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Die Erfindung betrifft einen Rahmen für ein Fenster oder eine Tür nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Stand der Technik
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Aus der
EP 2 987 942 B1 ist eine Abschirmungsanordnung für ein Fenster bekannt, die dazu angepasst ist, in einem Rahmen des Fensterns verbaut zu werden. Die Abschirmungsanordnung weist einen Abschirmungskörper und zwei Seitenschienen auf, die jeweils eine Längsrichtung zwischen einem unteren Ende und einem oberen Ende, eine Vorderseite und eine Rückseite definieren. Die Abschirmungskörper und die Seitenschienen weisen eine vordefinierte Länge auf. Der Abschirmungskörper und die zwei Seitenschienen können an wenigstens eine eingestellte Länge angepasst werden.
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Problem
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Aus dem Stand der Technik bekannte Tür- und Fensterrahmen erweisen sich oftmals als nachteilig, da der Kunde für den Zusammenbau des Rahmens unterschiedliche Werkzeuge zur Hand nehmen und einsetzen muss.
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Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, einen Rahmen bereitzustellen, der ohne Rückgriff auf Werkzeuge zusammengesetzt werden kann.
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Lösung
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Die Aufgabe wird gelöst, durch einen Rahmen mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
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Der Rahmen ist für den Einsatz als Fenster oder als Tür gedacht.
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Der Rahmen weist jeweils an einer Querseite und/oder an einer Längsseite ineinander verschiebbare Teleskopprofile auf.
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Der Rahmen weist wenigstens eine Eckverbindung auf, über die eine Querseite und eine Längsseite des Rahmens miteinander verbunden werden können.
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Die Eckverbindung umfasst wenigstens zwei Eckverbinder, wobei jeder Eckverbinder jeweils Steckverbindungselemente aufweist.
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Zum Zusammenbau des Rahmens greifen die Steckverbindungselemente des einen Eckverbinders und die Steckverbindungselemente des anderen Eckverbinders der Eckverbindung lösbar ineinander.
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Eine Eckabdeckung ist angeordnet, welche die Eckverbinder der Eckverbindung im zusammengebauten Zustand gegeneinander verriegelt.
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Steckrahmen
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Der Rahmen kann ein Teleskoprahmen sein. Er kann aber auch ein Rahmen sein, bei dem die Rahmenprofile auf eine andere technische Art und Weise lösbar miteinander verbunden werden.
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Verallgemeinernd wird im Weiteren von einem Steckrahmen gesprochen.
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Beispielhaft, aber nicht ausschließlich, wird weiter davon ausgegangen, dass der Steckrahmen ein Teleskoprahmen ist. Die Rahmenprofile sind als Teleskopprofile lösbar ineinander verschiebbar.
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Der Teleskoprahmen kann viereckig hergestellt sein. An seiner Längsseite kann der Teleskoprahmen wenigstens zwei senkrechte Teleskopprofile aufweisen. Die Querseite des Teleskoprahmens, die die senkrechten Teleskopprofile miteinander verbindet, umfasst wenigstens zwei waagerechte Teleskopprofile.
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Der Teleskoprahmen kann für ein Teleskopfenster und/oder für eine Teleskoptür eingesetzt werden.
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Im Weiteren wird beispielhaft, aber nicht ausschließlich, von einem Teleskopfenster ausgegangen.
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Die Erfindung versteht unter dem Teleskopfenster, das mit dem Steckrahmen versehen ist, eine Lichtöffnung in einer Wand oder im Dach eines Gebäudes.
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Erfindungsgemäß wird das Teleskopfenster in eine Öffnung in einer Wand oder in ein Dach des Gebäudes eingesetzt.
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Die Erfindung geht davon aus, dass im Teleskopfenster eine sogenannte Fensterfüllung angeordnet ist. Die Fensterfüllung kann eine gläserne Form aufweisen. Es versteht sich von selbst, dass die Fensterfüllung auch aus einem Gewebe gefertigt sein kann. Die Fensterfüllung kann darüber hinaus auch aus einem anderen Material gefertigt sein.
