen in ihrem mittlern Bereich einander zugewandte Vorsprünge 61c, die eine Verengung des Schlitzes 63 bilden und diesen in einen Mündungsabschnitt 63a und einen Grundabschnitt 63b unterteilen.
Jeder Finger 6 lb ist auf seiner im montierten Zustand am Rinnengrund 13a anliegenden Seite mit einer nach aussen, d.h. vom Schlitz 63 wegragenden, in der Längsrichtung des ersten Profilstabs 11 verlaufenden Rippe 61d versehen.
Ferner ist der Rückenteil 61a mit einer parallel zur Längsrichtung des zweiten Profilstabs 21 verlaufenden, auf die gleiche Seite wie die Finger von ihm wegragenden Rippe 6 le versehen.
Die Profilstäbe 11, 21 bestehen aus einem metallischen Material, zum Beispiel einer Aluminiumlegierung oder einer Kupferlegierung wie Messing, könnten aber eventuell auch aus Kunststoff bestehen. Die Profilstäbe werden für die Herstellung einer Profilstab-Konstruktion auf die benötigten Längen zugeschnitten und dann mit den Einschnitten 15 und Ausnehmungen 27 versehen, wobei die Einschnitte 15 und Ausnehmungen 27 beispielsweise durch Stanzen hergestellt werden können. Falls mehr als ein zweiter Profilstab 21 am ersten Profilstab 11 zu befestigen ist, wird dieser selbstverständlich für jeden zweiten Profilstab mit einem Paar Einschnitten versehen. Die Abstände eines Einschnittpaars bzw. der Einschnittpaare von den Enden des ersten Profilstabs 11 können zum Beispiel mittels einer festen oder verstellbaren Lehre auf einen gewünschten Wert festgelegt werden.
Im übrigen können die Profilstäbe wahlweise vor oder nach dem Anbringen der Einschnitte 15 und Ausnehmungen 27 einer Oberflächenbehandlung unterzogen und etwas eloxiert oder lackiert werden.
Die Verbindungselemente 41 und Halteorgane 61 bestehen aus einem Fasern, nämlich Glasfasern enthaltenden Kunststoff, etwa dem unter der Bezeichnung Ultramid B3W67 von der Firma BASF erhältlichen, glasfaserverstärkten Kunststoff. Jedes Verbindungselement und Halteorgan besteht aus einem einstückigen Körper, der derart geformt und bemessen ist, dass er vollständig, d.h. ohne dass irgend eine Nachbearbeitung erforderlich wäre, durch Spritzglessen herstellbar ist.
Wenn bei der Montage der bzw. mindestens ein zweiter Profilstab 21 am ersten Profilstab 11 befestigt werden soll, kann man den zweiten Profilstab in die in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Lage bringen, in der er am Flansch 1 lb des ersten Profilstabs ansteht. Danach kann man zwei Verbindungselemente 41 rechtwinklig zur Konstruktions-Ebene durch die im Querschnitt in den Rinnen 13,23,25 vorhandenen Öffnungen hindurch hineinstekken. Dabei wird der die nutförmigen Abschnitte 43b enthaltende Endabschnitt eines Verbindungselements 41 durch den durch ein Paar Ausnehmungen 27 erweiterten Bereich der Rinnenöffnung hindurch hin in die Rinne 23 bzw. 25 eingebracht, so dass er zur Auflage auf dem Rinnengrund 23a bzw. 25a gelangt.
Der die Nase 41 aufweisende Endabschnitt jedes Verbindungselements gelangt bei diesem Einsetzvorgang zur Auflage auf dem Grund 13a der Rinne 13 des ersten Profilstabs 11, wobei jedes der beiden Verbindungselemente mit seiner Ausnehmung 49 den Flansch 1 Ib des ersten Profilstabs 11 übergreift. Wenn jedes der beiden Verbindungselemente auf diese Weise zum Teil in die Rinne 13 und zum Teil in eine der Rinnen 23,25 eingebracht wird, gelangen diejenigen Endabschnitte der Vorsprünge 21 e, 21f, 21i, 21k, die sich zwischen den Ausnehmungen 27 und dem sich näher bei diesem befindenden Ende des zweiten Profilstabs 21 befinden, je in einen der bereits erwähnten Zwischenräume zwi schen einem nutförmigen Abschnitt 43b und einem nutförmigen Abschnitt 43c der Ausnehmung 43 hinein.
Danach kann man die in der Rinne 23 bzw. 25 verschiebbar geführten Verbindungselemente 41 in der Längsrichtung des zweiten Profilstabs 21 zum Schenkel 1 1d des ersten Profilstabs 11 hin verschieben, so dass die erwähnten Endabschnitte der Vorsprünge 2 je, 2 elf, 2 ei, 21k in die nutförmigen Ausnehmungs-Abschnitte 43b hinein gelangen und beim Erreichen einer Verbindungsstellung mit den Halte Flächen 21m, 21n oder zumindest mit diese begrenzenden Kanten an den Endflächen der nutförmigen Ausnehmungs-Abschnitte 43b anstehen, wie es in der Fig. 3 ersichtlich ist. In der Verbindungsstellung ragt ferner ein Abschnitt jedes Verbindungselements 41 in die schenkelseitige Hinterschneidung 13c der Rinne 13 des ersten Profilstabs hinein.
