DE9320070U1 - Verbindung eines Leiterholmes mit einem Leitergelenk - Google Patents
Verbindung eines Leiterholmes mit einem LeitergelenkInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06C—LADDERS
- E06C7/00—Component parts, supporting parts, or accessories
- E06C7/08—Special construction of longitudinal members, or rungs or other treads
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06C—LADDERS
- E06C1/00—Ladders in general
- E06C1/02—Ladders in general with rigid longitudinal member or members
- E06C1/32—Ladders with a strut which is formed as a ladder and can be secured in line with the ladder
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Description
Beschreibung
Verbindung eines Leiterholmes mit einem Leitergelenk
Die Erfindung betrifft eine Verbindung eines Leiterholmes mit einem Leitergelenk, gemäß
Oberbegriff des 1. ■■ eJnspruchs und findet
vorzugweise zum Fügen von Leiterholmen und Gelenken aus Holprofilen Anwendung; es können jedoch auch
Leiterholme aus Hohlprofilen mit Gelenken in Lamellenform verbunden werden.
Die Verbindung zwischen Leiterholmen und Gelenk wird derzeit mittels Nietverbindungen hergestellt. Dabei
werden entweder durchgehende Niete oder Blindniete eingesetzt. Nachteilig bei den Nietverbindungen ist
die relativ geringe tragende Fläche und das Spiel zwischen den Nieten und den Bohrungen, wodurch sich
im Belastungsfall eine einseitige Anlage der Niete an den Bohrungen ergibt und es, bedingt durch die
Lochleibung, zu einer Deformierung der Bohrungen kommen kann. Um die notwendige Sicherheit zu
gewährleisten sind relativ viele Nietverbindungen erforderlich.
Weiterhin kann bei einer Überlastung, durch die Hebelwirkung zwischen Leiterholm und Gelenkschenkel, eine unerwünschte Verformung am Ende des Leiterholmes auftreten. Dabei weitet sich der Leiterholm an der Seite auf, gegen die im Belastungsfall der Gelenkschenkel gepreßt wird.
Weiterhin kann bei einer Überlastung, durch die Hebelwirkung zwischen Leiterholm und Gelenkschenkel, eine unerwünschte Verformung am Ende des Leiterholmes auftreten. Dabei weitet sich der Leiterholm an der Seite auf, gegen die im Belastungsfall der Gelenkschenkel gepreßt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbindung von Leiterholm und Gelenkschenkel zu entwickeln, mit der
die tragende Fläche-und somit die mögliche Belastung wesentlich erhöht und die Lochleibung verringert
werden kann. '
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des ersten
Schutzanspruchs und den weiteren Merkmalen in den Unteransprüchen gelöst.
Der Gelenkschenkel kann dabei aus aus mehreren Lamellen oder aus zwei U-Profilen und der Leiterholm
aus einem Hohlprofil bestehen. Das Ende des Leiterholmes wird über den Gelenkschenkel geschoben.
Gleichzeitig oder danach wird über den sich überlappenden Bereich von Leiterholm und Gelenkschenkel
mindestens ein zusätzliches Profilelement geschoben, das fest am Leiterholm anliegen sollte.
Die Verbindung von Leiterholm und Gelenkschenkel kann durch Nieten oder durch Einformen des Werkstoffes des
Profilelementes in Bohrungen des Gelenkschenkels und des Leiterholmes erfolgen.
Es ist möglich, die Verbindung zwischen Leiterholm und Gelenkschenkel vor dem Überschieben des
zusätzlichen Profilelementes zu realisieren. Dabei kommt vorzugsweise das Verbinden durch Einformen des
Werkstoffs des Leiterholmes in Bohrungen des Gelenkschenkes zur Anwendung, weil danach kein
überstehender Werkstoff das Überschieben des Profilelementes verhindert. Das Einformen des
Werkstoffs des Profilelementes oder des Leiterholmes in entsprechende Bohrungen erfolgt durch die Kraft
eines Stempels, der vorzugsweise in einem Hohlstempel geführt wird. Vorteilhafter Weise kann gleichzeitig
ein unter dem Stempel angeordneter Stopfen mit in die Bohrungen eingeformt werden, der nach dem
Umformvorgang im Werkstück verbleibt und die Bohrungen verschließt.