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Im Folgenden wird beispielhaft davon ausgegangen, dass die Fensterfüllung ein Gewebe ist.
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Profile des Steckrahmens
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Die Erfindung geht beispielhaft, aber nicht ausschließlich, davon aus, dass der Steckrahmen ein Teleskoprahmen ist.
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Exemplarisch geht die Erfindung weiter davon aus, dass die Rahmenprofile des Steckrahmens lösbar ineinander verschiebbare Teleskopprofile sind.
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Die Erfindung geht davon aus, dass das Teleskopprofil ein Träger des Teleskopfensters ist. Das Teleskopprofil ist senkrecht oder waagerecht im Teleskopfenster angeordnet.
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Der als Teleskopfenster ausgebildete Steckrahmen weist vorzugsweise, aber nicht ausschließlich, zwei senkrechte Teleskopprofile auf.
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Zusätzlich weist das Teleskopfenster darüber hinaus zwei waagerechte Teleskopprofile auf. Es versteht sich von selbst, dass das senkrechte und/oder das waagerechte Teleskopprofil ein Rahmenstab sein kann. Das senkrechte und/oder das waagerechte Teleskopprofil kann aus Kunststoff oder aus Metall gefertigt sein. Selbstverständlich kann das Teleskopprofil auch aus einem anderen Material hergestellt sein.
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Teleskopprofile können biegesteif oder biegeweich gefertigt sein. Es versteht sich von selbst, dass die Teleskopprofile zu einer komplexen Struktur zusammengesetzt werden können. Die komplexe Struktur kann die Form des Teleskopfensters aufweisen.
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Rein beispielhaft, aber nicht ausschließlich, können wenigstens zwei Teleskopprofile miteinander verbunden sein.
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Das Teleskopprofil kann sogenannte Normalkräfte über wenigstens ein Gelenk auf ein benachbartes Längs- oder Querprofil übertragen.
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Die Erfindung sieht vor, dass das Teleskopprofil jeweils ein äußeres Teleskopprofil und/oder ein inneres Teleskopprofil sein kann. Hierbei ist je ein äußeres Teleskopprofil über wenigstens ein Verbindungselement mit einem inneren Teleskopprofil verbunden.
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Die Erfindung sieht vor, dass das äußere Teleskopprofil in seiner Längsrichtung zumindest bereichsweise das innere Teleskopprofil umschließt. Hierzu ist das innere Teleskopprofil entlang der Längsrichtung des äußeren Teleskopprofils zumindest bereichsweise in das Innere des äußeren Teleskopprofils eingeführt.
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Entlang seiner Längsrichtung weist das äußere Teleskopprofil wenigstens eine Öffnung auf. Die im äußeren Teleskopprofil vorgesehene Öffnung dient dazu, einen Eingriff ins Innere des äußeren Teleskopprofils zu ermöglichen.
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Vorzugsweise, aber nicht ausschließlich, ist eine Klemmleiste vorgesehen, die entlang der Längsrichtung des äußeren Teleskopprofils in die Öffnung des äußeren Teleskopprofils hineingreift. Die Klemmleiste überdeckt die Öffnung des äußeren Teleskopprofils durch ihren Eingriff in die Öffnung des äußeren Teleskopprofils.
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Verbindungselement
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Es kann ein Verbindungselement angeordnet sein, das entlang der Längsrichtung des äußeren Teleskopprofils in das äußere Teleskopprofil einführbar ist.
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Es kann eine Klemmschraube vorgesehen sein, über die das Verbindungselement im Inneren des äußeren Teleskopprofils lösbar mit dem äußeren Teleskopprofil verbunden wird.
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Im äußeren Teleskopprofil stellt das Verbindungselement einen Anschlag dar, bis zu dem hin das innere Teleskopprofil in das äußere Teleskopprofil hineingeschoben werden kann.
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Eckverbindung
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Die Erfindung sieht vor, dass die Eckverbindung zwei Eckverbinder über Eck miteinander verbindet. Je ein Teleskopprofil ist jeweils an einem Eckverbinder lösbar befestigt.
