DE3418784A1 - Deckel fuer das leichtere aufbringen von filmen auf offene behaelter von eiern u.dgl. aus holzpaste, karton u.ae. - Google Patents
Deckel fuer das leichtere aufbringen von filmen auf offene behaelter von eiern u.dgl. aus holzpaste, karton u.ae.Info
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Description
37025 Parona, Verona, Italien
Deckel für das leichtere Aufbringen von Filmen auf offene Behälter von Eiern und dgl, aus Holzpaste, Karton u.a.
Die Erfindung betrifft einen Deckel aus thermoplastischem, vorzugsweise durchsichtigem Kunststoff, der zur Anbringung
auf offenen Eierbehältern aus Holzpaste, Karton, verschäumtem oder hartem Kunststoff u.dgl. bestimmt ist. Diese Behälter
dienen zur Aufnahme einer bestimmten Anzahl von Eiern, beispielsweise 20, 24, 30 oder 36, sind bekannt als Eier-f
Tragplatten und bestehen aus einer bestimmten Anzahl von Vertiefungen zur Aufnahme der Eier, zwischen denen sich je-f
weils kegelstumpfförmige oder pyramidenstumpfförmige hohle
Erhebungen mit oder ohne Versteifungsrippen-befinden. Diese
den einschlägigen Fachleuten wohlbekannten Tragplatten weisen an den Seiten Erhebungen auf, die aus halben Kegelstümpfen
oder halben Pyramidenstümpfen bestehen, während sie an den vier Ecken der Behälter Erhebungen tragen, die aus Kegeloder
Pyramidenstumpf-Sektoren bestehen.
Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
Um die Sichtbarkeit der Eier zu ermöglichen und die Handhabung
der Verpackung zu erleichtern, sind diese Behälter mit einem Deckel aus durchsichtigem Kunststoff ausgestattet und
werden mit einem Filmüberzug in den Handel gebracht- Während des Aufbringens des Filmsauf die Verpackung haben die bekannten
Deckel aus dünnem und durchsichtigem Kunststoff eine Reihe von Mangeln gezeigt, wie etwa den, daß sie nicht die
richtige Lage auf dem Behälter einnahmen, daß sie sich im unteren Teil der Seitenwand nach außen auswölbten, wobei es
leicht zum Bruch des Deckelrands und oftmals zum Durchstoßen des Filmüberzugs kam.
Bei den so gewonnenen Verpackungen ist oft festzustellen, daß die Kuppen eines Teils der Eier in Berühung mit der
ebenen Deckeloberfläche stehen, so daß selbst ein leichter in diesen Bereichen ausgeübter Druck das Springen der Eier
verursacht.
Überdies verursacht das Stapeln der leeren Deckel ihr gegenseitiges
Verklemmen, was das mechanische Abziehen der zur Verwendung durch die derartige Verpackungen herstellende
Industrie bestimmten Deckel besonders schwierig macht.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Deckels, der die vorerwähnten Mangel nicht aufweist.
Die Erfindungsaufgabe wurde gelöst durch einen im wesentlichen
pyramidenstumpfförmigen Deckel mit im wesentlichen viereckiger Deckfläche, der Einsenkungen und Eintiefungen
aufweist, die zum Aufliegen auf den mittleren und am Umfang angeordneten Erhebungen des Behälters bestimmt sind, und
dadurch gekennzeichnet ist, daß er Ausnehmungen aufweist,
die mit dem Filmüberzug stoßdämpfende Luftkissen bilden, und längs der Seitenwand einen Anschlagstreifen, der auf den
am Umfang des Behälters angeordneten Erhebungen aufzuliegen vermag, sowie dadurch, daß dieser Anschlagstreifen für jede
Seite des Deckels mindestens eine Ausweitung zum Deckelinneren hin aufweist, die mit der Deckfläche des Deckels über
eine über die Erhebungen des Behälters hinaus vorspringende Vertiefung verbunden ist, während der untere Teil der Seitenwand
des Deckels nach außen und nach oben umgebogen ist mit dem Rand nach außen, und schließlich dadurch, daß die
Deckfläche des Deckels zumindest längs der Seitenwände und an den vier Ecken Eintiefungen aufweist, die Versteifungsrippen
bilden, auf denen nach innen vorstehende, an sich bekannte Abstandshalter vorgesehen sind.