Eine weitere Variante besteht darin, daß die Bohrungen erst nach- dem Ineinanderschieben aller
Elemente eingebracht werden und danach Gelenkschenkel, Leiterholm und Profilelement
miteinander vernietet werden.
Das Profilelement sollte vorzugsweise so lang sein wie der sich überlappende Bereich von Gelenkschenkel
und Leitergelenk; er kann jedoch auch kürzer sein und nur am Ende des Leiterholmes oder am Ende des
Leiterholmes und am Ende des Gelenkschenkels angeordnet werden. Durch das zusätzliche
Profilelement, wird die tragende Fläche wesentlich erhöht. Bei einer Überlastung wird eine Deformierung
am Ende des Leiterholmes vermieden.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erleutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1: Gelenkschenkel, Leiterholm und Profilelement
in Kastenprofil mit eingeformten
Stopfen
Fig. 2: Einformen des Stopfens und des Werkstoffs des Profilelementes in Bohrungen des
Leiterholmen und des Gelenkschenkels a) vor dem Füge vor gang
b) nach dem Fügevorgang Fig. 3: Nach dem Fügevorgang übergeschobenes
Profilelement
Fig. 4: Seitenansicht nach Fig. 3 Fig. 5: Gelenkschenkel, Leiterhom und Profilelement
vernietet
Fig. 6: Seitenansicht nach Fig. 5 Fig. 7: Gelenkschenkel und Leiterhlom vernietet, je
ein Profilelement am Ende des Leiterholmes und des Gelenkschenkels
Nach Fig 1. ist ein Gelenkschenkel 1, bestehend aus zwei U-Profilen la und Ib in das Ende des
Leiterholmes 2 eingeschoben. Über dem Ende des Leiterholmes ist ein zusätzliches Profilelement 3
angeordnet. In die Bohrungen 4 des Leiterholmes und des Gelenkschenkels wurde ein Stopfen 7 und Werkstoff
des Profilelementes 3 eingeformt, wodurch zwischen
den Bauteilen 1, 2 und 3 und dem Stopfen 7 eine innige und unlösbare Verbindung hergestellt wird. Der
Stopfen verschließt die Fügestelle bündig, so daß sich keine Verunreinigungen einsetzen können. Durch
die voll ausgefüllte Fügestelle wird eine große tragende Fläche erzielt, die es ermöglicht die Anzahl
der Verbindungen zwischen beiden Bauteilen zu verringern. Fig. 2 zeigt in einer Schnittdarstellung
das Herstellen einer Verbindung zwischen den Bauteilen 1, 2 und 3. Vor dem Fügevorgang nach Fig.
2a weisen die Bauteile 1 und 2 Bohrungen 4 auf. Auch im Profilelement 3 sind an den Fügestellen Bohrungen
9 vorhanden, deren Durchmesser kleiner ist, als die Durchmesser der Bohrungen 4. Zwischen dem
Profilelement 3 und dem in einem Hohlstempel 6 geführten Stempel 5 sind an den entsprechenden
Positionen Stopfen 7 angeordnet. Mit dem Stempel 5 wird durch den Pressenhub der
Stopfen 7 und der Werkstoff Profilelementes 3 in die Bohrungen der Bauteile 1 und 2 hineingeformt, wobei
der Werkstoffluß in Richtung des Vorwärtshubes nicht durch ein Gegenwerkzeug begrenzt wird. Der Stopfen 7
verbleibt nach dem Fügevorgang in dem Werkstück, so daß der tragende Querschnitt voll ausgefüllt ist. Der
Werkstoff füllt alle Hohlräume, auch in Bezug auf die Mikrogeometrie aus, so daß kein örtliches Spiel mehr
vorhanden ist und somit keine örtlichen Überlastungen als Ausgangspunkt für Deformationen
auftreten. Dadurch, daß in den Bauteilen 1, 2 und 3 bereits eine Bohrung eingebracht ist, in welche unter
Anwendung des Stempels 5 und des Stopfens 7 der Werkstoff des Profilelementes 3 hineingeformt wird,
ist der benötigte K-raftbedarf relativ gering, wodurch dieses Fügeverfahren auch ohne einen Gegenstempel
bzw. ohne direkt an der Fügestelle angeordnetes Gegenwerkzeug durchgeführt werden kann ohne daß eine
bleibende Durchbiegung erzeugt wird.
