DE202004015145U1 - Behältereinsatz - Google Patents

Behältereinsatz Download PDF

Info

Publication number
DE202004015145U1
DE202004015145U1 DE200420015145 DE202004015145U DE202004015145U1 DE 202004015145 U1 DE202004015145 U1 DE 202004015145U1 DE 200420015145 DE200420015145 DE 200420015145 DE 202004015145 U DE202004015145 U DE 202004015145U DE 202004015145 U1 DE202004015145 U1 DE 202004015145U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container insert
guide rails
insert according
partition
intermediate floors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200420015145
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rainer Hanisch De GmbH
Original Assignee
RAINER HANISCH GmbH
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RAINER HANISCH GmbH, Bayerische Motoren Werke AG filed Critical RAINER HANISCH GmbH
Priority to DE200420015145 priority Critical patent/DE202004015145U1/de
Publication of DE202004015145U1 publication Critical patent/DE202004015145U1/de
Priority to DE102005045851A priority patent/DE102005045851A1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
    • B65D19/44Elements or devices for locating articles on platforms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/02Internal fittings
    • B65D25/04Partitions
    • B65D25/06Partitions adapted to be fitted in two or more alternative positions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Abstract

Behältereinsatz (1)
– mit zumindestens zwei beabstandet zueinander angeordneten aufrecht stehenden Führungsschienen (2 bis 5);
– mit zumindestens zwei im Wesentlichen horizontal angeordneten, an den Führungsschienen (2 bis 5) temporär fixierbaren Zwischenböden (6 bis 8), in denen zumindestens jeweils ein Schlitz (9, 10 bzw. 11) angeordnet ist; und
– mit zumindestens einer Trennwand (12), die durch die Schlitze (9, 10, 11) hindurchführbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behältereinsatz gemäß Anspruch 1.
  • Ein Behältereinsatz in Form eines flexiblen Fachsystems ist aus dem DE 203 05 956 U1 bekannt. Dieses flexible Fachsystem besteht aus flexiblen Bahnen, die zwischen Rahmenelementen, wie z.B. Stangen, spannbar oder an diesen aufhängbar sind. Hierdurch ergibt sich eine Einteilung in Fächer, wobei das Fachsystem aus mehreren Grundelementen zusammengesetzt ist, die jeweils einen Teil der gesamten Anzahl von Fächern aufweisen.
  • Dieses System soll zwar die Aufgabe lösen, große flexible Fachsysteme mit einer ausreichenden Anzahl von Fächern zur Verfügung zu stellen, die auf kostengünstige und zeitsparende Weise hergestellt werden können, jedoch ergeben sich Beschränkungen hinsichtlich der Fachgröße in Höhe und Breite, was die Einsatzmöglichkeiten bei unterschiedlich großen Transportgütern beschränkt.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Behältereinsatz zu schaffen, der es auf einfache Art und Weise möglich macht, unterschiedliche Arten von Fächern innerhalb des Behältereinsatzes, insbesondere hinsichtlich Höhe und Breite, zu schaffen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruches 1.
