DE4242119C2 - Teleskoprohranordnung - Google Patents

Teleskoprohranordnung

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    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/10Telescoping systems
    • F16B7/105Telescoping systems locking in discrete positions, e.g. in extreme extended position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Teleskoprohranordnung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs, mit einem Außenrohr und einem längsverschiebbar in diesem geführten Innenrohr, sowie mit einer Feststelleinrichtung zum Fixieren des Innen­ rohres in dem Außenrohr.
Teleskoprohranordnungen der beschriebenen Art werden bei­ spielsweise bei Fahrrädern verwendet, um das Sattelrohr höhenverstellbar an dem Rahmen des Fahrrads zu lagern. Üblicherweise werden hierfür Klemmeinrichtungen verwendet, welche den Durchmesser des Außenrohres variieren und das Sattelrohr somit reibschlüssig festlegen. Eine andere Mög­ lichkeit zur Feststellung einer derartigen Teleskoprohran­ ordnung besteht darin, einen Bolzen durch zueinanderpassende Ausnehmungen der Rohre durchzuführen. Die bekannten Lösungen zeichnen sich dadurch aus, daß ein schneller Wechsel der Einstellung der Teleskoprohranordnung und eine nachfolgende spielfreie, klappersichere Feststellung nicht zu erzielen sind. Insbesondere bei stärkeren Belastungen besteht somit stets die Gefahr, daß sich das Innenrohr in dem Außenrohr lockert. Dies hat zur Folge, daß die Teleskoprohranordnung entweder nicht ausreichend betriebssicher oder aber für den Benutzer nicht akzeptabel ist, da sie klappert oder wackelt.
Aus der US-PS 3,453,011 ist eine Teleskoprohranordnung vor­ bekannt, bei welcher zwei offene Rohre verwendet werden, die jeweils drei im rechten Winkel zueinander angeordnete Sei­ tenflächen aufweisen. Die freien Enden des Außenrohrs und des Innenrohrs sind jeweils nach innen abgewinkelt, so daß sich zwei Führungsschienen des Außenrohrs ergeben, in denen die abgewinkelten Randbereiche des Innenrohrs gleiten. Diese Konstruktion ist anfällig für Verbiegungen der Randbereiche, die zu einem Verklemmen oder zu völliger Funktionsunfähig­ keit führen können. Durch die mit einem sehr großen Spiel ausgestattete Konstruktion besteht weiterhin die Gefahr einer Lockerung der geklemmten Anordnung, zusätzlich können Klapper- und Knirschgeräusche auftreten.
Die GB A 2256022 zeigt eine Klemmvorrichtung für rechteckige Teleskoprohre, bei welcher die Klemmkraft diagonal aufge­ bracht wird. Bei nicht ausreichender Klemmkraft oder bei einem geringfügigen Lösen der Klemmeinrichtung ergibt sich jedoch ein unerwünschtes Klappern, welches durch eine Rela­ tivbewegung zwischen den beiden Rohren hervorgerufen wird. Diese Relativbewegung führt zu einer weiteren Lockerung der Feststelleinrichtung.
