DE4333991C2 - Verbindungselement - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung
zum Verbinden zweier Teile miteinander, welche aus einem Gehäuse,
einer Hülse, einer Schloßriegelvorrichtung, einem Federelement
und einem Kontrollknopf aufgebaut ist und die einfach entriegelt
wird, indem der untere Kontrollknopf gezogen wird, um die Hülse
nach unten aus dem Gehäuse zu führen.
Die Schlüssel bestimmter Tür- und Schrankschlösser können aus den
entsprechenden Schlössern entfernt werden, nachdem die Schlösser
abgeschlossen sind. Der Schlüssel eines Kraftfahrzeuges jedoch
kann nicht aus dem Zündschloß entfernt werden, wenn der Motor
angelassen ist. Daher sollte der Schlüssel für das Zündschloß
eines Kraftfahrzeuges separat gehalten werden. Wenn der Schlüssel
für das Zündschloß eines Kraftfahrzeuges zusammen mit anderen
Schlüsseln durch einen Schlüsselring gehalten wird, muß eine
schnell lösbare Verbindungsvorrichtung verwendet werden.
In der US-A-3 623 194 wird eine Verbindungsvorrichtung
beschrieben, bei welcher eine Verschlußstange mit einer Nut in
einem Gehäuse durch Verschlußkugeln gehalten wird. Die Befe
stigungsvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß sie rota
tionssymmetrisch gestaltet ist, so daß der Verwender nicht auf
die relative Position von Verschlußstab und Gehäuse achten
muß; ferner ist ein relativ komplizierter Mechanismus offen
bart, der es verhindert, daß versehentlich eingeführte Gegen
stände den Verriegelungsmechanismus unbeabsichtigt auslösen.
Der Verschließmechanismus wird in der Weise entriegelt, daß
ein Teil des Gehäuses verschoben wird, so daß die Verriege
lungskugeln in Freiräume innerhalb des Gehäuses eintreten kön
nen, wodurch sie nicht mehr mit der Verriegelungsnut des Stif
tes in Kraftschluß stehen. Ist die Verriegelung gelöst, so
wird das Gehäuse durch eine Feder in seine Ausgangsposition
zurückgeführt. Insbesondere sind bei der diskutierten Vorrich
tung zwei Federelemente vorgesehen. Das eine um das verschieb
bare Gehäuse in Position zu halten, das andere um den Verrie
gelungsstift aus dem Gehäuse herauszudrücken. Zusammen mit den
Sicherungsvorrichtungen, die das Auslösen des Verriegelungs
mechanismus′ verhindern, sofern ein fremder Gegenstand in das
Gehäuse eingeführt wird, ist eine mechanisch recht komplizier
te Vorrichtung Gegenstand der diskutierten Veröffentlichung.
In der deutschen Offenlegungsschrift DE 29 15 246 wird eben
falls ein Verriegelungsmechanismus beschrieben, bei welchem
wiederum Kugeln innerhalb eines Gehäuses in entsprechende Aus
sparungen eines in das Gehäuse eingeführten Verriegelungsteils
eingreifen. Wiederum sind bei dem Mechanismus mehrere Feder
elemente vorgesehen, wobei das eine mit einem Gegendruckmecha
nismus zusammenspielt und das andere auf eine Hülse wirkt, so
daß abhängig vom manuellen Verschieben der Hülse die Verriege
lung gelöst werden kann.
Bei dem diskutierten Stand der Technik handelt es sich also um
aufwendige Verrichtungen, die insbesondere zur Verriegelung
von Sicherheitsgurten verwendet werden sollen. Insofern sind
die Mechanismen recht kompliziert, insbesondere um den hohen
Sicherheitsanforderungen im Zusammenhang mit Sicherheitsgurten
zu genügen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, ein Verbindungselement zur Verfügung zu stellen,
welches mit einem eher einfachen Mechanismus auskommt, um Ge
genstände miteinander schnell lösbar zu verbinden. Das Verbin
dungselement gemäß der vorliegenden Erfindung besteht aus ei
nem hohlen zylindrischen Gehäuse mit einer ringförmigen Nut an
der Innenseite einer Hülse, die so gestaltet ist, daß sie in
dem Gehäuse gleiten kann und die eine Vielzahl von Stahlkugeln
aufweist, die jeweils in eine Vielzahl radialer Löcher einge
setzt sind, einer Schloßriegelvorrichtung, die in die Hülse
eingesetzt ist und durch die Stahlkugeln verriegelt ist, einem
Federelement, das um die Hülse innerhalb des Gehäuses ange
bracht ist, und einem Kontrollknopf der, wenn er gezogen wird,
die Hülse relativ zu dem Gehäuse bewegt. Die Schloßriegelvor
richtung kann entriegelt und aus der Hülse entfernt werden,
wenn die Hülse nach unten durch den Kontrollknopf gezogen
wird, wobei das Federelement zusammengedrückt wird, um zu er
möglichen, daß die Stahlkugeln aus der Schloßriegelvorrichtung
freigesetzt und in die ringförmige Nut an der Innenseite des
Gehäuses bewegt werden.