Die Erfindung wird anhand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele und der beigefügten, in unterschiedlichem Maßstab
•gehaltenen Figuren-näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Deckel;
Fig. 2 eine Seitenansicht des gleichen Deckels, teilweise im Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise Draufsicht auf eine Ausführungsform des Deckels;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Deckels, teilweise im Schnitt längs der Linie 4-4 von Fig. 3; die
Fig. 5, 6, 7 und 8 die schematischen Schnitte durch
verschiedene Arten von Ausnehmungen, die mit dem
Filmüberzug der Verpackung stoßdämpfende Luftkissen zu bilden vermögen;
Fig. 9 eine teilweise Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform des Deckels, der auf einen darunterlie
genden Behälter aufgesetzt ist;
Fig. 10 einen Schnitt durch den Deckel und den darunterliegenden
Behälter nach der Linie 10-10 von Fig. 9; 10
Fig. 11, 12 zwei Schnitte ähnlich dem von Fig. 10 durch
: zwei Ausführungsformen der Haltevertiefung des
Deckels, schließlich
Fig. 13 eine teilweise Seitenansicht des Deckels von Fig. 9 in der Nähe einer seiner Ecken.
■ Davon ausgehend, daß gleichen Bezugsziffern in den Figuren
gleiche oder gleichwertige (äquivalente) Teile entsprechen, ist in den Fig. 1 und 2 zu erkennen, daß der Deckel 14 im
wesentlichen die Form eines Pyramidenstumpfs aufweist, dessen
annähernd rechteckige Deckfläche mit kegelstumpfförmigen Ausnehmungen 16 versehen ist, die zusammen mit dem Filmüberzug
stoßdämpfende Luftkissen zwischen dem oberen Teil der in der nicht dargestellten Tragplatte gehaltenen Eier
und dem ebenfalls nicht dargestellten Filmüberzug zu bilden vermögen.
Es ist klar, daß die., kegelstumpf förmigen Ausnehmungen 16 in
der .Praxis auch beliebig pyramidenstumpfförmig ausgebildet
sein können, ohne daß dadurch die Erfindung in ihren wesentlichen Merkmalen verändert wird.
Auf der Fläche 15 sind zwischen den Ausnehmungen 16 kegel-
stumpfförmige, zu den Böden 19 hin zusammenlaufende Einsenkungen
17 mit Wölbungen 18 zum Inneren der Einsenkungen hin
vorgesehen.
An der Seitenwand 20 des Deckels ist in der Höhe der durch die Böden 19 verlaufenden Ebene ein durchlaufender Anschlagstreifen
21 vorgesehen, so daß bei auf den Behälter aufgelegtem Deckel 14 die Böden 19 auf den Erhebungen des Behälters
aufliegen, während der Anschlagstreifen 21 auf den am Umfang des Behälters angeordneten Erhebungen aufruht. An
der Deckelseitenwand sind Eintiefungen angebracht, die der
Hälfte der kegelstumpfförmigen Einsenkungen 17, 18, 19 entsprechen
und mit ihrem Bodenteil 19 Ausweitungen des Anschlagstreifens 21 zum Deckelinneren hin bestimmen. Diese
Ausweitungen sind daher mit der Deckfläche 15 über Formwände und kegelige Teile verbunden, die denen der Einsenkungen
17, 18, 19 entsprechen.