Eine weitere Teleskoprohr-Anordnung ist aus der US-PS 564,741 bekannt. Das Innenrohr ist hierbei nicht mit einer Leitführung versehen, welche eine Verschiebung in Klemm­ richtung ermöglicht, die vorgesehene Sicke dient lediglich als Verdrehsicherung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Teleskoprohr­ anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfacher Ausgestaltung, kostengünstiger Herstellbarkeit und einfacher Bedienbarkeit ein hohes Maß an Betriebssicherheit aufweist, und im fixierten Zustand stabil und gegen Lösen oder Wackeln geschützt ist, und bei welcher nach dem Lösen der Feststelleinrichtung eine leichte Verschiebbarkeit der Rohre gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Die Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Teleskoprohranordnung zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Durch die erfin­ dungsgemäß vorgesehenen Profilierungen erfolgt eine form­ schlüssige Anlage des Innenrohrs an dem Außenrohr, so daß ersteres gegen Klappern und Wackeln geschützt ist. Es erfolgt somit durch den Eingriff der beiden Profilierungen ineinander eine stabile Abstützung. Weiterhin kann die Fest­ stelleinrichtung in effektiverer Weise wirken, da die Profi­ lierungen passend ineinander gedrückt werden. Im Gegensatz hierzu sind bei den aus dem Stand der Technik bekannten Anordnungen jeweils zwei gleich ausgestaltete Rohre vorge­ sehen, welche somit mit ihren Wandungen nur gegeneinander anliegen, so daß sehr ungünstige Reibungsverhältnisse auf­ treten.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die Profilierungen jeweils mit über die Länge des profilierten Bereichs gleichbleibendem Querschnitt ausge­ bildet sind. Hierdurch ist es möglich, das Außenrohr und das Innenrohr beliebig relativ zueinander zu verschieben. Gleichzeitig ist gewährleistet, daß die beiden Profilie­ rungen über die gesamte verfügbare Länge miteinander in Ein­ griff kommen können.
Das Außenrohr und das Innenrohr weisen erfindungsgemäß eine rechteckige Grundform auf, wobei die Seitenwandungen des Außenrohres eine Gleitsitz-Führung für das Innenrohr bilden. Das Innenrohr ist somit durch die Feststelleinrichtung in dem Außenrohr verschiebbar, so daß das Innenrohr gegen den profilierten Bereich des Außenrohres andrückbar ist. Durch diese Ausgestaltungen werden Doppelpassungen vermieden, so daß sichergestellt ist, daß das Innenrohr nach Lösen der Feststell­ einrichtung stets leicht und ohne die Gefahr des Verklemmens bewegt werden kann. Dies ist insbesondere bei fahrradartigen Trainingsgeräten von besonderer Wichtigkeit, da die Benutzer die gewünschte Sattelhöhe jeweils neu einstellen und an die Körpergröße anpassen möchten.
Die Profilierungen des Außenrohres und des Innenrohres sind prismatisch ausgebildet. Eine prismatische Ausgestaltung weist den Vorteil auf, daß die Prismenform zu einer Zentrierung des Außenrohrs zu dem Innenrohr beiträgt, so daß ein Klemmen des Innenrohres bei gelöster Feststelleinrich­ tung vermieden wird.
Um insbesondere die Profilierung des Außenrohres besonders kostengünstig und einfach herstellen zu können, ist es günstig, wenn sich diese vom Ende des Außenrohres bis zu einer Ausnehmung des Außenrohres erstreckt. Die Ausnehmung kann zugleich als Sichtfenster dienen, um zu ermitteln, ob das Innenrohr bis zu der gewünschten Tiefe eingeschoben ist. Da die Profilierung üblicherweise durch Verformung eines Rohres hervorgerufen wird, werden durch die Ausnehmung Pro­ bleme im Endbereich der Profilierung ausgeschlossen.
Die Feststelleinrichtung umfaßt bevorzugterweise einen mittels eines Gewindes verschiebbar an dem Außenrohr gela­ gerten, gegen das Innenrohr in Anlage bringbaren Druck­ bolzen. Mittels des Druckbolzens wird somit die Profilierung des Innenrohres gegen die Profilierung des Außenrohres gedrückt. Zusätzlich kann es günstig sein, eine weitere mechanische Verriegelung vorzusehen. Hierzu dient ein Arretierbolzen, welcher zentrisch in dem Druckbolzen gelagert ist und durch Arretierausnehmungen des Innenrohres durchsteckbar ist. Der Arretierbolzen ist zur Erhöhung der Betriebssicherheit bevorzugterweise feder-vorgespannt, so daß ein unbeabsichtigtes Lösen des Arretierbolzens vermieden wird. Zur Betätigung des Druckbolzens und des Arretierbol­ zens kann es günstig sein, wenn an dem Druckbolzen drehfest ein Handknopf gelagert ist, welcher zusätzlich mit dem Arretierbolzen gekoppelt ist und relativ zu dem Druckbolzen axial verschiebbar ist. Durch Drehung des Handknopfes wird somit der Druckbolzen gelöst bzw. gegen das Innenrohr vorge­ spannt, während durch Ziehen des Handknopfes der Arretier­ bolzen zurückgezogen wird, so daß das Innenrohr verschiebbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spieles in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seiten-Schnittansicht der erfindungsgemäßen Teleskoprohranordnung im Betriebszustand,
Fig. 2 eine Draufsicht, teils im Schnitt, auf die in Fig. 1 gezeigte Anordnung, und
Fig. 3 eine Seiten-Schnittansicht, ähnlich Fig. 1, jedoch im gelösten Zustand der Teleskoprohranordnung.
