DE2238393A1 - Stapelfaehige sortiereinlage - Google Patents

Stapelfaehige sortiereinlage

Info

Publication number
DE2238393A1
DE2238393A1 DE2238393A DE2238393A DE2238393A1 DE 2238393 A1 DE2238393 A1 DE 2238393A1 DE 2238393 A DE2238393 A DE 2238393A DE 2238393 A DE2238393 A DE 2238393A DE 2238393 A1 DE2238393 A1 DE 2238393A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
upper edges
sorting
stack
insert
bowl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2238393A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2238393B2 (de
DE2238393C3 (de
Inventor
Guenther Dr Ing Kaupert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KAUPERT GUENTER DR ING
Original Assignee
KAUPERT GUENTER DR ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE792126D priority Critical patent/BE792126A/xx
Application filed by KAUPERT GUENTER DR ING filed Critical KAUPERT GUENTER DR ING
Priority claimed from DE19722238393 external-priority patent/DE2238393C3/de
Priority to DE19722238393 priority patent/DE2238393C3/de
Priority to CH1480472A priority patent/CH551905A/de
Priority to NLAANVRAGE7217604,A priority patent/NL168464C/xx
Priority to AT81473A priority patent/AT319844B/de
Priority to IT67578/73A priority patent/IT977970B/it
Priority to GB1648473A priority patent/GB1425841A/en
Priority to FR7318555A priority patent/FR2194616B1/fr
Priority to US385240A priority patent/US3884381A/en
Priority to CA178,200A priority patent/CA994295A/en
Publication of DE2238393A1 publication Critical patent/DE2238393A1/de
Publication of DE2238393B2 publication Critical patent/DE2238393B2/de
Priority to US05/565,215 priority patent/US3982655A/en
Publication of DE2238393C3 publication Critical patent/DE2238393C3/de
Application granted granted Critical
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/34Trays or like shallow containers
    • B65D1/36Trays or like shallow containers with moulded compartments or partitions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

