DE102011112798B4 - Babyschale - Google Patents
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Abstract
Babyschale (10), die einen Sitzkörper (11) und eine Handgriffeinheit (12) aufweist, die an dem Sitzkörper (11) montiert ist, wobei der Sitzkörper (11) ein Positionierelement (13) aufweist, das Positionierelement (13) ein Montageloch (131) und eine Aufnahmenut (132) aufweist, die Handgriffeinheit (12) einen Handgriff (121), ein Nietelement (123) und ein Verankerungselement (124) aufweist, das Nietelement (123) ein äußeres Ende hat, das mit dem Handgriff (121) verbunden ist, das Verankerungselement (124) innerhalb der Aufnahmenut (132) eingeschlossen ist, das Nietelement (123) weiterhin ein inneres Ende aufweist, das sich durch das Montageloch (131) so erstreckt, dass das Nietelement (123) relativ zu dem Verankerungselement (124) um eine Mittelachse des Nietelements (123) drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungselement (124) einen Vorsprung (1242) und einen offenendigen Schlitz (1241) aufweist, wobei das Positionierelement (13) weiterhin ein Durchgangsloch (133) in räumlichem Zusammenhang mit der Aufnahmenut (132) aufweist, wobei das innere Ende des Nietelements (123) sich durch den offenendigen Schlitz (1241) erstreckt, der Vorsprung (1242) in das Durchgangsloch (133) so eingreift, dass er die Entfernung des Verankerungselements (124) aus der Aufnahmenut (132) verhindert, und wobei die Handgriffeinheit (12) weiterhin einen Druckknopf (122) und eine Rückstellfeder (125) aufweist, wobei ein Ende des Handgriffs (12) mit einem Betätigungsgehäuse (126) versehen ist, das mit einem Gleitschlitz (1261) ausgebildet ist, wobei der Druckknopf (122) verschiebbar in dem Gleitschlitz (1261) aufgenommen ist und ein oberes Ende hat, das aus dem Gleitschlitz (1261) herausragt, wobei die Rückstellfeder (125) zwischen dem Druckknopf (122) und dem Betätigungsgehäuse (126) angeordnet ist, der Druckknopf (122) mit einer ersten Anschlagstange (1223) versehen ist, das Positionierelement (13) mit mindestens zwei Verriegelungsnuten (134a, 134b, 134c) ausgebildet ist, wobei die erste Anschlagstange (1223) in eine ausgewählte der ersten Verriegelungsnuten (134a, 134b, 134c) eingesetzt ist zum Positionieren der Handgriffeinheit (12) an dem Sitzkörper (11).
Description
- Die Erfindung betrifft eine Babyschale, die einen Sitzkörper und eine Handgriffeinheit aufweist, die an dem Sitzkörper montiert ist, wobei der Sitzkörper ein Positionierelement aufweist, das Positionierelement ein Montageloch und eine Aufnahmenut aufweist, die Handgriffeinheit einen Handgriff, ein Nietelement und ein Verankerungselement aufweist, das Nietelement ein äußeres Ende hat, das mit dem Handgriff verbunden ist, das Verankerungselement innerhalb der Aufnahmenut eingeschlossen ist, das Nietelement weiterhin ein inneres Ende aufweist, das sich durch das Montageloch so erstreckt, dass das Nietelement relativ zu dem Verankerungselement um eine Mittelachse des Nietelements drehbar ist.