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Eckverbindung mit Steckverbindungselementen
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Die Erfindung sieht vor, dass die Eckverbindung jeweils zwei Eckverbinder aufweist.
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Je ein Eckverbinder ist dem Außenprofil zugeordnet. Jeweils ein Eckverbinder ist dem Innenprofil zugeordnet.
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Der Eckverbinder ist dem äußeren Teleskopprofil zugeordnet.
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Jeweils ein weiterer Eckverbinder ist einem inneren Teleskopprofil zugeordnet.
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Die Eckverbinder einer Eckverbindung werden jeweils ineinandergesteckt.
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Am Eckverbinder sind jeweils zwei Sätze von Steckverbindungselementen angeordnet.
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Die Sätze der Steckverbindungselemente an einem ersten gemeinsamen Eckverbinder sind über eine Fügefläche voneinander beabstandet.
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Die Sätze der Steckverbindungselemente an einem zweiten, gemeinsamen Eckverbinder sind ebenfalls über eine Fügefläche voneinander beabstandet.
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Zum Zusammenstecken des Steckfensters greift der Satz der Steckverbindungselemente des ersten Eckverbinders in den Satz der Steckverbindungselemente des zweiten Eckverbinders ein.
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Im zusammengebauten Zustand der beiden Eckverbinder (erster und zweiter) der Eckverbindung liegen abwechselnd zueinander Steckverbindungselemente des Eckverbinders und Steckverbindungselemente des Eckverbinders Rücken an Rücken aneinander an.
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Im zusammengebauten Zustand der beiden Eckverbinder stößt die Fügefläche des ersten Eckverbinders an die Fügefläche des zweiten Eckverbinders an.
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Die Eckabdeckung übergreift die Eckverbinder, die im zusammengebauten Zustand über ihre Fügeflächen aneinander anliegen.
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Die Eckabdeckung weist an ihrer Unterseite, die im zusammengebauten Zustand den Eckverbindern zugewandt ist, wenigstens zwei Steckverbinder auf.
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Mit Auflegen der Eckabdeckung auf die Eckverbinder greifen die Steckverbinder der Eckabdeckung in Öffnungen der Eckverbinder ein.
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Im Weiteren wird davon ausgegangen, dass die Eckabdeckung eine rechteckige Form aufweist. Es versteht sich aber von selbst, dass die Eckabdeckung auch eine andere Form aufweisen kann.
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Zur gegenseitigen Verriegelung können die Steckverbindungselemente an ihren Rücken, die jeweils aneinander anliegen, formschlüssige Strukturen aufweisen.
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Vorzugsweise, aber nicht ausschließlich, sind die formschlüssigen Strukturen sogenannte Näpfchen und Zapfen. Es versteht sich von selbst, dass an den aneinander anliegenden Rückseiten der Steckverbindungselemente auch andere Strukturen angeordnet sein können.
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Auf der Seite des ersten Eckverbinders des Außenprofils, die jeweils von den Steckverbindungselementen abgewandt ist, ist am ersten Eckverbinder ein Schenkel-Eckverbinder-Außenprofil angeordnet.
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Das Schenkel-Eckverbinder-Außenprofil weist einen Klemmsteg auf.
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Auf der Seite des zweiten Eckverbinders des Innenprofils, die jeweils von den Steckverbindungselementen abgewandt ist, sind am zweiten Eckverbinder wenigstens zwei Schenkel-Eckverbinder-Innenprofil angeordnet.
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Das Schenkel-Eckverbinder-Außenprofil dient der Ankopplung des ersten Eckverbinders an das Außenprofil.
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Die Schenkel-Eckverbinder-Innenprofile dienen der Ankopplung des zweiten Eckverbinder 19 an das Innenprofil.
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Vorzugsweise, aber nicht ausschließlich, senkrecht zur Längsrichtung des Außenprofils kann das Schenkel-Eckverbinder-Außenprofil eine Bohrung aufweisen. Die Bohrung dient der Aufnahme eines Klemmelements. Das Klemmelement verriegelt das Außenprofil am Schenkel-Eckverbinder-Außenprofil.