Wenn sich die Verbindungselemente in der Verbindungsstellung befinden, werden sie daher durch ihr Eingreifen in die Hinterschneidungen 13b, 23b, 23c, 25b, 25c gegen rechtwinklig zur Konstruktions-Ebene von den Profilabschnitten 1 la und 21a bzw. 21b weggerichtete Bewegungen gesichert. Jedes Verbindungselement 41 greift in seiner Verbindungsstellung zudem mit seiner Nase 41a satt in einen der Einschnitte 15 hinein, wodurch es selbst und damit auch der zweite Profilstab 21 gegen Bewegungen entlang dem ersten Profilstab 11 gesichert wird.
Die Halteorgane 61 können nach dem Einsetzen der beiden Verbindungselemente 41 von entgegengesetzten Enden des ersten Profilstabs 11 her in dessen Rinne 13 eingeschoben und danach bis zum zugeordneten Verbindungselement verschoben werden.
Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, die Halteorgane bereits vor dem Einsetzen der Verbindungselemente in die Rinne 13 einzubringen und in die Nähe der Stellen zu schieben, bei denen sich nachher die Verbindungselemente befinden. Wenn ein Halteorgan 61 in die Rinne 13 eingesetzt ist, greift es mit seinem flanschseitigen Folger 61b am Flansch und/oder dessen Vorsprung 61c an, greift mit seiner flanschseitigen Rippe 61d in die Hinterschneidung 13b der Rinne 13 ein und liegt mit einem Randabschnitt seines Rückenteils 61a am Vorsprung 11 e und Ansatz 1 If des Schenkels 1 ld an.
Das einem Verbindungselement 41 zugeordnete Halteorgan kann man, zum Beispiel unter Verwendung einer Zange, entlang der Rinne 13 in die in der Fig. 1 für das untere Halteorgan sowie in den Fig. 2 und 3 dargestellte Raststellung verschieben, in der die beiden Finger 61b nach einer vorübergehenden elastischen Spreizung mit ihren Vorsprüngen 61c den auch in der Fig. 8 angedeuteten, sich nun im Grundabschnitt 63b des Schlitzes 63 befindenden Nocken 41b teilweise umgreifen, wodurch das Halteorgan mit dem Verbindungselement 41 verrastet wird. In der Raststellung greift zudem die Rippe 41e in einen der nutförmigen Ausnehmungs-Abschnitte 43c ein und steht an dessen Grund an.
Wenn sich ein Halteorgan 61 in seiner Raststellung befindet, fixiert es das zugeordnete Verbindungselement unbewegbar am ersten Profilstab 11 und sichert das Verbindungselement insbesondere gegen entlang dem zweiten Profilstab 21 vom ersten Profilstab 11 weggerichtete Verschiebungen. Die Profilstäbe werden daher durch die Verbindungselemente und Halteorgane stabil und starr miteinander verbunden, wobei die Verbindung auch vibrationsfest ist und relativ grosse, zwischen den Profilstäben wirkende Kräfte aufnehmen kann.
In den Fig. 10, 11, 12 und 13 sind ein erster Profilstab 111 und ein zweiter Profilstab 121 ersichtlich. Der erste Profilstab 111 weist einen Profilabschnitt lila, einen Flansch 11 ob mit einem Vorsprung 11 lc und einem Schenkel 11 led mit einem Vorsprung 11 le sowie einen Ansatz 11 lauf. Der Flansch 1 lb begrenzt zusammen mit dem Schenkel 111 d eine Rinne 113 mit einem Grund 113a und zwei Hinterscheidungen 113b, 113c. Die genannten Teile des ersten Profilstabs 111 und der Rinne 113 entsprechen den mit um 100 kleineren Begrenzungsnummern bezeichneten Teilen des ersten Profilstabs 11 bzw. der Rinne 13.
Der Profilstab 111 hat weitgehend eine ähnliche Querschnittform wie der Profilstab 11 und unterscheidet sich von diesem jedoch dadurch, dass der mit dem Profilabschnitt 11 la zusammenhängende Hauptabschnitt des Flansches 11 lb nicht rechtwinklig auf der von den beiden Profilstäben aufgespannten Konstruktions Ebene steht, sondern vom andern Längsrand des ersten Profilstabs 111 weggeneigt ist. Ferner ist beim Profilstab 111 die rechtwinklig zur Konstruktions-Ebene vom Rinnengrund 113a bis zur diesem zugewandten Seite des Vorsprungs 11 lc gemessene Abmessung der Rinne 113 grösser als die entsprechend vom Rinnengrund 113a zum Vorsprung rille gemessene Abmessung der Rinne 113.
Statt der beim Profilstab 11 im Ansatz 1 lf des Schenkels lid vorhandenen Einschnitte 15 sind beim Profilstab 111 im Flansch 11 ob Einschnitte 115 vorhanden.