- Eine derartige Babyschale ist beispielsweise aus
JP 2002120619 A - In
DE 4 208 599 A1 wird eine Babyschale mit einer drehbaren Handgriffeinheit offenbart. Die Handgriffeinheit kann in einer Vielzahl von Positionen mit Hilfe eines Federmechanismusses eingerastet werden, wobei der Federmechanismus eine Feder und Verriegelungsnuten aufweist. Der Federmechanismus lässt sich durch ein Drücken der Handgriffeinheit in Richtung von Halteelementen aus einer gewählten Position ausrasten. -
EP 1 839 937 A1 zeigt eine Babyschale mit einer Handgriffeinheit. Die Handgriffeinheit kann in einer Vielzahl von vorbestimmten Positionen mit Hilfe von Verriegelungsnuten eingerastet werden. Die Verriegelungsnuten können durch ein in der Handgriffeinheit angeordnetes Seil betätigt werden. - Beim Fahren außer Haus kann eine Babyschale zusammen mit einem Säugling auf einem Fahrzeugsitz oder einem Kinderwagen montiert werden, was zu einer Bequemlichkeit während des Gebrauchs führt. Typischerweise weist eine herkömmliche Babyschale einen Sitzkörper und einen Handgriff auf. Da jedoch der Handgriff an dem Sitzkörper mit Bolzen montiert ist, leidet die herkömmliche Babyschale unter den folgenden Nachteilen:
- 1. Während der Montage des Handgriffs an dem Sitzkörper ist der Säuglingssitz unkomfortabel zusammenzusetzen, da es die Notwendigkeit gibt, Bolzen zu betätigen. Weiterhin muss ein relativ großer Montageraum in dem Sitzkörper vorgeformt werden, um einer Maschine, einem Werkzeug oder einer Hand zu erlauben, darin hineingestreckt zu werden zum Betätigen der Bolzen, was zu einer Vergrößerung des Volumens des Sitzkörpers führt.
- 2. Die Bolzenverbindung ist nicht zuverlässig und fest, wodurch die Lebensdauer des Säuglingssitzes verkürzt wird und was zu einem Sicherheitsrisiko führt. Mit anderen Worten ist der Säuglingssitz nicht langlebig.
- Die Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Babyschale zur Verfügung zu stellen, die bequem zu montieren ist und die langlebig ist.
- Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Verankerungselement einen Vorsprung und einen offenendigen Schlitz aufweist, wobei das Positionierelement weiterhin ein Durchgangsloch in räumlichem Zusammenhang mit der Aufnahmenut aufweist, wobei das innere Ende des Nietelements sich durch den offenendigen Schlitz erstreckt, der Vorsprung in das Durchgangsloch so eingreift, dass er die Entfernung des Verankerungselements aus der Aufnahmenut verhindert, und wobei die Handgriffeinheit weiterhin einen Druckknopf und eine Rückstellfeder aufweist, wobei ein Ende des Handgriffs mit einem Betätigungsgehäuse versehen ist, das mit einem Gleitschlitz ausgebildet ist, wobei der Druckknopf verschiebbar in dem Gleitschlitz aufgenommen ist und ein oberes Ende hat, das aus dem Gleitschlitz herausragt, wobei die Rückstellfeder zwischen dem Druckknopf und dem Betätigungsgehäuse angeordnet ist, der Druckknopf mit einer ersten Anschlagstange versehen ist, das Positionierelement mit mindestens zwei Verriegelungsnuten ausgebildet ist, wobei die erste Anschlagstange in eine ausgewählte der ersten Verriegelungsnuten eingesetzt ist zum Positionieren der Handgriffeinheit an dem Sitzkörper.
- Diese und andere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden deutlich in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von zwei bevorzugten Ausführungsbeispielen dieser Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
-
1 eine perspektivische Ansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform einer Babyschale nach dieser Erfindung ist; -
2 eine schematische perspektivische Ansicht einer Handgriffeinheit der ersten bevorzugten Ausführungsform ist; -
3A eine vergrößerte Ansicht eines eingekreisten Teils A von2 ist; -
3B eine vergrößerte Ansicht eines anderen eingekreisten Teils B von2 ist; -
4A eine perspektivische Ansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform von unten ist; -
4B eine vergrößerte Ansicht eines eingekreisten Teils C von4A ist; -
5 eine perspektivische Teilansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform ist; -
6 eine Seitenansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform in einem Gebrauchszustand ist; -
7 eine Seitenansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform in einem zusammengefalteten Zustand ist; -
8 eine perspektivische Ansicht einer Montageeinheit der zweiten bevorzugten Ausführungsform einer Babyschale nach dieser Erfindung ist; und -
9 eine perspektivische Ansicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform von unten ist. - Bevor die vorliegende Erfindung mit weiteren Einzelheiten in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wird, sollte bemerkt werden, dass in der gesamten Offenbarung ähnliche Elemente und Strukturen durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet werden.
