DE202004012013U1 - Hochwasserschutzwand - Google Patents

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    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
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    • E02B3/102Permanently installed raisable dykes

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Abstract

Hochwasserschutzwand mit mindestens einem Dammbalken (2), der mit seinen Endungen in Halteschlitzen (6) von beiderseitig des Dammbalkens (2) angeordneten Pfosten (3) angeordnet ist, gekennzeichnet durch ein Halteprofil, das unterhalb des untersten Dammbalkens (2) zum Untergrund gerichtet angeordnet ist und sich mit seinen beiden Endungen an den beidseitigen Pfosten (3) abstützt, wobei zumindest eine Seitenwandung (22) des Halteprofils die Seitenwandung des Dammbalkens (2) zumindest teilweise abdeckend ausgebildet ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Hochwasserschutzwand, die aus mindestens einem Dammbalken besteht, der mit seinen Endungen in Halteschlitzen von beidseitig des Dammbalkens vorgesehenen Profilen angeordnet ist. Entsprechende Hochwasserschutzwände sind beispielsweise aus der Praxis bekannt.
  • Bei Bedarf können entsprechende Hochwasserschutzwände dadurch schnell aufgebaut werden, indem in die Halteschlitze der Pfosten mehrere Dammbalken übereinander gestapelt werden und somit einen Schutz vor Hochwasser bieten. Dabei ist jedoch häufig eine unzureichende Abdichtung des untersten Dammbalkens zum Untergrund gegeben mit der dadurch verbundenen Wasserdurchlässigkeit, und zudem ist eine Stabilität einer entsprechend ausgebildeten Hochwasserschutzwand zu befürchten, wenn der Druck des Hochwassers auf der Hochwasserschutzwand wirkt und zu einer Verformung der Dammbalken führen kann, die nur an ihren jeweiligen Endungen von den Pfosten gehalten werden. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn die Dammbalken aus Kunststoff gebildet sind.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hochwasserschutzwand derart auszubilden, daß sie kostengünstig herstellbar ist und auch bei starkem, auf der Hochwasserschutzwand lastenden Wasserdruck eine Verformung und hierdurch entstehende Beschädigung bzw. Undichtigkeit der Hochwasserschutz verhindert.
  • Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches gelöst.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt wird eine Hochwasserschutzwand vorgeschlagen, die aus Pfosten besteht, die ihrerseits Halteschlitze für die Aufnahme von Endungen von Dammbalken aufweisen, d. h. die Dammbalken können mit ihren Endungen in die Halteschlitze zweier beabstandet angeordneter Pfosten eingeführt werden, wobei unterhalb des untersten Dammbalkens ein Halteprofil vorgesehen ist, das sich an den Pfosten abstützt und das zumindest teilweise die Seitenwand des untersten Dammbalkens abdeckend ausgebildet ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen erläutert.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist das Halteprofil als L-Profil ausgebildet, um zum einen eine einfache Montage der Hochwasserschutzwand zu ermöglichen und zum anderen eine kostengünstige Herstellung derselben zu ermöglichen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist die die Seitenwand des untersten Dammbalkens zum Teil abdeckende Seitenwandung des Halteprofils auf der dem Hochwasser abgewandten Seite der Hochwasserschutzwand ausgebildet, um auf diese Art ein Verformen der Hochwasserschutzwand zumindest zu reduzieren.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung sind an den Pfosten der Hochwasserschutzwand Halteplatten angeordnet, die zwischen sich und dem Halteschlitz für den Dammbalken einen Aufnahmeraum für das Halteprofil ausbilden, um durch eine sehr kostengünstige und robuste Ausbildung des Pfostens eine erhöhte Stabilität der Hochwasserschutzwand zu ermöglichen, wobei in vorteilhafter Weise ein Pfosten auf seinen beiden gegenüberliegenden Seiten eine entsprechende Ausbildung der Halteplatten aufweist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist eine Dichtung zwischen Halteprofil und unterstem Dammbalken vorgesehen, um hierdurch eine besonders gute Abdichtung im unteren Bereich der Hochwasserschutzwand zu ermöglichen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist das Halteprofil lösbar von den Pfosten ausgebildet, um in Art eines Baukastensystems der Hochwasserschutzwand zum einen ein schnelles Aufbauen derselben zu ermöglichen und bei Nichtbedarf ein schnelles Abbauen der Hochwasserschutzwand möglich zu machen sowie ein platzgünstiges Verstauen der für die Hochwasserschutzwand erforderlichen Bauteile.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung sind die Halteprofile aus Metall hergestellt, um der Hochwasserschutzwand eine erforderliche Stabilität zu geben, während die Dammbalken beispielsweise aus Kunststoff, vorzugsweise mit einer Metallarmierung ausgebildet sein können, um eine sehr kostengünstige Herstellung der Hochwasserschutzwand zu ermöglichen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird entsprechend der beigefügten Figuren erläutert, wobei
  • 1 schaubildlich eine Hochwasserschutzwand darstellt,
  • 2 stellt im Schnitt einen Teil einer Hochwasserschutzwand dar,
  • 3 stellt im Längsschnitt einen Dammbalken dar,
  • 4 zeigt einen Dammbalken in einer Draufsicht, der zum Teil geschnitten ist,
  • 5 zeigt in einer Perspektive einen Teil der Hochwasserschutzwand und
  • 6 stellt eine mit einem Spanngurt gesicherte Hochwasserschutzwand dar.