Im folgenden soll die Erfindung lediglich beispielhaft anhand
der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden.
Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht eines Verbindungselemen
tes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist der Fig. 1 ähnlich, zeigt jedoch deren Hülse aus der
Verriegelungsposition in die Entriegelungsposition bewegt, um die
Schloßriegelvorrichtung freizugeben;
Fig. 3 ist eine Vorderansicht eines Verbindungselementes gemäß
einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ist eine Längsschnittansicht des Verbindungselementes der
Fig. 3;
Fig. 5 ist der Fig. 4 ähnlich, zeigt jedoch deren Hülse aus der
Verriegelungsposition in die Entriegelungsposition bewegt;
Fig. 6 zeigt die Schloßriegelvorrichtung des Verbindungselemen
tes der Fig. 3 aus der Hülse entfernt;
Fig. 7 ist eine Vorderansicht eines Verbindungselementes nach
noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 ist einen Längsschnittansicht des Verbindungselementes
der Fig. 7;
Fig. 9 ist der Fig. 8 ähnlich, zeigt jedoch deren Hülse aus der
Verriegelungsposition in die Entriegelungsposition bewegt; und
Fig. 10 zeigt die Schloßriegelvorrichtung des Verbindungselemen
tes der Fig. 6 aus der Hülse entfernt.
Es wird Bezug auf die Fig. 1 und 2 genommen, in denen eine
Schloßriegelvorrichtung 100, die aus einem Strang aus Perlen 101
gebildet ist, durch die mittlere Durchgangsöffnung 201 einer
Hülse 200 geführt ist, welche in einem zylindrischen Gehäuse 300
befestigt ist. Das zylindrische Gehäuse 300 hat Anbringezungen
306, 308 für die Befestigung an einem Gegenstand. Die Hülse 200
weist eine Vielzahl radialer Löcher 202 um die mittlere Durch
gangsöffnung 201 herum auf, welche jede eine entsprechende Stahl
kugel 203 aufnehmen. Der Durchmesser der Perlen 101 ist etwas
geringer als der Durchmesser der mittleren Durchgangsöffnung 201.
Die Stahlkugeln 203 sind in einer solchen Größe hergestellt, daß
sie teilweise in die mittlere Durchgangsöffnung 201 hineinragen,
wenn das Verbindungselement verriegelt ist (siehe Fig. 1). Die
Hülse 200 weist weiterhin einen Nackenabschnitt 204 nahe ihrem
unteren Ende auf und einen nach außen gerichteten Flansch an der
Außenseite um den Umfang herum auf einer bestimmten Höhe. Ein
Kontrollknopf 400 ist um den Nackenabschnitt 204 der Hülse 200
herum angebracht, welcher eine mittlere Durchgangsöffnung 409
aufweist, die in Längsrichtung mit der mittleren Durchgangsöff
nung 201 der Hülse 200 ausgerichtet ist, durch die die Schloßrie
gelvorrichtung 100 verläuft. Das Gehäuse 300 weist eine innensei
tige ringförmige Nut 301 um die Innenwand nahe seinem oberen Ende
auf, und einen nach innen gerichteten Flansch 302, der von seinem
unteren Ende hervorsteht. Ein Federelement 309 ist um die Hülse
200 innerhalb des Gehäuses 300 angebracht und zwischen dem nach
außen gerichteten Flansch 205 der Hülse 200 und dem nach innen
gerichteten Flansch 302 des Gehäuses 300 gehalten.