- Unter Bezugnahme auf
1 ,2 ,3A und3B weist die erste bevorzugte Ausführungsform einer Babyschale10 nach dieser Erfindung einen Sitzkörper11 und eine Handgriffeinheit12 auf. Der Sitzkörper11 ist so eingerichtet, dass er einem Säugling erlaubt, darin zu sitzen oder zu liegen. Die Handgriffeinheit12 ist an dem Sitzkörper11 montiert und kann mit einer Hand eines Benutzers (d. h. eines Erwachsenen) gehalten werden, um die Babyschale10 zu bewegen. Wenn gewünscht, kann die Babyschale auf einem Kinderwagen oder einem Fahrzeugsitz montiert werden. Die Handgriffeinheit12 weist einen Handgriff121 , zwei Druckknöpfe122 , zwei Nietelemente123 , zwei Verankerungselemente124 und zwei Rückstellfedern125 auf. Der Handgriff121 hat zwei Enden, die jeweils einstückig mit einem hohlen Betätigungsgehäuse126 ausgebildet sind, das einem der Druckknöpfe122 , einem der Nietelemente123 , einem der Verankerungselemente124 und einer der Rückstellfedern125 zugeordnet ist und das einen Gleitschlitz1261 aufweist, der durch zwei Gleitschienen1262 gebildet ist. Da die Babyschale10 eine symmetrische Struktur hat, werden lediglich der Sitzkörper11 , der Handgriff121 , einer der Druckknöpfe122 , eines der Nietelemente123 , eines der Verankerungselemente124 , eine der Rückstellfedern125 und eines der Betätigungsgehäuse126 im Folgenden beschrieben. Der Druckknopf122 ist innerhalb des Gleitschlitzes1261 in dem Betätigungsgehäuse126 bewegbar und hat ein oberes Ende, das aus dem Gleitschlitz1261 herausragt. Ein Ende des Druckknopfes122 ist mit einer Rückhaltestange1221 versehen. Die Rückstellfeder125 hat ein Ende auf die Rückhaltestange1221 fest aufgeschoben und das andere Ende liegt am Betätigungsgehäuse126 an. Das Betätigungsgehäuse126 ist mit einem hohlen Montageelement1263 ausgebildet. Das Nietelement123 ist in das Montageelement1263 eingesetzt. Das Nietelement123 ist als Niet ausgebildet. Während der Montage wird es, nachdem das Nietelement123 in das Montageelement1263 eingesetzt worden ist, durch eine Nietmaschine, eine Nietpistole oder einen Hammer deformiert und somit in dem Montageelement1263 eingeschlossen, so dass ein Nietkopf1231 an einem inneren Ende des Nietelements123 angeordnet ist und aus dem Montageelement1263 herausragt. Als solches ist ein äußeres Ende des Nietelements123 mit dem Handgriff121 verbunden. Der Druckknopf122 ist mit einem schmalen Schlitz1222 durch sich hindurch ausgebildet. Das Nietelement123 erstreckt sich bewegbar durch den schmalen Schlitz1222 . Eine Abdeckung1264 ist auf dem Betätigungsgehäuse126 montiert. Der Handgriff121 ist umgekehrt U-förmig und hat einen oberen Teil, der mit einer Antirutschhülse1211 versehen ist, um dem Benutzer Komfort zur Verfügung zu stellen. - Unter weiterer Bezugnahme auf
4A und4B hat der Sitzkörper11 zwei Seiten, die jeweils mit einem Positionierelement13 versehen sind. Das Positionierelement13 besteht aus einer Montageplatte13A und einer Halteplatte13B , die an einem mittleren Abschnitt der Montageplatte13A befestigt ist. Die Montageplatte13A hat ein Montageloch131 . Die Halteplatte13B wirkt mit der Montageplatte13A zusammen, um eine Aufnahmenut132 zwischen ihnen zu bilden. Die Montageplatte13A hat weiterhin ein Durchgangsloch133 im räumlichen