DE3341403C2 - - Google Patents

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    • Y10T403/60Biased catch or latch
    • Y10T403/608Pivoted

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Stativ nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Stativ dieser Art ist in der DE 25 13 040 A1 beschrie­ ben und dargestellt. Bei dieser bekannten Ausgestaltung sind die Beine des Stativs zwecks Stabilisierung jeweils an einem Spreizbein eines dreibeinigen Stützkörpers verschiebbar geführt. Mittels einer Klemmvorrichtung kann jedes Bein in seinem Verschiebebereich wahlweise am Spreizbein befestigt werden. Bei der bekannten Ausge­ staltung sind die Beine ständig mit den Spreizbeinen verbunden. Das heißt, sie sind zwar an den Spreizbeinen verschiebbar, jedoch nicht von diesen entfernbar, da an den Enden der Spreizbeine sich Fußstücke befinden, die eine Entfernung der Beine bzw. der Klemmvorrichtung verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stativ der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß es leicht und schnell mit einem dreibeinigen Stützkörper verbunden und stabilisiert werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Stativ durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht die ange­ strebte Stabilisierung des Stativs mit einfachen und schnellen Handgriffen. Es ist lediglich erforderlich, die Beine mit ihren Verriegelungsbolzen in die betreffenden Querschlitze an den Spreizbeinen einzustecken, wobei die Verriegelung automatisch erfolgt. Dabei ergibt sich eine Stabilisierung der Beine nicht nur gegen ein Wegrutschen nach außen, sondern die Beine sind mittels der Gabelschenkel auch seitlich an den Stützbeinen stabilisiert, so daß auch ein Wegrutschen zur Seite hin verhindert ist, was bei einer Aufstellung des Stativs auf unebenen bzw. felsigem Boden von erheblicher Bedeutung ist. Die erfindungsgemäßen Vorteile werden mit einfachen, preiswert herstellbaren und unempfindlichen Mitteln erreicht, nämlich einem Gabelkopfbolzen, der bei einer Benutzung des Stativs ohne Stützkörper ein unempfindliches und nicht störendes Bauteil darstellt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 4.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in der Perspektive ein Stativ mit drei Beinen, die zu ihrer Stabilisierung je­ weils durch einen Schnellbetätigungsmechanismus an einem Spreizbein eines dreibeinigen Stützkörpers gehalten sind;
Fig. 2 den Schnellbetätigungsmechanismus im vertikalen Schnitt und in verriegelter Position;
Fig. 3 den Schnellbetätigungsmechanismus im vertikalen Schnitt und in entriegelter Position;
Fig. 4 den Schnellbetätigungsmechanismus in der Draufsicht.
In den Figuren sind das Dreibeinstativ mit 10 und die Beine mit 12 be­ zeichnet. Die Beine 12 sind in geeigneter Weise, nämlich mit einem Bolzen 14 in einer Buchse 16, an einer Stativplatte 18 befestigt. Die Art der Stativplatte 18 kann in Abhängigkeit von der beabsichtigten Verwendung un­ terschiedlich von der in Fig. 1 gezeigten Stativplatte 18 sein, die in der Lage ist, eine tragbare Fernseh- oder Filmkamera zu halten.
Jedes der Beine hat ein feststehendes Beinteil 20 und ein verschiebbares Beinteil 22. Das feststehende Beinteil 20 weist ein Paar Führungsteile 24 auf, die an deren obe­ ren Enden und deren unteren Enden miteinander derart ver­ bunden sind, daß sie sich parallel zueinander ausgerichtet erstrecken. Die Verbindung der Führungsteile 24 an dem un­ teren Ende besteht aus einem Paar einen Abstand vonein­ ander aufweisenden Führungsplatten 26, welche zusammen mit den Führungsteilen 24 eine rechteckige Öffnung (in den Fi­ guren nicht zu sehen) definieren. Die Führungsteile 24 ent­ halten außerdem V-förmige Spurrillen 28, wie im einzelnen weiter unten zu beschreiben sein wird.
Das verschiebbare Beinteil 22 gleitet innerhalb der defi­ nierten rechteckförmigen Öffnung des feststehenden Beinteils 20 und wird an seinem oberen Ende längs der V-förmigen Spurrillen 28 der Führungsteile 24 geführt. Das obere Ende des verschiebbaren Beinteils 22 führt nicht nur das ver­ schiebbare Beinteil 22, sondern enthält außerdem einen Griffbügel 30 zum Betätigen eines Klemmechanismus, der die beiden Beinteile 20, 22 zusammenspannt. Einzelheiten dieses Mechanismus werden im folgenden im einzelnen beschrieben.
Entsprechend können die beiden Beinteile 20, 22 axial in einer im wesentlichen teleskopartigen Weise relativ zueinander verschoben und justiert werden, um so eine Einstellung der Gesamt­ länge des Beins 12 zu erlauben. An jedem der verschiebbaren Beinteile 22 ist eine Skala 32 vorgesehen, um eine Hilfe für die Einstellung der Gesamtlänge der drei Beine 12, wie sie erforderlich ist, zu bieten.
Ein Material, das sich als geeignet für diese Komponenten herausgestellt hat, ist "Zytel", ein zäher, hochfester Nylon-Kunstharz, der von der Firma E. I. du Pont de Nemours & Co. Inc. of Wilmington, Delaware, hergestellt wird.
Das Dreibeinstativ 10 enthält außerdem ein Widerlager oder einen Spreizkörper 40. In bestimmten Anwendungsfällen, insbesondere auf hartem, glattem Untergrund, ist der Spreizkörper 40 in­ dessen wünschenswert, da er die Beine 12 zusammenhalten kann, um zu vermeiden, daß diese auseinandergeschoben wer­ den. Er kann ferner dazu benutzt werden, das gesamte Drei­ beinstativ 10 gegen eine Bewegung über den Untergrund zu halten.