  • Das Prinzip vorliegender Erfindung basiert auf der Idee, an zumindest zwei, in der Regel jedoch vier oder mehr Führungsschienen, Zwischenböden in beliebigen Höhenlagen temporär zu fixieren, die jeweils mit Schlitzen versehen sind. Durch diese Schlitze können zumindest eine, jedoch üblicherweise mehrere Trennwände hindurchgesteckt werden, wobei es möglich ist, bei einer Mehrzahl von Schlitzen jeden dieser Schlitze von einer Trennwand durchsetzen zu lassen, oder auch zur Schaffung größerer Fächer nur wenige Trennwände durch die entsprechenden Schlitze zu führen, sodass hierdurch eine große Variationsmöglichkeit für die Schaffung von Behältereinsätzen mit nahezu beliebig großen und beliebig vielen Einzelfächern zur Aufnahme von Stückgut gegeben ist.
  • Zu den besonderen Vorteilen des erfindungsgemäßen Behältereinsatzes zählt zunächst der Umstand, dass die im Wesentlichen waagerecht angeordneten Zwischenböden stufenlos verstellt werden können, so dass bei Änderungen der Größe der zu transportierenden Teile die Gefachhöhe angepasst werden kann.
  • Es können natürlich auch weitere Zwischenböden eingebracht oder entfernt werden, ohne dass dabei die Konstruktion des gesamten Behältereinsatzes bzw. Gefacheinbaues geändert werden muss.
  • Die im Wesentlichen aufrechten, vorzugsweise senkrecht stehenden Trennwände können zur Variierung der Fachbreite, wie zuvor erläutert, auf nahezu beliebige Art hinzugefügt oder entfernt werden. Der Aufwand hierfür ist minimal und es können nach Art eines Baukastens bereits vorhandene Teile mit neuen Teilen beliebig kombiniert werden.
  • Nach Ablauf der Nutzungsdauer des Behältereinsatzes als Transportbehälter für die darin zu transportierenden Teile kann der Behältereinsatz bzw. der mit diesem bestückte Transportbehälter anderen Verwendungen zugeführt werden, da Änderungen der Fachgröße jederzeit möglich sind.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1A eine perspektivisch stark vereinfachte Darstellung einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behältereinsatzes;
  • 1B eine vereinfachte Darstellung eines Querschnitts durch eine Führungsschiene mit darin angeordnetem Halteelement;
  • 2 eine vereinfachte Darstellung von Trennwänden zur Verwendung beim Behältereinsatz gemäß 1A;
  • 3 eine vereinfachte Darstellung einer Einzelheit einer Trennwand zur Fixierung an einem Zwischenboden;
  • 4 und 5 Varianten des Behältereinsatzes gemäß 1 zur Verdeutlichung der Möglichkeiten zur Abwandlung seiner Grundkonstruktion; und
  • 6 eine stark vereinfachte Darstellung einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behältereinsatzes.
  • In 1A ist ein erfindungsgemäßer Behältereinsatz 1 dargestellt, der üblicherweise in einem (nicht gezeigten) Transportbehälter, wie beispielsweise einer Transportkiste (geschlossen oder als Gitterbox ausgebildet) eingesetzt werden kann.
  • Der Behältereinsatz 1 weist zumindestens zwei, im Beispielsfalle jedoch vier beabstandet zueinander angeordnete Führungs schienen 2, 3, 4 und 5 auf. Wie 1B verdeutlicht, ist der Abstand zwischen den Führungsschienen 2 bis 5 so gewählt, dass zumindestens zwei, im Beispielsfalle jedoch drei im Wesentlichen horizontal angeordnete Zwischenböden 6, 7, 8 zwischen den Führungsschienen angeordnet werden können. Die Zwischenböden 6, 7 und 8 werden an den Führungsschienen 2 bis 5 temporär fixiert, was nachfolgend näher erläutert wird.
