DE1536071A1 - Verpackung aus tiefgezogener Kunststoffolie - Google Patents

Verpackung aus tiefgezogener Kunststoffolie

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DE1536071A1 DE19661536071 DE1536071A DE1536071A1 DE 1536071 A1 DE1536071 A1 DE 1536071A1 DE 19661536071 DE19661536071 DE 19661536071 DE 1536071 A DE1536071 A DE 1536071A DE 1536071 A1 DE1536071 A1 DE 1536071A1
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Description

Verpackung aus tiefgezogener Kunststoffolie
Die Erfindung betrifft eine Verpackung aus tiefgezogener Kunststoffolie, bestehend aus zwei im wesentlichen gleichausgebildeten, durch einen Steg miteinander verbundenen Hälften mit Einlegemulden zur Aufnahme von Eiern« Früchten oder anderen Waren, wobei an den beim Schließen der Verpackung über— einanderzuliegen kommenden Rändern der beiden Verpackungshälften mit diesen aus einem Stück gebildete Vorsprünge vorgesehen sind, die druckknopfartig ineinandergreifen.
Es ist bekannt, im Spritzgußverfahren mehrteilige Verpackungen für Eier herzustellen, die durch druckknopfartige Vorsprünge an der einen Seite im geschlossenen Zustand zusammengehalten werden (Franz« Pat. 1590511)·
Die Übertragung derartiger Verschlußvorrichtungen auf Verpackungen aus dünner tiefgezogener Kunststoffolie ist nicht ohne weiteres möglich. Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Verpackung aus tiefgezogener Kunststoffolie zu schaffen, die einen stabilen und wiederholt benutzbaren Verschluß aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der eine der druckknopfartig ineinandergreifenden Vorsprünge an seinem Umfang parallel zu seiner Längsachse verlaufende nutenförmige Einziehungen besitzt, so daß mehrere, z.B. vier, durch die Einziehungen verbundene Stege gebildet sind, die in eine gemeinsame lochartige Vertiefung des anderen Vorsprunges federnd und einen Eeibungsschluß bewirkend eingreifen.
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Der erfindungsgemäße Verschluß wird in einem Arbeitsgang "beim Tiefziehen der Kunststoffolie zusammen mit der übrigen Verpackung hergestellte Seine besondere Ausbildung ermöglicht es, daß die Verpackung zur Kontrolle bzw* Teilentnahme des Inhaltes geöffnet und leicht und sicher wieder verschlossen wer-» den kann. Zusätzliche Verechlußvorrichtungen entfallen, so daß die gesamte Verpackung billiger hergestellt werden kann.
Nach einem Merkmal der Erfindung sind an den Rändern der Ver— packungshälften bzw, zwischen den, wie an sich bekannt, an fc den Eckpunkten von Quadraten angeordneten Einlegemulden dis— tanzierende, beim Schließen der Verpackung aufeinanderzuliegen kommende Vorsprünge angeordnet, deren Höhe dem durch die druckknopf artigen Vorsprünge bzw, durch die Höhe de» Verbin— dungsstegea zwischen den Verpackungshälften bewirkten Abstand der Ränder der Verpackungshälften entspricht«
Der mit Stegen versehene Vorsprung besitzt an seinem der Basis entgegengesetzten Teil einen vorzugsweise konischen Zentrieransatz·
Die Wandung des hohlzylindrischen Vorsprunges ist gemäß einem weiteren Merkmal gewellt,
Schließlich ist dem zapfenartigen Vorsprung eine lochartige Bohrung und dem mit dem zapfenartigen Vorsprung zusammenwirkenden Teil des Druckknopfes ein Zapfen zugeordnet» so daß sich bei gleichzeitigem Drücken des zapfenartigen VorSprunges und dea benachbarten Zptpfens der Verschluß löst.
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Pig« 1
Mg* 2 +
Mgc 4
Pig«, 5
Fig, 6 -
Die Erfindung soll anhand der Zeichnungen näher erläutert werden«, Dabei zeigt:
die Verpackung in perspektivischer Ansicht, 3 Schnittdarstellungen,
eine Verschlußform,
eine Draufsicht auf Figo 4» 9 weitere Verschlußformen, Fige 10+11 eine vorteilhafte Anordnung, die das Offnen
des Verschlusses erleichtert.