Der gezeigte Spreizkörper 40 enthält eine Nabe 42, von der drei Spreizbeine 44 vorstehen. Die Spreizbeine 44 sind te­ leskopartig ausgeführt, um eine Einstellung ihrer Längen zu gestatten. Jedes dieser Spreizbeine 44 weist einen Ver­ riegelungsmechanismus mit einem leicht zugänglichen Griff 46 auf. Jeweils am Ende jedes der Spreizbeine 44 ist der Schnellbetätigungsmechanismus in Form eines Ver­ riegelungs/Freigabe-Mechanismus 50 mit einem Druckbetäti­ gungs-Schnappverschluß vorgesehen, der gestattet, daß die Beine 12 des Dreibeinstativs 10 leicht mit dem Spreizkörper 40 verbunden bzw. von diesem gelöst werden können. Der Mechanismus 50 jedes der Spreizbeine 44 enthält außerdem ein Rad oder eine schwenkbare Rolle 52, auf der die gesamte Vorrichtung hin- und hergerollt werden kann.
Jedem der Beine 12 des Dreibeinstativs 10 ist am unteren Teil des verschiebbaren Beinteils 22 ein Gabelkopf 60 mit einem Verriegelungsbolzen 62 zugeordnet, welcher sich zwischen Gabelschenkeln 64 in Form von Flanschen des Gabelkopfes 60 erstreckt. Der Gabelkopf 60 kann an dem verschiebbaren Beinteil 22 durch beliebige Mit­ tel, beispielsweise durch Bolzen oder Nieten 66, angebracht sein.
Dem Ende des Spreizbeins 44 ist ein Lager 70 zugeordnet, welches den Mechanismus 50 enthält. Der Spreizkörper 40 kann zu einem Widerlager-Fahrgestell durch Zuordnen von schwenkbaren Rollen 52 zu dem Lager 70 jedes der Spreizbeine 44 umfunktioniert werden. In jedem der Lager 70 ist eine Ausbohrung 72 zur Aufnahme eines aufrecht­ stehenden Bolzens 74 der schwenkbaren Rolle 52 vorgesehen.
Die Breite an den Außenflächen 76 des Lagers 70 ist etwa gleich dem Abstand zwischen den Gabelschenkeln 64 des Gabelkopfes 60 (vergl. Fig. 4). Dies hilft, ein Verdrehen der Beine 12 des Dreibeinstativs 10 relativ zu dem jeweils betreffenden Spreizbein 44 zu verhindern. Die Außenfläche 76 des Lagers 70 enthält einen Querschlitz 80, von dem der Verriegelungsbolzen 62 zum Verriegeln aufgenommen wird, wie dies weiter unten im einzelnen beschrieben ist. Die Außenfläche 76 enthält des­ weiteren einen Längsschlitz 82, in den eine Fangplatte 84 schwenkbar um einen Stift 86 eingesetzt ist. Die Fangplatte 84 enthält eine Verriegelungsnase 88 zum Festhalten des Verriegelungsbolzens 62 im Querschlitz 80. Ferner enthält die Fangplatte 84 ein Auslöseglied 90, das sich über die Außenfläche 70, hier die obere Außenfläche, des Lagers zum Schwenken der Fangplatte 84 zwecks Freigabe des Verriegelungsbolzens 62 erstreckt.
Zwischen der Fangplatte 84 und einer Stützfläche des Lagers 70 ist eine Druckfeder 92 angeordnet, um die Fangplatte 84 entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung auf deren verrie­ gelnde Position vorzuspannen (vergl. Fig. 2 und Fig. 3).
Die Arbeitsweise des Verriegelungs/Freigabe-Mechanismus 50 ist den Fig. 2 . . . 4 zu entnehmen. Zum Verbinden eines Spreizbeins 44 mit einem Bein 12 des Dreibeinstativs 10 kann der Operator bzw. der Kameramann stehenbleiben und durch Halten des oberen Ab­ schnitts des Beins 12 letzteres so postionieren, daß der Verriegelungs­ bolzen 62 in den Querschlitz 80 eingesenkt wird. Der Verriegelungsbolzen 62 wird durch die Schräge des Querschlitzes 80 und der Verriegelungsnase 88 in Richtung auf die Öff­ nung zwischen der Verriegelungsnase 88 und dem Querschlitz 80 (vergl. insb. Fig. 2) gelenkt, die kleiner als der Druchmesser des Verriegelungsbolzens 62 ist. Der Verriegelungsbolzen 62 übt dann, wenn er in die Öffnung gestoßen wird, eine Schwenkkraft auf die Verriegelungsnase 88 aus, drückt die Druckfeder 92 zusammen und schwenkt die Fang­ platte 84, bis der Verriegelungsbolzen 62 im unteren Teil des Querschlitzes 80 ruht, wo er außer Ein­ griff mit der Verriegelungsnase 88 kommt. Die Druckfeder 92 schwenkt daraufhin die Fangplatte 84 in ihre Verriegelungsbolzen-Hal­ teposition, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. In dieser Posi­ tion sind das Bein 12 des Dreibeinstativs 10 und das Spreizbein 44 miteinander verriegelt, so daß dann, wenn das Dreibein­ stativ 10 aufgestellt wird, dieses den Spreizkörper 40 trägt.
Um ein Bein 12 des Dreibeinstativs 10 freizugeben, kann der Operator oder Kameramann wiederum aufrecht stehend das Aus­ löseglied 90 in Richtung des Pfeils 96 (vergl. Fig. 3) stoßen, wodurch die Fangplatte 84 geschwenkt wird. Diese bringt die Verriegelungsnase 88 außer Eingriff mit dem Verriegelungsbolzen 62, so daß letzterer aus dem Quer­ schlitz 80 angehoben werden kann, um das Bein 12 des Drei­ beinstativs 10 zu trennen.
Der Mechanismus 50 bietet eine Reihe von wesentlichen Vorteilen auf seinem Anwendungsge­ biet. Er kann nämlich schnell und leicht bedient werden, und zwar sowohl während des Aufstellens als auch während des Abbaus. Dies ist für viele Benutzer, nämlich beispielsweise Kamerateams für Fernsehnachrichtensendungen, wichtig. Des weiteren kann, wenn die Beine 12 des Dreibeinstativs 10 mit­ einander verbunden oder voneinander getrennt werden, der Operator oder Kameramann das Dreibeinstativ 10 an der Sta­ tivplatte 18 halten, die beispielsweise eine Kamera trägt. Daher muß sich der Operator nicht niederbeugen mit der Gefahr, daß das Dreibeinstativ 10 umkippt und da­ durch z. B. die Kamera beschädigt wird. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Beine 12 des Dreibeinstativs 10 gegen ein Verschieben nach außen selbst dann gehalten wer­ den, wenn einer der Verriegelungs/Freigabe-Mechanismen 50 brechen sollte, einschließlich des Verlustes einer Fangplatte 84.