Die erfindungsgemäße Teleskoprohranordnung umfaßt ein im we­ sentlichen rechteckiges Außenrohr 1, in welches ein eben­ falls im wesentlichen rechteckiges Innenrohr 2 eingeschoben ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, bilden die Seitenwan­ dungen 5 des Außenrohres 1 eine Gleitführung für das Innen­ rohr 2, so daß dieses nicht nur längs des Außenrohres 1, sondern auch quer in dessen Innenrohr verschiebbar ist.
Erfindungsgemäß ist das Innenrohr 2 mit einer V-förmigen oder prismatischen Profilierung 4 versehen. Das Außenrohr 1 weist in einem Abstand von seinem Ende 6 eine Ausnehmung 7 auf, welche die untere Begrenzung einer Profilierung 3 bildet. Diese ist ebenfalls prismatisch ausgebildet und paßt zu der Profilierung 4 des Innenrohrs 2.
An der der Profilierung 3 gegenüberliegenden Seitenwandung des Außenrohrs 1 ist eine Mutter 13 befestigt, in deren Innengewinde ein mit einem Außengewinde 8 versehener Druck­ bolzen 9 eingeschraubt ist. Der Druckbolzen 9 ist drehfest mit einem Handknopf 12 verbunden. Durch Verdrehung des Hand­ knopfes 12 kann somit der Druckbolzen 9 in Richtung auf das Innenrohr 2 eingeschraubt bzw. von dem Innenrohr 2 weg herausgedreht werden. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, dient der Druckbolzen 9 dazu, das Innenrohr 2 in dem Außenrohr 1 zu verschieben, um die Profilierung 4 des Innenrohrs 2 gegen die Profilierung 3 des Außenrohrs 1 vorzuspannen. Aus den Darstellungen der Figuren ergibt sich, daß die prismatischen Profilierungen zu einer Zentrierung des Innenrohrs 2 in dem Außenrohr 1 beitragen, so daß kein Verklemmen auftreten kann.
In einer zentrischen Ausnehmung des Druckbolzens 9 ist ein Arretierbolzen 10 gelagert, welcher mittels einer Feder 14, welche einen Schaft 15 des Arretierbolzens 10 umgibt und sich gegen einen Endbereich des Druckbolzens 9 abstützt, in Richtung auf das Innenrohr 1 vorgespannt ist. Der Arretier­ bolzen greift durch mehrere Ausnehmungen 11 des Innenrohrs 2 und dient somit zu einer zusätzlichen mechanischen Ver­ rastung.