Einige dieser Ausweitungen des Anschlagstreifens 21 stehen mit der Deckfläche 15 des Deckels 14 über pyramidenstumpfförmige
Vertiefungen 22 mit Seitenwänden 23 in Verbindung, es ist jedoch klar, daß alle Ausweitungen des Anschlagstreifens
21 in dieser Weise mit der Deckfläche des Deckels verbunden sein können, ohne daß deshalb die Erfindung in ihren
wesentlichen Merkmalen verändert wird.
Die Vertiefungen 22, 23 sind Führungselemente, die im Zusammenwirken
mit der Deckelseitenwand 20 unterhalb des Anschlagstreifens 21 die richtige Lage des Deckels 14 auf der
Eiertragplatte bewirken, zugleich verhindern diese Vertiefungen jede Verschiebung des Deckels während der Anbringung
des Verpackungsfilms, da sie jeweils an der Seitenwand der am Umfang des Behälters angeordneten Erhebungen anliegen.
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Die Vertiefungen 22, 23 verhindern das Auswölben der Deckelseitenwand
20 während der Aufbringung des Films, worin sie unterstützt werden durch die Kante, die der Anschlagstreifen
21 mit der Seitenwand 20 bildet, und durch den unteren Teil der nach außen und nach oben so umgebogenen Seitenwand, daß
eine nach außen in den Rand 25 mündende Versteifungsnut 24 entsteht.
Der obere Teil der Seitenwand 20 ist in seinen geradlinigen Abschnitten mit der Deckfläche 15 über abgefaste Kanten 26
verbunden, und es liegt auf der Hand, auch wenn dies nicht dargestellt ist, daß die scharfen Kanten zwischen der Deckfläche
15 und den Eintiefungen in der Seitenwand 20 des
Deckels in ähnlicher Weise abgefast sein können, um ein Durchstoßen des Filmüberzugs zu vermeiden.
Der in den Fig. 3 und 4 dargestellte Deckel unterscheidet sich von dem"im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 beschriebenen
dadurch, daß der über dem Anschlagstreifen 21 befindliehe Teil der Seitenwand 20 lange geradlinige Abschnitte
aufweist, die mit sich parallel zum Anschlagstreifen 21 erstreckenden Rippen 27 ausgestattet sind, die an den vier
Ecken des Deckels auch dessen abgerundete Kanten umhüllen.
Bei diesem Beispiel sind die nach innen verlaufenden Ausweitungen des Anschlagstreifens 21 auf jene beschränkt, die
über pyramidenstumpfförmige Vertiefungen 22, 23 mit dem oberen Teil 15 des Deckels verbunden sind, während Versteifungsnuten mit Bodenteil 28 die Vertiefungen 22, 23 mit den die-
sen gegenüberliegenden kegelstumpfförmigen Einsenkungen 17,
18, 19 verbinden.
- ίο -
Vergleichbare Versteifungsnuten mit Boden 28 sind zu den hier angegebenen Zwecken auch bei den Einsenkungen 17, 18,
19 an den vier Deckelecken in Richtung der längeren und
kürzeren Deckelseiten vorgesehen.
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5
Außerdem sind die kegelstumpfförmigen Ausnehmungen 16, die
mit dem Filmüberzug stoßdämpfende Luftkissen zu bilden vermögen, mit einer kegelstumpfförmigen Erhebung 29 versehen
worden, so daß in diesem Fall das Luftkissen ringförmig wird, wie in Fig. 6 gesondert dargestellt ist. Dieser Aufbau
des Luftkissens verhindert seinerseits, daß die Kuppen der in dem Behälter gelagerten Eier leicht zu Bruch gehen,
weshalb dieses Kissen sich in der Praxis als wirksamer erwiesen hat als jenes, das mit der in Fig. 5 gesondert dargestellten
kegelstumpfförmigen Ausnehmung 16 erzielbar ist.
