DE202004015145U1 - Behältereinsatz - Google Patents
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Abstract
Behältereinsatz
(1)
– mit zumindestens zwei beabstandet zueinander angeordneten aufrecht stehenden Führungsschienen (2 bis 5);
– mit zumindestens zwei im Wesentlichen horizontal angeordneten, an den Führungsschienen (2 bis 5) temporär fixierbaren Zwischenböden (6 bis 8), in denen zumindestens jeweils ein Schlitz (9, 10 bzw. 11) angeordnet ist; und
– mit zumindestens einer Trennwand (12), die durch die Schlitze (9, 10, 11) hindurchführbar ist.
– mit zumindestens zwei beabstandet zueinander angeordneten aufrecht stehenden Führungsschienen (2 bis 5);
– mit zumindestens zwei im Wesentlichen horizontal angeordneten, an den Führungsschienen (2 bis 5) temporär fixierbaren Zwischenböden (6 bis 8), in denen zumindestens jeweils ein Schlitz (9, 10 bzw. 11) angeordnet ist; und
– mit zumindestens einer Trennwand (12), die durch die Schlitze (9, 10, 11) hindurchführbar ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behältereinsatz gemäß Anspruch 1.
- Ein Behältereinsatz in Form eines flexiblen Fachsystems ist aus dem
DE 203 05 956 U1 bekannt. Dieses flexible Fachsystem besteht aus flexiblen Bahnen, die zwischen Rahmenelementen, wie z.B. Stangen, spannbar oder an diesen aufhängbar sind. Hierdurch ergibt sich eine Einteilung in Fächer, wobei das Fachsystem aus mehreren Grundelementen zusammengesetzt ist, die jeweils einen Teil der gesamten Anzahl von Fächern aufweisen. - Dieses System soll zwar die Aufgabe lösen, große flexible Fachsysteme mit einer ausreichenden Anzahl von Fächern zur Verfügung zu stellen, die auf kostengünstige und zeitsparende Weise hergestellt werden können, jedoch ergeben sich Beschränkungen hinsichtlich der Fachgröße in Höhe und Breite, was die Einsatzmöglichkeiten bei unterschiedlich großen Transportgütern beschränkt.
- Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Behältereinsatz zu schaffen, der es auf einfache Art und Weise möglich macht, unterschiedliche Arten von Fächern innerhalb des Behältereinsatzes, insbesondere hinsichtlich Höhe und Breite, zu schaffen.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruches 1.
- Das Prinzip vorliegender Erfindung basiert auf der Idee, an zumindest zwei, in der Regel jedoch vier oder mehr Führungsschienen, Zwischenböden in beliebigen Höhenlagen temporär zu fixieren, die jeweils mit Schlitzen versehen sind. Durch diese Schlitze können zumindest eine, jedoch üblicherweise mehrere Trennwände hindurchgesteckt werden, wobei es möglich ist, bei einer Mehrzahl von Schlitzen jeden dieser Schlitze von einer Trennwand durchsetzen zu lassen, oder auch zur Schaffung größerer Fächer nur wenige Trennwände durch die entsprechenden Schlitze zu führen, sodass hierdurch eine große Variationsmöglichkeit für die Schaffung von Behältereinsätzen mit nahezu beliebig großen und beliebig vielen Einzelfächern zur Aufnahme von Stückgut gegeben ist.
- Zu den besonderen Vorteilen des erfindungsgemäßen Behältereinsatzes zählt zunächst der Umstand, dass die im Wesentlichen waagerecht angeordneten Zwischenböden stufenlos verstellt werden können, so dass bei Änderungen der Größe der zu transportierenden Teile die Gefachhöhe angepasst werden kann.
- Es können natürlich auch weitere Zwischenböden eingebracht oder entfernt werden, ohne dass dabei die Konstruktion des gesamten Behältereinsatzes bzw. Gefacheinbaues geändert werden muss.
- Die im Wesentlichen aufrechten, vorzugsweise senkrecht stehenden Trennwände können zur Variierung der Fachbreite, wie zuvor erläutert, auf nahezu beliebige Art hinzugefügt oder entfernt werden. Der Aufwand hierfür ist minimal und es können nach Art eines Baukastens bereits vorhandene Teile mit neuen Teilen beliebig kombiniert werden.
- Nach Ablauf der Nutzungsdauer des Behältereinsatzes als Transportbehälter für die darin zu transportierenden Teile kann der Behältereinsatz bzw. der mit diesem bestückte Transportbehälter anderen Verwendungen zugeführt werden, da Änderungen der Fachgröße jederzeit möglich sind.
- Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigt:
-
1A eine perspektivisch stark vereinfachte Darstellung einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behältereinsatzes; -
1B eine vereinfachte Darstellung eines Querschnitts durch eine Führungsschiene mit darin angeordnetem Halteelement; -
2 eine vereinfachte Darstellung von Trennwänden zur Verwendung beim Behältereinsatz gemäß1A ; -
3 eine vereinfachte Darstellung einer Einzelheit einer Trennwand zur Fixierung an einem Zwischenboden; -
4 und5 Varianten des Behältereinsatzes gemäß1 zur Verdeutlichung der Möglichkeiten zur Abwandlung seiner Grundkonstruktion; und -
6 eine stark vereinfachte Darstellung einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behältereinsatzes. - In
1A ist ein erfindungsgemäßer Behältereinsatz1 dargestellt, der üblicherweise in einem (nicht gezeigten) Transportbehälter, wie beispielsweise einer Transportkiste (geschlossen oder als Gitterbox ausgebildet) eingesetzt werden kann. - Der Behältereinsatz
1 weist zumindestens zwei, im Beispielsfalle jedoch vier beabstandet zueinander angeordnete Führungs schienen2 ,3 ,4 und5 auf. Wie1B verdeutlicht, ist der Abstand zwischen den Führungsschienen2 bis5 so gewählt, dass zumindestens zwei, im Beispielsfalle jedoch drei im Wesentlichen horizontal angeordnete Zwischenböden6 ,7 ,8 zwischen den Führungsschienen angeordnet werden können. Die Zwischenböden6 ,7 und8 werden an den Führungsschienen2 bis5 temporär fixiert, was nachfolgend näher erläutert wird. - Jeder Zwischenboden
6 ,7 ,8 weist zumindestens einen Schlitz9 ,10 bzw.11 auf. Wie1A verdeutlicht, sind im Beispielsfalle jedoch eine Mehrzahl von Schlitzen9 ,10 bzw.11 in den Zwischenböden6 ,7 bzw.8 angeordnet. Die Anzahl der Schlitze ist prinzipiell beliebig, sodass repräsentativ für die Schlitzgruppen9 ,10 und11 jeweils einer mit der entsprechenden Bezugsziffer gekennzeichnet ist. Die Anordnung der Schlitzgruppen9 ,10 und11 untereinander ist vorzugsweise fluchtend, sodass Trennwände, die in2 dargestellt sind und von denen eine mit der Bezugsziffer12 gekennzeichnet ist, so durch die übereinanderliegenden Schlitze9 ,10 bzw.11 gesteckt werden können, dass vorzugsweise eine senkrechte Anordnung der Trennwände12 erreichbar ist. - Die Führungsschienen
2 bis5 sind alle identisch ausgebildet, sodass nachfolgend unter Bezugnahme auf die1A und1B die Führungsschiene2 repräsentativ für den Aufbau sämtlicher Führungsschienen erläutert wird. - Wie
1B zeigt, ist die Führungsschiene2 als Hohlprofil H ausgebildet. Das Hohlprofil H weist einen sich über die gesamte Länge L der Führungsschiene2 erstreckenden Innenraum I auf, der an einer Seite einen sich ebenfalls über die gesamte Länge L erstreckenden Durchtrittsschlitz13 aufweist. - Im Innenraum I ist ein Feststellelement
16 angeordnet. Bei der dargestellten Ausführungsform handelt es sich bei dem Feststellelement16 um eine Feststellschraube, die einen im Innen raum I angeordneten Führungskopf17 und einen an diesem fixierten Gewindebolzen18 aufweist. Wie1B verdeutlicht, ist der Führungskopf17 im Montagezustand in den Innenraum I in eine prinzipiell beliebige Höhenlage eingeschoben, sodass sich der Gewindebolzen18 durch den Durchtrittsschlitz13 erstreckt. - Im Montagezustand greift der Gewindebolzen
18 in Ausnehmungen19 ,20 von Halteelementen14 und15 der Zwischenböden6 ,7 bzw. B. In1 sind die Halteelemente14 und15 am Zwischenboden6 repräsentativ mit den entsprechenden Bezugsziffern gekennzeichnet, da die Zwischenböden9 ,10 und11 alle identisch ausgebildet sind. - Bei der in
1 dargestellten besonders bevorzugten Ausführungsform, sind die Halteelemente14 und15 als Winkeleisen ausgeführt, die an den Seiten des Zwischenbodens6 befestigt, vorzugsweise angeschraubt, sind, die im Montagezustand den Führungsschienen2 bis5 und insbesondere deren Durchtrittsschlitz13 zugewandt sind. - So ist es möglich, zur Montage zunächst den Gewindebolzen