Stapelfähige Sortiereinlage ■ ν ·>
Die Erfindung- betrifft zu einem Stapel aufeinanderschichtbare Sortiereinlagen aus dünner Folie mit napfartigen.Vertiefungen, wobei die Seitenwände je zweier benachbarter Vertiefungen zu einer gemeinsamen Oberkante zusammenlaufen.
Solche Sortiereinlagen bestehen häufig aus formhaltig prägbarer Kunststoffolie, die gegebenenfalls metallisiert seinkann·. Sie dienen zur Aufnahme und zum Verpacken von Sortierteilen, wie z.B. Schokoladeteilen, Pralinen, Gebäckwaren, technischen Artikeln, Pharmazeutika etc. und werden in Form von Stapeln den Herstellern solcher Teile angeliefert. Dort müssen die gestapelten Sortiereinlagen, bevor das Gut in die Vertiefungen eingelegt wird, zunächst vereinzelt werden, was z.B. mit einer Spezialmaschine 'durchgeführt werden kann, wie sie in der deutschen Patentschrift 1 586 152 beschrieben ist. Dabei bereiten die hohen Haftungskräfte, die zwischen den einzelnen ineinandergestapelten Einlagen herrschen können, gewisse Schwierigkeiten«
Um das Entstehen dieser, das Vereinzeln erschwerenden Haftungskräfte zu verhindern, wurde bereits vorgeschlagen, an geeigneten Stellen der Einlagen, z.B. entlang der Einlagenränder, Distanznoppen anzubringen, die innerhalb des Stapels von Einlage zu Einlage gegeneinander versetzt sind. Diese Art der Abstandsbildung wird jedoch nicht immer allen Anforderungen der Praxis gerecht. So spielt z.B. bei Verpackungen, die unmittelbar für den Endverbraucher bestimmt sind, das äußere Erscheinungsbild eine erhebliche Rolle. So können z.B. Merkmale wie die erwähnten Abstandsnoppen als störend empfunden werden, wenn sie als rein fabrikationstechnisch bedingt zu erkennen sind.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Schwierigkeiten bei Sortiereinlagen des eingangs beschriebenen Typs auf überraschend einfache Weise dadurch vermieden werden, indem erfindungsgemäß die Abstände v-on wenigstens je zweien im Stapel übereinanderliegenden Oberkanten zu den zugehörigen Napfboden unterschiedlich stark bemessen sind.
ty fv JO
Dabi i besitzt vorteilhafterweise jede Einzeleinlage wenigstens zwei Oberkanten, deren Napfböden gegenüber denen der übrigen Oberkanten variieren. Z.B. können die beiden Oberkanten mit den variierenden, insbesondere verkürzten Napfbodenhöhen einander diagonal gegenüberliegen. Beim Stapeln geht man dann so vor, daß die so oefinierten Diagonalen einander von Einlage zu Einlage kreuzen.
Der Grundgedanke der Erfindung kann außer auf gerade Oberkanten aucn auf durchgewölbte angewendet werden. In diesem Fall sind erfindungsgemäß die Durchwölbungen je zweier im Stapel übereinanderlieoender Oberkanten unterschiedlich stark bemessen.
Ferner wird vorgeschlagen, die Abstände je zweier im Stapel übereinander liegender Kreuzungen der Zwischenstegoberkanten zum Boden der napfartigen Vertiefungen etwas unterschiedlich zu bemessen.
Dadurch wird die gewünschte, federnde und das Vereinzeln erleichternde Abstandswirkung der mit ihr-en Vertiefungen ineinandergestapelten Einsätze erzielt, ohne daß am einzelnen Einsatz irgendwelche verpackungstechnische Zusätze zu erkennen sind, aber aucli ohr.e jede Beeinträchtigung des Einsatzes in seiner primären Funktion als Aufnahme- und Ordnungselement für das zu verpackende Gut. Die unterschiedlichen Abstände oder Durchwölbungen der Stegkanten bzw. Stegkreuzungen können im Gegenteil sogar als abwechslungsreiches Dekor wirken.
Ausi'ührungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert:
Die Figur 1 zeigt eine Sortiereinlage in der Draufsicht,
die Figur 2 zeigt im Querschnitt einige gestapelte Sortiereinlagen gemäß Figur 1 mit unterschiedlich gewölbten Stegkanten,
Hie Figur 3 zeigt im Querschnitt einige Sortiereinlagen mit geraden, aber gegeneinander abgesetzten Stegkanten.
Die Sortiereinlage 1 nach Figur 1 besteht aus dünner Folie,
4 0 9 8 C 8 / 0 0 7 6
in die napfartige Vertiefungen 2 mit konisch sich zu den Napfböden hin verjüngenden Seitenwänden eingeformt sind. Die Seitenwände je zweier benachbarter Vertiefungen laufen zu einer gemeinsamen, die V.ertiefungsöffnungen umgrenzenden Oberkante 3 zusammen.
Die gesamte Einlage wird außerdem von einem umlaufenden Rand 4 eingefaßt.
Wie aus Figur 2 zu ersehen ist, sind die Durchwölbungen der übereinanderliegenden Oberkanten unterschiedlich stark bemessen, d.h. auf eine starke Durchwölbung 3 a folgt eine hierzu schwächere Durchwölbung 3 b und dann wieder eine starke Durchwölbung 3 c, sodaß sich z.B. die Kante 3 c an ihrer untersten Stelle auf der Kante 3 b abstützt und dadurch eine Distanzierung der Einlagen bewirkt wird. Wie weiter aus der Figur hervorgeht, wechseln sich aber auch bei den einzelnen Einsätzen von Oberkante zu Oberkante starke und schwache Durchwölbungen (3 d, 3 a; 3 e, 3 b; 3 f, 3 c) ab. Einen ähnlichen Effekt kann man auch dadurch erzielen, in dem man die Abstände der übereinanderliegenden Kreuz'ungspunkte 5 der Kanten 3 zum Napfboden unterschiedlich bemißt.,\
Bei der Ausführung nach Figur 3 wird derselbe, Effekt wie in Figur mit geraden Stegkanten erzielt. So sind die Napfbodenhöhen der Steg· Oberkanten 3 g und 3 i im Vergleich zu der Napfbodenhöhe der Stegoberkante 3 h verkürzt, d.h. starken Durchwölbungen gemäß Figur 2 entsprechen hier verkürzte Napfbodenhöhen der Kanten. Selbstverständlich brauchen nicht alle Kanten einer Einlage die erfindungsgemäßen Merkmale aufweisen, vielmehr genügt es häufig, wenn, wie bereits eingangs erwähnt, einige markante Stellen wie z.B. die Äandbereiche oder die Ecken der Einlagen die unterschiedlichen Kantenhöhen aufweisen.
409808/0076

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    ^ Zu einem Stapel aufeinanderschichtbare Sortiereinlagen aus dünner Folie mit napfartigen Vertiefungen, wobei die Seitenwände je zweier benachbarter Vertiefungen zu einer gemeinsamen Oberkante zusammenlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände von wenigstens je zweien im Stapel übereinanderliegenden Oberkanten zu den zugehörigen Napfböden unterschiedlich stark bemessen sind.
  2. 2. Sortiereinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einzeleinlage wenigstens zwei Oberkanten (3 g, 3 i) besitzt, deren Napfbodenhöhen gegenüber denen der übrigen Oberkanten (3h) variieren.
  3. 3. Sortiereinlagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten mit den variierenden Napfbodenhöhen einander
    ■ diagonal gegenüberliegen.
  4. 4. Sortiereinlageh nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten durchgewölbt sind, und daß die Durchwölbungen je zweier im Stapel übereinanderliegender Oberkanten (3 b, 3 c) unterschiedlich stark bemessen sind.
  5. 5. Sortiereinlagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei der einzelnen Einlage von Oberkante zu Oberkante (3 e, 3 b) starke und schwache Durchwölbungen abwechseln.
  6. 6. Sortiereinlagen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten (3) in Richtung der Napfboden durchgewölbt sind.
  7. 7. Sortiereinlagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände je zweier im Stapel übereinander liegender Kreuzungen (5) der Oberkanten (3) zu den zugehörigen Napfboden unterschiedlich bemessen sind.
    409808/0076
  8. 8. Sortiereinlagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ■ ■"bei der Einzeleinlage die auf den Napf boden bezogene Kreuzungshöhe Ton Kreuzung (5) zu Kreuzung (5) variiert.
    409808/0076
    Leerseite
DE19722238393 1972-08-04 1972-08-04 Zu einem Stapel inelnanderschichtbare Sortlereinlagen aus dünner Folie Expired DE2238393C3 (de)