  • Jeder Zwischenboden 6, 7, 8 weist zumindestens einen Schlitz 9, 10 bzw. 11 auf. Wie 1A verdeutlicht, sind im Beispielsfalle jedoch eine Mehrzahl von Schlitzen 9, 10 bzw. 11 in den Zwischenböden 6, 7 bzw. 8 angeordnet. Die Anzahl der Schlitze ist prinzipiell beliebig, sodass repräsentativ für die Schlitzgruppen 9, 10 und 11 jeweils einer mit der entsprechenden Bezugsziffer gekennzeichnet ist. Die Anordnung der Schlitzgruppen 9, 10 und 11 untereinander ist vorzugsweise fluchtend, sodass Trennwände, die in 2 dargestellt sind und von denen eine mit der Bezugsziffer 12 gekennzeichnet ist, so durch die übereinanderliegenden Schlitze 9, 10 bzw. 11 gesteckt werden können, dass vorzugsweise eine senkrechte Anordnung der Trennwände 12 erreichbar ist.
  • Die Führungsschienen 2 bis 5 sind alle identisch ausgebildet, sodass nachfolgend unter Bezugnahme auf die 1A und 1B die Führungsschiene 2 repräsentativ für den Aufbau sämtlicher Führungsschienen erläutert wird.
  • Wie 1B zeigt, ist die Führungsschiene 2 als Hohlprofil H ausgebildet. Das Hohlprofil H weist einen sich über die gesamte Länge L der Führungsschiene 2 erstreckenden Innenraum I auf, der an einer Seite einen sich ebenfalls über die gesamte Länge L erstreckenden Durchtrittsschlitz 13 aufweist.
  • Im Innenraum I ist ein Feststellelement 16 angeordnet. Bei der dargestellten Ausführungsform handelt es sich bei dem Feststellelement 16 um eine Feststellschraube, die einen im Innen raum I angeordneten Führungskopf 17 und einen an diesem fixierten Gewindebolzen 18 aufweist. Wie 1B verdeutlicht, ist der Führungskopf 17 im Montagezustand in den Innenraum I in eine prinzipiell beliebige Höhenlage eingeschoben, sodass sich der Gewindebolzen 18 durch den Durchtrittsschlitz 13 erstreckt.
  • Im Montagezustand greift der Gewindebolzen 18 in Ausnehmungen 19, 20 von Halteelementen 14 und 15 der Zwischenböden 6, 7 bzw. B. In 1 sind die Halteelemente 14 und 15 am Zwischenboden 6 repräsentativ mit den entsprechenden Bezugsziffern gekennzeichnet, da die Zwischenböden 9, 10 und 11 alle identisch ausgebildet sind.
  • Bei der in 1 dargestellten besonders bevorzugten Ausführungsform, sind die Halteelemente 14 und 15 als Winkeleisen ausgeführt, die an den Seiten des Zwischenbodens 6 befestigt, vorzugsweise angeschraubt, sind, die im Montagezustand den Führungsschienen 2 bis 5 und insbesondere deren Durchtrittsschlitz 13 zugewandt sind.
  • So ist es möglich, zur Montage zunächst den Gewindebolzen 18 durch die zugeordnete Ausnehmung 19 bzw. 20 der Winkeleisen 14 und 15 der jeweiligen Zwischenböden 6 bis 11 hindurchzustecken und die Feststellschraube, beispielsweise durch Aufschrauben einer Mutter auf den Gewindebolzen 18, verliersicher am jeweiligen Halteelement 14 bzw. 15 vorzufixieren.
  • Danach kann der Zwischenboden 6 durch Einführen des Fixierungskopfes 17 der Feststellschraube 16 in den Innenraum I des Hohlprofils H in eine beliebige Höhenlage zwischen den Führungsschienen 2 bis 5 eingeschoben werden. Ist die erwünschte Höhenlage erreicht, wird der jeweilige Zwischenboden 6, 7 bzw. 8 durch Festziehen der in 1A nicht sichtbaren Schraube am Gewindebolzen 18 im jeweils eingestellten Niveau festgelegt. Diese Festlegung kann natürlich durch Öffnen der Schraubenver bindung jederzeit gelöst werden, wodurch entweder die Demontage des jeweiligen Zwischenbodens oder eine Veränderung seiner Höhenlage möglich ist.
  • In den 2 und 3 ist der Aufbau der Trennwände 12 näher erläutert, die bei dem Behältereinsatz 1 gemäß 1A zum Einsatz kommen können.
