DE3223043A1 - Stufenwandstapelbehaelter - Google Patents

Stufenwandstapelbehaelter

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DE3223043A1 DE19823223043 DE3223043A DE3223043A1 DE 3223043 A1 DE3223043 A1 DE 3223043A1 DE 19823223043 DE19823223043 DE 19823223043 DE 3223043 A DE3223043 A DE 3223043A DE 3223043 A1 DE3223043 A1 DE 3223043A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • B65D1/26Thin-walled containers, e.g. formed by deep-drawing operations
    • B65D1/265Drinking cups

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Stufenwandstapelbecher oder -behälter mit nach außen versetzten ,· dünnwandigen Seitenwandabschnitten, welche sich überlappen, um einen ringförmigen verdickten mittleren Wandabschnitt zu bilden, welcher den Becher verstärkt und dabei gleichzeitig die Verwendung relativ dünnerer Wandabschnitte darüber und darunter gestattet. Die Verwendung der versetzten überlappenden dünnwandigen Seitenwandabschnitte gestattet auch die Verwendung eines Kunststoffmaterials geringerer Dichte, ohne die Stapelhöhe der gestapelten Becher zu vergrößern, wobei gleichzeitig eine erhebliche Materialersparnis herbeigeführt wird, ohne der Festigkeit der Seitenwand des entstehenden stapelbaren Bechers oder Behälters insgesamt abträglich zu sein.
Eine abgewandelte Form der Erfindung bezieht sich auf einen stapelbaren Becher oder Behälter mit mehrfachen versetzten Seiten- . wandabschnitten, die sich jeweils überlappen, um eine Anzahl ringförmiger verdickter Wandabschnitte in der Seitenwand desselben zu bilden.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf einen Stufenwandstapelbecher mit einem Basisabschnitt, an den eine nach außen geneigte Seitenwand einstückig angeformt ist, die sich von ihm nach oben erstreckt, um an einer oberen Umfangskante zu enden. Die Seitenwand ist so geformt, daß sie einen ersten, nach außen geneigten dünnen Wandabschnitt bildet, der sich von dem Basisabschnitt nach oben erstreckt, um sich mit einem zweiten, nach außen versetzten, in ähnlicher Weise geneigten und sich nach oben erstreckenden dünnen
Wandabschnitt zu überlappen. Der Abschnitt der Seitenwand, in welchem der erste dünne Wandabschnitt sieh mit dem zweiten, nach außen versetzten dünnen Wandabschnitt überlappt, bildet einen ringförmigen verdickten Abschnitt in der Seitenwand, welcher dem Stapelbecher insgesamt Festigkeit verleiht und dabei die. Verwendung eines Materials geringerer Dichte und ein geringeres Gesamtgewicht des Bechers zuläßt. Somit gestattet diese einzigartige Wandform die Verwendung eines relativ dünnen Wandabschnitts , ohne eine entsprechende bedeutende Erhöhung in der Stapelhöhe des resultierenden Stapelbechers. Es wird somit eine bedeutende Ersparnis an Kunststoffmaterial erreicht, ohne das Raumvolumen und die Stapelhöhe der entstehenden gestapelten Behälter zu vergrößern und dabei eine annehmbare Wandfestigkeit aufrechtzuerhalten.
Die vorliegende Erfindung findet auch Anwendung bei zunehmender Größe der Behälter. In größeren Behältern kommt eine Anzahl sich überlappender, nach außen versetzter dünner Wandabschnitte zur Anwendung, um zwei oder mehr ringförmige verdickte Wandabschnitte auf der Länge der Seitenwand zu bilden. Wie bereits erwähnt, führt die durch die vorliegende Erfindung gegebene Seitenwandform zu einer annehmbaren Wandfestigkeit unter Einsparung von Materialkosten infolge der Verwendung eines Kunststoffmaterials geringerer Dichte bei gleichzeitiger Vermeidung einer Zunahme in der Stapelhöhe und dem Raumvolumen der Behälter.
Bei den üblichen Behältern nach dem Stand der Technik haben Versuche zur Bildxmg eines Behälters unter Verwendung eines Kunststoffmaterials geringerer Dichte zu einer entsprechenden Erhö-
hung in der Wanddicke geführt, um eine annehmbare Wandfestigkeit aufrechtzuerhalten. Dies führte auch zu einer gleichzeitigen Zunahme in der Stapelhöhe und der Volumengröße der entstehenden gestapelten Behälter.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß bei Über-
. lappung des unteren dünnen Wandabschnitts mit dem nach außen vereine
setzten dünnen Wandabschnitt unmittelbar darüber/nach außen verlaufende ringförmige Greifstufe oder ein Leistenabschnitt in der Außenseite der Seitenwand des Behälters gebildet wird. Die nach außen verlaufende Stufe oder der Leistenabschnitt bezeichnet den untersten Teil des ringförmigen verdickten Abschnitts derSeitenwand und schafft eine Leichtigkeit in der Handhabung des Behälters. Die Leichtigkeit der Handhabung wird herbeigeführt aufgrund der Tatsache, daß einige der Finger der Hand die oben erwähnte Stufe oder die nach außen verlaufende Leiste erfassen und es dadurch dem Benutzer ermöglichen, den Behälter leichter zu ergreifen, ohne daß es nötig wäre, eine übermäßige Kraft gegen die Seitenwand auszuüben, um den Behälter festzuhalten. In den geradwandigen Behälter nach dem Stand der Technik muß der Benutzer eine größere Greifkraft gegen die Seite des Behälter ausüben, um ein Abwärtsgleiten des gefüllten Behälters durch die ihn ergreifenden Finger zu vermeiden.
