DE19539157C2 - Verbindung eines Leiterprofils mit einem eingesteckten Innenteil - Google Patents
Verbindung eines Leiterprofils mit einem eingesteckten InnenteilInfo
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- E06C1/32—Ladders with a strut which is formed as a ladder and can be secured in line with the ladder
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Verbindung eines Leiterprofils mit einem zweiten
Bauteil, welches bevorzugt in das Leiterprofil eingesteckt ist, nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Eine derartige, ähnliche Verbindung ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 93 20 070 bekannt geworden. Bei dieser bekannten Anordnung wird die Verbindung
eines Leiterholmes mit einem Leitergelenk beschrieben, bei dem ein drittes Profilteil
verwendet wird, welches über den Leiterholm und das in den Leiterholm
eingeschobene Profilteil geschoben wird. In diesem Profilteil sind Verpressungen
vorgesehen, welche sowohl den Leiterholm als auch das in den Leiterholm
eingeschobene Profilteil (z. B. ein Leitergelenk) formschlüssig durchgreifen, so dass
damit eine Formschlussverbindung hergestellt wird.
Nachteil der bekannten Verbindungsart ist, dass ein zusätzliches, drittes Profilteil
verwendet werden muss, welches außen über den Leiterholm und dass darin
eingesteckte Leitergelenk aufgeschoben werden muss. Damit besteht der Nachteil,
dass die Herstellung verteuert wird, dass ein zusätzliches Teil bei der Herstellung
benötigt wird und dass die Befestigung aufwendiger ist, weil insgesamt durch drei
Profilteile eine entsprechende Verpressung durchgeführt werden muss.
Grund für die dreifache Sicherung der bekannten Pressverbindung ist, dass diese in
wesentlichem Abstand zu den Ecken des Holmprofils angelegt ist. Bei starker
Biegebelastung des Holmprofils aufgrund einer Belastung des im Holmprofils
steckenden Gelenks kommt es zu einer Aufbiegung des Holmprofils. Das Profil wölbt
sich konvex nach außen, wodurch bei der bekannten Pressverbindung die Tendenz
besteht, dass sich die ineinander verpressten Teile voneinander entfernen. Weil also
die Pressverbindung im Durchbiegungsbereich des Holmprofils angelegt ist, muss
demzufolge diese Pressverbindung durch einen in den offenen Kragen
eingedrückten Stopfen und ein Profilteil gesichert werden, welches ein
Herausrutschen des Stopfens aus dem Kragen verhindert.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung der eingangs
genannten Art so weiterzubilden, dass mit wesentlich einfacheren Mitteln eine
Verpressung mit zwei Teilen gegeben ist, die eine wesentlich einfachere,
kostengünstigere und höher belastbare Verbindung zwischen dem Leiterprofil und
dem mit dem Leiterprofil zusammengesteckten zweiten Bauteil ergibt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische Lehre des Anspruchs 1
gelöst.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, dass in dem Leiterholm nach
innen gerichtete Kragen ausgeformt werden, welche zugeordnete Ausnehmungen in
dem in den Leiterholm eingesteckten Profilteil (Leitergelenk) formschlüssig
durchgreifen und so die beiden Teile formschlüssig zueinander sichern.
Vorteil der Erfindung ist, dass die Verbindungsstelle zwischen den beiden zu
verbindenden Teilen in den Eckbereich des Holmprofils verlegt ist, nämlich in den
Bereich, wo keine Durchbiegungen des Holmprofils und des Scharnierteils zu
erwarten sind. Dadurch ist eine besonders günstige Überleitung der Kräfte vom
Hohlprofil auf das Gelenkteil gegeben.
Hierbei wird es bevorzugt, wenn die Längsrichtung der Kragen senkrecht zur
Längsmittenachse des Profilteils verläuft, so dass die Kragen die Fläche des in den
Leiterholm eingesteckten Leitergelenks senkrecht durchgreift.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, wenn die Kragen
schräg einwärts gerichtet sind.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass
das Profil der Kragen rundprofiliert ist, sie können aber auch viereckig, mehreckig,
oval, langlochartig oder elliptisch ausgebildet sein. Wichtig ist nur, dass eine
Formschlussverbindung dadurch hergestellt ist, dass die in dem Profil des
Leitergelenks angeordneten Ausnehmungen formschlüssig sich an die im Leiterholm
angeformten Kragen anlegen.
Demzufolge ist die Formgebung der im Leitergelenk angeordneten Ausnehmung
dem Kragen, welcher im Leiterholm angeordnet ist, genau angepasst.