Es wird wiederum Bezug auf die Fig. 1 und 2 genommen. Das
Ziehen des Kontrollknopfes 400 von dem Gehäuse 300 nach unten
bewirkt, daß sich die Hülse 200 in Längsrichtung relativ zu dem
Gehäuse 300 bewegt. Da die radialen Löcher 202 auf der Hülse 200
in horizontaler Richtung mit der innenseitigen ringförmigen Nut
301 an dem Gehäuse 300 in Verbindung sind, wird die Schloßriegel
vorrichtung 100 entriegelt und kann durch die mittlere Durch
gangsöffnung 201 an der Hülse 200 und die mittlere Durchgangsöff
nung 409 an dem Kontrollknopf 400 bewegt werden, und damit wird
das Verbindungselement entriegelt. Wenn im Gegensatz dazu der
Kontrollknopf 400 von der Hand freigegeben wird, schiebt das
Federelement 309 die Hülse 300 und den Kontrollknopf 400 sofort
zurück in ihre früheren Positionen, was bewirkt, daß die Stahlku
geln 203 in den Spalt zwischen irgendwelchen zwei Perlen 101 der
Schloßriegelvorrichtung 100 eingreifen, und daher wird die
Schloßriegelvorrichtung 100 in dieser Position verriegelt. Wenn
die Schloßriegelvorrichtung 100 nach unten gezogen wird, wird die
Hülse 200 gleichzeitig nach unten geführt. Sobald die radialen
Löcher 202 auf dieselbe Höhe wie die innenseitige ringförmige Nut
301 gebracht werden, werden die Stahlkugeln 203 von den Perlen
201 freigesetzt, was es erlaubt, daß die Schloßriegelvorrichtung
100 relativ zu der Hülse 200 bewegt werden kann. Beim Freigeben
wird das Federelement 309 sofort die Hülse 200 zurück in ihre
frühere Position schieben, was bewirkt, daß die Stahlkugeln 203
die Schloßriegelvorrichtung 100 in der Bewegung in die axiale
Richtung anhalten.
Es wird Bezug auf die Fig. 3 und 4 genommen, in denen eine
alternative Form der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. Eine
Schloßriegelvorrichtung 10 ist in der Form eines mit einem Kopf
versehenen Bolzen hergestellt, welcher einen langgestreckten Bol
zenkörper 11 aufweist, der in die zentrale Durchgangsöffnung 21
einer Hülse 20, die innerhalb eines zylindrischen Gehäuses 30
aufgenommen ist, eingefügt, und der eine radiale Durchgangsöff
nung 12 durch seinen Kopf aufweist. Der Bolzenkörper 11 der
Schloßriegelvorrichtung 10 weist einen Nackenabschnitt 13 auf.
Die Hülse 20 weist eine Vielzahl radialer Löcher 22 auf, die in
einem Kreis, der dem Nackenabschnitt 13 des Bolzenkörpers 11 der
Schloßriegelvorrichtung entspricht angeordnet sind, die jede eine
Stahlkugel 23 aufnehmen, einen reduzierten äußeren Durchmesser 24
und einen nach außen gerichteten Flansch 25 um die außenseitige
Wand zwischen dem reduzierten äußeren Durchmesser 24 und den
radialen Löchern 22. Ein Federelement 39 ist um den reduzierten
äußeren Durchmesser 24 innerhalb des Gehäuses angebracht und
zwischen dem nach außen gerichteten Flansch 25 der Hülse 20 und
einem nach innen gerichteten Flansch 32 des Gehäuses 30 angeord
net. Das Gehäuse 30 weist weiterhin eine ringförmige Nut um die
Innenwand mit Abstand oberhalb des nach innen gerichteten Flan
sches 32 auf. Ein Kontrollknopf 40 ist an der Hülse 20 befestigt.