Claims (4)

1. Stativ mit drei Beinen, die zu ihrer Stabilisierung jeweils durch einen Schnellbetätigungsmechanismus an einem Spreizbein eines dreibeinigen Stützkörpers gehalten sind, dadurch gekennzeichnet,
daß zwecks Verbindung bzw. Lösung der Beine (12) mit bzw. von den Spreizbeinen (44) jeweils ein Verriege­ lungsmechanismus vorgesehen ist,
daß an den Beinen (12) jeweils ein Verriegelungsbolzen (62) angeordnet ist, der sich zwischen am Bein (12) befestigten Gabelschenkeln (64) erstreckt,
daß an den Spreizbeinen (44) V-förmige Querschlitze (80) zur Aufnahme der Verriegelungsbolzen (62) vorge­ sehen sind,
daß an den Spreizbeinen (44) jeweils im Bereich des Querschlitzes (80) eine Fangplatte (84) schwenkbar gelagert ist, die zur Sicherung des Verriegelungsbolzens (62) im Querschlitz (80) eine Verriegelungsnase (88) mit Einlaufschräge aufweist und durch eine Feder (92) in ihre Verriegelungsstellung vorgespannt ist,
daß an der Fangplatte (84) ein Auflöseglied (90) angeordnet ist und
daß in der Verriegelungsstellung die Gabelschenkel (64) einander gegenüberliegende Flächen an den Spreiz­ beinen (44) schließend übergreifen.
2. Stativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseglieder (90) durch Fußbetätigung auslösbar sind.
3. Stativ nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vertikale Querschlitze (80) vorgesehen sind, die aufwärts divergieren.
4. Stativ nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangplatten (84) jeweils in einem Längsschlitz (82) des Spreizbeins ( 44) angeordnet sind.
DE19833341403 1982-11-18 1983-11-15 Verriegelungsmechanismus fuer dreinbeinstative- und spreizbeine Granted DE3341403A1 (de)

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