Der zweite Profilstab 121 hat im Gegensatz zum zweiten Profilstab 21 eine vollständig spiegelsymmetrische Querschnittform und weist nur einen als Steg dienenden Profilabschnitt 121a auf.
Der Profilstab 121 besitzt fernerje zwei Schenkel 121c, 121d mit je einem Vorsprung 121e bzw. 121f. Die vier genannten Schenkel begrenzen paarweise zusammen zwei Rinnen 123, die je einen Grund 123a und auf ihren beiden Seiten Hinterschneidungen 123b, 123c haben. Die Vorsprünge 121e, 121f sind mit den Ausnehmungen 27 des Profilstabs 21 entsprechenden Ausnehmungen 127 versehen, die an ihren sich näher beim Ende des zweiten Profilstabs 121 befindenden Enden durch Halte-Flächen 121m bzw. 121n begrenzt sind. Die Längsränder des zweiten Profilstabs 121 sind durch voneinander weg geneigte Flansche gebildet.
Der zweite Profilstab 121 verläuft rechtwinklig zum ersten Profilstab 111, liegt mit einer bezüglich der Konstruktions-Ebene geneigten Endfläche am Flansch 11 ob des ersten Profilstabs an und ist durch zwei Verbindungselemente 141 mit diesem verbunden, von denen eines in demontiertem Zustand in den Fig. 14, 15 und 18 dargestellt ist. Jedes Verbindungselement 141 hat eine längliche Form und zwei Endabschnitte, die über einen - in zur Konstruktions-Ebene rechtwinkliger Blickrichtung gesehen schmälern Hals 141a zusammenhängen. Der im montierten Zustand des Verbindungselements 141 weiter vom zweiten Profilstab 121 enffernte Endabschnitt des Halses ist mit einer eine Schulter bildenden Ausnehmung versehen und besitzt ein Loch 143.
Dieses hat - in zur Kontruktions-Ebene rechtwinkliger Blickrichtung gesehen - einen viereckigen Umriss und mündet in einen Hohlraum 145, der auf der im montierten Zustand des Verbindungselements 141 dem Grund 113a, 123a der Rinnen 113 bzw.
123 zugewandten Verbindungselementseite offen ist. Der Hals 141a bildet auf der dem Schenkel 11 ld abgewandten Seite des Lochs 143, dort wo dieses in den Hohlraum 145 mündet, eine rechtwinklige Schulter 141b. Der sich bei montiertem Verbindungselement 141 im Bereich des zweiten Profilstabs 121 befindende Endabschnitt des Verbindungselements 141 hat auf beiden Seiten der Längsmittelebene des Verbindungselements eine in der Längsrichtung des zweiten Profilstabs verlaufende Kehle 147, die an ihrem dem ersten Profilstab abgewandten Ende durch eine zum zweiten Profilstab rechtwinkligen Endfläche 141 c begrenzt ist. Der sich im montierten Zustand im Bereich des ersten Profilstabs 111 befindenden Endabschnitt des Verbindungselements
141 ist mit einer auf seine dem zweiten Profilstab abgewandte Seite hin vorstehenden Rippe 141d versehen.
Jedem Verbindungselement 141 ist ein Halteorgan 161 zugeordnet, das in den Fig. 16, 17, 18 in demontiertem Zustand ersichtlich ist. Jedes Halteorgan besitzt einen Deckteil 161a mit einem Loch und einen beim einen Rand von diesem wegragenden Fmger 16 ob, dessen freies Ende widerhakenförmig ist und eine Schulter bildet. Das Halteorgan 161 besitzt ferner zwei Nasen
161c, die zusammen mit dem Deckteil je eine Schulter bilden.
Die Profilstäbe 111, 121, Verbindungselemente 141 und Hal- teorgane 161 der Profilstab-Konstruktion 101 können aus den gleichen Materialien bestehen wie die entsprechenden Teile der Profilstab-Konstruktion 1 und auch in analoger Weise hergestellt werden wie die letztgenannten Teile.
Bei der Montage der Profilstab-Konstruktion 101 bringt man die Profilstäbe 111, 121 in die in den Fig. 10, 12 und 13 dargestellte Lage und setztjedes Verbindungselement 141 mit seinem einen Endabschnitt in die Rinne 113 des ersten Profilstabs 111 und mit seinem andern Endabschnitt durch ein Paar Ausnehmungen 127 hindurch in eine der Rinnen 123 des zweiten Profilstabs 121 ein, so dass der Hals 141a des Verbindungselements 141 einen der im Flansch 11 ob vorhandenen Einschnitte 115 durchdringt. Danach wird jedes Verbindungselement 141 entlang der Rinne 123, in der es sich teilweise befindet, zum Schenkel 11 led des ersten Profilstabs 111 hin verschoben, bis es in die in den Fig. 10, 12 und 13 dargestellte Verbindungsstellung gelangt.
