DE69630585T2 - Schalenträger - Google Patents

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DE69630585T2
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Neal Van Hine
Frederick Naumann
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Graphic Packaging International LLC
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Riverwood International Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/40Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Packages (AREA)
  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)
  • Developing Agents For Electrophotography (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Packung gemäß Oberbegriff von Anspruch 1. Daher behandelt die vorliegende Erfindung einen Träger für Gegenstände, die mit Flanschen versehen sind. Insbesondere betrifft sie einen Träger für eine Mehrzahl an Schalen, die mit Flanschen verbunden sind.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Pudding und andere halbflüssige Lebensmittel werden gewöhnlich in Plastikschalen verkauft. Zugriff auf den Inhalt der Schalen wird normalerweise dadurch ermöglicht, dass eine lösbare Abdeckung entfernt wird, die an Flanschen befestigt ist, die aus den oberen Kanten der Schalen hervorstehen. Träger für eine Packung einer oder mehrerer derartiger Schalen sind normalerweise Umhüllungen, die an den Seitenwänden mit Schlitzen versehen sind, um die Flansche der Schalen aufzunehmen. Die Bodenplatten derartiger Umhüllungsträger können mit Löchern versehen sein, durch die die unteren Abschnitte der Schalen hindurchragen können (vgl. US 3,166,190 A ). Manchmal ist im Träger ein Griff vorgesehen, insbesondere wenn der Träger zwei Reihen Schalen enthält, wobei dann der Griff üblicherweise die Form von Fingeröffnungen in der oberen Platte aufweist. US 5,139,147 A legt eine Verpackung allgemeiner Art offen. Der Träger weist eine obere Platte auf, zwei gegenüberliegende Seitenwandlaschen und zwei gegenüberliegende Endwandlaschen. Die Seitenwandlaschen und die Endwandlaschen sind mit der oberen Platte über Falzlinien verbunden und miteinander über Stegfelder oder Keilwände verbunden. In der oberen Platte des Trägers befinden sich Fingeröffnungen, die mit Öffnungen zwischen den Flanschen von vier nebeneinanderliegenden Gegenständen übereinstimmen, deren Flansche mit einfach zu trennenden Linien miteinander verbunden sind. Die Finger können durch diese Öffnungen eingreifen, um die Unterseite der Flansche der Gegenstände anzufassen. Die Öffnungen können sich auch ähnlich der Fingeröffnungen, die in Umhüllungsträgern von Getränkedosen eingebracht sind, zwischen den Schalen befinden, so dass ein Finger durch eine Öffnung eingebracht werden kann und die Unterseite der oberen Platte anfasst, wenn der Träger angehoben wird (vgl. WO 93/14992 A1).
  • US 5,163,548 legt einen Träger offen, der im Wesentlichen den schon oben unter US 5,139,147 behandelten Trägern entspricht. Dieser Träger umfasst allerdings Schlitze in den Seitenwandlaschen, durch die die Flansche der Gegenstände hindurchragen, und die Fingeröffnungen in der oberen Platte fehlen.
  • Träger der oben beschriebenen Art weisen jedoch bestimmte Nachteile auf, wenn sie zur Verpackung von Schalen verwendet werden. Die Materialmenge, die benötigt wird, einen umhüllenden Träger zu bilden, führen im Verhältnis zum Wert des Produkts zu relativ teuren Herstellungskosten. Außerdem verhindert die allgemeine Praxis, Schalen in Gruppen von vier oder mehr Einheiten anzubieten, die über ihre Flansche miteinander verbunden sind, die Verwendung von Fingeröffnungen als Trägergriff, da die verbundenen Flansche den Eingriff in das Innere des Trägers behindern würden. Ein Ausrichten der Fingeröffnungen in der oberen Platte des Trägers auf die Öffnungen zwischen den Flanschen der vier nebeneinanderliegenden Gegenstände, wie in US 5,139,147 A1 vorgeschlagen, führt jedoch zu unbequemen Trageeigenschaften.
  • Es wird deshalb angestrebt, mehrere Einheiten miteinander verbundener Schalen in einen Träger zu packen, der einen Griff umfasst, aber nicht so viel Material benötigt wie ein Umhüllungsträger.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die oben dargestellte Aufgabe wird durch einen Träger allgemeiner Art gelöst, der die charakteristischen Eigenschaften von Anspruch 1 aufweist.