  • Da auch die Trennwände 12 untereinander alle gleich aufgebaut sind, wird ihr Aufbau nachfolgend anhand des Beispieles der Trennwand 12 näher erläutert.
  • Die Trennwand 12 besteht vorzugsweise aus flexiblem Material, kann prinzipiell jedoch auch aus festem Material bestehen.
  • An den Seiten, die im Einbauzustand die Oberseite und die Unterseite bilden, ist die Trennwand 12 mit je einem Hohlsaum 21 bzw. 22 versehen. Der Aufbau dieses Hohlsaumes ist insbesondere anhand des Beispiels des Hohlsaumes 21, sichtbar in 3, erläutert.
  • In den Hohlsaum 21 kann eine Fixierungsstange oder auch ein Keder eingeschoben werden, sobald die Trennwand 12 durch die Schlitze der einzelnen Zwischenböden hindurchgesteckt worden ist, um die jeweilige Trennwand 12 dann beispielsweise am obersten Zwischenboden 6 und untersten Zwischenboden 8 gemäß 1 zu fixieren. Dieser Zustand ist in 3 anhand des obersten Zwischenbodens 6 verdeutlicht. In diesem Zustand ist die Trennwand 12 mit ihrem noch flachen Hohlsaum 21 durch den Schlitz 9 des Zwischenbodens 6 hindurchgesteckt worden. Nach Einführen des Keders 23 in den Hohlraum 21 ist die Trennwand 12 am Zwischenboden 6 fixiert. Entsprechend wird mit dem unteren Hohlsaum 22 am Zwischenboden 8 gemäß 1 verfahren. Danach wird durch Verschieben der Zwischenböden 6 und 8 zueinander der Flächenbereich 24 der Trennwand 12 zwischen den Hohlsaum 21 und 22 gespannt, sodass selbst bei Verwendung eines flexiblen Materials für die Trennwand 12 im Montagezustand eine feste Fachbegrenzung geschaffen wird. Die Spannung des Flächenbereiches 24 wird hierbei durch die äußerst einfache Fixierungsmöglichkeit der Zwischenböden 6 und 8 in den als Hohlprofile H ausgebildeten Führungsschienen 2 bis 5 erleichtert. Die Spannbewegung ist in 1A ergänzend durch den Doppelpfeil P symbolisiert dargestellt.
  • In den 4 und 5 sind Varianten des Behältereinsatzes 1 dargestellt, die mit den Bezugsziffern 1' (4) bzw. 1" (5) gekennzeichnet sind.
  • Bei der Ausführung gemäß 4 weist der Behältereinsatz 1' wiederum Führungsschienen auf, die mit den gleichen Bezugsziffern 2 bis 5 wie bei der Ausführungsform gemäß 1A gekennzeichnet sind. Zwischen diesen Führungsschienen 4 und 5 sind wiederum Zwischenböden angeordnet, wobei im Beispielsfalle fünf Zwischenböden 25 bis 29 vorgesehen sind.
  • Durch die Kreuze im Bereich der Führungsschienen 2 bis 5 wird verdeutlicht, dass alle diese Zwischenböden 25 bis 29 in der gewünschten Höhenlage auf die zuvor beschriebene Art und Weise temporär an den Führungsschienen 2 bis 5 fixiert sind.
  • Ferner ist im Beispielsfalle eine Mehrzahl von Trennwänden 29' bis 35 vorgesehen. Durch die insgesamt sieben Fixierungspunkte im Bereich der Zwischenböden 25 und 29, von denen repräsentativ jeweils einer mit der Bezugsziffer 36 und 37 gekennzeichnet ist, werden die Zwischenwände 29' bis 35 bei dieser Ausführungsform an den zugeordneten Zwischenböden 25 und 29 fixiert bzw. gespannt, falls es sich beim Material der Trennwände 29' bis 35 um ein flexibles Material handelt. Dies wurde zuvor bereits anhand der Ausführungsformen gemäß den 1A bis 3 beschrieben.
  • Die Ausführungsform gemäß der 5 zeigt einen Behältereinsatz 1", der in seinem Grundaufbau demjenigen der 4 entspricht. Dementsprechend sind die entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