Es ist auch zu beachten, daß der ringförmige verdickte Wandabschnitt der vorliegenden Erfindung einen zusätzlichen Isolationsschutz für die Finger des Benutzers schafft. In den Becher- oder Behältereinrichtungen nach dem Stand der Technik war es erforderlich, die Wände genügend dick zu halten, um eine angemessene
schützende Isolierung für die Hände des Benutzers zu.sichern,
wenn der Behälter mit heißen und/oder kalten Flüssigkeiten gefüllt ist. Dieses verlangt gelegentlich die Verwendung von mehr Kunststoffmaterial und/oder von Kunststoffmaterialien höherer
Dichte bei gleichzeitiger Zunahme in den Kosten.
.In einigen bekannten Vorrichtungen ist ein ringförmiges Band
zusätzlichen Isoliermaterials auf der Außenseite des Behälters vorgesehen, um so einen Schutz für die Hand des Benutzers zu
bilden. Jedoch haben derartige äußere VorSprünge nicht nur
zu den Materialkosten des Behälters beigetragen, sondern haben auch die Stapeleigenschaften der entstehenden Behälter beeinträchtigt
Es wird nirgendwo im Stand der Technik ein Stufenwandstapelbehälter wie die von dem Anmelder beanspruchte Konstruktion gezeigt, die nach außen versetzte dünnwandige Seitenwandabschnitte aufweist, welche sich zur Bildung eines ringförmigen mittleren verdickten Wandabschnitts überlappen, der den Becher verstärkt und dabei gleichzeitig die Verwendung relativ dünnerer Wandabschnitte darüber und darunter gestattet.
Es findet sich ferner nirgendwo im Stand der Technik eine abgewandelte Form eines solchen Stufenwandstapelbehälters, bei der eine Anzahl nach außen versetzter dünnwandiger Seitenwandabschnitte sich jeweils zur Bildung von wenigstens zwei oder mehr ringförmigen verdickten Seitenwandabschnitten mit dünnen Wandabschnitten dazwischen überlappt. Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen Stufenwandstapelbehälter mit nach außen versetzten dünnwandigen Seitenwandabschnitten zu schaffen, welche
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:-5"10. τ".
sich zur Bildung eines ringförmigen mittleren verdickten Wandabschnitts überlappen, welcher den Becher verstärkt und dabei gleichzeitig die Verwendung relativ dünnerer Wandabschnitte darüber und darunter zuläßt.
Die Erfindung sieht ferner einen abgewandelten Stufenwandstapelbecher vor mit mehrfachen nach außen versetzten dünnen Seitenwandabschnitten, die sich jeweils zur Bildung einer Anzahl beabstandeter ringförmiger verdickter Wandabschnitte mit dünnen Wandabschnitten dazwischen überlappen.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung eines Stufenwandstapelbechers mit versetzten dünnen Seitenwandabschnitten, weiche sich zur Bildung von wenigstens einem ringförmigen verdickten Wandabschnitt überlappen, welcher den Seitenwandabschnitt des Bechers verstärkt, um die Verwendung eines Kunststoffmaterials geringerer Dichte bei einem geringeren Gesamtgewicht des Bechers zu gestatten, ohne die Stapelhöhe oder die Volumengröße des entstehenden Bechers oder Behälters zu vergrößern.
Ferner weist der Stufenwandstapelbecher gemäß der Erfindung einen Seitenwandabschnxtt auf, in v/elchem wenigstens eine seitwärts verlaufende ringförmige Stufe oder ein Leistenabschnitt in der Außenseite desselben gebildet ist, um eine Greiffläche für die Finger oder die Hand des Benutzers vorzusehen.
Die weiteren Merkmale und Vorzüge der Konstruktion gemäß der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung in Verbindung
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mit den beigefügten Ansprüchen und Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch ein Paar ineinandergestapelter Stufenwandstapelbecher,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch einen Stufenwandstapelbehälter bei Darstellung der versetzten dünnen Seitenwandabschnitte/ welche sich zur Bildung eines ringförmigen verdickten Abschnitts dazwischen überlappen,
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 2 gezeigten Stufenwandstapelbechers bei Darstellung der ringförmig nach außen verlaufenden Leiste oder des Stufenabschnitts, welcher die untere Kante des ringförmigen verdickten Abschnitts bildet,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den in Fig. 2 gezeigten Stufenwandstapelbecher von oben,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den in Fig. 3 gezeigten Stufenwandstapelbecher von unten,
Fig. 6 einen schematischen Schnitt einer anderen Ausführungsform der ineinandergestapelten Stufenwandstapelbecher,
Fig. 7 einen schematischen Schnitt durch die Ausführungsform des in Fig. 6 gezeigten Stufenwandstapelbechers bei weiterer Darstellung von zwei ringförmigen beabstandeten langgestreckten verdickten Abschnitten in dem Mittel-
abschnitt seiner Seitenwand,
Fig. 8 eine Seitenansicht des in Fig. 7 gezeigten Stufenwandstapelbechers,
Fig. 9 eine Draufsicht auf den in Fig. 7 gezeigten Stufenwandstapelbecher von oben/
Fig. 10 eine Draufsicht auf den in Fig. 7 gezeigten Stufenwandstapelbecher von unten,
Fig. 11 einen schematischen Schnitt durch ineinandergestapelte Stufenwandstapelbecher in einer abgewandelten Form, bei denen der ringförmige verdickte Abschnitt der Seitenwand eine abgewandelte Gestalt hat,
Fig. 12 einen schematischen Schnitt durch ineinandergestapelte Becher bei Darstellung einer abgewandelten Becherform zur Erläuterung einer anderen Stapelbeziehung,
Fig. 13 einen schematischen Schnitt durch gestapelte Becher bei Darstellung einer abgewandelten Becherform zur Erläuterung einer anderen Stapelbeziehung,
Fig. 14 einen vergrößerten schematischen Teilschnitt zur Darstellung der dünnwandigen versetzten Seitenwandabschnitte, welche sich zur Bildung eines ringförmigen verdickten Abschnitts dazwischen überlappen.