18 durch die zugeordnete Ausnehmung19 bzw.20 der Winkeleisen14 und15 der jeweiligen Zwischenböden6 bis11 hindurchzustecken und die Feststellschraube, beispielsweise durch Aufschrauben einer Mutter auf den Gewindebolzen18 , verliersicher am jeweiligen Halteelement14 bzw.15 vorzufixieren. - Danach kann der Zwischenboden
6 durch Einführen des Fixierungskopfes17 der Feststellschraube16 in den Innenraum I des Hohlprofils H in eine beliebige Höhenlage zwischen den Führungsschienen2 bis5 eingeschoben werden. Ist die erwünschte Höhenlage erreicht, wird der jeweilige Zwischenboden6 ,7 bzw. 8 durch Festziehen der in1A nicht sichtbaren Schraube am Gewindebolzen18 im jeweils eingestellten Niveau festgelegt. Diese Festlegung kann natürlich durch Öffnen der Schraubenver bindung jederzeit gelöst werden, wodurch entweder die Demontage des jeweiligen Zwischenbodens oder eine Veränderung seiner Höhenlage möglich ist. - In den
2 und3 ist der Aufbau der Trennwände12 näher erläutert, die bei dem Behältereinsatz1 gemäß1A zum Einsatz kommen können. - Da auch die Trennwände
12 untereinander alle gleich aufgebaut sind, wird ihr Aufbau nachfolgend anhand des Beispieles der Trennwand12 näher erläutert. - Die Trennwand
12 besteht vorzugsweise aus flexiblem Material, kann prinzipiell jedoch auch aus festem Material bestehen. - An den Seiten, die im Einbauzustand die Oberseite und die Unterseite bilden, ist die Trennwand
12 mit je einem Hohlsaum21 bzw.22 versehen. Der Aufbau dieses Hohlsaumes ist insbesondere anhand des Beispiels des Hohlsaumes21 , sichtbar in3 , erläutert. - In den Hohlsaum
21 kann eine Fixierungsstange oder auch ein Keder eingeschoben werden, sobald die Trennwand12 durch die Schlitze der einzelnen Zwischenböden hindurchgesteckt worden ist, um die jeweilige Trennwand12 dann beispielsweise am obersten Zwischenboden6 und untersten Zwischenboden8 gemäß1 zu fixieren. Dieser Zustand ist in3 anhand des obersten Zwischenbodens6 verdeutlicht. In diesem Zustand ist die Trennwand12 mit ihrem noch flachen Hohlsaum21 durch den Schlitz9 des Zwischenbodens6 hindurchgesteckt worden. Nach Einführen des Keders23 in den Hohlraum21 ist die Trennwand12 am Zwischenboden6 fixiert. Entsprechend wird mit dem unteren Hohlsaum22 am Zwischenboden8 gemäß1 verfahren. Danach wird durch Verschieben der Zwischenböden6 und8 zueinander der Flächenbereich24 der Trennwand12 zwischen den Hohlsaum21 und22 gespannt, sodass selbst bei Verwendung eines flexiblen Materials für die Trennwand12 im Montagezustand eine feste Fachbegrenzung geschaffen wird. Die Spannung des Flächenbereiches24 wird hierbei durch die äußerst einfache Fixierungsmöglichkeit der Zwischenböden6 und8 in den als Hohlprofile H ausgebildeten Führungsschienen2 bis5 erleichtert. Die Spannbewegung ist in1A ergänzend durch den Doppelpfeil P symbolisiert dargestellt. - In den
4 und5 sind Varianten des Behältereinsatzes1 dargestellt, die mit den Bezugsziffern1' (4 ) bzw.1" (5 ) gekennzeichnet sind. - Bei der Ausführung gemäß
4 weist der Behältereinsatz1' wiederum Führungsschienen auf, die mit den gleichen Bezugsziffern2 bis5 wie bei der Ausführungsform gemäß 1A gekennzeichnet sind. Zwischen diesen Führungsschienen4 und5 sind wiederum Zwischenböden angeordnet, wobei im Beispielsfalle fünf Zwischenböden25 bis29 vorgesehen sind. - Durch die Kreuze im Bereich der Führungsschienen
2 bis5 wird verdeutlicht, dass alle diese Zwischenböden25 bis29 in der gewünschten Höhenlage auf die zuvor beschriebene Art und Weise temporär an den Führungsschienen2 bis5 fixiert sind. - Ferner ist im Beispielsfalle eine Mehrzahl von Trennwänden
29' bis35 vorgesehen. Durch die insgesamt sieben Fixierungspunkte im Bereich der Zwischenböden25 und29 , von denen repräsentativ jeweils einer mit der Bezugsziffer36 und37 gekennzeichnet ist, werden die Zwischenwände29' bis35 bei dieser Ausführungsform an den zugeordneten Zwischenböden25 und29 fixiert bzw. gespannt, falls es sich beim Material der Trennwände29' bis35 um ein flexibles Material handelt. Dies wurde zuvor bereits anhand der Ausführungsformen gemäß den1A bis3 beschrieben. - Die Ausführungsform gemäß der