Es ist auch möglich, das Profilelement 3 erst nach dem Herstellen der Verbindung über den Leiterholm 2
zu schieben (Fig. 3 und 4), so daß es die Überlappung von Leiterholm und Gelenkschenkel überdeckt. Die
Verbindungselemente dürfen in diesem Fall nicht über den .Leiterholm 2 überstehen. Es ist dann nicht mehr
erkennbar welche Verbindung zwischen Leiterholm und Gelenkschenkel besteht. Gem. Fig. 4 wurde der
Werkstoff des Leiterholmes 2 und ein Stopfen 7 in Bohrungen 4 des Gelenkschenkels 1 eingeformt.
Eine Verbindung zwischen Gelenkschenkel 1, Leiterholm
2 und Profilelement 3 kann auch auf herkömmliche Weise durch Nieten erfolgen. Fig. 5 zeigt den
Ausschnitt einer Nietverbindung von Gelenkschenkel 1, Leiterholm 2 und Profilelement 3 und Fig. 7 die
Seitenansicht nach Fig. 5. Die Länge L des Profilelementes 3 entspricht dem überlappenden
Bereich von Gelenkschenkel 1 und Leiterholm 2. Die Bohrunge in den Bauteilen 1, 2 und 3 sollten dabei
vorzugsweise nach deren Ineinanderschieben eingebracht werden. Danach wird mit den Nieten 8 die
Verbindung hergestellt. Im Belastungsfall wird die Kraft auch von dem Profilelement 3 aufgenommen und
die Niete 8 werden entlastet. Durch diese erfindungsgemäße Lösung wird die Lochleibung
wesentlich reduziert und die Belastbarkeit der Verbindung erhöht.
Es können auch zwei Profilelemente mit einer kleineren Länge L gem. Fig.7 jeweils am Ende des
Leiterholmes 2 und des Gelenkschenkels 1 angeordnet sein, die einem Deformieren des Leiterholmes 2
entgegenwirken. Zwischen beiden Profilelementen ist die Nietverbindung von Gelenkschenkel 1 und
Leiterholm. Die Profilelemente 3 können vor oder nach dem Herstellen der Nietverbindung über den Leiterholm
geschoben werden.
Es besteht auch die Möglichkeit nur ein Profilelement
Es besteht auch die Möglichkeit nur ein Profilelement
3 mit einer kleineren Läge L als die Überlappung von
Gelenkschenkel 1 und Leiterholm 2 nur am Ende des Leiterholmes 2 anzuordnen.
Die Innenseite des Profilelementes 3 sollte zur Außenfläche des Leiterholmes 2 ein geringes Übermaß
aufweisen, um eine innige Anlage zu gewährleisten.
Claims (9)
1. Verbindung eines Leiterholmes mit einem Leitergelenk, wobei der Gelenkschenkel aus mehreren
Lamellen oder aus zwei U-Profilen und der Leiterholm
aus einem Hohlprofil besteht und jeweils ein Gelenkschenkel in einen Leiterholm geschoben wird und
danach eine geeignete Verbindung, z.B. durch Nieten, erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit
dem Leiterholm (2) oder danach über den sich überlappenden Bereich von Leiterholm (2) und
Gelenkschenkel (1) mindestens ein zusätzliches Profilelement (3) geschoben wird, welches den
Leiterholm (2) fest umschließt.