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τ .1.
Allgemein ist ein Stufenwandstapelbecher 12 vorgesehen, der durch bekannte Becherformtechniken aus expandierbaren oder schäumbaren Kunstharzen wie Polystyrol hergestellt ist. Wie in den Zeichnungen allgemein und insbesondere in den Figuren 2-5 gezeigt, enthält der Stufenwandstapelbecher 12 einen kreisförmigen Bodenwandabschnitt 13. Es ist ein erster, nach außen geneigter unterer ringförmiger dünner Wandäbschnitt 14 vorgesehen, der einstückig in den äußeren ümfangsrand des Bodenwandabschnitts
13 übergeht und sich von ihm nach oben erstreckt. Der erste ringförmige dünne Wandabschnitt 14 überlappt sich mit einem zweiten nach außen versetzten geneigten und sich aufwärts erstreckenden ringförmigen dünnen Wandabschnitt 15, um einen mittleren ringförmigen verdickten Wandabschnitt 16 dazwischen zu bilden. Der ringförmige verdickte Wandabschnitt 16 wird in den Zeichnungen allgemein und spezifischer in Fig. 14 gezeigt.
Wie in den Figuren 2 und 14 gezeigt, überlappen sich die dünnen Wandabschnitte 14 und 15, um einen ringförmigen verdickten Seitenwandabschnitt 16 zwischen sich zu bilden, wobei die oberen und unteren Grenzen des ringförmigen verdickten Wandabschnitts durch den inneren, sich auswärts erstreckenden Stufenkörper 17 und den darunter angeordneten unteren äußeren, sich nach außen erstreckenden Stufenkörper 18 gebildet sind. Diese einzigartige Gestaltung, bei der es sich um dünnwandige Seitenwandabschnitte
14 und 15 handelt, die sich zur Bildung eines ringförmigen verdickten Seitenwandabschnitts 16 überlappen, schafft eine verstärkte Seitenwandgestaltung, welche die Verwendung eines Kunststoffmaterials geringerer Dichte und damit eines geringeren Gesamtgewichts des Bechers zuläßt, ohne eine gleichzeitige Zunahme
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in der Wanddicke insgesamt, der Stapelhöhe und der Volumengröße der entstehenden gestapelten Becher oder Behälter.
Insbesondere endet der obere Abschnitt des ersten ringförmigen dünnwandigen Abschnitts 14 an dem inneren geneigten Stufenkörper 17, welcher in die Innenseite 19 des zweiten ringförmigen dünnwandigen Abschnitts 15 übergeht. Der untere Abschnitt des zweiten nach außen versetzten dünnwandigen Abschnitts 15 endet an dem unteren äußeren Stufen- oder Leistenkörper 18, welcher in die Außenseite des ersten dünnwandigen Abschnitts 14 übergeht, wie insbesondere in Fig. 14 gezeigt. Der Neigungswinkel des inneren Stufenkörpers 17 kann innerhalb eines weiten Bereichs von der Waagerechten aufwärts bis zu einem Winkel, welcher allmählicher in die Innenseite 19 des darüber befindlichen zweiten ringförmigen dünnwandigen Abschnitts 15 übergeht, variiert werden. Der Neigungswinkel des unteren äußeren Stufen- oder Leistenkörpers 18 kann ebenso nach Wunsch variiert werden, solange es nicht die Oberfläche eines mit ihm gestapelten Bechers stört. Diese Abwandlung ist in Fig. 11 gezeigt. Obwohl der äußere Stufenkörper 18 als parallel zu dem inneren Stufenkörper 17 eines mit ihm gestapelten Bechers gezeigt ist, brauchen sie doch nicht parallel zu sein, solange sie sich in ihrer Stapelbeziehung nicht gegenseitig stören. Die angedeuteten Linien der Fig. 11 zeigen die übliche Stufengestaltung in den bevorzugten Ausführungsformen der Figuren 2, 6 und 14. Wie in Fig. 1-5 gezeigt, erstreckt sich die Innenseite .19 des zweiten ringförmigen dünnwandigen Abschnitts 15 nach oben zur Verschmelzung mit der oberen Umfangskante 20 des Stufenwandstapelbechers 12.
