DE2238393C3 - Zu einem Stapel inelnanderschichtbare Sortlereinlagen aus dünner Folie - Google Patents

Zu einem Stapel inelnanderschichtbare Sortlereinlagen aus dünner Folie

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DE2238393C3
DE2238393C3 DE19722238393 DE2238393A DE2238393C3 DE 2238393 C3 DE2238393 C3 DE 2238393C3 DE 19722238393 DE19722238393 DE 19722238393 DE 2238393 A DE2238393 A DE 2238393A DE 2238393 C3 DE2238393 C3 DE 2238393C3
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Inventor
Anmelder Gleich
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Kaupert, Günther, Dr.-Ing., 5927 Erndtebrück
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Description

im Stapel von Einlage zu Einlage kreuzen.
sammendrücken, so daß nur noch der halbe Lagerund Transportraum benötigt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine Sortiereinlage in der Draufsicht;
F i g. 2 zeigt im Querschnitt einige gestapelte Sortiereinlagen gemäß Fig. 1 mit unterschiedlich gewölbten Stegkanten;
F i g. 3 zeigt im Querschnitt einige Sortiereinlagen mit geraden, aber gegeneinander abgesetzten Stegkanten.
Die Sortiereinlage 1 nach F i g. 1 besteht aus dünner Folie, in die napfartige Vertiefungen 2 mit konisch sich zu den Napfböden hin verjüngenden Sei-
Die Erfindung betrifft zu einem Stapel ineinanderschichtbare Sortiereinlagen aus dünner Folie mit napfartigen, konischen Vertiefungen, bei denen die Seitenwände je zweier benachbarter Vertiefungen zu einer gemeinsamen Oberkante zusammenlaufen, wobei mit Ausformungen versehene Oberkanten die im Stapel übereinanderliegenden Sortiereinlagen in gegenseitigem Abstand halten.
Stapelbare Sortiereinlagen dieser Art sind aus der
USA.-Patentschrift 3 386 608 bekannt. Dabei ist in 50 meinsamen, die Vertiefungsöffnungen umgrenzenden jede Oberkante eine Ausformung in Gestalt einer Oberkante 3 zusammen, tiefgezogenen Noppe eingelassen, wobei die Noppen
innerhalb des Stapels von Oberkante zu Oberkante
so gegeneinander versetzt sind, daß jede Noppe einer
Oberkante auf dem geraden Teil der darunter befind- 55 bungen der übereinanderliegenden Oberkanten unlichen Oberkante aufliegt. Dadurch werden die gesta- terschiedlich stark bemessen, d. h., auf eine starke pelten Sortiereinlagen in gegenseitigem Abstand ge- Durchwölbung 3 α folgt eine hierzu schwächere halten. Durchwölbung 3 b und dann wieder eine starke
In der USA.-Patentschrift 3 220 631 ist eine stapel- Durchwölbung 3 c, so daß sich z. B. die Kante 3 c an bare rechteckige Schale beschrieben, bei der der um- 60 ihrer untersten Stelle auf der Kante 3 b abstützt. Wie laufende Rand an den Ecken durch Materialverdik- weiter aus der Figur hervorgeht, wechseln sich aber kungen überhöht ist, die ebenfalls eine Abstandsbil- auch bei den einzelnen Einsätzen von Oberkante zu dung der gestapelten Schalen bewirken. In beiden Oberkante starke und schwache Durchwölbungen Fällen werden mit diesen Maßnahmen die Haftungs- {3d, 3 a; 3e, 3b; 3/, 3c) ab. Einen ähnlichen Effekt kräfte, die zwischen den Einlagen herrschen können, 65 kann man auch dadurch erzielen, in dem man die
tenwänden eingeformt sind. Die Seitenwände je zweier benachbarter Vertiefungen laufen zu einer ge-
Die gesamte Einlage wird außerdem von einem umlaufenden Rand 4 eingefaßt.
Wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, sind die Durchwöl-
herabgesetzt, womit das Vereinzeln erleichtert wird. Dies hat andererseits jedoch eine Vergrößerung des Stapelvolumens zur Folge.
Abstände der übereinanderliegenden Kreuzungspunkte 5 der Kanten 3 zu den Napfböden unterschiedlich bemißt.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 wird derselbe Effekt wie in F i g. 2 mit geraden Stegkanten erzielt. So sind die Stegoberkanten 3 g und 3 / gegenüber der Stegoberkante 3 h höhenmäßig abgesetzt, d. h., starken Durchwölbungen gemäß F i g. 2 entsprechen hier höhenmäßig abgesetzte Kanten. Häufig genügt es bereits, wenn nur einige markante Stellen wie z. B. die Randbereiche oder die Ecken der Einlagen die unterschiedlichen Kantenformen aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche: Ausgehend von dem eingangs erwähnten Stand der Technik hat die vorliegende Erfindung zur Aufgabe, zu einem Stapel ineinanderschichtbare Sortiereinlagen so zu gestalten, daß sie sich besonders raumsparend lagern und transportieren lassen. Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß höchstens jede übernächste Oberkante einer Sortiereinlage in abstandsbildender Weise verformt ist, wobei im Stapel die mit einer Ab-