Der von dem Leiterholm ausgehende Kragen greift also wie ein Blindniet in eine
zugeordnete Ausnehmung des Leitergelenkprofils ein.
Es ist aber auch möglich, bei der vorliegenden Erfindung nur eine teilweise
Formschlussverbindung zwischen dem Leiterholm und dem zugeordneten
Leitergelenk zu erreichen, indem beispielsweise der Kragen rundprofiliert ist und die
in dem Leitergelenkprofil angeordneten Ausnehmung oval profiliert ist. Auf diese
Weise greift dann z. B. ein rundprofilierter Kragen nur teilweise formschlüssig in eine
zugeordnete ovale Ausnehmung des Leitergelenks ein.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen,
dass der Kragen mit seinen Wänden das Leitergelenkprofil durchgreift.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass diese Wände mit einem
zusätzlichen Arbeitsgang noch aufgepilzt werden, so dass dieser Kragen in der Art
eines Blindnietes sich auch noch an der Rückseite (Innenseite) des
Leitergelenksprofils formschlüssig und kraftschlüssig anlegt.
Selbstverständlich ist auch eine kinematische Umkehr, d. h. das Einstecken der
Leiterholme in das Leitergelenkprofil, möglich.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege
darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und
ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der
Erfindung hervor.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem
Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sonder auch aus der Kombination der
einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben
und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche
Ausbildung werden als erfindungswesentlich offenbart.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisiert in Draufsicht die Verbindung zwischen zwei Holmen und
einem Leitergelenk;
Fig. 2 Schnitt gemäss der Linie II-II in Fig. 1 durch eine unvorbereitete
Pressverbindung zwischen Leiterholm und Leitergelenk;
Fig. 3 die fertig verpresste Verbindung nach Fig. 2;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Holm/Gelenkverbindung.
Zwischen zwei Holmteilen 1, 2 einer Leiter soll ein Leitergelenk 3 mit der
erfindungsgemäßen Befestigung befestigt werden. Hierbei greifen die Gelenkschäfte
4, 5 des Leitergelenks 3 formschlüssig in den Innenraum der als Rechteckproflle
ausgebildeten Holmteile 1, 2 ein.
Zur zusätzlichen Sicherung kann es vorgesehen sein, dass die beiden Gelenkschäfte
4, 5 eine mittige Ausnehmung 15 aufweisen, durch welche formschlüssig jeweils eine
Sprosse 6 durchgreift, um eine zusätzliche Sicherung zu bieten.
Im unvorbereiteten Zustand gemäss Fig. 2 weist das Holmteil 1 jeweils eine äußere
Ausnehmung 8 auf, deren Durchmesser kleiner ist als die darunter liegende weitere
Ausnehmung 10 im Gelenkschaft 4.
Es wird nun mit einem Press- oder Drückwerkzeug von außen in Pfeilrichtung 9 eine
Presskraft auf die Lochwandungen der Ausnehmung 8 im Holmteil 1 ausgeübt, so
dass sich dieses unter Kaltfließen in die Ausnehmung 10 hineinverformt und sich
kraft- und formschlüssig an den umlaufenden Rändern der Ausnehmung 10 anlegt.
Auf diese Weise wird eine gut sitzende, sichere Pressverbindung zwischen dem
Holmteil 1 und dem Gelenkschaft 4 hergestellt.
Statt eines Kaltpress- oder Kaltdrückvorgangs kann auch ein entsprechendes
Warmfließen oder Warmverpressen stattfinden. Maßgebend ist nur, dass sich der
geformte Kragen 11, der aus dem Material des Holmteils 1 ausgeformt wird,
mindestens teilweise kraft- und formschlüssig an den umlaufenden Rändern der
Ausnehmung 10 anlegt.
Hierbei ist die Länge 14 des sich ausbildenden Kragens 11 relativ gleichgültig.
In Fig. 3 ist dargestellt, dass die Länge 14 des Kragens größer ist als die Dicke des
Gelenkschaftes 4, so dass der Kragen radial einwärts in den Innenraum des
Hohlprofils übersteht.
In einer anderen nicht näher dargestellten Ausführungsform kann es vorgesehen
sein, dass die Stirnseite des Kragens genau mit der Innenwandung des
Gelenkschafts 4 abschließt. Die Länge 14 des Kragens kann aber auch kürzer als die
Dicke des Gelenkschafts 4 gewählt werden.