Zusammenhang mit der Aufnahmenut132 . Der Nietkopf1231 ist von dem Montageelement1263 entfernt, um einen Abstand1266 zwischen ihnen zu bilden. Das Nietelement123 erstreckt sich in die Aufnahmenut132 durch das Montageloch131 , so dass der Abstand1266 mit der Aufnahmenut132 ausgerichtet ist. Das Verankerungselement124 ist mit eifern offenendigen Schlitz1241 und einem Vorsprung1242 ausgebildet. Das Verankerungselement124 ist in die Aufnahmenut132 eingesetzt. Als solches ist das Betätigungsgehäuse126 relativ zu dem Positionierelement13 drehbar. Das Nietelement123 erstreckt sich durch den offenendigen Schlitz1241 , so dass eine Wand, die den offenendigen Schlitz1241 definiert, innerhalb des Abstands1266 angeordnet ist, um dadurch den Handgriff121 auf dem Positionierelement13 zurückzuhalten und somit auf dem Sitzkörper11 . Der Vorsprung1242 greift in das Durchgangsloch133 so ein, dass es ein Entfernen des Verankerungselements124 aus der Aufnahmenut132 verhindert. Als eine Konsequenz ist das Nietelement123 rotierbar relativ zu dem Positionierelement13 um eine Mittelachse von ihm. - Unter weiterer Bezugnahme auf die
5 ,6 und7 ist in dieser Ausführungsform der Druckknopf122 versehen mit einer ersten Anschlagstange1223 und einer zweiten Anschlagstange1224 . Das Positionierelement13 hat eine Seitenfläche, die weg von der Aufnahmenut132 weist und die mit drei ersten Verriegelungsnuten134a ,134b ,134c ausgebildet ist, die der ersten Anschlagstange1223 entsprechen, und drei zweiten Verriegelungsnuten135a ,135b ,135c , die der zweiten Anschlagstange1224 entsprechen. Wenn die ersten und zweiten Anschlagstangen1223 ,1224 in die ersten und zweiten Verriegelungsnuten134a bzw.135a eingreifen, ist die Handgriffeinheit12 in einer Position, die in6 gezeigt ist, relativ zu dem Sitzkörper11 , so dass die Babyschale in einem gebrauchten Zustand ist, wie in6 gezeigt. In diesem Zustand kann der Benutzer die Handgriffeinheit12 halten, um die Babyschale10 zu bewegen oder dieselbe auf einem Kinderwagen oder einem Fahrzeugsitz abzustellen. Wenn die erste und zweite Anschlagstange1223 ,1224 in die erste und zweite Verriegelungsnut134c bzw.135c eingreifen, ist die Handgriffeinheit12 in einer in7 gezeigten Position, so dass die Babyschale10 in einem zusammengefalteten Zustand ist. Wenn die erste und zweite Anschlagstange1223 ,1224 in die erste und zweite Verriegelungsnut134b bzw.135b eingreifen, ist die Babyschale10 in einem halb zusammengefalteten Zustand. In anderen alternativen Ausführungsformen kann die Anzahl der ersten und zweiten Anschlagstangen1223 ,1224 und der ersten und zweiten Verriegelungsnuten134a ,134b ,134c ,135a ,135b ,135c verändert werden in Übereinstimmung mit den Bedürfnissen während des Gebrauchs. -
8 und9 zeigen die zweite bevorzugte Ausführungsform einer Babyschale10 nach dieser Erfindung. In dieser Ausführungsform weist die Babyschale10 weiterhin eine Montageeinheit14 auf. Die Montageeinheit14 weist ein Montageelement und eine Feder141 auf. Das Montageelement weist einen Druckknopfabschnitt142 , einen rotierenden Abschnitt143 und einen Hakenabschnitt144 auf. In dieser Ausführungsform sind der rotierende Abschnitt143 und der Hakenabschnitt144 einstückig miteinander ausgebildet, und der