Der Kontrollknopf 40 ist in Form eines mit einem Kopf versehenen
Bolzens hergestellt, mit einem langgestreckten Körper 42, der
innerhalb der mittleren Durchgangsöffnung 21 der Hülse 20 befe
stigt ist, und einer radialen Durchgangsöffnung 41 durch dessen
Kopf. Wie in Fig. 4 dargestellt greifen die Stahlkugeln 23 in
den Nackenabschnitt 13, um die Schloßriegelvorrichtung 10 an Ort
und Stelle zu verriegeln. Wenn der Kontrollknopf 40 nach unten
gezogen wird (siehe Figur ) wird die Hülse 20 gleichzeitig nach
unten bewegt, um das Federelement 39 zusammenzudrücken. Sobald
die Stahlkugeln 23 auf die Höhe der innenseitigen ringförmigen
Nut 31 an dem Gehäuse 30 bewegt werden, werden sie von dem
Nackenabschnitt 13 der Schloßriegelvorrichtung 10 freigesetzt
(siehe Fig. 5) und daher kann die Schloßriegelvorrichtung 10
dann aus der Hülse 20 entfernt werden (siehe Fig. 6).
Es wird Bezug auf die Fig. 7 und 8 genommen, in denen das Ver
bindungselement auch aus einer Schloßriegelvorrichtung 50, einer
Hülse 60, einem zylindrischen Gehäuse 70 und einem Kontrollknopf
80 aufgebaut ist. Die Schloßriegelvorrichtung 50 und die Hülse 60
sind ähnlich den entsprechenden Teilen in der Ausführungsform,
die in den Fig. 3, 4, 5 und 6 gezeigt ist. Der Kontrollknopf
80 und das zylindrische Gehäuse 70 sind einstückig miteinander
hergestellt, wobei ein Innenloch 71 definiert wird. Das zylindri
sche Gehäuse 70 weist ein Loch 74 auf, das mehr lang als breit
ist, welches durch die Umfangswand gelegt ist. Es gibt einen
Hebel 75, dessen eines Ende durch das Loch 74, das mehr lang als
breit ist, geführt ist, und an der Hülse 60 befestigt ist, und
dessen gegenüberliegendes Ende mit einem Knopf 76 gekoppelt ist,
der außerhalb des Gehäuses 70 angeordnet ist. Wenn der Knopf 76
in vertikaler Richtung entlang des Loches 74, das mehr lang als
breit ist, bewegt wird, wird die Hülse 60 relativ zu dem Gehäuse
70 bewegt, und somit wird die Schloßriegelvorrichtung 50 verrie
gelt oder entriegelt (siehe Fig. 9 und 10).
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung so wie in
den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl
einzeln als auch in jeglicher Kombination Grundlage für die Aus
führung der Erfindung in ihren verschiedenen Formen sein.
Bezugszeichenliste
10 Schloßriegelvorrichtung
11 Langgestreckter Bolzenkörper
12 Radiale Durchgangsöffnung
13 Nackenabschnitt
20 Hülse
21 Mittlere Durchgangsöffnung
22 Radiale Löcher
23 Stahlkugel
24 Reduzierter äußerer Durchmesser
25 Nach außen gerichteter Flansch
30 Gehäuse
31 Ringförmige Nut
32 Nach innen gerichteter Flansch
40 Kontrollknopf
41 Radiale Durchgangsöffnung
42 Langgestreckter Körper
50 Schloßriegelvorrichtung
60 Hülse
70 Gehäuse
71 Innenloch
74 Loch, das länger ist als breit
75 Hebel
76 Knopf
80 Kontrollknopf
100 Schloßriegelvorrichtung
101 Perlen
200 Hülse
201 Mittlere Durchgangsöffnung
202 Radiale Löcher
203 Stahlkugel
204 Nackenabschnitt
205 Nach außen gerichteter Flansch
300 Gehäuse
301 Ringförmige Nut
302 Nach innen gerichteter Flansch
306 Anbringezunge
308 Anbringezunge
309 Federelement
11 Langgestreckter Bolzenkörper
12 Radiale Durchgangsöffnung
13 Nackenabschnitt
20 Hülse
21 Mittlere Durchgangsöffnung
22 Radiale Löcher
23 Stahlkugel
24 Reduzierter äußerer Durchmesser
25 Nach außen gerichteter Flansch
30 Gehäuse
31 Ringförmige Nut
32 Nach innen gerichteter Flansch
40 Kontrollknopf
41 Radiale Durchgangsöffnung
42 Langgestreckter Körper
50 Schloßriegelvorrichtung
60 Hülse
70 Gehäuse
71 Innenloch
74 Loch, das länger ist als breit
75 Hebel
76 Knopf
80 Kontrollknopf
100 Schloßriegelvorrichtung
101 Perlen
200 Hülse
201 Mittlere Durchgangsöffnung