  • Eine Hochwasserschutzwand 1 besteht im wesentlichen aus mehreren Dammbalken 2, die übereinander angeordnet sind und von Pfosten 3 gehalten werden, die wiederum in Bodenhülsen 4 angeordnet sind.
  • Die Pfosten 3 weisen in diesem Ausführungsbeispiel U-förmig ausgebildete Profile 5 auf, die Halteschlitze 6 ausbilden, in die die Dammbalken 2 an ihren Rändern eingeschoben werden können. Dies wird auch aus 2 ersichtlich mit dem dort eingezeichneten Dammbalken 2 und den ihn haltenden Profilschenkeln 5a sowie 5b. Darüber hinaus erfolgt eine Halterung und Abdichtung des untersten Dammbalkens 2 durch ein L-förmiges Profil 7, auf dem unter Zwischenschaltung einer Dichtung 8 der unterste Dammbalken 2 besteht. Das L-Profil 7 wird durch Halteplatten 9 gehalten, die sich auf der dem Hochwasser abgewandten Seite der Hochwasserschutzwand 1 befinden und zu einer zusätzlichen Stabilisierung der Hochwasserschutzwand 1 beitragen.
  • Die Dammbalken 2 bestehen im wesentlichen aus Kunststoff, in diesem Ausführungsbeispiel aus Recycling-Kunststoff und in vorteilhafter Ausgestaltung aus Polyolefinen, die eine sehr glatte Oberfläche aufweisen. Im Inneren des Dammbalkens 2 ist ein Vierkantrohr 10 ausgebildet, das in diesem Ausführungsbeispiel aus Stahl besteht und in den Dammbalken 2 eingegossen ist und zu einer zusätzlichen Stabilität des Dammbalkens 2 beiträgt und insbesondere ein Ausbuchten des Dammbalkens 2 verhindert, wenn Hochwasser auf die Hochwasserschutzwand drückt.
  • Wie aus den 3 und 4 ersichtlich wird, erstreckt sich das Vierkantrohr 10 mittig entlang der Längsrichtung des Dammbalkens 2, wobei anstatt des in diesem Ausführungsbeispiel verwandten Vierkantrohres selbstverständlich auch geschlossene Rohre oder Profile verwendet werden können. Dabei reicht der Metallkern bzw. das Vierkantrohr 10 nicht bis zum Ende der Stirnseiten 11, 12, sondern zwischen den Stirnseiten 11, 12 und dem Vierkantrohr 10 ist jeweils eine Dehnungskammer 14, 15 ausgebildet, in die sich das Vierkantrohr 10 im Normalfall nicht erstreckt. Diese Dehnungskammer ermöglicht es bei einer Ausdehnung des Metallkernes bzw. Metallvierkantrohres 10, daß eine Bewegung dieses Vierkantrohres 10 nur in die Dehnungskammer 14, 15 hinein erfolgt und auf alle Fälle verhindert wird, daß das Vierkantrohr 10 über die Stirnseiten 11, 12 hinausragt, denn dann wäre es schwierig bzw. sogar unmöglich, einen derartigen festgeklemmten Dammbalken 2 auf dem Profil 5 herauszuziehen.
