DE69200020T2 - Abgabevorrichtung für medizinische Zubereitungen. - Google Patents
Abgabevorrichtung für medizinische Zubereitungen.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Spender gemäß der Präambel von Anspruch 1.
- Der Stand der Technik wird repräsentiert durch die US-A-4 038 987, US-A 4 062 445 und EP-A 0 250 636. Der Inhalt dieser Druckschriften wird durch Bezugnahme in die vorliegende Beschreibung aufgenommen. Nach der EP-A-0 250 636 ist das Hauptproblem die Tatsache, daß bekannte Spender (US-A 3 537 422) nicht kindersicher sind. Um dieses Problem zu lösen schlägt diese Publikation eine ähnliche Konstruktion vie die nach der US-4 062 445 vor und darüber hinaus eine seitliche Abdeckung (11) , die geöffnet werden kann und die mittels eines Vorsprungs (14) zum Einrasten in eine Kante (15) des Spendergehäuses gebracht werden kann. um so die seitliche Öffnung (21) im Spendergehäuse zu verschließen, nachdem ein Einschub (10) mit Fächern für medizinische Präparate in das Gehäuse eingeführt wurde.
- Es hat sich jetzt herausgestellt, daß die seitliche Abdeckung nach dieser Erfindung nicht zuverlässig kindersicher ist. Gute Gründe sprechen dafür, daß ein Kind versuchen wird die seitliche Abdeckung zu öffnen und daß ihm dieses gelingen wird. Die Abdeckung sollte nicht so schwer zu entfernen sein, daß sie auch Erwachsene, d.h. schwache alte Menschen nicht entfernen können, um den Einschub zum Zweck des Nachfüllens mit Präparaten herauszunehmen.
- Das Ziel der Erfindung ist, einen Spender bereitzustellen, der eine verbesserte Kindersicherheit besitzt, es aber gleichzeitig Erwachsenen nicht schwer macht, den Einschub durch eine seitliche Öffnung des Spenders zu erreichen.
- Deshalb ist der Spender nach der vorliegenden Erfindung derselben Art wie der in EPA 0 250 636, d.h. er umfaßt eine rechtwinklige Schachtel mit einem Unter- und einem Oberteil, das eine Vielzahl von Aussparungen besitzt die jeweils durch einen Deckel, der in Nuten im Oberteil gleiten kann, verschlossen sind, so daß sie nach einer Richtung herausgezogen werden können; einen Einschub mit mehreren Reihen von Fächern, wobei sich jede Reihe unter der zugehörigen Aussparung im Oberteil befindet und die Fächer so angeordnet sind, daß die medizinisahen Präparate untergebracht werden können; eine Abdeckung, die eine Öffnung in einer der Seiten der Schachtel verschließt und die entfernt rden kann, damit das Einführen und Entfernen des Einschubs durch die Öffnung möglich ist; und eine Sperreinrichtung, um alle Deckel in ihrer geschlossenen Position zu sperren und um alle Deckel gleichzeitig zu entriegeln.
- Nach der Erfindung ist die Abdeckung nur nach Betätigung der Sperreinrichtung, die für die Entriegelung der Deckel zuständig ist, zu entfernen.
- Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß es für Kinder schwieriger als für Erwachsene ist, Gedanken und Handlungen zu koordinieren. Ein Kind kann sich normalerweise nur auf eine Sache gleichzeitig konzentrieren. Die Vorrichtung nach der Erfindung erfordert zwei Handlungen um die Abdeckung zu öffnen, nämlich Betätigung der Sperreinrichtung um die Abdeckung zu entriegeln, und Verschieben der Abdeckung um die seitliche Öffnung der Schachtel zugänglich zu machen.
- Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun bezugnehmend auf die beigefügten Zeichnungen eingehender beschrieben.
- Figur 1 ist eine Explosionsansicht des Spenders nach der Erfindung.
- Figur 2 ist eine teilweise geschnittene Ansicht eines gebrochen dargestellten Teils des Spenders.
- Figur 3 ist eine Ansicht von unten des Oberteils des Spenders, mit einigen Teilen in gebrochener Darstellung.
- Figur 4 ist eine Ansicht von unten des Oberteils nach Öffnen der Abdeckung, wobei die Sperreinrichtung teilweise herausgezogen ist.