1. Zu einem Stapel ineinanderschichtbare Sortiereinlagen aus dünner Folie mit napfartigen, konischen Vertiefungen, bei denen die Seitenwände je zweier benachbarter Vertiefungen zu einer gemeinsamen Oberkante zusammenlaufen, wobei mit Ausformungen versehene Oberkanten die im
Stapel übereinanderliegenden Sortiereinlagen in io stands-Ausformung versehenen Oberkanten jeder gegenseitigem Abstand halten, dadurch ge- Einlage jeweils zwischen zwei normalen Oberkanten kennzeichnet, daß höchstens jede über- liegen.
nächste Oberkante einer Sortiereinlage in ab- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der
standsbildender Weise verformt ist, wobei im Sta- Erfindung sind die abstandsbildenden Oberkanten pel die mit einer Abstands-Ausformung versehe- 15 gegenüber den normalen ausgebildeten Oberkanten nen Oberkanten jeder Einlage jeweils zwischen höhenmäßig abgesetzt. Bei Verwendung von Sortierzwei normalen Oberkanten liegen. einlagen mit durchgewölbten Oberkanten kann die
2. Sortiereinlagen nach Anspruch 1, dadurch Erfindung auf einfache Weise dadurch verwirklicht gekennzeichnet, daß die abstandsbildenden Ober- werden, indem die abstandsbildenden Oberkanten kanten (3 /) gegenüber den normal ausgebildeten ao stärker als die übrigen Oberkanten durchgewölbt Oberkanten (3 h) höhenmäßig abgesetzt sind. sind. Zum Beispiel genügt es in manchen Fällen, daß
3. Sortiereinlagen nach Anspruch 1, mit durch- je zwei mit den abstandsbildenden Ausformungen gewölbten Oberkanten, dadurch gekennzeichnet, versehene Oberkanten jeder Sortiereinlage einander daß die abstandsbildenden Oberkanten (3 e, 3 c) diagonal gegenüberliegen, wobei sich die so definierstärker als die übrigen Oberkanten (3 d, 3 b) 35 ten Diagonalen im Stapel von Einlage zu Einlage
kreuzen. Dadurch entstehen gespannte Brücken, die beim Zusammenpressen der gestapelten Sortiereinlagen eine federnde Durchbiegung jeder Einlage zulas-
durchgewölbt sind.
4. Sortiereinlagen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß je zwei mit den abstandsbildenden Ausformungen versehene Oberkanten jeder Sortiereinlage einander diagonal gegenüber- 30 tiereinlagen beim Verpacken in Versandkartons auf liegen, wobei sich die so definierten Diagonalen etwa die Hälfte ihrer ursprünglichen Stapellänge zu-
sen. Damit lassen sich die erfindungsgemäßen Sor-
DE19722238393 1972-08-04 1972-08-04 Zu einem Stapel inelnanderschichtbare Sortlereinlagen aus dünner Folie Expired DE2238393C3 (de)

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CH1480472A CH551905A (de) 1972-08-04 1972-10-10 Stapel von ineinanderschichtbaren sortiereinlagen aus folie mit napfartigen vertiefungen.
NLAANVRAGE7217604,A NL168464C (nl) 1972-08-04 1972-12-22 Tot een stapel in elkaar te schuiven, van een aantal komvormige delen voorziene, inlegvellen.
AT81473A AT319844B (de) 1972-08-04 1973-01-30 Stapelfähige Sortiereinlage
IT67578/73A IT977970B (it) 1972-08-04 1973-03-05 Inserto classificatore impilabile per confezionamento di aarticoli
GB1648473A GB1425841A (en) 1972-08-04 1973-04-06 Stackable tray
FR7318555A FR2194616B1 (de) 1972-08-04 1973-05-22
US385240A US3884381A (en) 1972-08-04 1973-08-03 Nestable compartmentalized trays
CA178,200A CA994295A (en) 1972-08-04 1973-08-07 Nestable compartmentalized trays
US05/565,215 US3982655A (en) 1972-08-04 1975-04-04 Nestable compartmentalized trays

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DE2238393A1 DE2238393A1 (de) 1974-02-21
DE2238393B2 DE2238393B2 (de) 1974-05-09
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