202 Radiale Löcher
203 Stahlkugel
204 Nackenabschnitt
205 Nach außen gerichteter Flansch
300 Gehäuse
301 Ringförmige Nut
302 Nach innen gerichteter Flansch
306 Anbringezunge
308 Anbringezunge
309 Federelement
Claims (6)
1. Verbindungselement, mit:
- - einem Gehäuse (300, 30, 70) welches eine mittlere Durch gangsöffnung aufweist, wobei eine innenseitige ringförmige Nut (301, 31) um die mittlere Durchgangsöffnung des Gehäuses gelegt ist;
- - einer Hülse (200, 20), die gleitbar in der mittleren Durch gangsöffnung des Gehäuses angeordnet ist, wobei die Hülse eine mittlere Durchgangsöffnung (201, 21) und eine Vielzahl von radialen Durchgangslöchern (202, 22) um die mittlere Durchgangsöffnung der Hülse aufweist;
- - einer Schloßriegelvorrichtung (100, 10), die in die mittlere Durchgangsöffnung (201, 21) in der Hülse (200, 20) einge führt ist;
- - Stahlkugeln (203, 23), die jeweils in die radialen Durch gangslöcher (202, 22) in der Hülse (200, 20) eingeführt sind und im Eingriff mit der Schloßriegelvorrichtung (100, 10) sind, um die Schloßriegelvorrichtung an Ort und Stelle zu verriegeln;
- - einem Federelement (309, 39), das um die Hülse (200, 20) innerhalb des Gehäuses (300, 30) angeordnet ist; und
- - einem Kontrollknopf (400, 40, 76), der gezogen wird, um die
Hülse (200, 20) zu bewegen;
wobei die Schloßriegelvorrichtung (100, 10) entriegelt und aus dem Gehäuse (200, 20) entfernt wird, wenn das Gehäuse von dem Kontrollknopf (400, 40) nach unten bewegt wird,
wobei das Federelement (309, 39) zusammengedrückt wird,
wobei die Stahlkugeln (203, 23) aus der Schloßriegelvorrich tung freigesetzt werden und in die innenseitige ringförmige Nut (301, 31) des Gehäuses (300, 30) laufen.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schloßriegelvorrichtung (100) aus einem Strang aus
Perlen (101) aufgebaut ist, wobei der Durchmesser der Perlen
(101) etwas geringer ist als der Durchmesser der mittleren
Durchgangsöffnung (201) der Hülse (200).
3. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (20) einen reduzierten äußeren Durchmesser
(24) und einen nach außen gerichteten Flansch (25) um ihr
oberes Ende aufweist, wobei das Gehäuse (30) einen nach
innen gerichteten Flansch (32) im Bodenbereich aufweist, und
daß das Federelement (39) um den reduzierten äußeren Durch
messer (24) der Buchse (20) befestigt und zwischen dem nach
außen gerichteten Flansch (25) der Buchse (20) und dem nach
innen gerichteten Flansch (32) des Gehäuses (30) gehalten
ist.
4. Verbindungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß am reduzierten äußeren Durchmesser (24) der Hülse (20)
ein Nackenabschnitt (13) an ihrem unteren Ende vorgesehen
ist, auf welchem der Kontrollknopf (40) befestigt ist.
5. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontrollknopf mit einem Ende innerhalb der mittleren
Durchgangsöffnung der Hülse befestigt ist und so bewegbar
ist, daß die Hülse in der mittleren Durchgangsöffnung des
Gehäuses gleitbar ist.
6. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (70) ein Durchgangsloch (74) aufweist, das
länger als breit ist, das in Längsrichtung durch die Außen
wand gelegt, und einen Hebel (75) dessen eines Ende durch
das Loch (74), das länger als breit ist, des Gehäuses (70)
gelegt ist und an der Hülse befestigt ist, und dessen
anderes Ende sich aus dem Gehäuse (70) heraus erstreckt und
mit einem Knopf (74) zum Bewegen der Buchse in Längsrichtung
relativ zu dem Gehäuse (70) gekoppelt ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB9326164A GB2285088A (en) | 1993-09-29 | 1993-12-22 | Connector |
Publications (2)
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