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Der Steckrahmen kann acht Eckverbinder aufweisen. Der Steckrahmen kann vier Eckverbindungen umfassen.
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Die Erfindung sieht vor, dass die Eckverbinder baugleich gefertigt sind.
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Ausführungsformen der Erfindung
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Nach einer Ausführungsform der Erfindung weist der Rahmen wenigstens ein Teleskopprofil auf. Er weist darüber hinaus wenigstens eine Eckverbindung auf. Die Teleskopprofile können lösbar zusammengesteckt oder ineinandergesteckt werden. Die Teleskopprofile können auch lösbar an die Eckverbindung angekoppelt werden.
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In einer anderen Ausführungsform weist jeder Eckverbinder jeweils Sätze von Steckverbindungselementen auf. Je ein Satz der Steckverbindungselemente eines ersten Eckverbinders greift in einen Satz von Steckverbindungselementen eines zweiten Eckverbinders ein.
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Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Sätze von Steckverbindungselementen je eines Eckverbinders jeweils durch eine Flügelfläche Eckverbinder beabstandet.
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In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung greift mit Auflegen der Eckabdeckung auf die Eckverbinder einer Eckverbindung wenigstens ein Steckverbinder der Eckabdeckung in eine Öffnung eines Eckverbinders ein.
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Eine zusätzliche Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass zur gegenseitigen Verriegelung der Steckverbindungselemente des ersten Eckverbinders an den Steckverbindungselementen des zweiten Eckverbinders, die Steckverbindungselementen jeweils formschlüssige Strukturen aufweisen.
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Zeichnungen
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Weitere Beispiele und vorteilhafte Ausführungen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Figuren näher beschrieben. Hierbei zeigen:
- 1 einen Steckrahmen in zusammengebautem Zustand mit Eckabdeckungen in Draufsicht;
- 2 in Explosionsdarstellung zwei Eckverbinder einer Eckverbindung mit Eckabdeckung;
- 3 zwei Eckverbinder einer Eckverbindung in zusammengebautem Zustand ohne Eckabdeckung;
- 4 in Explosionsdarstellung zwei Eckverbinder einer Eckverbindung mit einer von unten dargestellten Eckabdeckung;
- 5 zwei Eckverbinder einer Eckverbindung in zusammengebautem Zustand mit aufgesetzter Eckabdeckung;
- 6 einen Steckrahmen in Explosionsdarstellung ohne Eckabdeckungen, von oben gesehen;
- 7 einen Steckrahmen in zusammengebautem Zustand ohne Eckabdeckungen in Draufsicht;
- 8 einen Steckrahmen in Explosionsdarstellung ohne Eckabdeckungen, von unten gesehen und
- 9 einen Steckrahmen in zusammengebautem Zustand ohne Eckabdeckungen, von unten gesehen.
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Die 1 zeigt einen Steckrahmen 27 in zusammengebautem Zustand mit Eckabdeckungen 1 in Draufsicht.
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Die Ecken des Steckrahmens 27 werden in der 1 in der Waagerechten durch Innenprofile 2 und Außenprofile 3 verbunden. Die Ecken des Steckrahmens 27 werden in der 1 in der Senkrechten durch Innenprofile 4 und Außenprofile 5 verbunden.
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Die Eckabdeckungen 1 sind in den Ecken des Steckrahmens 27 angeordnet.
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Die Eckabdeckungen 1 sind auf die Eckverbinder 18, 19 der Eckverbindung 25 aufgesteckt. Die Eckverbinder 18, 19 je einer Eckverbindung 25 sind zur gegenseitigen Verbindung ineinander steckbar (jeweils nicht gezeigt).
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Die Innenprofile 2, 4 und Außenprofile 3, 5 sind als Teleskopprofil 28, 29 ausgebildet (nicht dargestellt). Mit Hilfe der ineinander verschiebbaren Teleskopprofile 28, 29 einer Seite des Steckrahmens 27 kann die Länge der jeweiligen Seite des Steckrahmens 27 eingestellt werden. Bei der Einstellung der Länge der Seite des Steckrahmens 27 kann die jeweilige Seite verkürzt oder verlängert werden.
