DE2842925C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G7/00—Connections between parts of the scaffold
- E04G7/30—Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements
-
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-
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- E04G7/00—Connections between parts of the scaffold
- E04G7/30—Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements
- E04G7/302—Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members
- E04G7/306—Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect
- E04G7/308—Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect without tying means for connecting the bars or members
Description
Bei einer bekannten Kupplungsvorrichtung (GB-PS 4 68 766)
ist eine Loch-Zapfen-Verbindung vorgesehen unter Ver
wendung von Paßstücken zur Verbindung der Gerüstelemente
miteinander. Eines der Paßstücke, welches in Form eines
Gewindestopfens vorgesehen ist, wird in eines der Gerüst
elemente, welches in Form eines Rohres vorgesehen ist,
eingeschraubt. Hierbei ist eine Sicherung des Rohres
gegen Drehung nicht vorhanden. Wenn demgemäß ein Arbeiter
auf das Rohr tritt, kann dieses sich drehen, so daß der
Arbeiter ausrutschen kann, was sehr gefährlich ist.
Somit können die Rohre der bekannten Kupplungsvorrich
tung nicht dazu verwendet werden, irgendein Element ab
zustützen, welches ein Drehmoment auf das Rohr ausüben
würde.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kupplungsvorrichtung
für das lösbare Verbinden zweier Gerüstelemente derart
auszuführen, daß unerwünschte Drehung von Teilen der
Kupplungsvorrichtung, die zu Gefahren führen könnte,
vermieden ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Kupplungsvorrich
tung für das lösbare Verbinden zweier Gerüstelemente,
die folgende Kupplungselemente aufweist:
- a) zumindest zwei zylindrische Zapfen mit jeweils einem kreisscheibenförmigen Kopf, die an dem ersten Gerüst element im Abstand voneinander und parallel zueinander starr befestigt sind,
- b) eine der Anzahl der Zapfen entsprechende Anzahl von Paßstücken, die mit dem zweiten Gerüstelement im Abstand der Zapfen starr verbunden sind und die jeweils eine U-förmige Öffnung aufweisen, deren lichte Weite in ihrem Endbereich dem Durchmesser der Zapfen und in ihrem Innen bereich dem Durchmesser der Zapfenköpfe entspricht, wobei die Symmetrieachse einer Öffnung die Symmetrieachse der anderen Öffnungen schneidet, und
- c) ein Verriegelungselement, wobei die Kupplungselemente im gekuppelten Zustand derart zusammenwirken, daß die Symmetrieachsen der Öffnungen orthogonal zu den Längsachsen der Zapfen verlaufen, daß die Längsachse eines der Zapfen eine Schwenkachse für das zweite Gerüstelement bildet und dieser Zapfen mit dem Paßstück in Eingriff steht, dessen Öffnung die Symmetrie achse aufweist, die die anderen Symmetrieachsen schneidet, daß die Symmetrieachsen der mit den anderen Zapfen kor respondierenden Öffnungen jeweils im wesentlichen tan gential zu einem Kreis verlaufen, dessen Halbmesser gleich dem Abstand der Längsachse des betreffenden Zapfens von der die Schwenkachse bildenden Längsachse ist, und daß das Verriegelungselement einen der Zapfen, der nicht die Schwenkachse enthält, in der damit korrespondierenden Öffnung verriegelt.
Eine Kupplungsvorrichtung gemäß der Erfindung hat, abge
sehen davon, daß unerwünschte Drehung von Teilen der
Kupplungsvorrichtung vermieden ist, den Vorteil, daß sie
sehr einfach und solide gebaut ist. Es werden
keine rostenden Gewinde benötigt, noch irgendwelche losen
Teile, die gegebenenfalls verlorengehen können. Das Ver
binden der beiden Gerüstelemente ist außerordentlich ein
fach und kann nur auf eine einzige Art und Weise durchge
führt werden, so daß keine vorherigen Erfahrungen mit
diesem Kupplungssystem erforderlich sind. Die U-förmige
Öffnung eines Paßstückes des zweiten Gerüstelementes wird
zunächst über den entsprechenden Zapfen des ersten Gerüst
elementes geschoben. Das zweite Gerüstelement wird dann
um den Zapfen verschwenkt, so daß das zweite Gerüstelement
am zweiten Zapfen festgelegt wird, wenn lediglich zwei
Gerüstelemente vorgesehen sind. Infolge der Tatsache, daß
die U-förmige Öffnung des zweiten Paßstückes tangential
ausgerichtet ist, kann der zweite Zapfen in diese Öffnung
eingeführt werden. Da die beiden U-förmigen Öffnungen
nicht parallel angeordnet sind, ist das erste Paßstück
automatisch auf dem Zapfen verriegelt, solange das zweite
Paßstück im entsprechenden anderen Zapfen gehalten wird.