Es können hierbei einander gegenüberliegende Verpressungen mit einer
zugewandten Krägen 11 stattfinden, so wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Selbstverständlich reicht es zur Sicherung der Verbindung aus, dass an der
Oberseite ein Kragen und an der Unterseite gemäss Fig. 3 diagonal
gegenüberliegend ein anderer Kragen ausgebildet ist. Es ist also nicht
lösungsnotwendig, 4 Kragen vorzusehen.
Außerdem brauchen die Kragen an der Ober- und Unterseite des Profils nach Fig. 3
nicht genau fluchtend gegenüberliegen, sie können auch versetzt zueinander
angeordnet sein.
In Fig. 3 isst als Weiterführung der Erfindung noch dargestellt, dass bei einer
größeren Länge 14 des Kragens 11 dieser auch in Richtung einer ungebogenen
Wandung 13 nach innen aufgepilzt werden kann, um in der Art einer Blindniete noch
sich am Außenumfang der Ausnehmung 10 anzulegen, wie dies in Fig. 3 in
gestrichelten Linien schematisiert dargestellt ist.
Die Wandung 12 des jeweiligen Kragens 11 muss auch nicht in ihrer
Längserstreckung senkrecht zur Mittenlängsachse des Profils sein; es kann auch
vorgesehen werden, den Kragen 11 schräg in die Ausnehmung 10 des
Gelenkschafts 4 einzutreiben, um so schräg verlaufende Kragenwandungen 12 zu
erreichen.
Fig. 4 zeigt, dass mindestens eine Innenfläche des Holms 1 nach innen gewölbt
ausgebildet sein kann, so das zwischen dem Holm 1 und dem Gelenkschaft 4 in
diesem Bereich keine flächige Verbindung besteht. Dies ergibt den Vorteil, dass
Toleranzen zwischen den Teilen besser ausgeglichen werden können, indem der
Holm 1, bei kleinerem Innenmaß des Holms 1 als das Außenmaß des Gelenkschafts
4, etwas Spielraum hat und nach außen weggedrückt werden kann.
1
Holmteil
2
Holmteil
3
Leitergelenk
4
Gelenkschaft
5
Gelenkschaft
6
Sprosse
8
Ausnehmung
9
Pfeilrichtung
10
Ausnehmung
11
Kragen
12
Wandung
13
Wandung
14
Länge (Kragen)
15
Ausnehmung
Claims (11)
1. Verbindung zwischen einem Leiterprofil und einem zweiten Bauteil,
insbesondere einem Leitergelenk, wobei die beiden Bauteile ineinander
gesteckt und mit einer Pressverbindung gesichert sind, die durch Einformen
des Werkstoffes des Leiterholms in Bohrungen des Leitergelenks gebildet
ist, wobei nach dem Verpressen die Wandung des Leiterholms (1, 2) nach
innen nach Art eines Kragens (11) vorsteht und die Ausnehmung (10) im
Leitergelenk (3) durchgreift, dadurch gekennzeichnet, dass die
Pressverbindung nächst dem Eckbereich des Holmprofils des Leiterholms
(1, 2) angeordnet ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zu
verbindenden Bauteile (1, 3, 2) mit zueinander ausgerichteten
Ausnehmungen (8, 10) unterschiedlicher Größe versehen sind.
3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des
Kragens (11) gleich oder größer ist als die Dicke der Wandung des inneren
Bauteils (3).
4. Verbindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen
(11) im Innenraum des inneren Bauteils (3) mit einer Wandung (13) das
innere Bauteil (3) hintergreift.
5. Verbindung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere
Verbindungen durch Kragen (11) vorgesehen sind.
6. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die Kragen im wesentlichen senkrecht zur gemeinsamen Längsachse der
zu verbindenden Bauteile (1, 2, 3) verlaufen.
7. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die Kragen geneigt zur gemeinsamen Längsachse der zu verbindenden
Bauteile verlaufen.
8. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass
die Kragen (11) rundprofiliert, viereckig, mehreckig, oval, nach Art von
Langlöchern oder elliptisch ausgebildet sind.
9. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass
das innere Bauteil ein Gelenkschaft (4, 5) eines Leitergelenks und das
äußere Bauteil ein Holmteil (1, 2) einer Leiter ist.
10. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass das innere Bauteil ein Holmteil (1, 2) und das äußere Bauteil ein
Gelenkschaft (4, 5) ist.
11. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
dass das Holmteil (1) an mindestens einer seiner Innenflächen eine
Wölbung aufweist.
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1995
- 1995-10-20 DE DE1995139157 patent/DE19539157C2/de not_active Expired - Fee Related
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