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Zur Fixierung der eingestellten Länge der jeweiligen Seite des Steckrahmens 27 werden die Teleskopprofile 28, 29 der jeweiligen Seite des Steckrahmens 27 gegeneinander lösbar fixiert.
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Auf der Innenseite des Steckrahmens 27 sind in der 1 zwei Griffe 6 dargestellt. Es versteht sich von selbst, dass die Anzahl der angebrachten Griffe 6 variiert werden kann.
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In der 2 sind zwei Eckverbinder 18, 19 einer Eckverbindung 25 mit einer Eckabdeckung 1 in Explosionsdarstellung dargestellt.
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Die Eckabdeckung 1 ist mit Blick auf ihre Oberseite 30 abgebildet. An der Unterseite der Eckabdeckung 1 ragen Seitenwände 31 der Eckabdeckung 1 in Richtung der Eckverbinder 18, 19 ab.
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An der Unterseite der Eckabdeckung 1 ist in der 2 ein Verbindungsstift 16 dargestellt. Der Verbindungsstift 16 ragt in zusammengebautem Zustand des Steckrahmens 27 in eine Öffnung 9 des Eckverbinders 18 hinein.
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Der Eckverbinder 18 kann eine in etwa dreieckige Form aufweisen.
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Die Eckverbindung 25 weist in der 2 jeweils zwei Eckverbinder 18, 19 auf. In zusammengebautem Zustand ist je ein Eckverbinder 18 einem Außenprofil 3, 5 zugeordnet. Jeweils einem Eckverbinder 19 ist je Innenprofil 2, 4 zugeordnet.
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Der Eckverbinder 18 ist in der 2 dem äußeren Teleskopprofil 3, 5 zugeordnet. Der Eckverbinder 19 ist einem inneren Teleskopprofil 2, 4 zugeordnet.
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Die Eckverbinder 18 und 19 der Eckverbindung 25 werden beim Zusammenbau des Steckrahmens 25 jeweils ineinandergesteckt.
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Am Eckverbinder 18 sind jeweils zwei Sätze 21, 22 von Steckverbindungselementen 12 angeordnet.
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Am Eckverbinder 19 sind jeweils zwei Sätze 23, 24 von Steckverbindungselementen 13 angeordnet.
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Die Sätze 21, 22 der Steckverbindungselemente 12 des Eckverbinders 18 sind über eine Fügefläche 17 voneinander beabstandet.
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Die Sätze 23, 24 der Steckverbindungselemente 13 des Eckverbinders 19 sind ebenfalls über eine Fügefläche 17 voneinander beabstandet.
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Zum Zusammenstecken des Steckrahmens 27 greift der Satz 21 der Steckverbindungselemente 12 des Eckverbinders 18 in den Satz 23 der Steckverbindungselemente 13 des Eckverbinders 19 ein.
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Zum Zusammenstecken des Steckfensters greift weiter der Satz 22 der Steckverbindungselemente 12 des Eckverbinders 18 in den Satz 24 der Steckverbindungselemente 13 des Eckverbinders 19 ein.
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Im zusammengebauten Zustand der beiden Eckverbinder 18 und 19 der Eckverbindung 25 liegen abwechselnd zueinander Steckverbindungselemente 12 des Eckverbinders 18 und Steckverbindungselemente 13 des Eckverbinders 19 Rücken an Rücken aneinander an.
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Im zusammengebauten Zustand der beiden Eckverbinder 18 und 19 stößt die Fügefläche 17 des Eckverbinders 18 an die Fügefläche 26 des Eckverbinders 19 an.
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Die Eckabdeckung 1 übergreift die Eckverbinder 18 und 19, die im zusammengebauten Zustand über ihre Fügeflächen 17 und 26 aneinander anliegen.
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Die Eckabdeckung 1 ist in der 2 mit Blick auf ihre Oberseite 30 abgebildet. An der Unterseite der Eckabdeckung 1 ragen Seitenwände 31 der Eckabdeckung 1 in Richtung der Eckverbinder 18, 19 ab.