Dies kann auf verschiedene Weise erfolgen. Wenn beispiels
weise die Zapfen an einem Gerüstelement in Form einer
vertikalen Stütze eines Baugerüstes festgelegt sind und
die Paßstücke auf einem zwischen zwei Gerüststützen
liegenden Verbindungsrohr angeordnet sind, kann ein zwi
schen den Verbindungsrohren liegendes Trägerrohr für die
Fußbretter das zweite Paßstück auf dem Zapfen festlegen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprü
chen unter Schutz gestellt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung bei
spielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kupplungsvorrichtung ent
sprechend einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines ersten Gerüstelementes in
Form einer vertikalen Stütze 1 eines Baugerüstes. Diese
Stütze 1 ist mittels einer Kupplungsvorrichtung an einem
Ende eines zweiten Gerüstelementes 2 in Form eines hori
zontalen Verbindungsgliedes angekuppelt, dessen anderes
Ende (nicht dargestellt) mit einer anderen vertikalen
Stütze 1 ebenfalls mittels einer Kupplungsvorrichtung
verbunden ist.
Das Gerüstelement 2 besteht aus zwei parallelen Rohren 3,
die mittels einer angeschweißten Stahlplatte 4 miteinander
verbunden sind. An den Enden der Rohre 3 sind klauen
förmige, rohrförmige Paß- oder Endstücke 5, 6 angeschweißt,
die einen Verbindungsteil der Kupplungsvorrichtung bilden.
Die Klauenform der Paß- oder Endstücke 5, 6 wird durch eine
U-förmige Ausnehmung oder Öffnung 7 bzw. 8 geschaffen,
welche aus einem größeren Innen- oder Bodenbereich 9 bzw.
10 und einem schmaleren Endbereich 11 bzw. 12 besteht. Wie
eindeutig aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Öffnungen 7
und 8 im rechten Winkel zueinander ausgerichtet.
Die klauenförmigen Paß- oder Endstücke 5 und 6 greifen über
ein Paar von Zapfen 13, welche das andere Verbindungsteil
der Kupplungsvorrichtung bilden und welche beispielsweise
durch Schweißen mit den vertikalen Gerüstelementen 1 ver
bunden sind. Die Zapfen 13 sind an ihren äußeren Enden mit
einem Kopf 14 versehen, dessen Durchmesser an den größeren
Innenbereich 9 bzw. 10 der Öffnung 7 bzw. 8 angepaßt ist,
während der Durchmesser des Zapfens 13 selbst an den
schmäleren Endbereich 11 bzw. 12 angepaßt ist.
Mit der beschriebenen Anordnung können das vertikale Ge
rüstelement 1 und das horizontale Gerüstelement 2 mittels
der klauenförmigen Paß- oder Endstücke 5, 6 miteinander ge
kuppelt werden, und zwar mit schrägliegendem Verbindungs
glied, welches schräg von oben nach unten gegen den oberen
Zapfen bewegt wird, welcher in die Öffnung 7 eingelegt
wird. Das Gerüstelement 2 kann dann um den oberen
Zapfen 13 verschwenkt werden, so daß das untere klauen
förmige Paß- oder Endstück 6 gegen den unteren Zapfen 13
bewegt wird. Da die untere U-förmige Öffnung 8 tangential
zu einem Kreis verläuft, dessen Zentrum in der Mittel
achse des oberen Zapfens 13 liegt (am besten ersichtlich
aus Fig. 3), kann der untere Zapfen 13 in die Öffnung 8
eingesetzt werden. Es sollte erwähnt werden, daß die Öff
nung 8 im Verhältnis zu ihrer Breite relativ kurz ist, wo
durch es möglich wird, daß die Öffnung 8 tangential ver
läuft. Wenn aus verschiedenen Gründen eine längere Öffnung
des unteren Paß- oder Endstückes 6 erwünscht ist, muß
diese Öffnung 8 eine leicht gekrümmte Form entlang des Um
fanges des zuvor genannten Kreises erhalten. Auch eine
gekrümmte Öffnung 8 wird durch den Ausdruck "im wesentli
chen tangential zu" umfaßt.