Allen Ausführungsbeispielen der Verpackung ist gemeinsam, daß sie aus zwei gleichen Hälften 1,2 "bestehen, die durch einen ™ eine Art Scharnier bildenden Steg 3 miteinander verbunden sind«, Die Verpackung ist also einstückig, d„he, daß alle im Zuge der Herstellung durch i'iefziehen einer Kunststoffolie gebildeten i'eile aus der nämlichen Folie in einem einzigen Arbeitsgang gebildet werden. Hierfür finden an sich bekannte Automaten Verwendung·
Der Steg 3 besitzt zwei Falze 4» 5» die einen ebenen Mittelstreifen 6 begrenzen. Letzter kann mit Vorteil zum Anbringen von Firmenbezeichnungen, Qualitätsangaben betreffend die eingelegte Ware und dgl» dienen»
An den dem Steg gegenüberliegenden Rändern der beiden Hälften 1,2 sind durch Tiefziehen gewonnene Ausstülpungen oder Vorsprünge A, B angeordnet, die paarweise druckknopfartig im verschlossenen Zustand der Verpackung ineinandergreifen« Vier Beispiele hierfür werden nachstehend näher geschildert«,
Nach dem ersten Beispiel (Fig, 1 bis 3) besitzt der eine Vorsprung A eine kegelstumpfartige Kuppe 7» die durch eine Ringnut 8 von einem Basisteil 9 getrennt ist. Diese Ringnut 8 stellt also eine Hinterschneidung der Oberfläche des Vorsprunges dar, der beim Verschließen der Verpackung eine wichtige Funktion zukommt, nämlich das lösbare Festhalten der Ränder der beiden Verpackungshälften.
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— 4- —
Der am anderen Kand vorgesehene und mit dem eben beschriebenen Vorsprung A zusammenwirkende Vorsprung B ist ein hohler Zylinder 10 geringer Konizität, der an seinem oberen Teil eine runde Öffnung 11 besitzt 9 die durch einen sich radial nach innen erstreckenden Flansch 12 begrenzt wird. Der Innendurchmesser des Flansches 12 entspricht etwa dem der Ringnut 8, ist eher etwas geringer, jedenfalls geringer als der größte Durchmesser der Kuppe 7»
Beim Ineinandergreifen der beiden Vorsprünge A, B deformiert sich der Flansch 12 etwas und kommt in der Kingnut 8 zu lie-P gen, wobei die Kuppe 7 im Hohlraum des Zylinders 10 Platz findete Es bedarf also zum Schließen des Verschlusses nur eines geringen Druckes auf die Känder bzw. beim Offnen eines Ziehens an den Rändern der Verpackungshälften 1, 2, was aber völlig ausreicht, um ein ungewolltes Offnen zu unterbinden» Der Verschluß ist praktisch beliebig oft zu öffnen und wieder zu verschließen, ohne daß sich seine Festigkeit ändert»
Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 besitzt der eine Vorsprung A* vier längsaxiale Nuten 13, die vier Stege 14 trennen» Der Werkstoff in den Nuten und auch in einem zentralen, eine üindellung 15 bildenden Teil ist nach fr dem Verformen an diesen Stellen nur mehr in Form eines Häutchens vorhanden, wogegen die Stege eine ausreichende Werkstoffdicke aufweisen, die sie für die notwendige Steife benötigene Der Zweck der Nuten 13 ist es, den Stegen 14 eine gewisse zentralgerichtete, federnde Nachgiebigkeit zu verleihen, wenn sie in den zugehörigen Vorsprung B1 beim Schließen des Verschlusses eindringen» Dieser Vorsprung besteht wieder aus einem Hohlzylinder 16, der jedoch infolge einer Einstülpung 17 doppelwandig ist» Auch diese Einstülpung 17 ist nur mehr häutchenartig vorhanden»
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Beim Schließen des Verschlusses dringt also je ein mit Stegen 14 ausgebildeter Vorsprung A* in das Innere des hohlzylinderartigen Vorsprunges B1 ein und bewirkt einen Reibungs Schluß an dessen Innenwandung„ Wichtig ist hierbei, daß dieser Hei— bungsschluß an einer Vielzahl von Stellen entlang der Steghöhe erzielt werden kann» mit der Folge, daß der Verschluß einen mehr oder weniger großen Abstand zwischen den Verpakkungshälften 1,2 beläßt. Hierdurch ist eine Anpassung an verschieden große Eier möglich, wobei diese Anpassung beim Sehließen der Verpackung selbsttätig vor sich geht«