2. Verbindung eines Leiterholmes mit einem Leitergelenk
nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L) des Profilelementes (3) dem sich
überlappenden Bereich von Gelenkschenkel (1) und Leiterholm (2) entspricht.
3. Verbindung eines Leiterholmes mit einem Leitergelenk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge (L) des Profilelementes (3) kürzer ist als der sich überlappende Bereich von Gelenkschenkel
(1) und Leiterholm, wobei das Profilelement (3) am Ende des Leiterholmes (2) oder am Ende des
Leiterholmes (2) und am Ende des Gelenkschenkels (1) angeordnet ist.
4. Verbindung eines Leiterholmes mit einem Leitergelenk
nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilelement (3) vor oder nach dem
Herstellen der Verbindung zwischen Leiterholm und Gelenkschenkel übergeschoben wird.
• &bgr; «
5. Verbindung eines Leiterholmes mit einem Leitergelenk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrungen für das Herstellen der Verbindung in den Gelenkschenkel (1), den Leiterholm (2) und das
Profilelement (3) bereits vor dem Zusammenschieben eingebracht sind oder daß die Bohrungen erst nach dem
zusammenschieben hergestellt werden.
6. Verbindung eines Leiterholmes mit einem Leiter-
gelenk nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung von Gelenkschenkel (1), Leiterholm und Profilelement durch Nieten erfolgt,
7. Verbindung eines Leiterholmes mit einem Leiter-
gelenk nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung dadurch erfolgt, daß der Werkstoff
des Profilelementes (3) in die Bohrungen (4) des Gelenkschenkels und des Leiterholmes geformt wird.
8. Verbindung eines Leiterholmes mit einem Leitergelenk nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkstoff des Profilelementes (3) durch die Kraft (F) eines Stempels (5), der vorzugsweise in
einem Hohlstempel (6) geführt wird, in die Bohrungen
(4) eingeformt wird.
9. Verbindung eines Leiterholmes mit einem Leitergelenk nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkstoff des Profilelementes (3) durch einen Stopfen (7), der unter dem Stempel (5) angeordnet
ist, eingeformt wird, wobei der Stopfen nach dem Umformvorgang im Werkstück verbleibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9320070U DE9320070U1 (de) | 1993-12-30 | 1993-12-30 | Verbindung eines Leiterholmes mit einem Leitergelenk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9320070U DE9320070U1 (de) | 1993-12-30 | 1993-12-30 | Verbindung eines Leiterholmes mit einem Leitergelenk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9320070U1 true DE9320070U1 (de) | 1994-03-24 |
Family
ID=6902631
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9320070U Expired - Lifetime DE9320070U1 (de) | 1993-12-30 | 1993-12-30 | Verbindung eines Leiterholmes mit einem Leitergelenk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9320070U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0822317A2 (de) * | 1996-08-01 | 1998-02-04 | IG Corporation Company Ltd. | Hochfeste Faltleiter |
DE19539157C2 (de) * | 1995-10-20 | 2003-10-02 | Hymer Leichtmetallbau | Verbindung eines Leiterprofils mit einem eingesteckten Innenteil |
-
1993
- 1993-12-30 DE DE9320070U patent/DE9320070U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19539157C2 (de) * | 1995-10-20 | 2003-10-02 | Hymer Leichtmetallbau | Verbindung eines Leiterprofils mit einem eingesteckten Innenteil |
EP0822317A2 (de) * | 1996-08-01 | 1998-02-04 | IG Corporation Company Ltd. | Hochfeste Faltleiter |
EP0822317A3 (de) * | 1996-08-01 | 1998-11-04 | IG Corporation Company Ltd. | Hochfeste Faltleiter |
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