  • Der Unterschied besteht darin, dass bei dieser Ausführungsform lediglich der Zwischenboden 25 und der Zwischenboden 29 an den zugeordneten Führungsschienen 2, 3 bzw. 4, 5 fixiert ist. Dies ist durch die insgesamt vier Kreuze in 5 symbolisiert.
  • Die übrigen Zwischenböden 26 bis 28 sind nicht an den Führungsschienen 2 bis 5 fixiert, sondern werden durch Hohlsäume und darin angeordnete Keder gehalten, was durch die Fixierungspunkte 39, 40 und 41 symbolisiert ist.
  • Die Fixierungspunkte 38 und 42 stützen die jeweiligen Zwischenwände 29' bis 35 an dem zugeordneten obersten Zwischenboden 25 bzw. untersten Zwischenboden 29 zur Spannung der Trennwandfläche ab.
  • In 6 ist eine Frontansicht einer weiteren Ausführungsform eines Behältereinsatzes 1"' dargestellt, deren Besonderheit in zumindestens einem Aufnahmeelement 50, 51 bzw. 52 zu sehen ist. Der Behältereinsatz 1"' kann im Wesentlichen den zuvor erläuterten Konstruktionsprinzipien entsprechen, so dass in 1 vom Behältereinsatz 1"' lediglich vier Trennwände 45 bis 48 dargestellt sind.
  • Ferner ist ein Halterohr 49 zu sehen, das durch die Trennwände 45 bis 48 hindurch verläuft und an den in 6 nicht dargestellten Wänden des Behälters, für den der Behältereinsatz 1"' vorgesehen ist, fixierbar ist.
  • Die Aufnahmeelemente 50 bis 52 sind alle gleich ausgebildet, so dass nachfolgend anhand des Beispiels des Aufnahmeelements 50 dessen Aufbau näher erläutert wird:
    Das Aufnahmeelement 50 weist einen Fixierungsbereich 53 auf, der auf dem Halterohr 49 befestigt wird. Auf dem Fixierungsbereich 53 wiederum sind zwei Stützelemente 54 und 55 angeordnet, beispielsweise in Form von Stangen oder Platten. Diese können mit einem dämpfenden Material beschichtet sein.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Stützelemente 54 und 55 in einem spitzen Winkel zueinander angeordnet und bilden dementsprechend zusammen mit dem Fixierungsbereich 53 eine V-ähnliche Gesamtanordnung.
  • Vom Prinzip her sind jedoch auch andere Ausbildungen je nach Art und Weise und Gestaltung des aufzunehmenden Bauteiles möglich. Insgesamt dienen die Aufnahmeelemente 50 bis 52 als Zusatzaustattung zum Verhindern des Kippens von in die Fächer des Behältereinsatzes eingelegten Bauteilen, wie beispielsweise empfindliche Bauteile eines Autos, bei denen verhindert werden muss, dass durch ein Kippen im Behältereinsatz eine Beschädigung des jeweiligen Bauteiles erfolgt.
  • 1, 1' 1" , 1"'
    Behältereinsatz
    2 bis 5
    Führungsschienen
    6 bis 8; 25 bis 29
    Zwischenböden
    9 bis 11
    Schlitz
    12; 29' bis 35
    Trennwände
    13
    Durchtrittsschlitz
    14, 15
    Halteelemente
    16
    Feststellelement
    17
    Fixierungskopf
    18
    Gewindebolzen
    19, 20
    Ausnehmungen
    21, 22
    Hohlsaum
    23
    Keder
    24
    Trennwandfläche
    36 bis 42
    Fixierungspunkte
    45 bis 48
    Trennwände
    49
    Halterohr
    50 bis 52
    Aufnahmeelemente
    54, 55
    Stützelemente
    L
    Länge der Führungsschienen 2 bis 5
    H
    Hohlprofil der Führungsschienen 2 bis 5
    I
    Innenraum des Hohlprofils
    P
    Doppelpfeil zur Verdeutlichung der Spannrichtung beim Verschieben der Zwischenböden 6 und 8 zum Spannen der Trennwandfläche 24 der Trennwände 12