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Die Eckabdeckung 1 weist in der Darstellung der 2 eine rechteckige Form auf.
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Auf der Seite des Eckverbinders 18 des Außenprofils 3, 5, die jeweils von den Steckverbindungselementen 12 abgewandt ist, ist am Eckverbinder 18 ein Schenkel-Eckverbinder-Außenprofil 10 angeordnet.
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Das Schenkel-Eckverbinder-Außenprofil 10 weist einen Klemmsteg 7 auf.
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Auf der Seite des Eckverbinders 19 des Innenprofils 2, 4, die jeweils von den Steckverbindungselementen 13 abgewandt ist, sind am Eckverbinder 19 wenigstens zwei Schenkel-Eckverbinder-Innenprofile 14, 15 angeordnet.
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Das Schenkel-Eckverbinder-Außenprofil 10 dient der Ankopplung des Eckverbinder 18 an das Außenprofil 3, 5 (nicht gezeigt).
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Die Schenkel-Eckverbinder-Innenprofile 14, 15 dienen der Ankopplung des Eckverbinders 19 an das Innenprofil 2, 4 (nicht gezeigt).
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Senkrecht zur Längsrichtung des Außenprofil 3, 5 weist der Schenkel-Eckverbinder-Außenprofil 10 eine Bohrung 11 auf. Die Bohrung 11 dient der Aufnahme eines Klemmelements. Das Klemmelement verriegelt das Außenprofil 3, 5 am Schenkel-Eckverbinder-Außenprofil 10.
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Die 3 zeigt im Wesentlichen die Darstellung der 2 mit dem Unterschied, dass zwei Eckverbinder 18, 19 einer Eckverbindung 25 in zusammengebautem Zustand ohne Eckabdeckung 1 gezeigt sind.
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Die Darstellung der 3 zeigt die in der 2 gezeigten Eckverbinder 18, 19 der Eckverbindung 25 in zusammengebautem Zustand. In der 2 ist eine Eckabdeckung 1 dargestellt.
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In der 3 greift der Satz 21 der Steckverbindungselemente 12 des Eckverbinders 18 in den Satz 23 der Steckverbindungselemente 13 des Eckverbinders 19 ein.
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Zusätzlich greift der Satz 22 der Steckverbindungselemente 12 des Eckverbinders 18 in den Satz 24 der Steckverbindungselemente 13 des Eckverbinders 19 ein.
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Im zusammengebauten Zustand der beiden Eckverbinder 18 und 19 der Eckverbindung 25 liegen die Steckverbindungselemente 12 des Eckverbinders 18 und die Steckverbindungselemente 13 des Eckverbinders 19 abwechselnd zueinander Rücken an Rücken aneinander an.
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Die 4 zeigt im Wesentlichen die Darstellung der 2 mit dem Unterschied, dass die Eckabdeckung 1 mit ihrer Unterseite gezeigt ist.
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Die Eckabdeckung 1 weist an ihrer Unterseite, die im zusammengebauten Zustand den Eckverbindern 18, 19 zugewandt ist, wenigstens zwei Steckverbinder 20 auf.
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Mit Auflegen der Eckabdeckung 1 auf die Eckverbinder 18, 19 greifen die Steckverbinder 20 der Eckabdeckung 1 in Öffnungen 8, 9 der Eckverbinder 18, 19 ein (nicht dargestellt).
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An der Unterseite der Eckabdeckung 1 ragen Seitenwände 31 der Eckabdeckung 1 in Richtung der Eckverbinder 18, 19 ab.
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Die 5 stimmt im Wesentlichen mit der Darstellung der 3 überein. In der 5 sind zwei Eckverbinder 18, 19 einer Eckverbindung 25 in zusammengebautem Zustand dargestellt.
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Im Bereich der Eckverbinder 18, 19 ist die Eckabdeckung 1 auf die Eckverbindung 25 aufgesetzt.