In dieser befinden sich die zwischen dem ersten Profilstab 111 und den Ausnehmungen 127 vorhandenen Endabschnitte der Vorsprünge 121e, 12 1f des zweiten Profilstabs zumindest teilweise in den Kehlen 147. Das Verbindungselement 141 greift dann mit den die Kehlen 147 abschliessenden Endflächen 141c an den Halte-Flächen 121m, 121n an. Ferner greift die Rippe 141d des Verbindungselements in die schenkelseitige Hinterschneidung 11 3c der Rinne 113 ein, wobei der sich auf der dem Rinnengrund 113a abgewandten Seite der Rippe 141d befindende Teil des sich im Bereich des ersten Profilstabs befindenden Verbindungselement-Endabschnitts mindestens annähernd am Ansatz 11 1f des Schenkels 11 led des ersten Profilstabs anliegt.
Wenn ein Verbindungselement 141 sich in seiner Verbindungsstellung befindet, kann das zugeordnete Halteorgan 161 auf das Verbindungselement aufgesteckt werden. Der Finger 161b des Halteorgans 161 wird dabei durch das Loch 143 hindurch gesteckt, so dass das widerhakenförmige Fmgerende unter einer vorübergehenden elastischen Deformation des Fingers 161b mit der Schulter 141b des Verbindungselements 141 verrastet wird.
Die beiden Nasen 161c greifen dann in die flanschseitige Hinterschneidung 113b der Rinne 113 ein und liegen mit ihren gleich wie der Hauptabschnitt des Flansches 11 lb geneigten Stiruflä- chen am Flansch 11 ob an. Das Halteorgan 161 fixiert daher das Verbindungselement 141, mit dem es verrastet ist, am ersten Profilstab 111 und sichert das Verbindungselement 141 insbesondere gegen vom ersten Profilstab weggerichteten Verschiebungen. Die Verbindungselemente 141 ermöglichen also zusammen mit den Halteorganen 161 eine stabile Verbindung der Profilstäbe 111, 121.
Die Querschnittformen und Abmessungen der Profilstäbe können selbstverständlich abhängig von ihrem vorgesehenen Verwendungszweck in mannigfaltiger Weise geändert werden. Des weitern können auch die Verbindungselemente und Halteorgane modifiziert werden. Beispielsweise könnte man die bogenförmigen Endflächen der nutförmigen Ausnehmungs-Abschnitte 43b der Verbindungselemente 41 durch ebene, zur Längsrichtung des zweiten Profilstabs 21 rechtwinklige Endflächen ersetzen, die eventuell durch etwas verrundete Übergangsflächen mit den zur Konstruktions-Ebene parallelen Flächen der genannten nutlörmi- gen Ausnehmungs-Abschnitte verbunden sind. Ferner könnte man den ersten Profilstab eventuell nur mit einem einzigen Verbindungselement mit dem zweiten Profilstab verbinden.
DESCRIPTION
The invention relates to a profile bar construction according to the preamble of claim 1.
Such constructions can have, for example, at least two first, parallel profile bars, which serve as legs, for example vertical legs of a movable casement of a window or door leaf, and are connected to one another by at least one second profiled bar which is perpendicular to them, for example forming a rung. Furthermore, two first profile bars can form the mutually parallel, approximately vertical legs of a fixed frame for a window and / or a Mur and can be connected to one another by at least one second profile bar that is perpendicular to them and serves, for example, as a fighter.
A profile bar construction can also be provided, in which two mutually parallel, vertical, first profile bars serve as posts of a skeleton of a facade and, together with them connecting, serving as a fighter, second profile bars delimit a plurality of fields arranged one above the other, which, for example, alternately serve as windows , transparent glass plates and opaque, plate-shaped facade elements and / or possibly contain at least one rur. Of course, it is also possible to connect two parallel, first profile bars parallel to one another by at least one second profile bar or to form both the vertical and the horizontal legs of a frame from first profile bars and with ends of a second or profile bar forming a cross or grid connect.
Otherwise, the or each first and second profile bar can consist of a metallic material and, for example, together with wooden bars can form a wood / metal frame or - possibly together with other metallic bars - form frames consisting exclusively of metallic bars.
In profile bar designs known on the market, the first profile bar has a flange on a longitudinal edge which, together with a leg, delimits a channel which has an undercut on both sides. One end of the second profile rod, which abuts the flange of the first profile rod, has four legs, which together form two channels with undercuts on both sides. Platelet-shaped connecting elements are arranged displaceably in these. Each connecting element is clamped to the second profile bar with a clamping screw serving as a holding member and is provided on its side facing the channel base with a groove running transversely to the second profile bar.
To connect the two profile bars, each connecting element is pushed into an end section of a groove of the second profile bar and placed with its one end section over the flange of the first profile bar in such a way that the flange engages in the groove of the connecting element. The connecting element is then displaced away from the leg of the first profile bar, so that a projection of the flange forming the flange-side undercut of the profile bar engages in an undercut of the groove of the connecting element which runs transversely to the second profile bar, and the connecting element and the second profile bar counter to perpendicular to that of the two Profile bars secured plane secures movements directed away from the first profile bar.
Because the clamping screws of the fully assembled construction, which serve as holding members, run at right angles to the bottom of the grooves of the second profile bars, they cannot generate any force pulling the undercut of the grooves of the connecting elements against the flange projection of the first profile bar.