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Der obere Abschnitt der Außenseite 21 des zweiten versetzten dünnwandigen Abschnitts 15 erstreckt sich nach oben zur Verschmelzung mit einem ringförmigen nach außen verlaufenden Stapelstufenabschnitt 22. Die äußere ringförmige Stapelstufe 22 erstreckt sich nach außen zur Verschmelzung mit der Außenseite 23 des oberen ringförmigen Randes oder Lippenflansches 24, der um den oberen Abschnitts des Bechers 12 herum vorgesehen ist. Die Außenseite 23 des Lippenflanschabschnitts 24 erstreckt sich nach oben zur Verschmelzung mit der oberen Umfangskante 20 des Bechers 12.
Es liegt im Bereiche der Erfindung, den Stapelbecher nicht mit einem ringförmigen Lippenflansch 24 oder mit einem Lippenflansch einer anderen Gestaltung zu versehen. Beispielsweise kann die obere dünne Wand 15 ausgedehnt werden, um an der Randkante 20 zu enden, ohne daß irgendeine ringförmige Lippe darauf vorgesehen ist.
In der in den Figuren 1 und 6 gezeigten Ausführungsform läßt sich der Becher 12 leicht mit einem anderen Becher stapeln. Es läßt sich somit eine Anzahl Becher 12 senkrecht ineinander stapeln. In ihrer Stapellage ruht die äußere ringförmige Stapelstufe 22 des Behälters 12 auf der oberen Umfangskante 20 des darunterliegenden Behälters und wird von ihr gelagert. Die gestapelten oder ineinandergelegten Behälter 12 berühren und erfassen nicht anderweitig den nächstbenachbarten Becher,\in dem sie jeweils gestapelt sind, abgesehen von der oben erwähnten Lagerungsberührung zwischen der ringförmigen Stapelstufe 22 und der oberen umfangskante 20 des Bechers unmittelbar darunter.
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Infolge der elastischen Beschaffenheit des Materials, aus welchem die Becher geformt sind, ist es möglich, daß die verschiedenen Oberflächen der gestapelten Becher unbeabsichtigt in Berührung miteinander kommen. Jedoch faßt die Erfindung keinerlei gleitfähige und/oder verriegelungsfähige Dichtberührung zwischen den Oberflächen der gestapelten Becher ins Auge. Somit ist im Hinblick auf .die Tatsache, daß die einzige Berührung zwischen den gestapelten Bechern zwischen der Stapelstufe 22 und der oberen Umfangskante 20 stattfindet/ die Stapelung und Entstapelung der Becher leicht durchzuführen, ohne irgendwelche Schwierigkeiten infolge als Ergebnis des Stapelungsprozesses herbeigeführter unerwünschter Vakuum- oder Ansaugbedingungen.
Es liegt ferner im Bereich der Erfindung den Stapelungskontakt zwischen den gestapelten Bechern nicht auf den Kontakt zwischen der Stapelstufe 22 und der Kante 20 zu begrenzen. Die Stapellagerberührung könnte an anderen Kontaktpunkten entsprechend der Darstellung in den Figuren 12 und 13 oder an irgendwelchen anderen gewünschten Punkten stattfinden.
Wie in den Figuren 12 und 14 gezeigt, verschmelzen die dünnwandigen Abschnitte 14 und 15 einander überlappend zur Bildung eines ringförmigen verdickten Seitenwandabschnitts 16 zwischen sich, wobei die oberen und unteren Grenzen des ringförmigen verdickten Wandabschnitts 16 durch den inneren, sich nach außen erstreckenden Stufenkörper 17 und den darunter angeordneten unteren äußeren, sich nach außen erstreckenden Stufenkörper 18 begrenzt sind. Diese-einzigartige Formgebung, bei der es sich um dünnwandige Seitenwandeibschnitte handelt, die zur Bildung
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eines ringförmigen verdickten Seitenwandabschnitts einander überlappend ineinander übergehen, schafft eine verstärkte Seitenwandgestaltung, welche die Verwendung eines Kunststoffmaterials, geringerer Dichte und damit von geringerem Gesamtgewicht des Bechers gestattet, ohne eine gleichzeitige Erhöhung in der Gesamtwanddicke, der Stapelhöhe und der Volumengröße der entstehenden stapelbaren Becher oder Behälter.
Es liegt auch im Bereiche der Erfindung, größere Stufenwandstapelbecher oder größere Behälter vorzusehen, die mit mehrfachen nach außen versetzten dünnwandigen Seitenwandabschnitten versehen sind, die einander überlappend ineinander übergehen, um eine Anzahl beabstandeter ringförmiger verdickter Wandabschnitte zu bilden, welche die Seitenwand des Behälters verstärken und dabei die Verwendung von Kunststoff geringerer Dichte für die Herstellung der Behälter zulassen, ohne eine gleichzeitige Zunahme in der Wanddicke insgesamt, der Stapelhöhe und der Raumvolumengröße der resultierenden Packung stapelbarer Becher und/oder Behälter.