Die erfindungsgemäße Teleskoprohranordnung wird wie nach­ folgend erläutert bedient: Die Fig. 3 zeigt einen gelösten Zustand, in welchem das Innenrohr 2, wie durch den Doppel­ pfeil angedeutet, in dem Außenrohr 1 verschiebbar ist. Hierzu ist durch Drehung des Handknopfes 12 der Druckbolzen 9 soweit herausgeschraubt worden, daß er das Innenrohr 2 freigibt. Zusätzlich wurde der Handknopf 12 herausgezogen, um den Arretierbolzen 10 aus der Ausnehmung 11 des Innen­ rohrs 2 zu lösen. Wenn nunmehr das Innenrohr 2 in die ge­ wünschte Position gebracht wurde, kann der Handknopf 12 los­ gelassen werden, wodurch der Arretierbolzen 10 in eine der Ausnehmungen 11 eingedrückt wird. Es liegt somit eine vor­ läufige mechanische Verrastung vor. Durch nachfolgendes Drehen des Handknopfs 12 wird nunmehr der Druckbolzen 9 ein­ geschraubt, um das Innenrohr 2 gegen das Außenrohr 1 zu spannen, wie in Fig. 1 gezeigt. In analoger Weise erfolgt ein Lösen der Feststelleinrichtung.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr ergeben sich für den Fachmann im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifikationsmög­ lichkeiten.

Claims (7)

1. Teleskoprohranordnung mit einem Außenrohr (1) und einem längsverschiebbar an diesem geführten Innenrohr (2), sowie mit einer Feststelleinrichtung zum Fixieren des Innenrohrs (2) in dem Außenrohr (1), wobei das Außenrohr (1) und das Innenrohr (2) jeweils auf drei Seiten einen einem Vierkantrohr entsprechenden rechteckigen Quer­ schnitt aufweisen und gegenüberliegend zu der im Bereich einer Außenfläche des Außenrohrs (1) und des Innenrohrs (2) angeordneten Feststelleinrichtung jeweils mit einer Profilierung (3, 4) versehen sind, wobei die Profilie­ rungen (3, 4) zueinanderpassend und mittels der Fest­ stelleinrichtung gegeneinander anpreßbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (5) des Außen­ rohrs (1) in Wirkrichtung der Feststelleinrichtung eine Gleitsitz-Führung für das Innenrohr (2) bilden, daß die Profilierung (4) der Wand des Innenrohrs (2) in Form eines zentrischen, V-förmigen, in Richtung auf das Außenrohr (1) vorspringenden Prismas ausgebildet ist und daß die Profilierung der Wand des Außenrohrs (1) im Querschnitt derart ausgebildet ist, daß sie in ihrer Mitte zu dem im Querschnitt prismatisch vorspringenden Wandbereich des Innenrohrs (2) eine entsprechende V-för­ mige Sicke aufweist, die durch Verformung derart in das Außenrohr eingeprägt ist, daß ihre Spitze nicht über die Kontur, die das Außenrohr (1) vor der Verformung auf­ wies, hinausragt und sie von zwei parallel verlaufenden, im Querschnitt entgegengesetzt gerichteten Sicken be­ grenzt ist.
2. Teleskoprohranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Profilierungen (3, 4) jeweils mit über die Länge des profilierten Bereichs gleichbleibendem Querschnitt ausgebildet sind.
3. Teleskoprohranordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (3) des Außenrohrs (1) sich vom Ende (6) des Außenrohrs (1) bis zu einer vom Ende (6) beabstandeten Ausnehmung (7) erstreckt.
4. Teleskoprohranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung einen mittels eines Gewindes (8) verschiebbar in dem Außenrohr (1) gelagerten, gegen das Innenrohr (2) in Anlage bringbaren Druckbolzen (9) umfaßt.
5. Teleskoprohranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zentrisch in dem Druckbolzen (9) ein feder-vorgespannter Arretierbolzen (10) gelagert ist, welcher wahlweise in eine von mehreren Arretierausneh­ mungen (11) des Innenrohrs (2) einbringbar ist.
6. Teleskoprohranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Druckbolzen (9) drehfest ein Hand­ knopf (12) gelagert ist, welcher mit dem Arretierbolzen (10) gekoppelt und relativ zu dem Druckbolzen (9) axial verschiebbar ist.
7. Teleskoprohranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (1) Teil eines Fahrradrahmens und das Innenrohr (2) mit einem Sattel verbunden sind.
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