Claims (12)

  1. Behältereinsatz (1) – mit zumindestens zwei beabstandet zueinander angeordneten aufrecht stehenden Führungsschienen (2 bis 5); – mit zumindestens zwei im Wesentlichen horizontal angeordneten, an den Führungsschienen (2 bis 5) temporär fixierbaren Zwischenböden (6 bis 8), in denen zumindestens jeweils ein Schlitz (9, 10 bzw. 11) angeordnet ist; und – mit zumindestens einer Trennwand (12), die durch die Schlitze (9, 10, 11) hindurchführbar ist.
  2. Behältereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (2 bis 5) als Hohlprofil (H) ausgebildet sind, das einen sich über die gesamte Länge (L) der Führungsschienen (2 bis 5) erstreckenden Durchtrittsschlitz (13) aufweist.
  3. Behältereinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenböden (6 bis 8) an ihren den im Montagezustand den Führungsschienen (2 bis 5) zugewandten Seite Halteelemente (14, 15) aufweisen, die mit an den Führungsschienen (2 bis 5) geführten Feststellelementen (16) zusammenwirken.
  4. Behältereinsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (14, 15) als an den Zwischenböden (6 bis 8) fixierbare, vorzugsweise anschraubbare, Winkeleisen ausgebildet sind, die zumindestens eine Ausnehmung (19, 20) aufweisen.
  5. Behältereinsatz nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellelemente (16) als Feststellschrauben ausgebildet sind, die einen Führungskopf (17) und einen am Führungskopf (17) fixierten Gewindebolzen (18) aufweisen, der im Montagezustand die zugeordneten Ausnehmungen (19, 20) der Feststellelemente (16) durchgreift und auf den zur Lagefixierung der Zwischenböden (6 bis 8) jeweils eine Feststellmutter aufschraubbar ist.
  6. Behältereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (12) aus flexiblem Material, insbesondere Kunststoff, besteht.
  7. Behältereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (12) an ihrem im Montagezustand oberen und unteren Ende je einen Hohlsaum (21 bzw. 22) aufweist, zwischen denen sich eine Trennwandfläche (24) erstreckt.
  8. Behältereinsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in jeden Hohlsaum (21, 22) eine Fixierungsstange oder ein Keder (21) einsetzbar ist.
  9. Behältereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Zwischenböden (25 bis 29) , die alle an den Führungsschienen (3, 2 bzw. 4, 5) fixiert sind und gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Trennwänden (29' bis 35), die jeweils am obersten Zwischenboden (25) und am untersten Zwischenboden (29) abgestützt sind.
  10. Behältereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Zwischenböden (25 bis 29), von denen nur der oberste Zwischenboden (25) und der unterste Zwischenboden (29) an den Führungsschienen (3, 2 bzw. 4, 5) fixiert ist und gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Trennwänden (29' bis 35), die zwischen dem obersten Zwischenboden (25) und dem untersten Zwischenboden (29) gespannt sind und auf denen die übrigen Zwischenböden (26 bis 28) auf entsprechenden Fixierungspunkten (39 bis 41) aufliegen.
  11. Behältereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch zumindestens ein Aufnahmeelement (50 bis 52), das einen Fixierungsbereich (53) aufweist, der an einem Halterohr (49) angeordnet ist und der zwei Stützelemente (44, 45) aufweist.
  12. Behältereinsatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (54, 55) im Winkel zueinander angeordnet sind.
DE200420015145 2004-09-27 2004-09-27 Behältereinsatz Expired - Lifetime DE202004015145U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200420015145 DE202004015145U1 (de) 2004-09-27 2004-09-27 Behältereinsatz
DE102005045851A DE102005045851A1 (de) 2004-09-27 2005-09-26 Behältereinsatz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200420015145 DE202004015145U1 (de) 2004-09-27 2004-09-27 Behältereinsatz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202004015145U1 true DE202004015145U1 (de) 2004-11-25