So verschmelzen in der Ausführungsform der Erfindung nach der Darstellung in den Figuren 6-10 drei nach außen versetzte dünnwandige Abschnitte 25, 26 bzw. 27 einander überlappend miteinander zur Bildung eines Paares ringförmiger verdickter Wandabschnitte 28 und 29 mit Abstand voneinander in der Seitenwand jedes der stapelfähigen Becher.Wie gezeigt, erstreckt sich der erste untere dünnwandige Abschnitt 25 von dem Basisabschnitt nach oben, um an seinem oberen Abschnitt mit dem unteren Abschnitt des zweiten, nach außen versetzten mittleren dünnwandigen Abschnitts 26
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ihn überlappend zu verschmelzen, um einen ersten unteren ringförmigen verdickten Abschnitt 28 in der Seitenwand zu bilden. Der zweite mittlere dünnwandige Abschnitt 26 erstreckt sich nach oben, um an seinem oberen Ende mit dem unteren Abschnitt des
dritten, nach außen versetzten dünnwandigen Abschnitts 27 überlappend zu verschmelzen, um den zweiten oberen ringförmigen verdickten Abschnitt 29 zu bilden, der von■dem unteren ringförmigen verdickten Abschnitt 28 beabstandet und oberhalb .desselben angeordnet ist.
Wie weiter in den Figuren 6-10 gezeigt, bilden die unteren Abschnitte der ringförmigen verdickten Abschnitte 2δ und 29 äußere, nach außen greifende Stufen 30 bzw. 31 in der Außenseite der Seitenwand des Bechers oder des Behälters. Ferner bilden die oberen Abschnitte der ringförmigen verdickten Abschnitte 28 und 29 innere Stufen 32 bzw. 33 in der Innenseite der Seitenwand des Bechers oder Behälters. In den Äusführungsformen der Erfindung, bei denen mehr als zwei ringförmige verdickte Abschnitte gegeben sind, sind entsprechend zusätzliche äußere Greifflächen in der Außenseite der Seitenwand des Bechers oder Behälters vorgesehen.
Wie im Vorhergehenden bereits erwähnt und in den Figuren 1 und 6 gezeigt, tritt die Stapelungsberührung zwischen den gestapelten Bechern der bevorzugten Ausführungsformen zwischen der betref- . fenden Stapelstufe 22 und der oberen Umfangskante 20 des nächstbenachbarten, damit gestapelten Bechers auf. Jedoch kann, wie in den Figuren 12 und 13 gezeigt, eine solche Stapel- oder Einsetzberührung je nach Wunsch wahlweise zwischen ausgewählten der inneren Stufen 17, 32 oder 33 und äußeren Greifstufen 18, 30 bzw.
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auftreten.
Bei zunehmender Größe der Becher oder Behälter liegt es im Bereiche der Erfindung, zusätzliche nach außen versetzte dünnwandige Abschnitte zu verwenden, die sich jeweils zur Bildung zusätzlicher ringförmiger verdickter Seitenwandabschnitte überlappen, um der Seitenwand der. größeren Behälter insgesamt eine zusätzliche Festigkeit zu geben, ohne eine entsprechende Zunahme in der Wandgröße, der Stapelhöhe und der Volumengröße des größeren Behälters.
Wie im Falle des in den Figuren 1-5 gezeigten Bechers sind die größeren Behälter mit zwei oder mehr in ihren Seitenwänden vor gesehenen, voneinander beabstandeten ringförmigen verdickten Abschnitten auch mit einer äußeren ringförmigen Stapelstufe 22 versehen, welche den oberen Rand 20 des darunter befindlichen Bechers erfaßt. Auch hier sind, wie im Falle der Becher mit einem einzigen ringförmigen verdickten Abschnitt, die größeren Becher oder Behälter ähnlich ineinander stapelbar. Ferner würden die Abwandlungen, bei denen es sich um die verschiedenen Stapelformen und Neigungswinkel der im Vorhergehenden mit Bezug auf die in den Figuren 1-5 gezeigten Becher diskutierten Stufen oder Leisten handelt, auch anwendbar sein auf die größeren Becher mit mehrfachen voneinander beabstandeten, ringförmigen verdickten Abschnitten.
Obwohl die vorliegende Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf expandierbare Polystyrolschaum-Kunststoffbecher und -behälter beschrieben worden ist, liegt es doch im Bereich der Erfindung,
diese in Verbindung mit Bechern und Behältern anzuwenden, die aus festem Kunststoff formgegossen sind. Ferner könnte die in der vorliegenden Erfindung verkörperte einzigartige Konstruktion bei der Herstellung von Kunststoffeimern, Kunststoffabfalleimern und anderen großen Gebrauchsbehältern benutzt werden. Die Vorteile würden die gleichen bleiben/ d. h. reduzierte Wanddicke bei Aufrechterhaltung und Erhöhung der Wandfestigkeit, und reduziertes Durchschnittsgewicht mit den daraus resultierenden Ersparnissen infolge der aufgrund des geringeren Verbrauchs an ■ Kunststoffmaterial entstehenden Materialeinsparungen.
Es ist ferner zu beachten, daß, während die vorliegende Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf stapelbare Becher oder Behälter beschrieben worden ist, es doch im Bereich der Erfindung liegt, sie in Verbindung mit Bechern und Behältern zu verwenden, die nicht unbedingt stapelbar und/oder sogar von konischer oder kreisförmiger Gestalt- sind. Es könnte somit ein quadratischer Basisabschnitt mit sich von seinen Umfangskanten aus nach oben erstreckenden Seitenwänden benutzt werden.