  • Die Dehnungskammern 14, 15 sind in diesem Ausführungsbeispiel zu den Stirnseiten 11, 12 offen ausgebildet und können z. B. durch Stopfen 16, 17 verschlossen werden, so daß die Öffnung der Dehnungskammern zu den Stirnseiten 11, 12 geschlossen ist und das Eindringen von Wasser/Schmutz in die Dehnungskammern vermieden wird. Hierdurch wird eine Korrosion des Vierkantrohres 10 vermieden und zudem ein leichtes Entnehmen/Einsetzen der Dammbalken in die Profile 5 ermöglicht. Die Verschlußstopfen 16,17 ragen nicht über die Stirnseiten 11, 12 hinaus. Anstelle der Stopfen 16, 17 können die Dehnungskammern 14, 15 z.B. auch durch Montageschaum, Silikon od. dgl. verschlossen werden.
  • Ein Vorteil der zu den Stirnseiten 11, 12 zunächst offen ausgebildeten Dehnungskammern ist, daß bei montierten Dammbalken entsprechend 1 der Zugang zu diesen Dehnungskammern nicht sichtbar ist und geschützt in den Profilen 5 angeordnet ist, so daß eine Beschädigung oder starke Verschmutzung dieser Dehnungskammern ausgeschlossen ist.
  • Die Dammbalken 2 sind zu ihren Rändern an den Stirnseiten 11, 12 verjüngt ausgebildet, wie aus 3 ersichtlich ist, d. h. an den Stirnseiten sind sie schmaler ausgebildet als im mittleren Bereich, um zum einen eine einfache Montage/Demontage in den Profilen 5 zu ermöglichen und zum anderen, um eine höhere Stabilität in den mittleren Bereichen zu haben.
  • An den Stirnseiten weist der Dammbalken 2 Profilierungen auf, und zwar einenendes eine Nut 18 und anderenendes eine Feder 19, so daß beim Aufeinanderstecken mehrerer Dammbalken 2 die Feder des einen Dammbalkens in die Nut des benachbarten Dammbalkens eingreift, um hierdurch einen festen Sitz der Dammbalken zueinander zu ermöglichen und um zum anderen eine Abdichtung zwischen den Dammbalken zu erreichen.
  • Der vorgeschlagene Dammbalken kann beispielsweise eine Länge von 2,50 m haben und in seinem mittleren Bereich eine Stärke von 4,2 cm.
  • In 5 ist in einem Ausschnitt der obere Bereich der Bodenhülse 4 zu sehen mitsamt des darin angeordneten Pfostens 3, der lösbar in der Bodenhülse 4 angeordnet ist, d. h. bei Nichtgebrauch kann der Pfosten 3 mitsamt der weiteren Teile der Hochwasserschutzwand 1 entfernt werden, so daß lediglich die Bodenhülse 3 im Boden verbleibt. An dem in 5 teilweise dargestellten Pfosten 3 ist das in diesem Ausführungsbeispiel als U-Profil ausgebildete Profil 5 dargestellt mitsamt des Profilschenkels 5a und 5b. Die Schenkel 5a und 5b sind in diesem Ausführungsbeispiel gleichschenklig ausgebildet, jedoch können sie auch ungleichmäßig ausgebildet sein. In den zwischen die Profilschenkel 5a und 5b gebildeten Halteschlitz 6 kann der Dammbalken 2 mit seiner Endung eingeschoben werden.
  • Zusätzlich sind an dem Pfosten 3 Halteplatten 9 z.B. durch Verschweißen befestigt, die beabstandet zu den Profilschenkeln 5a angeordnet sind und einen seitlich geöffneten Aufnahmeraum 20 ausbilden, in den ein Halteprofil eingeschoben werden kann, das in diesem Ausführungsbeispiel als L-Profil 7 ausgebildet ist. Der lange Schenkel dieses L-Profils 7 befindet sich somit zwischen der Halteplatte 9 und dem Profilschenkel 5a, und der kurze Schenkel 21 ragt in Gebrauchszustand unter den Dammbalken 2, der unter Zwischenschaltung der Dichtung 8, z. B. einer Moosgummidichtung, auf dem Schenkel 21 des L-Profils 7 auf liegt. Das L-Profil 7 erstreckt sich zwischen zwei benachbarten Pfosten 3 und bewirkt u. a. über die Dichtung 8 eine gute Abdichtung der Hochwasserschutzwand 1 zwischen dem untersten Dammbalken und dem Untergrund, und darüber hinaus bewirkt das Profil eine wesentliche Erhöhung der Stabilität der Hochwasserschutzwand im Hinblick auf den auf die Hochwasserschutzwand 1 lastenden Druck des Hochwassers, wobei sich der lange Schenkel 22 des L-Profils auf der dem Wasser abgewandten Seite der Hochwasserschutzwand 1 befindet. Das eingesetzte Profil, wie beispielsweise das hier vorgeschlagene L-Profil ist als separates Bauteil zu dem Pfosten 3 ausgebildet, es kann jedoch auch fest lösbar bzw. nicht lösbar mit dem Profil 3 verbunden sein. Selbstverständlich kann das eingesetzte Profil auch eine andere Gestalt als die vorgeschlagene L-Form haben, z. B. eine U- oder C-Form.