There is therefore, particularly if, for example, vibrations occur for some reason, there is a considerable risk that the second profile bars and the connecting elements will move against one another and / or together in the longitudinal direction of the first profile bar. This can result in the second profile bar separating completely from the first profile bar. So that the threaded hole of the connecting elements required to hold the clamping screw provides sufficient strength, the connecting elements must also be made of metal, for example aluminum, which requires a relatively complex manufacturing process with various machining operations.
The invention is therefore based on the object to provide a profiled bar construction which overcomes the disadvantages of the known profiled bar designs and in which the profiled bars, in particular when they are subjected to vibrations or subjected to relatively large forces, remain stably connected to one another, the necessary parts for connecting the profile bars should be economically producible and mountable.
This object is achieved by a profile bar construction of the type mentioned in the introduction, the construction according to the invention being characterized by the characterizing part of claim 1. Advantageous further developments of the profile bar construction emerge from the dependent claims.
The subject of the invention will now be explained with reference to exemplary embodiments of profile bar constructions shown in the drawing. In the drawing, FIG. 1 shows an oblique view of a part of a profile bar construction, one of the holding members being shown in the disassembled state, FIG. 2 shows a plan view of a section of the profile bar construction shown in FIG. 1, FIG. 3 shows a section through the profile rod construction along the line IIIIII of FIG. 2, but with the cut area of the connecting element being drawn in view, FIG. 4 shows a section through the construction along the line IV-IV of FIG. 2, the 5 is a plan view of a separately shown connecting member of the profile bar construction, in the same viewing direction as FIG. 2, the FIG.
6 shows a side view of the connecting member, FIG. 7 shows a top view of the side of the connecting member which is invisible in FIG. 5, FIG. 8 shows a top view of a holding member of the construction, with a cam of the connecting member also being drawn, on a somewhat larger scale than FIGS. 2 to 7, FIG. 9 shows a side view of the holding member, FIG. 10 shows a top view of part of another profile bar construction, FIG. 11 shows a section through the construction shown in FIG. 10 along the line XI-XI of FIG. 7, FIG. 12 shows a section through the construction shown in FIG. 10 along the line XII-XII of this figure, FIG. 13 shows a section through the construction shown in FIG. 10 along the line XIII -XIII of this figure, on a larger scale, the Fig.
FIG. 14 shows a side view of a connecting element of the construction according to FIG. 10, FIG. 15 shows a top view of the connecting element in the direction of view shown by arrow 15 in FIG. 14, and FIG. 16 shows a side view of a holding member of the one in FIG. 10 apparent construction, Fig. 17 is a plan view of the holding member in the viewing direction indicated by the arrow XVII in Fig. 16 and Fig. 18 is an oblique view of a connecting element and holding member of the construction shown in Fig. 10, in a separated state.
The profile bar construction 1, a part of which is shown in FIG. 1, has a first, for example vertically arranged, profile bar 11 and a second profile bar 21 which is perpendicular thereto. The two profile bars 11, 21 together span what is referred to below as the construction plane, for example the vertical plane.
The first profile rod 11 has a profile section 11a parallel to the construction plane, namely a web. A section of a flange 1 lb protruding at right angles from this forms the one longitudinal edge of the first profile bar 11. The flange 1 lb is at its end facing away from the profile section 1 1a with a projection 1 projecting parallel to the profile section 1 1a towards the longitudinal edge facing away from the flange 11b Ic provided.
An on the same side as the flange 1 lb protruding from the profile section 1 1a to this right-angled section of a leg 1 1d is provided at its end facing away from the profile section 1 1a with a T-bar which, inter alia, has a section parallel to the profile section 1 la, projecting to the flange 1 1b protruding 1 le. At its flange-side end there is still an extension 1 1f projecting from the profile section 1 la. The flange 11b and the leg 11d form the two lateral boundaries of a channel 13, the bottom 13a of which is formed by a partial section of the profile section 11a.
The two projections 1 lc and 1 le together limit the opening of the channel 13 in cross section, the dimension of the channel 13 measured at right angles to the construction plane from the channel bottom to the side of the projection 1 lc facing this being smaller than that correspondingly from the channel bottom to the dimension of the channel 13 measured on this side of the projection 11e. The channel 13 has on the flange side an undercut 13b delimited by the projection 11c and on the leg side an undercut 13c delimited by the projection 11e. The projection 11f is provided with two incisions 15 in the longitudinal region of the first profile bar 11 in which it contacts the second profile bar 21.
In addition to the leg 1 ld, the first profile rod 11 also has two other legs, not specified.
The second profile bar 21 abuts at one end with portions of its end surface perpendicular to its longitudinal direction on the flange 1 lb of the first profile bar 11 and has two profile sections 2 la, 2 ob, each one in the same plane as the profile section 1 la of the first Form profile bar 11 lying web. Two legs 21c, 21d of the second profile bar 21 have sections projecting at right angles from the profile section 21a and serving as the lateral boundary of a channel 23, each with a projection projecting parallel to the construction plane towards the other leg on their ends facing away from the profile section 21a in cross section 21e or 2lf are inadvertent.