Das dritte Ausführungsbeispiel nach Figo 6 und 7 stellt eine Kombination der beiden vorangehend geschilderten Verschlüsse dar* Ein hohlzylindrischer Vorsprung A!l ist sowohl mit einer Ringnut 18 als auch mit mehreren längsaxialen Stegen 19 an seinem Umfang versehen» Der diesen Vorsprung übergreifende Gegenvorsprung B*1 besitzt einen ringförmigen Flansch, ähnlich dem Flansch 12 in Fig» 1 und 2, der in gleicher Weise wie dieser in der Ringnut 18 zu liegen kommt« Beim Schließen des Verschlusses durch Anwendung eines geringen Druckes federn die von den Nuten getrennten Stege 19 etwas nach innen und gewährleisten ein einwandfreies Halten der Verpaekungs— hälfte in der Verschlußlage·
Die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele besitzen Einlegenralden 20, die aus drei ineinander übergehenden Kegelstümpfen 21, 22, 23 gebildet sind.
Im verschlossenen Zustand der Verpackung sind im vorliegenden Fall daher sechs einzelne Doppelmulden gebildet» die nach außen Höcker bilden und z«B· sechs Eier aufzunehmen vermögen* Die einzelnen Eier stützen sich dabei an den Wänden der mittleren Kegelstümpfe 22 ab. Wie ferner aus der Zeichnung zu entnehmen ist, sind am Mantel der Einlegemulden vorspringende bzw» nach innen gerichtete Killen 25 ausgebildet, welche das eingelegte Ei elastisch federnd halten»
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·>« 6 —
Am Boden der Einlegemulden sind, wie an sich "bekannt, Ein— dellungen 26 vorhanden, die falls erforderlich, ein zusätzliches Polster für das Abstützen der eingelegten Ware bilden»
Die einzelnen Einlegemulden sind untereinander durch Hohl— stege verbunden, so daß eine einwandfreie Belüftung des verpackten Gutes sichergestellt ist«
An den drei offenen Rändern der Verpackung sind weitere Vorl| sprünge 27 angeordnet, die die beiden Verpackungshälften 1,2 im Zusammenwirken mit dem Steg 3 bzw0 mit den Verschlußvorsprüngen A, B distanzieren» Auch zwischen den in bekannter Weise an den Ecken eines Quadrates angeordneten Einlegemulden bzwβ Hocker sind solche Vorsprünge 28 vorgesehen, welche im verschlossenen Zustand der Verpackung aufeinander zu liegen kommen.
Die erfindungsgemäße Verpackung kann unter Ineinandergreifen der Hocker, d»h» praktisch zwischenraumlos gestapelt werden» Ordnet man mehrere Verpackungen nebeneinander in einer Ebene an, so kann eine gleiche Lage solcher Verpackungen zweckmäßig um 90° in ihrer Lagenebene verdreht, unter Ineinandergreifen ' der Hocker gestapelt und in Kisten versandt werden.
Die zwischen den Höckern bzw, Einlegemulden vorgesehenen Stege sind zumindest in einer dichtung kanalartig vertieft ausgebildet, wie dies mit den Bezugszeichen 29 angedeutet ist« Hierdurch werden parallel verlaufende Flächen gebildet, an denen Arme einer automatischen Verpackung—und Schließvorrichtung angreifen können» Schließlich sind im Inneren der Verpackungshälften mehrere zapfenartige Vorsprünge 30 angeordnet, welche es ermöglichen, daß die noch geöffneten und zu einem Stapel ineinander gesteckten, leeren Verpackungen so distanziert aneinander liegen, daß das Loslösen einer einzelnen Verpackung durch die Verpackungsmaschine erleichtert
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Gemäß dem in den Figo 8 und 9 dargestellten vierten Ausführungsbeispiel ist der DruckknopfVerschluß ähnlich wie in den Fig» 4 und 5 ausgebildet, nur daß die Eindellung 15 weggelassen ist und statt dessen ein insbesondere konischer Zapfen 15' vorgesehen istp der das Einführen des Vorsprunges A1 ' ' in den hohlzylinderartigen Vorsprung B1'' erleichtert»
Zur Erhöhung des üeibungsschlusses des Vorsprunges A111im hohlzylinderartigen Vorsprung B''' kann die Innenwandung des Vorsprunges B'1' nicht kreiszylindrisch sondern, im Querschnitt gesehen, leicht gewellt ausgeführt se.ine Hierdurch wird beim Eindringen des Vorsprunges A'1' in den Hohlzylinder B* ' ' eine * leichte Deformation der Wandung erzielt, wodurch sich ein zufriedenstellender Klemmeffekt einstellt.
