DE1586657A1 - Verpackung fuer Eier - Google Patents

Verpackung fuer Eier

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DE1586657A1
DE1586657A1 DE19671586657 DE1586657A DE1586657A1 DE 1586657 A1 DE1586657 A1 DE 1586657A1 DE 19671586657 DE19671586657 DE 19671586657 DE 1586657 A DE1586657 A DE 1586657A DE 1586657 A1 DE1586657 A1 DE 1586657A1
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DE
Germany
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packaging
parts
bulges
packaging according
extension
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Pending
Application number
DE19671586657
Other languages
English (en)
Inventor
Giuseppe Balbiani
Bertheux Gerard Christian
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Galaxie S A
SICOPA SOC D INTERET COLLECTIF
Original Assignee
Galaxie S A
SICOPA SOC D INTERET COLLECTIF
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/32Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
    • B65D85/321Trays made of pressed carton and provided with recesses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D85/32Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
    • B65D85/324Containers with compartments made of pressed material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)

Description

  • Verpackung für Eier Die Erfindung betrifft eine Eierverpackung, die dafür vorgesehen ist, mit Eiern gefüllt bei Großhändlern, Einzelhändlern und insbesondere in Selbstbedienungsläden verkauft zu werden. Die derzeit verwendeten Eierverpackungsbehälter haben drei verschiedene Größen: Die kleinste ist für drei Eier bestimmt, die in einer Reihe liegen, die mittlere für sechs Eier in zwei Reihen und die dritte für zehn Eier ebenfalls in zwei Reihen. Diese Verpackungsbehälter bestehen allgemein aus formgepreßtem Zellstoff und sind als Einwegpackungen gedacht; sie unterscheiden sich von den Eierbehältern für dauernden Gebrauch und werden dazu verwendet, die Eier vom Wrkauf ort zum Verbrauchsort zu befördern; sie unterscheiden sich auch von den Stapelböden, die von den Erzeugern und Großhändlern für den Transport der Eier blas zur Verteilung benutzt werden.
  • Die erfindungsgemäße Eierverpackung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei komplementären Teilen aus Hartschaumstoff (geschäumtem Polystyrol) besteht, die nach ihrer Füllung mit ihren Trennflächen aneinandergelegt oder auf irgendeine andere Weise miteinander so verbunden werden, daß sie einen dichten Verschluß bilden.
  • Die Dicke der Hartschauistoffschicht ist etwa 5 bis 7 mm, so daß die Eier gegen Stöße und thermisch sehr gut und weit besser als bei den üblichen Zelluloseverpackungen geschützt sind. Das Gewicht der kompletten Verpackung ist nicht höher als 10 g, so daß die Transportkosten dadurch nicht merklich erhöht werden.
  • Wegen ihrer Symmetrie kann die Verpackung beliebig herum verwendet werden, wenn auch das eine Ende der Eir dünner ist als das andere, was ihre Anwendung vereinfacht.
  • AuBerdem können alle Bezeichnungen wie Erzeuger-, Gewichts-und Verbrauchsdatumsangaben auf die freie Fläche sowohl einer als auch beider Verpackungshälrten aufgedruckt sein, so daß sich die besondere Anbringung eines Etiketts erübrigt.
  • Schließlich können die zusammengesetzten Hälften nicht geöffnet werden, ohne daß sie beschädigt werden, so daß ein Betrug'ausgeschlossen ist, da die Eier zwischen dem Verpacken und deii Verbrauchen nicht ausgetauscht werden können, und daß weiterhin der Wärmeschutz stets wirksam war, da die Verpackung nicht offen sein konnte.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung besteht jede @er beiden Verpackungshälften aus einem rechteckigen Boden der sich seitlich in kugelpfannenartige Ausbuchungen fortsetzt, die sich bis zu ihrer gemeinsamen Mittelebene erheben, während sich aus dem Boden Kegelstümpfe erheben, deren Zahl um eins kleiner ist als die Hälfte der Ausbuchtungen und die auf der Mittellinie zwischen den beiden Reihen von Ausbuchtungen so angeordnet sind, daß sie jeweils zwischen zwei Ausbuchtungen stehen, während ihre obere Abschlußfläche unterhalb der Oberkante der Ausbuchtungen bleibt.
  • Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform sitzt auf jeweils einem der Kegelstümpfe ein vorzugsweise ebenralls kegelstumpfartiger Fortsatz von geringerem Durchmesser, während der zweite eine entsprechende kegelige Vertiefung aufweist, in die der KegeIstumpffortsatz eindringen und sich infolge der Elastizität des Hartschaumstoffs verklemmen kann, so daß die beiden Teile eng verschlossen sind, wenn sie mit ausreichendem Druck aufeinander gepreßt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nun folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung hervor. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Verpackungshälfte gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 2 eine Obenansicht desselben Gegenstands; Fig. 3 einen Schnitt nach III-III in Fig. 2; Fig. 4 einen Schnitt nach IV-IV in Fig. 2, wobei die zweite Verpackungshälfte auf die erste aufgesetzt ist; Fig. 5 einen Längsschnitt durch beide Verpackungshälften vor dem Zusammensetzen nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; Fig. 6 die Verpackung nach Fig. 5 in zusammengesetztem Zustand; und Fig. 7 eine Teilansicht in abgewandelter Ausführungsform.
  • Die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Verpackung weist eine ebene Rechteckfläche 1 auf, aus der sich zwei Kegelstümpfe 2 und 3 erheben. Die Rechteckfläche 1 setzt sich seitlich in sechs kugelpfannenartigen Ausbuchtungen zu zwei Reihen von je drei Ausbuchtungen fort, von denen vier mit der Ziffer 4 bezeichnete die Ecken bilden und zwei weitere, mit der Ziffer 5 bezeichnete zwischen jeweils zwei der Eckausbuchtungen 4 liegen. Sie reichen bis zu ihrer oberen Begrenzungsfläche 6, die die Mittelebene der sphärischen Ausbuchtungen 4 und 5 bildet und die höher liegt als die obere Abschlußfläche der Kegelstümpfe 2 und 3.
  • Wie aus den Flgurn 2, 3 und 4 erstchtlioh ist, sind die Eier 7, die in dt. Ausbuchtungen 4 und 5 eingesetzt sind, litt den Kegelstümpfen 2 und 3 in Berührung und dsit allseitig gehalten.
  • Sind nun die sechs Eier in eine Verpackungshälfte eingelegt, so wird eine zweite, gleiche Hälfte aufgesetzt, wie sie die Fig. 4 zeigt. Die Hälften werden mit einem Klebeband 8 verschlossen und so zusammengehalten.
  • Bei einem in den Fig. 5 bis 7 gezeigten, abgewandelten Ausführungsbeispiel weist einer der beiden Kegelstümpfe 2, 3 beider Hälften der Verpackung einen kegelstumpfartigen Fortsatz 9 und der andere eine entsprechende Vertiefung 10 auf, die so angeordnet sind, daß der Fortsatz 9 in die Vertiefung 10 eindringen kann und infolge der Elastizität des Hartschaumstoffes sich verklammert, wenn die beiden Hälften so weit zusaminengedrückt werden, daß sie sich mit ihren Trennflächen 6 berühren.
  • Die Verbindungselemente können auch an anderer Stelle angeordnet und anders geformt sein, wenn damit ein. kraftschlüssige Verbindung herstellbar ist. die nur wieder gelöst werden kann, wenn damit die Verbindungselement zwerstört werden.
  • In der Fig. 7 ist s. B. ein Streckelement 11 litt einem Kragen 12 gezeigt, der eine zurücksprimgende Schulter 13 aufweist, während die zugehörige Steckvertiefung 14 eine Ringausnehmung 15 mit einer Stfltzschulter 16 aufweist. Der Kragen 12 kann in die Ringausnehmung hineingedrückt werden, jedoch ist ein Herausziehen ohne Abreißen unmöglich; die Verpackung kann somit nicht geöffnet werden.
  • Die Aus führungs formen der Erfindung, die hier anhand der Zeichnung beschrieben werden, dienen lediglich der Erläuterung der Erfindung. Es sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abwandlungen möglich.
  • Z. B. können die beiden Verpackungsteile verschieden gestaltet sein. Es kann z.B. eines der Teile lediglich mit Ausbuchtungen und nicht mit den KegelstUmpfen ausgestaltet sein; die Kegelstumpfvorsprünge können auch an beiden Teilen fortgelassen werden.
  • Die Verbindung der beiden Elemente kann anders als durch Verkleben erfolgen; man kann z,B. eine mechanische Verbindung der Teile anwenden, die aus zwei umlaufenden, komplementären Rändern auf den Trennflächen besteht und die Möglichkeit einer Verklaminerung beider Teile schafft, indem die Elastizität des Hartschaumstoffs ausgenutzt wird.
  • Die Verbindung kann zu auch durch eine S'elbstklebebeschichtung auf einer der Trennflächen der zu verbindenden Teile geschaffen werden. Man kann die Verbindung auch mit Hilfsmitteln herstellen, die die geschlossene Verpackung unverletztlich machen, was z.B. durch ein Verkleben der Verrastflächen erfolgen kann, wie dies in Fig. 4 mittels eines um die geschlossene Verpackung geschlungenen Bandes gezeigt ist.