The base 23a of the channel 23 is formed by a partial section of the profile section 21a, while the two projections 2 le, 21f together limit the cross-sectional opening of the channel 23 and each form an undercut 23b or 23c of the channel 23. Two legs 21g, 21h of the second profile bar 21 have sections projecting at right angles from the profile section 21b, which serve as the lateral boundary of a channel 25, the bottom 25a of which is formed by a partial section of the profile section 21b. The two legs 2 log, 21h have projections 21i and 21k which project towards one another and which together limit the cross-sectional opening of the channel 25 and each form an undercut 25b or 25c of the channel 25.
The projections 21e, 21f, 21i, 21k are each provided with a recess 27 in the vicinity of the end abutting the first profile rod 11. The lengths of the recesses 27 measured in the longitudinal direction of the second profile bar 23 are greater than their depths not measured transversely to them parallel to the construction plane, the four recesses all having the same lengths and depths and their bottom being at least approximately flush with one of the other facing lateral boundary surfaces of the channels 23 and 25.
Each recess 27 is delimited at its end closest to the first profile rod 11 by a holding surface which forms an angle with the longitudinal direction of the second profile rod, namely apart from any rounded transition which connects it to the base of the recess - Section is perpendicular to the longitudinal direction of the second profile bar 21. The holding surfaces formed by the projections 21i and 21k are shown in FIG. 2 and designated 21m and 21n, respectively.
The second profile bar 21 is rigidly connected to the first profile bar 11 by two connecting elements 41, one of which is also shown in the assembled state in FIGS. 2, 3 and 4 and also separately in FIGS. 5, 6 and 7. Each connecting element 41 is generally in the form of an elongated cuboid, the longitudinal direction of which is parallel to that of the second profile bar 21.
The two side surfaces of the connecting element 41, which are perpendicular to the construction plane and extend in the longitudinal direction of the second profile bar 21, are each provided with a recess 43, which has an opening section 43a opening into the side of the connecting element facing the channel bottom 23a and 25a. Two lead from this on opposite sides in the longitudinal direction of the second Pro filstabs 21 extending groove-shaped portions 43b and 43c away.
The dimension of the space between the groove-shaped recess sections 43b, 43b measured along the second profile bar is at least equal to the length of the sections of the projections 21e between the end of the second profile bar 21 and the recesses 27 located near this end of the profile bar. 21f, 21i, 21k and preferably only slightly larger than this length.
The groove-shaped section 43b is closed at its end facing away from the mouth section 43a and the first profile bar 11 by an end surface, for example, which is curved, while the groove-shaped section 43c leads from the mouth section 43a to the end of the connecting element which projects from the second profile bar. At its last-mentioned end, the connecting element 41 is provided on both sides with a recess 45 opening into its side facing away from the channel bottom 13a, so that the connecting element between the two recesses 45 forms a nose 41a. A groove 47, which runs in the longitudinal direction of the first profile bar, is cut into this and is at the same distance from the side of the connecting element 41 facing the bottom of the grooves 13, 23, 25 as the groove-shaped sections 43b, 43c of the recess 43.
The connecting element also has on its last-mentioned side a recess 49 which runs continuously in the longitudinal direction of the first profile rod 11 and is provided in its region with a cylindrical cam 41b.
Each connecting element 41 is assigned a holding member 61, one of which is shown in the assembled state and the other in the disassembled state in FIG. 1. A holding member 61 can also be seen in the assembled state in FIGS. 2 and 3 and separately in FIGS. 8 and 9. Each holding member has a back part 61a and two fingers 6 lb protruding from it in the longitudinal direction of the first profile rod 11, between which a slot 63 is present. In their central region, the two fingers have mutually facing projections 61c, which form a narrowing of the slot 63 and divide it into a mouth section 63a and a base section 63b.
Each finger 6 lb is on its side lying in the assembled state on the groove base 13a with an outward, i.e. Rib 61d projecting from slot 63 and extending in the longitudinal direction of first profile bar 11 is provided.
Furthermore, the back part 61a is provided with a rib 6 le running parallel to the longitudinal direction of the second profile bar 21 and projecting from it on the same side as the fingers.
The profile bars 11, 21 consist of a metallic material, for example an aluminum alloy or a copper alloy such as brass, but could possibly also consist of plastic. The profile bars are cut to the required lengths for the production of a profile bar construction and then provided with the incisions 15 and recesses 27, the incisions 15 and recesses 27 being able to be produced, for example, by stamping. If more than one second profile bar 21 is to be fastened to the first profile bar 11, this is of course provided with a pair of cuts for every second profile bar. The distances of a pair of cuts or the pairs of cuts from the ends of the first profile bar 11 can be set to a desired value, for example by means of a fixed or adjustable gauge.
Otherwise, the profiled bars can optionally be subjected to a surface treatment before or after the incisions 15 and recesses 27 have been made and anodized or painted a little.