- Das Gehäuse oder die Schachtel (1) des Spender hat vier Seiten 1a-1d, wobei die Seite 1d zu öffnen ist, die übrigen hingegen geschlossen sind, weiterhin ein Unterteil 2 und ein Oberteil 3. Das Oberteil hat zahlreiche Aussparungen 4 mit Einfüllöffnungen 4', die gebildet werden durch obere und untere Rippen 5a, 5b, welche rechtwinklig zueinander sind und sich zwischen den Seiten 1a und 1c bzw. zwischen den Seiten 1b und 1d erstrecken. Die Aussparungen können durch transparente Kunststoffdeckel 6, die in an den Kreuzungspunkten der Rippen 5a, 5b gebildeten Nuten gleiten können, abgedeckt werden. Die Oberseite der Rippen 5b arbeiten reibungsmäßig zusammen mit den Nasen 8 an der Unterseite der Deckel 6. Diese Anordnung macht die Gleitbewegung der Deckel 6 über die Rippen 5b schwieriger, so daß beim manuellen Verschieben der Deckel zum Freilegen der Einfüllöffnungen diese nur mit einer gewissen Schwierigkeit erreicht werden können. In einer Längskante am vorderen Ende der Deckel 6 befindet sich eine Aussparung 9. die 20 mit nach oben gerichteten Nasen 10 auf einem Sperriegel 11 zusammenarbeitet, welcher längs der Seite 1c in einer nach unten und an beiden Enden offenen, in der Unterseite des Oberteils (3) befindlichen Nut (12) läuft, wobei die vorderen Enden der Deckel in diese Nut ragen, wenn die Deckel in ihrer mittels der Sperreinrichtung (11) bewirkten verriegelten Stellung sind. In dieser Stellung ist jede Nase 10 in Eingriff mit einer Aussparung 9. Der Sperriegel 11 ist mit einem Betätigungsknopf 13 versehen, der von der Außenseite der Schachtel zugänglich ist. Durch diesen Knopf kann der Sperriegel betätigt werden, um den Eingriff der Aussparnngen 9 mit den Nasen 10 zu lösen, indem der Betätigungsknopf 13 gedrückt wird.
- In der Schachtel befindet sich ein Einschub 14 mit nach oben offenen Behältern oder Fächern 15, die in Reihen und Spalten angeordnet sind und deren Öffnungen alle in Richtung einer Einfüllöffnung 4' weisen. Der Einschub 14 kann aus der Schachtel durch die offene Seite 1d der Schachtel entfernt werden, und nur in einer bestimmten Ausrichtung durch diese Seite in die Schachtel eingeführt werden, wofür Vörsptünge 16 am Einschub und als Gegenstücke entsprechende Vorsprünge in der Schachtel verantwortlich sind.
- Die Fächer enthalten medizinische Präparate, die mehrmals am Tag sieben Tage in der Woche eingenommen werden sollen. In der dargestellten Ausführungsform können Präparate aufbewahrt werden, die sieben Tage lang viermal täglich eingenommen werden sollen.
- Aus obigen Ausführungen und aus den Zeichnungen geht hervor, daß man, um an die Präparate in den Fächern 15 zu kommen, zuerst den Riegel 11 mittels des Betätigumgsknopfs 13 in der durch den Pfeil ir Figur 2 angezeigten Richtung drücken muß, um den Eingriff zwischen den Nasen 10 und den Aussparungen 9 zu lösen. Nach diesem Lösen kann der gewählte Deckel (an einem Griffstück 6') herausgezogen werden, um die Einfüllöffnung 4' des gewählten Faches freizulegen. Der Sperriegel 11 besteht aus federndem Kunststoff, so daß man, wenn man den auf den Betätigungsknopf 13 mit einer Hebeispitze 13' ausgeübten Druck löst, der Eingriff zwischen den Nasen 10 und den Aussparungen 9 der nicht bewegten Deckel automatisch wiederhergestellt wird.
- Nach der Erfindung ist die offene Seite ld der Schachtel mittels 25 einer Abdeckung 17 verschließbar. Die Abdeckung gleitet in einer Nut 18 im Unterteil 2 und einer entsprechenden Nut 19 an der Unterseite des Oberteils 3. Das vordere Ende der Abdeckung hat eine Einrichtung zum sperrenden Eingriff mit Gegenstücken, die sich auf dem Sperriegel 11 befinden. Die Eingriffseinrichtungen sind so angeordnet, daß sie nur durch Betätigen des Sperriegels zur Öffnung der Deckel 6 gelöst werden können.