Priority Applications (11)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE792126D BE792126A (fr) 1972-08-04 Garniture d'assortiment
DE19722238393 DE2238393C3 (de) 1972-08-04 Zu einem Stapel inelnanderschichtbare Sortlereinlagen aus dünner Folie
CH1480472A CH551905A (de) 1972-08-04 1972-10-10 Stapel von ineinanderschichtbaren sortiereinlagen aus folie mit napfartigen vertiefungen.
NLAANVRAGE7217604,A NL168464C (nl) 1972-08-04 1972-12-22 Tot een stapel in elkaar te schuiven, van een aantal komvormige delen voorziene, inlegvellen.
AT81473A AT319844B (de) 1972-08-04 1973-01-30 Stapelfähige Sortiereinlage
IT67578/73A IT977970B (it) 1972-08-04 1973-03-05 Inserto classificatore impilabile per confezionamento di aarticoli
GB1648473A GB1425841A (en) 1972-08-04 1973-04-06 Stackable tray
FR7318555A FR2194616B1 (de) 1972-08-04 1973-05-22
US385240A US3884381A (en) 1972-08-04 1973-08-03 Nestable compartmentalized trays
CA178,200A CA994295A (en) 1972-08-04 1973-08-07 Nestable compartmentalized trays
US05/565,215 US3982655A (en) 1972-08-04 1975-04-04 Nestable compartmentalized trays

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722238393 DE2238393C3 (de) 1972-08-04 Zu einem Stapel inelnanderschichtbare Sortlereinlagen aus dünner Folie

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2238393A1 true DE2238393A1 (de) 1974-02-21
DE2238393B2 DE2238393B2 (de) 1974-05-09
DE2238393C3 DE2238393C3 (de) 1977-04-21

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
BE792126A (fr) 1973-03-16
AT319844B (de) 1975-01-10
CH551905A (de) 1974-07-31
US3884381A (en) 1975-05-20
FR2194616A1 (de) 1974-03-01
IT977970B (it) 1974-09-20
DE2238393B2 (de) 1974-05-09
NL7217604A (de) 1974-02-06
CA994295A (en) 1976-08-03
NL168464C (nl) 1982-04-16
GB1425841A (en) 1976-02-18
FR2194616B1 (de) 1979-01-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69401922T2 (de) Tragbehälter aus karton mit handgriff für dosen
DE3917052A1 (de) Verpackung fuer eine vielzahl von dreidimensionalen einmal-handschuhen
DE3223043A1 (de) Stufenwandstapelbehaelter
DE69601084T2 (de) Ergonomische verpackungsgestaltung
DE69931185T2 (de) Verpackung von flexiblen gegenständen
DE3703251A1 (de) Tablettfoermige schachtel
DE2238393A1 (de) Stapelfaehige sortiereinlage
EP0129114A1 (de) Schachtel
DE1178776B (de) Tragplatte mit zellenartigem Aufbau zum Ver-packen und Transportieren von Fruechten od. dgl.
DE69630585T2 (de) Schalenträger
DE3840080A1 (de) Verpackung fuer kleindimensionierte waren, wie tabletten, pillen, bonbons und dergleichen
EP1040052B1 (de) Verpackung mit verkeilelement
DE2238393C3 (de) Zu einem Stapel inelnanderschichtbare Sortlereinlagen aus dünner Folie
DE3607012A1 (de) Einlagestreifen fuer aufnahmeschachteln von tabletten oder dgl.
EP0446601A1 (de) Formkörper
DE292338T1 (de) Vorrichtung fuer verpackung von nahrungsmitteln.
DE8415642U1 (de) Verpackung oder Halterung
DE1586557C (de) Verpackungstablett für druckempfindliche Güter, insbesondere aus Kunststofffolie
DE69111447T2 (de) Paneelstruktur aus Wellpappe mit drei Lagen.
DE29618337U1 (de) Teilbare Steige
DE2717298C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Verbunddeckels
DE7134034U (de) Zu einem Stapel aufeinanderschichtbare Sortiereinlagen
DE2109956A1 (de) Stapelbarer Becher
DE7141362U (de) Behalter fur Warenpackungen, insbe sondere Suß und Schokoladewarenpackungen
AT244223B (de) Versandtablett, insbesondere aus Kunststoff, für Eier, Früchte od. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977