rotierende Abschnitt143 ist zwischen dem Druckknopfabschnitt142 und dem Hakenabschnitt144 angeordnet. Der Sitzkörper11 ist mit einer Aussparung111 ausgebildet. Der rotierende Abschnitt143 ist innerhalb der Aussparung111 angeordnet und ist drehbar relativ zu dem Sitzkörper11 . Das heißt, der rotierende Abschnitt143 ist schwenkbar mit dem Sitzkörper11 verbunden. Der rotierende Abschnitt143 weist eine Schwenkwelle (nicht gezeigt) auf, die drehbar in der Aussparung111 angeordnet ist. Ein Ende des Druckknopfabschnitts142 erstreckt sich nach außen aus der Aussparung111 heraus. Das andere Ende des Druckknopfabschnitts142 liegt an einem Ende der Feder141 an. Das andere Ende der Feder141 liegt an dem Sitzkörper11 an. Der Hakenabschnitt144 wird verwendet zur Verbindung mit einem Kinderwagen. In dieser Ausführungsform ist der Hakenabschnitt144 des Montageelements14 innerhalb der Aussparung111 versteckt. In einer alternativen Ausführungsform kann der Hakenabschnitt144 aus der Aussparung111 herausragen. - Im Hinblick auf das Obige kann die Handgriffeinheit
12 leicht und bequem am Sitzkörper11 montiert werden ohne Bolzen, die für den oben genannten Stand der Technik notwendig sind. Weiterhin, da kein vergleichsweise großer Montageraum in dem Sitzkörper11 vorgeformt werden muss, kann das Volumen des Sitzkörpers11 signifikant vermindert werden. Weiterhin wirkt das Nietelement123 mit dem Verankerungselement124 zusammen, um die Handgriffeinheit12 an dem Sitzkörper11 zu montieren, um dadurch eine zuverlässige und feste Verbindung dazwischen zu schaffen zur Verbesserung der Sicherheit während des Gebrauchs der Babyschale. Somit ist die Aufgabe der Erfindung gelöst.
Claims (6)
- Babyschale (
10 ), die einen Sitzkörper (11 ) und eine Handgriffeinheit (12 ) aufweist, die an dem Sitzkörper (11 ) montiert ist, wobei der Sitzkörper (11 ) ein Positionierelement (13 ) aufweist, das Positionierelement (13 ) ein Montageloch (131 ) und eine Aufnahmenut (132 ) aufweist, die Handgriffeinheit (12 ) einen Handgriff (121 ), ein Nietelement (123 ) und ein Verankerungselement (124 ) aufweist, das Nietelement (123 ) ein äußeres Ende hat, das mit dem Handgriff (121 ) verbunden ist, das Verankerungselement (124 ) innerhalb der Aufnahmenut (132 ) eingeschlossen ist, das Nietelement (123 ) weiterhin ein inneres Ende aufweist, das sich durch das Montageloch (131 ) so erstreckt, dass das Nietelement (123 ) relativ zu dem Verankerungselement (124 ) um eine Mittelachse des Nietelements (123 ) drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungselement (124 ) einen Vorsprung (1242 ) und einen offenendigen Schlitz (1241 ) aufweist, wobei das Positionierelement (13 ) weiterhin ein Durchgangsloch (133 ) in räumlichem Zusammenhang mit der Aufnahmenut (132 ) aufweist, wobei das innere Ende des Nietelements (123 ) sich durch den offenendigen Schlitz (1241 ) erstreckt, der Vorsprung (1242 ) in das Durchgangsloch (133 ) so eingreift, dass er die Entfernung des Verankerungselements (124 ) aus der Aufnahmenut (132 ) verhindert, und wobei die Handgriffeinheit (12 ) weiterhin einen Druckknopf (122 ) und eine Rückstellfeder (125 ) aufweist, wobei ein Ende des Handgriffs (12 ) mit einem Betätigungsgehäuse (126 ) versehen ist, das