DE19539157C2 - Verbindung eines Leiterprofils mit einem eingesteckten Innenteil - Google Patents

Verbindung eines Leiterprofils mit einem eingesteckten Innenteil

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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Verbindung eines Leiterprofils mit einem zweiten Bauteil, welches bevorzugt in das Leiterprofil eingesteckt ist, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige, ähnliche Verbindung ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 93 20 070 bekannt geworden. Bei dieser bekannten Anordnung wird die Verbindung eines Leiterholmes mit einem Leitergelenk beschrieben, bei dem ein drittes Profilteil verwendet wird, welches über den Leiterholm und das in den Leiterholm eingeschobene Profilteil geschoben wird. In diesem Profilteil sind Verpressungen vorgesehen, welche sowohl den Leiterholm als auch das in den Leiterholm eingeschobene Profilteil (z. B. ein Leitergelenk) formschlüssig durchgreifen, so dass damit eine Formschlussverbindung hergestellt wird.
Nachteil der bekannten Verbindungsart ist, dass ein zusätzliches, drittes Profilteil verwendet werden muss, welches außen über den Leiterholm und dass darin eingesteckte Leitergelenk aufgeschoben werden muss. Damit besteht der Nachteil, dass die Herstellung verteuert wird, dass ein zusätzliches Teil bei der Herstellung benötigt wird und dass die Befestigung aufwendiger ist, weil insgesamt durch drei Profilteile eine entsprechende Verpressung durchgeführt werden muss.
Grund für die dreifache Sicherung der bekannten Pressverbindung ist, dass diese in wesentlichem Abstand zu den Ecken des Holmprofils angelegt ist. Bei starker Biegebelastung des Holmprofils aufgrund einer Belastung des im Holmprofils steckenden Gelenks kommt es zu einer Aufbiegung des Holmprofils. Das Profil wölbt sich konvex nach außen, wodurch bei der bekannten Pressverbindung die Tendenz besteht, dass sich die ineinander verpressten Teile voneinander entfernen. Weil also die Pressverbindung im Durchbiegungsbereich des Holmprofils angelegt ist, muss demzufolge diese Pressverbindung durch einen in den offenen Kragen eingedrückten Stopfen und ein Profilteil gesichert werden, welches ein Herausrutschen des Stopfens aus dem Kragen verhindert.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass mit wesentlich einfacheren Mitteln eine Verpressung mit zwei Teilen gegeben ist, die eine wesentlich einfachere, kostengünstigere und höher belastbare Verbindung zwischen dem Leiterprofil und dem mit dem Leiterprofil zusammengesteckten zweiten Bauteil ergibt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, dass in dem Leiterholm nach innen gerichtete Kragen ausgeformt werden, welche zugeordnete Ausnehmungen in dem in den Leiterholm eingesteckten Profilteil (Leitergelenk) formschlüssig durchgreifen und so die beiden Teile formschlüssig zueinander sichern.
Vorteil der Erfindung ist, dass die Verbindungsstelle zwischen den beiden zu verbindenden Teilen in den Eckbereich des Holmprofils verlegt ist, nämlich in den Bereich, wo keine Durchbiegungen des Holmprofils und des Scharnierteils zu erwarten sind. Dadurch ist eine besonders günstige Überleitung der Kräfte vom Hohlprofil auf das Gelenkteil gegeben.
Hierbei wird es bevorzugt, wenn die Längsrichtung der Kragen senkrecht zur Längsmittenachse des Profilteils verläuft, so dass die Kragen die Fläche des in den Leiterholm eingesteckten Leitergelenks senkrecht durchgreift.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, wenn die Kragen schräg einwärts gerichtet sind.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Profil der Kragen rundprofiliert ist, sie können aber auch viereckig, mehreckig, oval, langlochartig oder elliptisch ausgebildet sein. Wichtig ist nur, dass eine Formschlussverbindung dadurch hergestellt ist, dass die in dem Profil des Leitergelenks angeordneten Ausnehmungen formschlüssig sich an die im Leiterholm angeformten Kragen anlegen.
Demzufolge ist die Formgebung der im Leitergelenk angeordneten Ausnehmung dem Kragen, welcher im Leiterholm angeordnet ist, genau angepasst.