Es ist auch darauf hinzuweisen, daß es im Bereich der Erfindung liegt, die Dicke des ringförmigen verdickten Abschnitts 16, der durch die dünnwandigen Abschnitte 14 und 15 gebildet ist, welche einander überlappend - wie in Fig. 14 und allgemein in den Zeichnungen gezeigt - ineinander übergehen, nach Wunsch zu verändern. Beispielsweise kann die Dicke des ringförmigen verdickten Abschnitts 16 wahlweise (1) geringer als die Summe der Dicken der dünnwandigen Abschnitte 14 und 15, (2) gleich der Summe der
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Dicken der dünnwandigen Abschnitte 14 und 15 oder (3) größer als die Summe der dünnwandigen Abschnitte 14 und 15 sein. Die Dicke des ringförmigen verdickten Abschnitts 16 würde natürlich in Abhängigkeit von dem Abstand, um den der dünnwandige Abschnitt 15 von dem unteren dünnwandigen Abschnitt 14 nach außen versetzt ist, schwanken. Es ist somit ersichtlich, daß durch Veränderung der Dicke des ringförmigen verdickten Abschnitts nach Wunsch eine grössere Flexibilität in der Konstruktion und Fertigung möglich ist.
Ferner ist zu beachten, daß bei den Abwandlungen der Erfindung mit zwei oder mehr ringförmigen verdickten Abschnitten die entsprechenden ringförmigen verdickten Abschnitte von gleicher oder unterschiedlicher Dicke sein können. So ist in der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform die Dicke des unteren ringförmigen verdickten Abschnitts 28 geringer als die Dicke des oberen ringförmigen verdickten Abschnitts 29. Hier ist wiederum eine Flexibilität der Konstruktion in der Bestimmung der relativen Dicke jedes ringförmigen verdickten Abschnitts gegeben. Es sollte außerdem beachtet werden, daß es auch im Bereich der Erfindung liegt, daß bei den Abwandlungen mit zwei oder mehr ringförmigen verdickten Abschnitten diese ringförmigen verdickten Abschnitte sich sowohl senkrecht überlappen als auch senkrecht voneinander auf Abstand gehalten sein können, wie in den Zeichnungen gezeigt.
Obwohl es im Vorhergehenden betont worden ist, daß die Anwendung der Erfindung zu einer Materialersparnis in der Herstellung der Becher und Behälter führt, ist doch darauf hinzuweisen, daß die Anwendung der Erfindung auch zu einer Ersparnis in Versandkosten führen kann. Beispielsweise erlaubt die Vorsehung der ringförmigen
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verdickten Wandabschnitte infolge der sich überlappenden dünnwandigen Abschnitte die Verwendung dünnerer Wände mit der daraus resultierenden verminderten Stapelhöhe. Die verminderte Stapelhöhe führt zu einem kleineren Raumvolumen der resultierenden gestapelten oder ineinandergesetzten Becher, und somit werden Versandkostenersparnisse realisiert, da für den Versand der ineinandergestapelten Becher weniger Gesamtvolumen erforderlich ist. Somit führt die Erfindung zu einer Ersparnis infolge der Verwendung von weniger Material und/oder des geringeren Bedarfs an Versandraum oder jeglicher möglicher Kombinationen dieser Möglichkeiten zur Erzielung von Einsparungen.
Es ist auch zu beachten, daß die Außenseiten der Becher oder Behälter mit Riefen versehen oder anderweitig aufgerauht werden können, um .den schon durch die auf den Außenseiten der Becher vorgesehenen Stufen oder Leisten gegebenen Griff der Becher weiter zu verbessern.
Es ist somit ein Behälter mit einer abgestuften Wand vorgesehen, der einen Basisabschnitt mit sich zur Bildung eines Behälters von ihm fort nach oben erstreckenden Seitenwänden enthält. Die Seitenwände enthalten einen ersten unteren dünnwandigen Abschnitt und einen nach außen versetzten zweiten oberen dünnwandigen Abschnitt. Der erste untere dünnwandige Abschnitt erstreckt sich von dem Basisabschnitt zur Überlappung mit dem unteren Abschnitt des zweiten nach außen versetzten oberen dünnwandigen Abschnitts an seinem oberen Abschnitt nach oben, um einen ringförmigen verdickten Abschnitt in der Seitenwand des Behälters zu bilden. In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist ein Stufenwandbehälter vorgesehen, der
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einen Basisabschnitt mit einer sich zur Bildung eines Behälters von ihm nach oben erstreckenden Seitenwand aufweist. Die Seitenwand enthält einen ersten unteren dünnwandigen Abschnitt, einen zweiten nach außen versetzten mittleren dünnwandigen Abschnitt und einen dritten nach außen versetzten oberen dünnwandigen Abschnitt. Der erste untere dünnwandige Abschnitt erstreckt sich von dem Basisabschnitt zur Überlappung mit dem unteren Abschnitt des zweiten nach außen versetzten mittleren dünnwandigen Abschnitts an seinem oberen Abschnitt nach oben/ um einen ersten unteren ringförmigen verdickten Abschnitt in der Seitenwand des Behälters zu bilden. Der zweite mittlere dünnwandige Abschnitt erstreckt sich zur Überlappung mit dem unteren Abschnitt des dritten nach außen versetzten oberen dünnwandigen Abschnitts an seinem oberen Abschnitt nach oben, um einen zweiten oberen ringförmigen verdickten Abschnitt in der Seitenwand zu bilden. In einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung ist ein Stufenwandbehälter vorgesehen, welcher einen Basisabschnitt mit einer sich zur Bildung eines Behälters von ihm nach oben forterstreckenden Seitenwand aufweist. Die Seitenwand enthält eine Anzahl dünnwandiger Abschnitte. Jeder der dünnwandigen Abschnitte ist relativ zu ausgewählten der darunterliegenden dünnwandigen Abschnitte nach außen versetzt. Bestimmte ausgewählte der dünnwandigen Abschnitte sind so geformt, daß sie sich miteinander überlappen, um eine Anzahl ringförmiger verdickter Abschnitte in der Seitenwand des Behälters zu bilden. Ferner ist ein Stufenwandstapelbecher vorgesehen, der einen Basisabschnitt mit einer nach außen geneigten sich von ihm nach oben erstreckenden Seitenwand aufweist, die an einem oberen Umfangsrand endet. Die Seitenwand enthält einen ersten unteren dünnwandigen Abschnitt und einen zweiten oberen nach außen versetzten dünnwandigen Abschnitt. Der erste
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untere dünnwandige Abschnitt erstreckt sich von dem Basisabschnitt zur Überlappung mit dem unteren Teil des zweiten nach außen versetzten oberen dünnwandigen Abschnitts an seinem oberen Abschnitt nach oben, um einen ringförmigen verdickten Abschnitt in der Seitenwand zu bilden.