  • Die verschiedenen Ausführungsformen können sich auch noch dadurch unterscheiden, daß die Trennflächen zwischen den beiden Teilen, die zusammen die Verpackung bilden, regelmäßig oder unregelmäßig, z.B. gewellt sind, und-zwar längs oder quer.
  • Es kann außerdem zum offenen der Verpackung noch ein Aufreißband vorgesehen sein, mit dessen Hilfe der Verbraucher die Verbindung zwischen den Teilen aufreißt, oder wenigstens an einer der Wände. Das Band kann auf der Innenseite eines der Teile eingelegt oder beim Formen in die Masse mit eingeformt werden.
  • Auf der Außenseite der Verpackung können ebene flächen seitlich, oben oder unten vorgesehen sein, auf denen Etiketts aufgebracht, Inschriften eingegraben oder eingestempelt werden können und zwar erhaben oder plan.
  • Entsprechende Verpackungen können für drei Eier in einer Reihe, vier Eier in einer oder zwei Reihen, fünf Eier in einer Reihe, sechs Eier in zwei Reihen, acht und zehn Eier in zwei Reihen, zwölf Eier in drei Reihen geschaffen sein oder in einer Abbrechkette, an der bei der Herstellung Einschnitte eingeformt werden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche (01. Eierverpackung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei komplementären Teilen aus Hartschaumstoff besteht, die nach dem Füllen praktisch dichtschließend zusammensetzbar sind.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile an ihrer Kante (6) miteinander verklebt sind.
  3. 3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden komplementären Teilen komplementäre Umlaufkanten vorgesehen sind, die ineinander verklemsbar sind.
  4. 4. Verpackung flach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden komplementären Teile einander gleich sind.
  5. 5. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes der beiden Teile aus einer rechteckigen Grundplatte (1) besteht, an die sich seitlich zwei Reihen von kugeipfannenartigen Ausbuchtungen (4, 5) anschließen, welche durch ihre gemeinsame Mittelebene begrenzt sind, daß sich auf der Grundplatte (1) Kegelstümpfe (2, 3) erheben, deren Zahl um eins kleiner ist als die Hälfte der Ausbuchtungen (4, 5) und die auf der Mittellinie zwischen den beiden Reihen von Ausbuchtungen (4, 5) und in der Mitte zwischen zwei Ausbuchtungen einer Reihe liegen, wobei ihre obersten Abschlußflachen niedriger liegen als der obere Abschlußrand (6) der Ausbuchtungen (4, 5),
  6. 6. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Teile einen vorzugsweise kegelstumpfförmigen Fortsatz und eine entsprechende Vertiefung aufweist, die derart bezüglich des symmetriezentrums angeordnet sind, daß beim Zusammensetzen der Fortsatz des einen Teils in die Vertiefung des anderen eingreift und sich darin infolge der Elastizität des Hartschaumstoffs verklammert.
  7. 7. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (9) und die Vertiefung (10) in der Verlängerung je eines der Kegelstümpfe (2, 3) vorgesehen sind.
  8. 8. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ihre beiden Teile unter Kraftaufwand zusammensetzbar jedoch ohne Zerstören der Halteelemente nicht zerlegbar sind.
  9. 9. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckfortsatz (11) einen Kragen (12) mit rückwärts weisender Schulter (13) und die Steckbuchse (14) eine Ringausnehmung (15) mit nach vorn gerichteter Stützschulter (16) aufweisen (Fig. 7).
    L e e r s e i t e
DE19671586657 1966-06-27 1967-03-09 Verpackung fuer Eier Pending DE1586657A1 (de)

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FR67063A FR1492185A (fr) 1966-06-27 1966-06-27 Emballage pour oeufs
FR83301A FR91168E (fr) 1966-06-27 1966-11-10 Emballage pour oeufs

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DE1586657A1 true DE1586657A1 (de) 1971-01-14

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DE19671586657 Pending DE1586657A1 (de) 1966-06-27 1967-03-09 Verpackung fuer Eier

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2245176A1 (de) * 1972-09-14 1974-03-21 Hartmann As Brdr Verpackung fuer zerbrechliche gegenstaende
DE2612776A1 (de) * 1975-08-29 1977-03-10 Diamond Int Corp Zellenschachtel fuer eier

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DE1764913C3 (de) * 1968-09-03 1975-01-30 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Haltevorrichtung für serienweise hergestellte elektrische Kleinbauelemente
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NL6703103A (de) 1967-12-28
FR91168E (fr) 1968-04-26

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