Family

ID=33483709

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200420015145 Expired - Lifetime DE202004015145U1 (de) 2004-09-27 2004-09-27 Behältereinsatz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202004015145U1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1792833A1 (de) * 2005-11-30 2007-06-06 Rainer Hanisch GmbH Behältereinsatz
DE102007012215A1 (de) * 2007-03-12 2008-09-18 Kr-Porsiplast Verpackungssysteme Gmbh Vorrichtung zum Transport von Stückgut
FR3005638A1 (fr) * 2013-05-17 2014-11-21 Larbaletier Presentoir palette pliable gerbable
CN105253429A (zh) * 2015-09-17 2016-01-20 张家港市盛一包装有限公司 一种抗震托盘
DE102017202270A1 (de) 2017-02-14 2018-08-16 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Herausnehmbare Zwischenebene für Logistikbehälter
CN111483688A (zh) * 2020-04-20 2020-08-04 饶学兵 一种便于收纳的物流用储物架
CN113104346A (zh) * 2021-04-23 2021-07-13 弘邦包装(湖州)有限公司 一种分层式抗压储物运输木箱

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1792833A1 (de) * 2005-11-30 2007-06-06 Rainer Hanisch GmbH Behältereinsatz
DE102007012215A1 (de) * 2007-03-12 2008-09-18 Kr-Porsiplast Verpackungssysteme Gmbh Vorrichtung zum Transport von Stückgut
DE102007012215B4 (de) * 2007-03-12 2019-03-28 FEURER Porsiplast GmbH Vorrichtung zum Transport von Stückgut
FR3005638A1 (fr) * 2013-05-17 2014-11-21 Larbaletier Presentoir palette pliable gerbable
CN105253429A (zh) * 2015-09-17 2016-01-20 张家港市盛一包装有限公司 一种抗震托盘
DE102017202270A1 (de) 2017-02-14 2018-08-16 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Herausnehmbare Zwischenebene für Logistikbehälter
CN111483688A (zh) * 2020-04-20 2020-08-04 饶学兵 一种便于收纳的物流用储物架
CN113104346A (zh) * 2021-04-23 2021-07-13 弘邦包装(湖州)有限公司 一种分层式抗压储物运输木箱

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0273345B1 (de) Regal, insbesondere Palettenregal
WO1991002688A1 (de) Vorrichtung zur lagerung und zum transport von rohren
EP1799592B1 (de) Faltbares unterteilungselement für transportbehälter und -gestelle
EP2031146A2 (de) Abhängbare Innenraumdecke und deren Teile
EP0976891B1 (de) Aufbausystem
DE102011115552B4 (de) Klappregal
DE3787774T2 (de) Schirmzusammensetzung.
DE202004015145U1 (de) Behältereinsatz
DE3729903A1 (de) Modulares display-system
EP3420857A1 (de) Regalstütze, regalstützenanordnung, regalsystem und aufstellraum für ein regalsystem
EP1029810B1 (de) Flexible Trennwandanordnung
DE102005045851A1 (de) Behältereinsatz
DE202004012013U1 (de) Hochwasserschutzwand
DE4406817A1 (de) Fahrzeugeinrichtung
DE3622018A1 (de) Vorrichtung zum sichern von lasten in kraftfahrzeugen
DE3819816C2 (de)
AT400390B (de) Profilleistensystem
DE102009001275B4 (de) Regalsystem
DE202006012760U1 (de) Frachtraumregalsystem
DE202016105098U1 (de) Raumtrennelement sowie Raumtrennsystem
DE29902518U1 (de) Flexible Trennwandanordnung
DE3735174C2 (de)
DE102020201072A1 (de) Modular aufgebautes Transportbehältnis und Baukastensystem hierzu
DE2742504A1 (de) Decken- und wandelemente umfassende variable raumbegrenzung
DE202011002328U1 (de) Transportbehälter

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20041230

R163 Identified publications notified

Effective date: 20041209

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20071016

R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20101014

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: RAINER HANISCH GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: RAINER HANISCH GMBH, BAYERISCHE MOTOREN WERKE AKTIEN, , DE

Effective date: 20101110

R158 Lapse of ip right after 8 years

Effective date: 20130403