Der von dem Leiterholm ausgehende Kragen greift also wie ein Blindniet in eine zugeordnete Ausnehmung des Leitergelenkprofils ein.
Es ist aber auch möglich, bei der vorliegenden Erfindung nur eine teilweise Formschlussverbindung zwischen dem Leiterholm und dem zugeordneten Leitergelenk zu erreichen, indem beispielsweise der Kragen rundprofiliert ist und die in dem Leitergelenkprofil angeordneten Ausnehmung oval profiliert ist. Auf diese Weise greift dann z. B. ein rundprofilierter Kragen nur teilweise formschlüssig in eine zugeordnete ovale Ausnehmung des Leitergelenks ein.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass der Kragen mit seinen Wänden das Leitergelenkprofil durchgreift.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass diese Wände mit einem zusätzlichen Arbeitsgang noch aufgepilzt werden, so dass dieser Kragen in der Art eines Blindnietes sich auch noch an der Rückseite (Innenseite) des Leitergelenksprofils formschlüssig und kraftschlüssig anlegt.
Selbstverständlich ist auch eine kinematische Umkehr, d. h. das Einstecken der Leiterholme in das Leitergelenkprofil, möglich.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sonder auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich offenbart.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisiert in Draufsicht die Verbindung zwischen zwei Holmen und einem Leitergelenk;
Fig. 2 Schnitt gemäss der Linie II-II in Fig. 1 durch eine unvorbereitete Pressverbindung zwischen Leiterholm und Leitergelenk;
Fig. 3 die fertig verpresste Verbindung nach Fig. 2;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Holm/Gelenkverbindung.
Zwischen zwei Holmteilen 1, 2 einer Leiter soll ein Leitergelenk 3 mit der erfindungsgemäßen Befestigung befestigt werden. Hierbei greifen die Gelenkschäfte 4, 5 des Leitergelenks 3 formschlüssig in den Innenraum der als Rechteckproflle ausgebildeten Holmteile 1, 2 ein.
Zur zusätzlichen Sicherung kann es vorgesehen sein, dass die beiden Gelenkschäfte 4, 5 eine mittige Ausnehmung 15 aufweisen, durch welche formschlüssig jeweils eine Sprosse 6 durchgreift, um eine zusätzliche Sicherung zu bieten.
Im unvorbereiteten Zustand gemäss Fig. 2 weist das Holmteil 1 jeweils eine äußere Ausnehmung 8 auf, deren Durchmesser kleiner ist als die darunter liegende weitere Ausnehmung 10 im Gelenkschaft 4.
Es wird nun mit einem Press- oder Drückwerkzeug von außen in Pfeilrichtung 9 eine Presskraft auf die Lochwandungen der Ausnehmung 8 im Holmteil 1 ausgeübt, so dass sich dieses unter Kaltfließen in die Ausnehmung 10 hineinverformt und sich kraft- und formschlüssig an den umlaufenden Rändern der Ausnehmung 10 anlegt. Auf diese Weise wird eine gut sitzende, sichere Pressverbindung zwischen dem Holmteil 1 und dem Gelenkschaft 4 hergestellt.
Statt eines Kaltpress- oder Kaltdrückvorgangs kann auch ein entsprechendes Warmfließen oder Warmverpressen stattfinden. Maßgebend ist nur, dass sich der geformte Kragen 11, der aus dem Material des Holmteils 1 ausgeformt wird, mindestens teilweise kraft- und formschlüssig an den umlaufenden Rändern der Ausnehmung 10 anlegt.
Hierbei ist die Länge 14 des sich ausbildenden Kragens 11 relativ gleichgültig.
In Fig. 3 ist dargestellt, dass die Länge 14 des Kragens größer ist als die Dicke des Gelenkschaftes 4, so dass der Kragen radial einwärts in den Innenraum des Hohlprofils übersteht.
In einer anderen nicht näher dargestellten Ausführungsform kann es vorgesehen sein, dass die Stirnseite des Kragens genau mit der Innenwandung des Gelenkschafts 4 abschließt. Die Länge 14 des Kragens kann aber auch kürzer als die Dicke des Gelenkschafts 4 gewählt werden.