  • Es wird mit der vorgeschlagenen Hochwasserschutzwand ein sehr einfach zu montierendes bzw. demontierendes Baukastensystem vorgeschlagen, das, wenn es nicht benötigt wird, in einfacher Weise zu demontieren ist bzw. wenn es aufgebaut wurde, selbst starken Belastungen von Hochwasserständen widerstehen kann.
  • Das in diesem Ausführungsbeispiel eingesetzte L-Profil stützt zumindest den untersten Dammbalken der Hochwasserschutzwand 1 an seiner dem Hochwasser entgegengesetzten Seite ab. In einer anderen Ausführungsform wird der Halteschlitz 6 breiter ausgebildet, so daß er sowohl den Dammbalken als auch das L-Profil 7 gleichzeitig aufnehmen kann, so daß eine separate Halteplatte nicht nötig ist.
  • Bezugnehmend auf 6 ist die Hochwasserschutzwand dargestellt, deren Dammbalken 2 über einen Spanngurt 23 miteinander befestigt sind bzw. aufeinandergepreßt werden, wobei der Spanngurt 23 z.B. über einen Ratschenverschluß 24 gespannt bzw. gelockert werden kann. Durch die Verwendung eines ent sprechenden Spanngurtes 23 wird auf sehr kostengünstige, jedoch höchst effektvolle Art und Weise ein festes Aufeinanderpressen der einzelnen Dammbalken 2 aufeinander ermöglicht, um hierdurch eine größtmögliche Abdichtung im Grenzbereich der Dammbalken zueinander zu erreichen, ohne daß separate Dichtungen zwischen den einzelnen Dammbalken 2 nötig sind.

Claims (12)

  1. Hochwasserschutzwand mit mindestens einem Dammbalken (2), der mit seinen Endungen in Halteschlitzen (6) von beiderseitig des Dammbalkens (2) angeordneten Pfosten (3) angeordnet ist, gekennzeichnet durch ein Halteprofil, das unterhalb des untersten Dammbalkens (2) zum Untergrund gerichtet angeordnet ist und sich mit seinen beiden Endungen an den beidseitigen Pfosten (3) abstützt, wobei zumindest eine Seitenwandung (22) des Halteprofils die Seitenwandung des Dammbalkens (2) zumindest teilweise abdeckend ausgebildet ist.
  2. Hochwasserschutzwand gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch das als L-Profil (7) ausgebildete Halteprofil.
  3. Hochwasserschutzwand gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die auf der dem Hochwasser abgewandten Seite der Hochwasserschutzwand angeordneten Seitenwandung (22) des Halteprofils.
  4. Hochwasserschutzwand gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch an den Pfosten (3) angeordnete Halteplatten (9), die zwischen sich und einem Profilschenkel (5a) des Halteschlitzes (6) einen Aufnahmeraum (20) für das Halteprofil ausbilden.
  5. Hochwasserschutzwand gemäß Anspruch 4, gekennzeichnet durch den Pfosten (3), der an seinen gegenüberliegenden Seiten jeweils ein durch Profilschenkel (5a, 5b) gebildeten Halteschlitz (6) und eine Halteplatte (6) aufweist.
  6. Hochwasserschutzwand gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Dichtung (8) zwischen Halteprofil und unterstem Dammbalken (2).
  7. Hochwasserschutzwand gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Länge des Halteprofils, die mindestens dem Abstand zwischen den einander zugewandten Profilen (5) zweier benachbarter Pfosten (3) entspricht.
  8. Hochwasserschutzwand gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch das lösbar von den Pfosten (3) ausgebildete Halteprofil.
  9. Hochwasserschutzwand gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere aufeinander stapelbare, in den Halteschlitzen (6) der Profile (5) einsetzbare Dammbalken (2).
  10. Hochwasserschutzwand gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch das aus Metall bestehende Halteprofil.
  11. Hochwasserschutzwand gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den aus Kunststoff ausgebildeten Dammbalken (2), der vorzugsweise mit einer Metallarmierung versehen ist.
  12. Hochwasserschutzwand gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Spanngurt (23), der mehrere Dammbalken (2) miteinander verspannt.
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