Wie insbesondere aus Fig. 3 klar wird, wird das obere
Paß- oder Endstück 5 automatisch am oberen Zapfen 13 fest
gelegt, sobald der untere Zapfen 13 im unteren Paß- oder
Endstück 6 festgelegt wird. Das Festlegen des unteren
Paß- oder Endstückes 6 am entsprechenden Zapfen 13 kann
auf verschiedene Methoden erreicht werden, von denen eine
in Fig. 1 dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt die Verwendung eines sogenannten Falljochs 20,
welches bereits zur Verriegelung von Geländern, Diagonal-
Balken oder dergleichen verwendet wird, durch unterbro
chene Linien. Das Falljoch 20 besteht aus einer doppel-U-
gebogenen Platte mit einem das Gerüstelement 1 ergreifen
den Teil 21 und einem Riegelteil 22, welches einen Schlitz
für einen Zapfen 24 aufweist, der die zuvor genannten
Teile hält. Das Falljoch 20 ist vertikal auf dem Gerüst
element 1 verschiebbar und wird durch sein Eigengewicht
in der in Fig. 1 dargestellten Lage gehalten. Auf dem
U-förmigen Teil 21 des Falljochs 20 befindet sich ein Paar
von Anschlägen. Diese können entweder mit dem Teil 21
einstückig ausgebildet sein oder können als separate
Platten hergestellt sein, die mit dem Teil 21 verschweißt
werden. In der in Fig. 1 dargestellten Lage liegen die
Anschläge 23 seitlich des unteren Paß- oder Endstückes 6
an, wodurch der Zapfen 13 festgelegt wird. So wird der
Vorteil der Kupplungsvorrichtung deutlich, da ein be
reits existierendes Falljoch als Riegelglied verwendet
werden kann.
Die Kupplungsvorrichtung wurde zuvor im Zusammenhang mit
einer bevorzugten Anwendung bei Baugerüsten beschrieben.
Es ist jedoch eindeutig, daß diese Verbindungsglieder
auch in einem anderen technischen Bereich Anwendung finden
können, so das Erfordernis besteht, verschiedene Teile
miteinander zu verbinden bzw. wieder voneinander zu lösen.
Es können auch mehr als zwei Zapfen mit korrespondierenden
klauenähnlichen Paß- oder Endstücken vorgesehen sein, wo
bei alle zusätzlichen klauenförmigen Paß- oder Endstücke
entsprechend dem unteren Paß- oder Endstück der in den
Zeichnungen dargestellten Kupplungsvorrichtungen ausgebil
det sind.
Claims (5)
1. Kupplungsvorrichtung für das lösbare Verbinden zweier
Gerüstelemente (1, 2), die folgende Kupplungselemente
aufweist:
- a) zumindest zwei zylindrische Zapfen (13) mit jeweils einem kreisscheibenförmigen Kopf (14), die an dem ersten Gerüstelement (1) im Abstand voneinander und parallel zueinander starr befestigt sind,
- b) eine der Anzahl der Zapfen (13) entsprechende Anzahl von Paßstücken (5, 6), die mit dem zweiten Gerüst element (2) im Abstand der Zapfen (13) starr verbunden sind und die jeweils eine U-förmige Öffnung (7, 8) aufweisen, deren lichte Weite in ihrem Endbereich (11, 12) dem Durchmesser der Zapfen (13) und in ihrem Innenbereich (9, 10) dem Durchmesser der Zapfenköpfe (14) entspricht, wobei die Symmetrieachse einer Öff nung (7) die Symmetrieachse der anderen Öffnungen (8) schneidet, und
- c) ein Verriegelungselement (20), wobei die Kupplungselemente im gekuppelten Zustand derart zusammenwirken, daß die Symmetrieachsen der Öffnungen (7, 8) orthogonal zu den Längsachsen der Zapfen (13) verlaufen, daß die Längsachse eines der Zapfen (13) eine Schwenkachse für das zweite Gerüst element (2) bildet und dieser Zapfen (13) mit dem Paß stück (5) in Eingriff steht, dessen Öffnung (7) die Symmetrieachse aufweist, die die anderen Symmetrie achsen schneidet, daß die Symmetrieachsen der mit den anderen Zapfen (13) korrespondierenden Öffnungen (8) jeweils im wesentlichen tangential zu einem Kreis ver laufen, dessen Halbmesser gleich dem Abstand der Längs achse des betreffenden Zapfens (13) von der die Schwenk achse bildenden Längsachse ist, und daß das Verriege lungselement (20) einen der Zapfen (13), der nicht die Schwenkachse enthält, in der damit korrespondierenden Öffnung (8) verriegelt.
2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (13) vertikal an
einer vertikalen Stütze (1) angeordnet sind und daß die
Paßstücke (5, 6) an einem horizontalen Gerüstelement (2)
angeordnet sind, welches dazu bestimmt ist, zwei vertikale
Stützen (1) miteinander zu verbinden.
3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement An
schlagflächen (23) aufweist, die seitlich am Paßstück (6)
anliegen, und daß die Anschlagflächen (23) an einem
vertikal verschiebbaren Falljoch (20) befestigt sind.
4. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Paßstücke (5, 6) an den
jeweiligen Enden von parallel zueinander verlaufenden
und miteinander verbundenen Rohren (3) angeordnet sind.
5. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ende des zweiten
Gerüstelementes (2) zwei Paßstücke (5, 6) befestigt
sind und daß die Symmetrieachsen der Öffnungen (7, 8)
senkrecht zueinander angeordnet sind.
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