In Fig. 7 ist eine Ausführungsform der kegelstumpfförmigen
Ausnehmung 16 dargestellt, die durch eine ringförmige Erhebung 30 erzielt wird, die aus der Ebene der Deckfläche 15
des Deckels vorsteht, während in Fig. 8 die kegelstumpfförmige Ausnehmung 16 von Fig. 5 mit der oberen Deckfläche 15
des Deckels über eine ringförmige Erhebung 30 in Verbindung steht, die der in Fig. 7 dargestellten völlig ähnlich ist.
Der in den Fig. 9 und 10 dargestellte Deckel weist einen breiteren Anschlagstreifen 21 auf als die entsprechenden
Streifen in Fig. 1 bis 4, weshalb auf der Seitenwand 20 in dem oberhalb des Anschlagstreifens 21 gelegenen Teil kugelige
Vorsprünge 31 zur richtigen Lagerung der in den am Umfang des an sich bekannten, aus Holzpaste, Karton u. dgl.
bestehenden Behälters 33 angeordneten Aufnahmesitzen befindlichen Eier vorgesehen werden mußten.
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■"11 —
Diese kugeligen Vorsprünge 31 bedingen eine Verminderung der Breite des Anschlagstreifens 21 in den Bereichen zwischen
den am Umfang befindlichen VorSprüngen 34 des Behälters
33, der mit einem blättchenförmigen Rand 35 versehen ist, der sich in einem bestimmten Abstand sowohl vom Rand
25 als auch von der Nut 24 des Deckels 14 befindet, der
für die anschließende Aufbringung des Films auf den Behälter 33 aufgesetzt ist, wie in den Fig. 10 bis 12 deutlich
zu erkennen ist.
Aus den Böden 28 der Versteifungsnuten stehen nach den Fig.
9 und 10 hohlzylindrische Abstandshalter 36 vor, die das gegenseitige Verklemmen der Deckel nach erfolgter Stapelung
verhindern. Wie an sich bekannt, werden die Abstandshalter 36 mit Stempelpaaren hergestellt, bei denen einer
der Stempel während eines Formungsvorgangs eines Deckels ausgefahren wird, während der andere Stempel in dem nachfolgenden
Formungsvorgang ausgefahren wird, so daß bei den Deckeln aus zwei verschiedenen Formungsvorgängen die Auflagebasen
gegeneinander versetzt sind.
In Fig. 11 ist der Boden 28 der Versteifungsnut, die die Vertiefung 22, 23 mit einer kegelstumpfförmigen Einsenkung
17, 18, 19 verbindet, auf die gleiche Höhe gebracht worden
wie der Boden der Vertiefungen 22, 23, um eine zweite, ähnliche und von der vorgenannten durch ein Trennelement 38
getrennte.Vertiefung mit Boden 28 zu schaffen, die sich gegen
die Seitenwand der inneren, de,r am Umfa,ng angeordneten
Erhebung 34 benachbarten Erhebung 37 abzustützen vermag, und zwar stets mit dem-Ziel, während der Aufbringung des
Films jede Verschiebung zwischen dem Deckel 14 und dem Behälter 33 zu verhindern. In der Ausführungsform von Fig. 12
ist das Trennelement 38 von Fig. 11 nicht vorgesehen, so
daß die einzige Vertiefung 22, 23 so bemessen ist, daß sie
an den Seitenwänden sowohl der am Umfang gelegenen Erhebung 34 als auch der ihr benachbarten inneren Erhebung 37
anliegt, und zwar ebenfalls mit dem Ziel, während der Aufbringung des Films jede Bewegung zwischen dem Deckel 14
und dem Behälter 33 zu verhindern.
Es ist klar, daß eventuelle Formänderungen, die an dem Deckel im Zuge seiner praktischen Verwirklichung vorgenommen
worden sind, als im Erfindungsumfang enthalten zu betrachten sind.