5 zeigt einen Behältereinsatz1" , der in seinem Grundaufbau demjenigen der4 entspricht. Dementsprechend sind die entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugsziffern versehen. - Der Unterschied besteht darin, dass bei dieser Ausführungsform lediglich der Zwischenboden
25 und der Zwischenboden29 an den zugeordneten Führungsschienen2 ,3 bzw.4, 5 fixiert ist. Dies ist durch die insgesamt vier Kreuze in5 symbolisiert. - Die übrigen Zwischenböden
26 bis28 sind nicht an den Führungsschienen2 bis5 fixiert, sondern werden durch Hohlsäume und darin angeordnete Keder gehalten, was durch die Fixierungspunkte39 ,40 und41 symbolisiert ist. - Die Fixierungspunkte
38 und42 stützen die jeweiligen Zwischenwände29' bis35 an dem zugeordneten obersten Zwischenboden25 bzw. untersten Zwischenboden29 zur Spannung der Trennwandfläche ab. - In
6 ist eine Frontansicht einer weiteren Ausführungsform eines Behältereinsatzes1"' dargestellt, deren Besonderheit in zumindestens einem Aufnahmeelement50 ,51 bzw.52 zu sehen ist. Der Behältereinsatz1"' kann im Wesentlichen den zuvor erläuterten Konstruktionsprinzipien entsprechen, so dass in1 vom Behältereinsatz1"' lediglich vier Trennwände45 bis48 dargestellt sind. - Ferner ist ein Halterohr
49 zu sehen, das durch die Trennwände45 bis48 hindurch verläuft und an den in6 nicht dargestellten Wänden des Behälters, für den der Behältereinsatz1"' vorgesehen ist, fixierbar ist. - Die Aufnahmeelemente
50 bis52 sind alle gleich ausgebildet, so dass nachfolgend anhand des Beispiels des Aufnahmeelements50 dessen Aufbau näher erläutert wird:
Das Aufnahmeelement50 weist einen Fixierungsbereich53 auf, der auf dem Halterohr49 befestigt wird. Auf dem Fixierungsbereich53 wiederum sind zwei Stützelemente54 und55 angeordnet, beispielsweise in Form von Stangen oder Platten. Diese können mit einem dämpfenden Material beschichtet sein. - Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Stützelemente
54 und55 in einem spitzen Winkel zueinander angeordnet und bilden dementsprechend zusammen mit dem Fixierungsbereich53 eine V-ähnliche Gesamtanordnung. - Vom Prinzip her sind jedoch auch andere Ausbildungen je nach Art und Weise und Gestaltung des aufzunehmenden Bauteiles möglich. Insgesamt dienen die Aufnahmeelemente
50 bis52 als Zusatzaustattung zum Verhindern des Kippens von in die Fächer des Behältereinsatzes eingelegten Bauteilen, wie beispielsweise empfindliche Bauteile eines Autos, bei denen verhindert werden muss, dass durch ein Kippen im Behältereinsatz eine Beschädigung des jeweiligen Bauteiles erfolgt. -
- 1, 1' 1" , 1"'
- Behältereinsatz
- 2 bis 5
- Führungsschienen
- 6 bis 8; 25 bis 29
- Zwischenböden
- 9 bis 11
- Schlitz
- 12; 29' bis 35
- Trennwände
- 13
- Durchtrittsschlitz
- 14, 15
- Halteelemente
- 16
- Feststellelement
- 17
- Fixierungskopf
- 18
- Gewindebolzen
- 19, 20
- Ausnehmungen
- 21, 22
- Hohlsaum
- 23
- Keder
- 24
- Trennwandfläche
- 36 bis 42
- Fixierungspunkte
- 45 bis 48
- Trennwände
- 49
- Halterohr
- 50 bis 52
- Aufnahmeelemente
- 54, 55
- Stützelemente
- L
- Länge der
Führungsschienen
2 bis5 - H
- Hohlprofil
der Führungsschienen
2 bis5 - I
- Innenraum des Hohlprofils
- P
- Doppelpfeil
zur Verdeutlichung der Spannrichtung beim Verschieben der Zwischenböden
6 und8 zum Spannen der Trennwandfläche24 der Trennwände12
Claims (12)
- Behältereinsatz (
1 ) – mit zumindestens zwei beabstandet zueinander angeordneten aufrecht stehenden Führungsschienen (2 bis5 ); – mit zumindestens zwei im Wesentlichen horizontal angeordneten, an den Führungsschienen (2 bis5 ) temporär fixierbaren Zwischenböden (6 bis8 ), in denen zumindestens jeweils ein Schlitz (9 ,10 bzw.11 ) angeordnet ist; und – mit zumindestens einer Trennwand (12 ), die durch die Schlitze (9 ,10 ,11 ) hindurchführbar ist. - Behältereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (
2 bis5 ) als Hohlprofil (H) ausgebildet sind, das einen sich über die gesamte Länge (L) der Führungsschienen (2 bis5 ) erstreckenden Durchtrittsschlitz (13 ) aufweist. - Behältereinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenböden (
6 bis8 ) an ihren den im Montagezustand den Führungsschienen (2 bis5 ) zugewandten Seite Halteelemente (14 ,15 ) aufweisen, die mit an den Führungsschienen (2 bis5 ) geführten Feststellelementen (16 ) zusammenwirken. - Behältereinsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (
14 ,15 ) als an den Zwischenböden (6 bis8 ) fixierbare, vorzugsweise anschraubbare, Winkeleisen ausgebildet sind, die zumindestens eine Ausnehmung (19 ,20 ) aufweisen. - Behältereinsatz nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellelemente (
16 ) als Feststellschrauben ausgebildet sind, die einen Führungskopf (17 ) und einen am Führungskopf (17 ) fixierten Gewindebolzen (18 ) aufweisen, der im Montagezustand die zugeordneten Ausnehmungen (19 ,20 ) der Feststellelemente (16 ) durchgreift und auf den zur Lagefixierung der Zwischenböden (6 bis8 ) jeweils eine Feststellmutter aufschraubbar ist. - Behältereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (
12 ) aus flexiblem Material, insbesondere Kunststoff, besteht. - Behältereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (
12 ) an ihrem im Montagezustand oberen und unteren Ende je einen Hohlsaum (21 bzw.22 ) aufweist, zwischen denen sich eine Trennwandfläche (24 ) erstreckt. - Behältereinsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in jeden Hohlsaum (
21 ,22 ) eine Fixierungsstange oder ein Keder (21 ) einsetzbar ist. - Behältereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Zwischenböden (
25 bis29 ) , die alle an den Führungsschienen (3 ,2 bzw.4, 5 ) fixiert sind und gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Trennwänden (29' bis35 ), die jeweils am obersten Zwischenboden (25 ) und am untersten Zwischenboden (29 ) abgestützt sind. - Behältereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Zwischenböden (
25 bis29 ), von denen nur der oberste Zwischenboden (25 ) und der unterste Zwischenboden (29 ) an den Führungsschienen (3 ,2 bzw.4, 5 ) fixiert ist und gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Trennwänden (29' bis35 ), die zwischen dem obersten Zwischenboden (25 ) und dem untersten Zwischenboden (29 ) gespannt sind und auf denen die übrigen Zwischenböden (26 bis28 ) auf entsprechenden Fixierungspunkten (39 bis41 ) aufliegen. - Behältereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch zumindestens ein Aufnahmeelement (
50 bis52 ), das einen Fixierungsbereich (53 ) aufweist, der an einem Halterohr (49 ) angeordnet ist und der zwei Stützelemente (44 ,45 ) aufweist. - Behältereinsatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (
54 ,55 ) im Winkel zueinander angeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200420015145 DE202004015145U1 (de) | 2004-09-27 | 2004-09-27 | Behältereinsatz |
DE102005045851A DE102005045851A1 (de) | 2004-09-27 | 2005-09-26 | Behältereinsatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200420015145 DE202004015145U1 (de) | 2004-09-27 | 2004-09-27 | Behältereinsatz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202004015145U1 true DE202004015145U1 (de) | 2004-11-25 |
Family
ID=33483709
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200420015145 Expired - Lifetime DE202004015145U1 (de) | 2004-09-27 | 2004-09-27 | Behältereinsatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202004015145U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
2004
- 2004-09-27 DE DE200420015145 patent/DE202004015145U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20041230 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 20041209 |
|
R150 | Term of protection extended to 6 years |
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