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Die Seitenwand 31 ragt zwischen dem Schenkel-Eckverbinder-Außenprofil 10 des Eckverbinders 18 und dem Schenkel-Eckverbinder-Innenprofil 15 des Eckverbinders 19 herab.
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Die 6 stimmt im Wesentlichen mit der Darstellung der 1 überein mit dem Unterschied, dass der Steckrahmen 27 in der 6 in Explosionsdarstellung gezeigt ist. Die Darstellung der 6 zeigt den Steckrahmen 27 von oben und ohne Anordnung von Eckabdeckungen 1.
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Die Sätze 21, 22 der Steckverbindungselementen 12 des Eckverbinders 18 sind über eine Fügefläche 17 voneinander beabstandet.
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Die Sätze 23, 24 der Steckverbindungselemente 13 des Eckverbinders 19 sind ebenfalls über eine Fügefläche 17 voneinander beabstandet.
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In der Explosionsdarstellung der 6 sind die Eckverbinder 18 und 19 in einem Abstand zueinander positioniert.
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Die Griffe 6 sind in 6 nicht gezeigt.
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Die 7 zeigt den Steckrahmen in zusammengebautem Zustand in Draufsicht entsprechend der Darstellung der 1 von oben gesehen. Die 7 unterscheidet sich von der 1 in dem Umfang, dass die Eckabdeckungen 1 in der 7 nicht gezeigt sind.
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In der 7 greift der Satz 21 der Steckverbindungselemente 12 des Eckverbinders 18 in zusammengebautem Zustand in den Satz 23 der Steckverbindungselemente 13 des Eckverbinders 19 ein.
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Zusätzlich greift der Satz 22 der Steckverbindungselemente 12 des Eckverbinders 18 in den Satz 24 der Steckverbindungselemente 13 des Eckverbinders 19 ein.
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Im zusammengebauten Zustand der beiden Eckverbinder 18 und 19 der Eckverbindung 25 liegen die Steckverbindungselemente 12 des Eckverbinders 18 und die Steckverbindungselemente 13 des Eckverbinders 19 abwechselnd zueinander Rücken an Rücken aneinander an.
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Die 8 zeigt einen Steckrahmen 27 in Explosionsdarstellung, ohne Anordnung der Eckabdeckungen 1. Die 8 stimmt im Wesentlichen mit der Darstellung der 6 überein mit dem Unterschied, dass der Steckrahmen 27 jeweils in Draufsicht in der 6 von oben und in der 8 von unten gezeigt ist.
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Die 9 zeigt einen Steckrahmen 27 in zusammengebautem Zustand ohne Anordnung der Eckabdeckungen 1 von unten gesehen. Die 9 stimmt im Wesentlichen mit der Darstellung der 7 überein mit dem Unterschied, dass der Steckrahmen 27 jeweils in Draufsicht in der 7 von oben dargestellt ist. In der 9 ist der Steckrahmen 27 von unten gezeigt.
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Bezugsziffernliste
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- 1
- Eckabdeckung
- 2
- Innenprofil
- 3
- Außenprofil
- 4
- Innenprofil
- 5
- Außenprofil
- 6
- Griff
- 7
- Klemmsteg
- 8
- Öffnung Eckverbinder
- 9
- Öffnung Eckverbinder
- 10
- Schenkel Eckverbinder Außenprofil
- 11
- Bohrung für Klemmverbindung
- 12
- Steckverbindungselement
- 13
- Steckverbindungselement
- 14
- Schenkel Eckverbinder Innenprofil
- 15
- Schenkel Eckverbinder Innenprofil
- 16
- Verbindungsstift
- 17
- Fügefläche Eckverbinder
- 18
- Eckverbinder
- 19
- Eckverbinder
- 20
- Steckverbinder Abdeckung
- 21
- Satz Steckverbindung
- 22
- Satz Steckverbindung
- 23
- Satz Steckverbindung
- 24
- Satz Steckverbindung
- 25
- Eckverbindung
- 26
- Fügefläche Eckverbinder
- 27
- Steckrahmen
- 28
- Teleskopprofil
- 29
- Teleskopprofil
- 30
- Oberseite
- 31
- Seitenwand
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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