Claims (10)
- Dipl. Ing. Klaus Westphal " Waldstrasse33 Telefon 07721-56007Telegr. Westbuch Villingen Dr. rer.nat. Bernd MuSSgnug D-7730 VS-VILLINGEN Telex 5213177webudDr. rer. nat. Otto Büchner Flossmannstrasse 30a Telefon 089-832446Telegr. Westbuch MünchenPATENTANWÄLTE D-8000 MÜNCHEN 60 Telex 5213177 webudEuropean Patent Attorneys Telecop. 089-8344618(CCITT2) attention webuu.Z. : 891PATENTANSPRÜCHE©Deckel für das leichtere Aufbringen von Filmen auf offene Behälter von Eiern u. dgl. aus Holzpaste, Karton, verschäumtem oder hartem Kunststoff, hergestellt durch Warmformung aus einer dünnen, vorzugsweise durchsichtigen Kunststoffolie beispielsweise aus Polystyrol, Polyvinyl(chlorid) u. dgl.,dessen Form im wesentlichen pyramidenstumpfartig ist, mit einer im wesentlichen viereckigen Deckfläche, in der kegelstumpfförmige Einsenkungen vorhanden sind, und einer Seitenwand, die Eintiefungen aufweist, von denen jede einem Teil einer Einsenkung entspricht, wobei diese Eintiefungen und Einsenkungen auf den inneren bzw. äußeren Erhebungen des Behälters aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß Ausnehmungen (16, 29, 30) vorgesehen sind, die mit dem Verpackungsfilm stoßdämpfende Luftkissen bilden, und ein fortlaufender Anschlagstreifen (21), der teilweise auf den Umfangserhebungen (34) aufruht, daß der Streifen (21) für jede Seite des Deckels (14) mindestens eine Ausweitung zum Deckelinneren hin aufweist, die mit der Deckfläche (15) über eine Vertiefung (22, 23) verbunden ist, die über die Erhebungen (34) des Behälters vorsteht, während der untere Teil der Seitenwand (20) nach außen und nach oben umgebogen ist und dadurch eine Versteifungsnut (24) mit einem äußeren Rand (25) bildet,Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332sowie dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (15) zumindest längs der Seitenwände und in der Nähe der vier Ecken Eintiefungen mit Boden (28) aufweist, die Versteifungsrippen bilden, aus denen an sich bekannte Abstandshalter (36) nach innen vorstehen.
- 2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausnehmung (16) kegelstumpfförmig zur Deckfläche (15)· hin ausgeweitet ist.
- 3. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausnehmung (16) durch eine ringförmige, aus der Deckfläche (15) vorspringende Erhebung (30) gewonnen wird.
- 4. Deckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausnehmung (16) mit der Deckfläche (15) über eine ringförmige Erhebung .(30) verbunden ist.
- 5. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausnehmung (16) entsprechend einer der Ausführungsformen nach den Ansprüchen 2 bis 4 eine kegelstumpfförmige Mittelerhebung (29) von gleicher Höhe wie die Tiefe der Ausnehmung (16) aufweist.
- 6. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (20) oberhalb des Streifens (21) mit Rippen (27) versehen ist, die sich parallel zum Streifen (21) erstrecken, zumindest in den Bereichen der vier Deckelecken (14) .
- 7. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (20) oberhalb des Streifens (21) mit kugeligen VorSprüngen (31) versehen ist.
- 8. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintiefungen mit Boden (28) auch die Eintiefung der Wand (17) der Einsenkungen (17, 18, 19) zur Folge haben.
- 9. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintiefungen mit Boden (28) in Entsprechung zu den Vertiefungen (22, 23) eine zweite getrennte Vertiefung bilden, die von der vorgenannten durch ein Trennelement (38) getrennt ist.
- 10. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintiefungen mit Boden (28) in Entsprechung zu den Vertiefungen (22, 23) mit diesen eine einzige Vertiefung bilden, die zwischen einer Erhebung (37) und einer Erhebung (34) des Behälters (33) gelegen ist.
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