In der vorhergehenden Form des Stufenwandstapelbechers ist ein nach außen verlaufender Lippenflansch auf der oberen ümfangskante vorgesehen. Der Lippenflansch bildet eine darunter nach außen verlaufende äußere Stapelstufe. Es ist eine weitere Ausführungsform des Stufenvandstapelbechers vorgesehen, welcher einen Basisabschnitt mit einer sich von ihm nach oben forterstreckenden, nach außen geneigten Seitenwand aufweist, die an einem oberen Umfangsrand endet. Die Seitenwand enthält einen ersten unteren dünnwandigen Abschnitt, einen zweiten nach außen versetzten mittleren dünnwandigen Abschnitt und einen dritten nach außen versetzten oberen dünnwandigen Abschnitt. Der erste untere dünnwandige Abschnitt erstreckt sich von dem Basisabschnitt zur Überlappung mit dem unteren Abschnitt des zweiten nach außen versetzten mittleren dünnwandigen Abschnitts an seinem oberen Abschnitt nach oben, um einen ersten unteren ringförmigen verdickten Abschnitt in der Seitenwand zu bilden. Der mittlere dünnwandige Abschnitt erstreckt sich zur Überlappung mit dem unteren Teil des dritten nach außen versetzten oberen dünnwandigen Abschnitts an seinem oberen Teil nach oben, um einen zweiten oberen ringförmigen verdickten Abschnitt in der Seitenwand zu bilden.
In der obigen Form des Stufenwandstapelbechers ist ein sich nach außen erstreckender Lippenflansch auf dem oberen Umfangsrand entlang vorgesehen. Der Lippenflansch bildet eine darunter nach außen
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verlaufende Stapelstufe.
Es ist eine noch weitere Ausführungsform des Stufenwandstapelbechers vorgesehen, die einen Basisabschnitt enthält mit einer nach außen geneigten Seitenwand, welche sich von ihm nach oben erstreckt und an der oberen Umfangskante endet. Die Seitenwand enthält eine Anzahl dünnwandiger Abschnitte. Jeder der dünnwandigen Abschnitte ist mit Bezug auf ausgewählte der darunterliegenden dünnwandigen Abschnitte nach außen versetzt. Bestimmte ausgewählte der dünnwandigen Abschnitte sind so geformt, daß sie sich gegenseitig überlappen, um eine Anzahl ringförmiger verdickter Abschnitte in der Seitenwand zu bilden.
In der im Vorhergehenden beschriebenen Form des Stufenwandstapelbechers ist ein sich nach außen erstreckender Lippenflansch auf der oberen Umfangskante entlang vorgesehen. Der Lippenflansch begrenzt eine sich darunter nach außen erstreckende äußere Stapelstufe.
Ferner bildet in jeder der im Vorhergehenden beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung der untere Abschnitt des ringförmigen verdickten Abschnitts eine äußere Greifstufe in der Außenseite der Seitenwand des Bechers oder Behälters.
Es ist somit ersichtlich, daß ein Stufenwandstapelbecher oder - behälter von hohem Gebrauchswert geschaffen worden ist, welcher unter Beibehaltung der Festigkeit und ohne Erhöhung des Rauminhalts und der Stapelhöhe der resultierenden gestapelten Behälter eine bedeu-
tende Material- und/oder Versandkostenersparnxs erbringt.
Es können verschiedene weitere Abwandlungen an der Erfindung vorgenommen werden, ohne von ihrem Grundsatz abzuweichen. Jede der Abwandlungen ist als von den beigefügten Ansprüchen gedeckt aufzufassen, sofern nicht diese Ansprüche durch ihre Sprache ausdrücklich Gegenteiliges vorsehen.