Es können hierbei einander gegenüberliegende Verpressungen mit einer zugewandten Krägen 11 stattfinden, so wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Selbstverständlich reicht es zur Sicherung der Verbindung aus, dass an der Oberseite ein Kragen und an der Unterseite gemäss Fig. 3 diagonal gegenüberliegend ein anderer Kragen ausgebildet ist. Es ist also nicht lösungsnotwendig, 4 Kragen vorzusehen.
Außerdem brauchen die Kragen an der Ober- und Unterseite des Profils nach Fig. 3 nicht genau fluchtend gegenüberliegen, sie können auch versetzt zueinander angeordnet sein.
In Fig. 3 isst als Weiterführung der Erfindung noch dargestellt, dass bei einer größeren Länge 14 des Kragens 11 dieser auch in Richtung einer ungebogenen Wandung 13 nach innen aufgepilzt werden kann, um in der Art einer Blindniete noch sich am Außenumfang der Ausnehmung 10 anzulegen, wie dies in Fig. 3 in gestrichelten Linien schematisiert dargestellt ist.
Die Wandung 12 des jeweiligen Kragens 11 muss auch nicht in ihrer Längserstreckung senkrecht zur Mittenlängsachse des Profils sein; es kann auch vorgesehen werden, den Kragen 11 schräg in die Ausnehmung 10 des Gelenkschafts 4 einzutreiben, um so schräg verlaufende Kragenwandungen 12 zu erreichen.
Fig. 4 zeigt, dass mindestens eine Innenfläche des Holms 1 nach innen gewölbt ausgebildet sein kann, so das zwischen dem Holm 1 und dem Gelenkschaft 4 in diesem Bereich keine flächige Verbindung besteht. Dies ergibt den Vorteil, dass Toleranzen zwischen den Teilen besser ausgeglichen werden können, indem der Holm 1, bei kleinerem Innenmaß des Holms 1 als das Außenmaß des Gelenkschafts 4, etwas Spielraum hat und nach außen weggedrückt werden kann.
Zeichnungslegende
1
Holmteil
2
Holmteil
3
Leitergelenk
4
Gelenkschaft
5
Gelenkschaft
6
Sprosse
8
Ausnehmung
9
Pfeilrichtung
10
Ausnehmung
11
Kragen
12
Wandung
13
Wandung
14
Länge (Kragen)
15
Ausnehmung

Claims (11)

1. Verbindung zwischen einem Leiterprofil und einem zweiten Bauteil, insbesondere einem Leitergelenk, wobei die beiden Bauteile ineinander gesteckt und mit einer Pressverbindung gesichert sind, die durch Einformen des Werkstoffes des Leiterholms in Bohrungen des Leitergelenks gebildet ist, wobei nach dem Verpressen die Wandung des Leiterholms (1, 2) nach innen nach Art eines Kragens (11) vorsteht und die Ausnehmung (10) im Leitergelenk (3) durchgreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressverbindung nächst dem Eckbereich des Holmprofils des Leiterholms (1, 2) angeordnet ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zu verbindenden Bauteile (1, 3, 2) mit zueinander ausgerichteten Ausnehmungen (8, 10) unterschiedlicher Größe versehen sind.
3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Kragens (11) gleich oder größer ist als die Dicke der Wandung des inneren Bauteils (3).
4. Verbindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (11) im Innenraum des inneren Bauteils (3) mit einer Wandung (13) das innere Bauteil (3) hintergreift.
5. Verbindung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Verbindungen durch Kragen (11) vorgesehen sind.
6. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kragen im wesentlichen senkrecht zur gemeinsamen Längsachse der zu verbindenden Bauteile (1, 2, 3) verlaufen.
7. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kragen geneigt zur gemeinsamen Längsachse der zu verbindenden Bauteile verlaufen.
8. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kragen (11) rundprofiliert, viereckig, mehreckig, oval, nach Art von Langlöchern oder elliptisch ausgebildet sind.
9. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Bauteil ein Gelenkschaft (4, 5) eines Leitergelenks und das äußere Bauteil ein Holmteil (1, 2) einer Leiter ist.
10. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Bauteil ein Holmteil (1, 2) und das äußere Bauteil ein Gelenkschaft (4, 5) ist.
11. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Holmteil (1) an mindestens einer seiner Innenflächen eine Wölbung aufweist.
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