- Zuerst wird jetzt auf Figur 3 Bezug genommen. Für den Eingriff besitzt der Sperriegel 11 eine Aussparung 20 an seiner Unterseite und an dem dem Bedienungsknopf 13 gegenüberliegenden Ende. In diese Aussparung 20 erstreckt sich ein Vorsprung 21, der mit einem Vorsprung 22, der aus einer Aussparung 23 an der oberen Längskante der Abdeckung 17 an deren vorderem Ende hervorsteht, zusammenarbeitet. Der Vorsprung 21 hat eine Fläche 24 in Form eines Hebefingers, die so angeordnet ist, daß der Vorsprung 22, der den Sperriegel, während der Verschiebung der Abdeckung 17 in ihre verriegelte Stellung, in Richtung der Deckelöffnungsstellung drückt an dieser in die Eingriftsstellung mit einer Gegenlagerfläche 25 geleitet wird, welche sich am Vorsprung befindet, wobei der Eingriff durch die federnde Rückstellung des Sperrriegels in die Deckelschließposition bewerkstelligt wird, nachdem der Vorsprung 22 die Hebefingerfläche verlassen hat Der Eingriff zwischen dem Vorsprung 22 und der Gegenlagerfläche 25 ist durch Druckbetätigung des Betätigungsknopfes 13 des Sperriegeis zu lösen, indem wie oben beschrieben eine Hand die Abdeckung 17 von der Öffnung 1d wegzieht während die andere Hand diese Druckbetätigung durchführt.
- Wenn man, unter Niederhalten des Sperriegels in Öffnungsstellung für Deckel und Abdeckung, alle Deckel 6 und die Abdeckung 17 in Öffnungsrichtung der Seite 1d und der Aussparung 4 herauszieht, kann der Sperriegel 11 aus seiner Nut und aus der Schachtel entfernt werden, wie aus den Figuren, insbesondere Figur 4 hervorgeht, wobei das Entfernen durch Lösen des Drucks auf den Bedienknopf 13 crfolgt, indem man den Riegel in der der vorigen Drückrichtung entgegengesetzten Seite herauszieht. Dieses Abmontieren des Sperriegels kommt für einen Erwachsenen in Frage, der den Kindersicherungseffekt des Sperriegels umgehen will.
- In aufeinander abgestimmte Löcher 26 im Sperriegel 11 und 26' im Oberteil kann ein fälschungssicherer Siegeldraht, z.B. von der Art wie sie zur Befestigung von Preisschildern an Kleidern verwendet werden, gelegt werden, was in der Apotheke, in der der Einschub 14 mit medizinischen Präparaten gefüllt wird, durchgeführt werden kann.
- Es versteht sich, daß sich das Erfindungsprinzip auch auf einen Spender mit separater Schale erstreckt welche geeignet ist, den Einschub 14 aufzunehmen, und mit diesem zusammen zum Nachffillen herausgezogen wird. Eine solche Vorrichtung ist in der US-A-4 038 937 beschrieben. Der Begriff Abdeckung in der Beschreibung und in den Ansprüchen soll auch die zugehörige Seitenwand einer solchen Schale umfassen.
Claims (7)
1. Spender für medizinische Präparate, der eine rechtwinklige
Schachtel (1) mit einem Unterteil (2) und einem Oberteil (3), in dem
eine Vielzahl von Aussparungen (4) ausgeformt sind, wobei jede durch
einen Deckel (6), der in Nuten (7) in dem Oberteil (3) gleiten kann,
abgedeckt ist, so daß die Deckel nach einer Richtung herausgezogen
werden können, einen Einschub (14) mit mehreren Reihen von Fächern
(15), wobei sich jede Reihe unter der zugehörigen Aussparung (4) in der
Schachtel befindet und die Fächer zur Aufnahme der medizinischen
Präparate dienen. eine Abdeckung (17), die eine Öffnung (1d) in einer
der Seiten der Schachtel verschließt und zum Einführen und Entfernen
des Einschubs (14) durch die Offnung entfernt werden kann. sowie eine
Sperreinrichtung (11) zum Sperren aller Deckel in ihrer geschlossenen
Position und zum gleichzeitigen Entriegeln aller Deckel, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckung (17) nur nach Betätigung der
Sperreinrichtung (11) zum Entriegeln der Deckel (6) entfernt werden kann.
2. Spender nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die
Sperreinrichtung (11) und die Abdeckung (17) mit Vorsprünge (21, 22)
ausgeformt sind, die gemeinsam das Schließen der Abdeckung bewirken.
3. Spender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sperreinrichtung (11) ein Riegel mit einem druckbetätigten Knopf
(13) ist, und in dessen Unterseite sich eine Aussparung (20) befindet, in
welche sich der Vorsprung (21) der Sperreinrichtung (11) erstreckt, und
daß der Vorsprung (22) der Abdeckung (17) aus der oberen
Kantenfläche der Abdeckung hervorsteht.
4. Spender nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorsprung (21) der Sperreinrichtung (11) eine Leitfläche (24) für
den Vorsprung (22) der Abdeckung (17) besitzt.
5. Spender nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Eindrücken der Sperreinrichtung (11) durch Federkraft
entgegengewirkt wird.
6. Spender nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckung (17) eine Platte ist.
7. Spender nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckung (17) die Seitenwand einer Schale ist, in welche
der Einschub (14) eingesetzt werden kann.
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