.../27

Claims (12)

Ansprüche;
1.) Stufenwandstapelbehälter gekennzeichnet durch einen Basisabschnitt mit einer sich zur Bildung eines Behälters von ihm nach oben forterstreckenden Seitenwand, welche einen ersten unteren dünnen Wandabschnitt und einen nach außen versetzten zweiten oberen dünnen Wandabschnitt aufweist, wobei der erste untere dünne Wandabschnitt sich von dem B-.sisabschnitt nach oben erstreckt, um sich an seinem oberen Abschnitt mit dem unteren Abschnitt des zweiten nach außen versetzten oberen dünnen Wandabschnitts zu überlappen, um einen ringförmigen verdickten Abschnitt in der Seitenwand dieses Behälters zu bilden.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
...12
European Patent Attorneys Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
Deutsche Bank AG Hamburg, Nr. O5/284Q7 (BLZ 20070000) ■ Posteoheok Hamburg 2842-206
Basisabschnitt eine sich von ihm nach oben forterstreckende Seitenwand zur Begrenzung eines Behälters aufweist, die einen ersten unteren dünnen Wandabschnitt, einen zweiten nach außen versetzten, mittleren dünnen Wandabschnitt und einen dritten nach außen versetzten, oberen dünnen Wandabschnitt aufweist, wobei der erste untere dünne Wandabschnitt sich von dem Basisabschnitt nach oben erstreckt, um sich an seinem oberen Abschnitt mit dem unteren Abschnitt des zweiten nach außen versetzten, mittleren dünnen Wandabschnitts zu überlappen, um einen ersten unteren ringförmigen verdickten Abschnitt in der Seitenwand des Behälters zu bilden, und wobei der zweite mittlere dünne Wandabschnitt sich nach oben erstreckt, um sich an seinem oberen Abschnitt mit dem unteren Abschnitt des dritten nach außen versetzten oberen dünnen Wandabschnitts zu überlappen, um einen zweiten oberen ringförmigen verdickten Abschnitt in der Seitenwand zu bilden.
3. Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Basisabschnitt mit einer sich zur Bildung eines Behälters von ihm nach oben forterstreckenden Seitenwand, welche eine Anzahl dünner Wandabschnitte aufweist, von denen jeder mit Bezug auf ausgewählte der darunter angeordneten dünnen Wandabschnitte nach außen versetzt ist, wobei ausgewählte der dünnen Wandabschnitte so geformt sind, daß sie sich gegenseitig überlappen, um eine Anzahl ringförmiger verdickter Abschnitte in der Seitenwand des Behälters zu bilden.
4. Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Basisabschnitt mit einer nach außen geneigten Seitenwand, die sich
von ihm nach oben erstreckt, um an einer oberen Umfangskante zu enden und einen ersten unteren dünnen Wandabschnitt und einen zweiten oberen, nach außen versetzten, dünnen Wandabschnitt aufweist, wobei der erste untere dünne Wandabschnitt sich von dem Basisabschnitt nach oben erstreckt, um sich an seinem oberen Teil mit dem unteren Teil des zweiten, nach außen versetzten oberen dünnen Wandabschnitts zu überlappen, um einen ringförmigen verdickten Abschnitt in der Seitenwand zu bilden.
5. Becher nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der oberen Umfangskante ein nach oben verlaufender Lippenflansch vorgesehen ist, der eine darunter nach außen verlaufende Stapelstufe bildet.
6. Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Basisabschnitt mit einer nach außen geneigten Seitenwand, die sich von ihm nach oben erstreckt, um an der oberen Umfangskante zu enden, und die einen ersten unteren dünnen Wandabschnitt aufweist, sowie einen zweiten, nach außen versetzten mittleren dünnen Wandabschnitt und einen dritten nach außen versetzten oberen dünnen Wandabschnitt, wobei der erste untere dünne Wandabschnitt sich von dem Basisabschnitt fort nach oben erstreckt, um sich an seinem oberen Abschnitt mit dem unteren Abschnitt des zweiten, nach außen versetzten mittleren dünnen Wandabschnitts zu überlappen, um einen ersten unteren ringförmigen verdickten Abschnitt in der Seitenwand zu bilden, welcher sich nach oben erstreckt, um sich an seinem oberen Abschnitt mit dem unteren Abschnitt des dritten nach außen ver-
setzten oberen dünnen Wandabschnitts zu überlappen, um einen zweiten oberen ringförmigen verdickten Abschnitt in der Seitenwand zu bilden.
7. Behälter nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der oberen Umfangskante entlang ein sich nach außen erstreckender Lippenflansch vorgesehen ist, der eine sich darunter nach außen erstreckende äußere Stapelstufe bildet.
8. Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Bodenabschnitt mit einer nach außen geneigten Seitenwand, die sich von ihm nach oben forterstreckt, um an einem oberen Umfangsrand zu enden, wobei die Seitenwand eine Anzahl dünnwandiger Abschnitte enthält, von denen jeder relativ zu darunter angeordneten ausgewählten dünnwandigen Abschnitten nach außen versetzt ist, und wobei ausgewählte dieser dünnen Wandabschnitte so geformt sind, daß sie sich gegenseitig überlappen, um eine Anzahl ringförmiger verdickter Abschnitte in der Seitenwand zu bilden.
9. Behälter nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der oberen Umfangskante entlang ein sich nach außen erstreckender Lippenflansch vorgesehen ist, der eine äußere, sich nach außen erstreckende Stapelstufe darunter bildet.
10. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschnitt des ringförmigen verdickten Abschnitts eine äußere Greifstufe in der Außenfläche der Seitenwand bildet.
11. Behälter nach Anspruch T und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die unteren Abschnitte des ersten unteren ringförmigen verdickten Abschnitts und des zweiten oberen ringförmigen verdickten Abschnitts äußere Greifstufen in der Außenseite der Seitenwand bilden.
12. Behälter nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet/ daß der untere Abschnitt jedes der ringförmigen verdickten Abschnitte eine äußere Greifstufe in der Außenseite der Seitenwand bildet.
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