The connecting elements 41 and holding members 61 consist of a fiber, namely glass-containing plastic, for example the glass-fiber reinforced plastic available from BASF under the name Ultramid B3W67. Each connecting element and holding member consists of an integral body which is shaped and dimensioned in such a way that it is complete, i.e. can be produced by injection molding without the need for any post-processing.
If during assembly the or at least one second profile bar 21 is to be attached to the first profile bar 11, the second profile bar can be brought into the position shown in FIGS. 1, 2 and 3, in which it is on the flange 1 lb of the first profile bar pending. Thereafter, two connecting elements 41 can be inserted at right angles to the construction plane through the cross-sectional openings in the channels 13, 23, 25. In this case, the end section of a connecting element 41 containing the groove-shaped sections 43b is introduced through the region of the channel opening widened by a pair of recesses 27 into the channel 23 or 25, so that it comes to rest on the channel base 23a or 25a.
During this insertion process, the end section of the nose 41 having the nose comes to rest on the base 13a of the groove 13 of the first profile bar 11, with each of the two connection elements with its recess 49 engaging over the flange 11b of the first profile bar 11. If each of the two connecting elements is inserted in this way partly into the channel 13 and partly into one of the channels 23, 25, those end sections of the projections 21 e, 21f, 21i, 21k that are located between the recesses 27 and the themselves are located closer to this end of the second profile bar 21, each in one of the spaces already mentioned between a groove-shaped section 43b and a groove-shaped section 43c of the recess 43.
Thereafter, the connecting elements 41, which are displaceably guided in the groove 23 or 25, can be displaced in the longitudinal direction of the second profile bar 21 towards the leg 11d of the first profile bar 11, so that the mentioned end sections of the projections 2, 2, 11, 2, 21, 21k get into the groove-shaped recess sections 43b and, when reaching a connecting position with the holding surfaces 21m, 21n or at least with these edges, abut the end surfaces of the groove-shaped recess sections 43b, as can be seen in FIG. 3. In the connecting position, a portion of each connecting element 41 also projects into the leg-side undercut 13c of the groove 13 of the first profile bar.
When the connecting elements are in the connecting position, they are therefore secured by their engagement in the undercuts 13b, 23b, 23c, 25b, 25c against movements directed away from the profile sections 11a and 21a or 21b at right angles to the construction plane. In its connecting position, each connecting element 41 also engages with its nose 41a snugly into one of the incisions 15, as a result of which it itself and thus also the second profile bar 21 are secured against movements along the first profile bar 11.
After the two connecting elements 41 have been inserted, the holding members 61 can be pushed into the groove 13 from opposite ends of the first profiled rod 11 and then moved to the assigned connecting element.
Of course, there is also the possibility of introducing the holding members into the groove 13 before inserting the connecting elements and pushing them into the vicinity of the points at which the connecting elements are subsequently located. When a holding member 61 is inserted into the groove 13, it engages the flange and / or its projection 61c with its flange-side follower 61b, engages with the flange-side rib 61d in the undercut 13b of the groove 13 and lies with an edge portion of its back part 61a at the projection 11 e and approach 1 If of the leg 1 ld.
The holding member assigned to a connecting element 41 can be moved, for example using pliers, along the groove 13 into the latching position shown in FIG. 1 for the lower holding member and in FIGS. 2 and 3, in which the two fingers 61b follow a temporary elastic expansion with its projections 61c partially encompass the cams 41b, which are also indicated in FIG. 8 and are now located in the base section 63b of the slot 63, as a result of which the holding member is latched to the connecting element 41. In the locked position, the rib 41e also engages in one of the groove-shaped recess sections 43c and bears against the bottom thereof.
When a holding member 61 is in its latched position, it fixes the associated connecting element immovably on the first profile bar 11 and secures the connecting element in particular against displacements directed away from the first profile bar 11 along the second profile bar 21. The profile bars are therefore stably and rigidly connected to one another by the connecting elements and holding members, the connection also being vibration-resistant and being able to absorb relatively large forces acting between the profile bars.
10, 11, 12 and 13, a first profile rod 111 and a second profile rod 121 can be seen. The first profile rod 111 has a profile section purple, a flange 11 whether with a projection 11 lc and a leg 11 led with a projection 11 le and a shoulder 11 run. The flange 11b together with the leg 111d delimits a channel 113 with a base 113a and two undercuts 113b, 113c. The parts of the first profile rod 111 and the groove 113 mentioned correspond to the parts of the first profile rod 11 and the groove 13, respectively, designated by 100 smaller delimitation numbers.
The profile rod 111 has a largely similar cross-sectional shape to the profile rod 11 and differs from it in that the main portion of the flange 11 lb connected to the profile portion 11 la is not at right angles on the construction plane spanned by the two profile rods, but from the other longitudinal edge of the first profile rod 111 is inclined away. Furthermore, in the case of the profiled rod 111, the dimension of the groove 113 measured at right angles to the construction plane from the groove base 113a to the side of the projection 11 lc facing it is larger than the dimension of the groove 113 correspondingly groove from the groove base 113a to the projection.
Instead of the incisions 15 present in the profile rod 11 in the approach 1 lf of the leg lid, in the profile rod 111 in the flange 11 there are incisions 115.