mit einem Gleitschlitz (1261 ) ausgebildet ist, wobei der Druckknopf (122 ) verschiebbar in dem Gleitschlitz (1261 ) aufgenommen ist und ein oberes Ende hat, das aus dem Gleitschlitz (1261 ) herausragt, wobei die Rückstellfeder (125 ) zwischen dem Druckknopf (122 ) und dem Betätigungsgehäuse (126 ) angeordnet ist, der Druckknopf (122 ) mit einer ersten Anschlagstange (1223 ) versehen ist, das Positionierelement (13 ) mit mindestens zwei Verriegelungsnuten (134a ,134b ,134c ) ausgebildet ist, wobei die erste Anschlagstange (1223 ) in eine ausgewählte der ersten Verriegelungsnuten (134a ,134b ,134c ) eingesetzt ist zum Positionieren der Handgriffeinheit (12 ) an dem Sitzkörper (11 ). - Babyschale (
10 ) nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf (122 ) weiterhin mit einer zweiten Anschlagstange (1224 ) versehen ist, wobei das Positionierelement (13 ) weiterhin ausgebildet ist mit mindestens zwei zweiten Verriegelungsnuten (135a ,135b ,135c ), die so positioniert sind, dass, wenn die erste Anschlagstange (1223 ) in die ausgewählte eine der ersten Verriegelungsnuten (134a ,134b ,134c ) eingesetzt ist, die zweite Anschlagstange (1224 ) in eine entsprechende der zweiten Verriegelungsnuten (135a ,135b ,135c ) eingesetzt ist. - Babyschale (
10 ) nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsgehäuse (126 ) mit einem Montageelement (1263 ) versehen ist, wobei das Nietelement (123 ) innerhalb des Montageelements (1263 ) aufgenommen ist, wobei der Druckknopf weiterhin einen schmalen Schlitz (1222 ) durch sich hindurch ausgebildet hat, wobei das Montageelement (1263 ) sich bewegbar durch den schmalen Schlitz (1222 ) in dem Druckknopf (122 ) erstreckt. - Babyschale (
10 ) nach Anspruch 1, die weiterhin eine Montageeinheit (14 ) aufweist, die mit dem Sitzkörper (11 ) verbunden ist und die einen Hakenabschnitt (144 ) zur Verbindung mit einem Kinderwagen aufweist. - Babyschale (
10 ) nach Anspruch 4, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Montageeinheit (14 ) ein Montageelement und eine Feder (141 ) aufweist, wobei das Montageelement weiterhin einen Druckknopfabschnitt (142 ) und einen rotierenden Abschnitt (143 ) aufweist, der zwischen dem Hakenabschnitt (144 ) und dem Druckknopfabschnitt (142 ) angeordnet ist, wobei der Sitzkörper weiterhin eine Aussparung (111 ) aufweist zum Aufnehmen des rotierenden Abschnitts (143 ), wobei der Druckknopfabschnitt (142 ) ein Ende hat, das sich nach außen aus der Aussparung (111 ) erstreckt, wobei das andere Ende des Druckknopfabschnitts (142 ) an einem Ende der Feder (141 ) anliegt, wobei das andere Ende der Feder (141 ) am Sitzkörper (11 ) anliegt, wobei der rotierende Abschnitt (143 ) schwenkbar mit dem Sitzkörper (11 ) verbunden ist. - Babyschale (
10 ) nach Anspruch 3, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass das innere Ende des Nietelements (123 ) einen Nietkopf (1231 ) aufweist, der von dem Montageelement (1263 ) räumlich entfernt ist, um einen Abstand (1266 ) dazu zu bilden, wobei das Verankerungselement (124 ) sich in den Abstand (1266 ) so erstreckt, dass das Nietelement (123 ) schwenkbar mit dem Verankerungselement (124 ) verbunden ist.
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