In den Pig· 10 und 11 ist ein Druckknopfverschluß vorgeschlagen, der besonders leicht zu Öffnen ist«. Jedem Vorsprung A11'1 ist unmittelbar benachbart eine lochartige Öffnung 4-0 und jedem hohlzylindrischen Vorsprung Bllflist ein Zapfen 41 zugeordnet ο Bei verschlossener Verpackung greifen einerseits die Vorsprünge A1111 und B1''', andererseits die Öffnungen 40 und der Zapfen 41 ineinander. Drückt man mit den Daumen auf den Zapfen 41 und gleichzeitig mit dem Zeigefinger auf den Vorsprung A1''', so öffnet sich der Verschluß„ Zweckmäßig nimmt a man das Öffnen mit dem Daumen und Zeigefinger jeder Hand an zwei Verschlußstellen gleichzeitig vor.
Abschließend sei erwähnt, daß sich der erfindungsgemäße Verschluß nicht nur für Eierverpackungen eignet, sondern grundsätzlich für jede Verpackung aus thermoplastischer Folie ir. schachtelartiger Form, d.he in einer Form, bei der zwei Teile miteinander vorübergehend verbunden werden sollen.
Patentansprüche —
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1β Verpackung aus tiefgezogener Kunststoffolie, bestehend aus zwei im wesentlichen gleichausgebildeten, durch einen Steg miteinander verbundenen Hälften mit Einlege— mulden zur Aufnahme von Eiern, "Fruchten oder anderen Waren, wobei an den beim Schließen der Verpackung übereinanderzuliegen kommenden Händern der beiden Verpackungshälften mit diesen aus einem Stück gebildete Vorsprünge ν vorgesehen sind9 die druckknopfartig ineinandergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der druckknopfartig ineinandergreifenden Vorspringe an seinem Umfang parallel zu seiner Längsachse verlaufende nutenförmige Einziehungen besitzt, so daß mehrere, zeBa vier, durch die Einziehungen verbundene Stege gebildet sind, die in eine gemeinsame lochartige Vertiefung des anderen VorSprunges federnd und einen HeibungsSchluß bewirkend eingreifen«
    2, Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rändern der Verpackungshälften bzw» zwischen den, wie an sich bekannt, an den Eckpunkten von Quadraten angeordneten Einlegemulden distanzierende, beim Schlie- f ßen der Verpackung aufeinanderzuliegen kommende Vor— Sprünge angeordnet sind, deren Höhe dem durch die druckknopf artigen Vorsprünge bzw, durch die Höhe des Verbindungssteges zwischen den Verpackungshälften bewirkten Abstand der Händer der Verpackungshälften entspricht»
    Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Stegen versehene Vorsprung an seinem der Basis entgegengesetzten Teil einen vorzugsweise konischen Zentrieransatz besitzt,
    4β Verpackung nach Anspruch 3.» dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des hohlzylindrischen Vorsprunges (B) gewellt
    ist
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    BAD ORIGINAL
    Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem zapfenartigen Vorsprung (A) eine lochartige Bohrung (4-0) und dem mit dem zapfenartigen Vorsprung zusammenwirkenden Teil (B) des Druckknopfes ein Zapfen (41) zugeordnet ist, so daß sich bei gleichzeitigem Drücken des zapfenartigen Vorsprunges A und des benachbarten Zapfens (41) der Verschluß löste
    90 9843/0156
    Leerseite
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