In contrast to the second profile bar 21, the second profile bar 121 has a completely mirror-symmetrical cross-sectional shape and has only one profile section 121a serving as a web.
The profile bar 121 also has two legs 121c, 121d, each with a projection 121e or 121f. The four legs mentioned together delimit two channels 123, each with a base 123a and undercuts 123b, 123c on both sides. The projections 121e, 121f are provided with recesses 127 corresponding to the recesses 27 of the profile bar 21, which are delimited at their ends closer to the end of the second profile bar 121 by holding surfaces 121m and 121n, respectively. The longitudinal edges of the second profile bar 121 are formed by flanges which are inclined away from one another.
The second profile bar 121 runs at right angles to the first profile bar 111, abuts the flange 11 above the first profile bar with an end surface that is inclined with respect to the construction plane, and is connected to it by two connecting elements 141, one of which is disassembled in FIGS. 14 , 15 and 18 is shown. Each connecting element 141 has an elongated shape and two end sections which are connected by a neck 141a which is narrower when viewed at right angles to the construction plane. The end section of the neck further removed from the second profile rod 121 in the assembled state of the connecting element 141 is provided with a recess forming a shoulder and has a hole 143.
This - seen in the direction perpendicular to the construction plane - has a square outline and opens into a cavity 145, which on the base 113a, 123a of the channels 113 or
123 facing connector side is open. The neck 141a forms a rectangular shoulder 141b on the side of the hole 143 facing away from the leg 11d, where it opens into the cavity 145. The end section of the connecting element 141, which is located in the region of the second profiled bar 121 when the connecting element 141 is mounted, has on both sides of the longitudinal center plane of the connecting element a groove 147 which runs in the longitudinal direction of the second profiled bar and which, at its end facing away from the first profiled bar, is perpendicular to the second profiled bar End surface 141 c is limited. The end section of the connecting element which is in the assembled state in the region of the first profile rod 111
141 is provided with a rib 141d projecting towards its side facing away from the second profile bar.
Each connecting element 141 is assigned a holding member 161, which can be seen in the disassembled state in FIGS. 16, 17, 18. Each holding member has a cover part 161a with a hole and a finger 16 ob projecting from one edge thereof, the free end of which is barb-shaped and forms a shoulder. The holding member 161 also has two lugs
161c, which form a shoulder together with the cover part.
The profile bars 111, 121, connecting elements 141 and holding members 161 of the profile bar construction 101 can consist of the same materials as the corresponding parts of the profile bar construction 1 and can also be produced in an analogous manner to the latter parts.
When assembling the section bar construction 101, the section bars 111, 121 are brought into the position shown in FIGS. 10, 12 and 13 and each connecting element 141 is inserted with its one end section into the groove 113 of the first section bar 111 and with its other end section a pair of recesses 127 into one of the grooves 123 of the second profile bar 121, so that the neck 141a of the connecting element 141 penetrates one of the incisions 115 present in the flange 11 above. Thereafter, each connecting element 141 is displaced along the groove 123, in which it is partially located, to the leg 11 led of the first profile rod 111 until it reaches the connecting position shown in FIGS. 10, 12 and 13.
The end portions of the projections 121e, 12 1f of the second profile bar, which are present between the first profile bar 111 and the recesses 127, are at least partially in the grooves 147. The connecting element 141 then engages with the end surfaces 141c closing the grooves 147 on the holding surfaces 121m, 121n. Furthermore, the rib 141d of the connecting element engages in the leg-side undercut 11 3c of the groove 113, the part of the connecting element end section located in the region of the first profiled rod located on the side of the rib 141d facing away from the groove bottom 113a at least approximately at the shoulder 11 1f of the leg 11 led of the first profile bar.
When a connecting element 141 is in its connecting position, the associated holding member 161 can be plugged onto the connecting element. The finger 161b of the holding member 161 is inserted through the hole 143, so that the barb-shaped finger end is latched to the shoulder 141b of the connecting element 141 under a temporary elastic deformation of the finger 161b.
The two lugs 161c then engage in the undercut 113b of the channel 113 on the flange side and lie on the flange 11 ob with their end faces which are inclined in the same way as the main section of the flange 11lb. The holding member 161 therefore fixes the connecting element 141, with which it is locked, on the first profile bar 111 and secures the connecting element 141 in particular against displacements directed away from the first profile bar. The connecting elements 141 thus together with the holding members 161 enable a stable connection of the profiled bars 111, 121.
The cross-sectional shapes and dimensions of the profile bars can of course be changed in a variety of ways depending on their intended use. Furthermore, the connecting elements and holding members can also be modified. For example, one could replace the arcuate end surfaces of the groove-shaped recess sections 43b of the connecting elements 41 with flat end surfaces that are perpendicular to the longitudinal direction of the second profile bar 21, which may be replaced by somewhat rounded transition surfaces with the surfaces of the aforementioned groove-shaped recess sections parallel to the construction plane are connected. Furthermore, the first profile bar could possibly only be connected to the second profile bar with a single connecting element.