  • Die Erfindung ist eine Packung, die mindestens vier ähnliche, mit Flanschen versehene Gegenstände enthält, die in zwei Reihen angeordnet sind, wobei die Flansche nebeneinanderliegender Gegenstände miteinander verbunden sind. Die Flansche sind so ausgebildet, dass sich zwischen den Flanschen der vier Gegenstände eine Öffnung befindet. Die Packung umfasst außerdem einen Träger, der eine obere Platte aufweist und einander gegenüberliegende, faltbar verbundene Seitenwandlaschen. Die Seitenwandlaschen sind mit Schlitzen versehen, durch die Abschnitte der aneinanderliegenden Flansche aneinanderliegender Gegenstände hindurchragen und die obere Platte enthält ein Fingerloch, das im Wesentlichen auf die Öffnung zwischen den Flanschen der Gegenstände ausgerichtet ist. Dies ermöglicht, dass die Verpackung an der Unterseite der Flansche der Gegenstände angehoben werden kann. Die obere Platte umfasst eine faltbar verbundene Zunge, die das Fingerloch zudeckt, so dass, wenn der Finger des Benutzers die Zunge nach unten in die Packung drückt, diese sich unter die Unterseite der aneinanderliegenden Flansche umfaltet.
  • Ein Beispiel von Gegenstandsarten, die besonders geeignet sind, auf diese Weise gepackt zu werden, sind Lebensmittelschalen, deren Flansche entlang einfach zu trennender Linien miteinander verbunden sind. Der Träger ist billig und kann einfach an den zu packenden Schalen angebracht werden.
  • Die oben dargestellten und weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der erfindungsgemäßen, bevorzugten Ausführung im Einzelnen ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung von vier miteinander verbundenen Lebensmittelschalen einer Art, die so ausgestaltet ist, dass sie erfindungsgemäß gepackt werden können;
  • 2 ist eine Draufsicht auf ein Formstück zur Ausbildung eines Trägers, der zur Packung der Lebensmittelschalen von 1 verwendet wird;
  • 3 ist eine Sicht von unten auf das Formstück von 2 in einer Stellung auf den Lebensmittelschalen, von der aus es in die Trägerform gefaltet wird;
  • 4 ist eine perspektivische Darstellung einer Packung, die aus dem erfindungsgemäßen Träger gebildet wurde;
  • 5. ist eine längsgeschnittene Darstellung entlang einer Linie 5-5 in 4;
  • 6 ist eine Sicht von unten auf die Packung von 4, nachdem die Fingerlochzunge untergefaltet wurde; und
  • 7 ist eine längsgeschnittene Darstellung entlang einer Linie 7-7 von 6.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG IM EINZELNEN
  • In 1 umfassen die Lebensmittelschalen T Flansche F, die aus dem oberen Rand der Schalen hervorragen. Eine Abdeckung C aus Folie oder einem anderen flexiblen, un durchlässigen Material ist an den Flanschen angeklebt, so dass ein Abschnitt davon einfach angefasst und abgezogen werden kann, um den Inhalt der Schalen freizulegen. Die Flansche jeder Schale weisen gerade Kantenabschnitte auf, die mit den Flanschen aneinanderliegender Schalen entlang einfach zu trennender Linien 10 verbunden sind, um es zu ermöglichen, einzelne Schalen von der Gruppe zu entfernen. Der bisher beschriebene Aufbau ist herkömmlich. Die Flansche weisen im vorliegenden Fall jedoch gerundete Ecken auf, wodurch sich Kerben 12 am äußeren Rand verbundener Flansche zwischen den nebeneinanderliegenden Flanschen der Schalen und eine mittige Öffnung 14 zwischen den vier aneinanderliegenden Flanschen der Schalen ergeben.
  • In 2 ist ein Formstück 16 zur Herstellung eines Trägers für die verbundenen Schalen von 1 dargestellt. Das Formteil, das bevorzugt aus Pappe oder einem anderen Material mit vergleichbarer Flexibilität und Festigkeit hergestellt ist, weist eine im Allgemeinen rechteckige Konfiguration auf und umfasst einen mittleren oberen Plattenabschnitt 18 und gegenüberliegende Seitenwandlaschen 20. Jede Lasche ist mit dem mittleren Abschnitt 18 über eine Falzlinie 22 verbunden, die durch Schlitze 24 unterbrochen ist. Die Schlitze, die so angepasst sind, dass sie Schlitze in den Seitenlaschen des Trägers bilden, um die Flansche der gepackten Schalen aufzunehmen, enden bevorzugt in gebogenen Enden, um ein Einreißen an den Verbindungen der Schlitze mit der Falzlinie 22 zu vermeiden. Ein gebogener Schlitz 26, dessen Enden durch kurze parallele Schlitze 29 mit der Falzlinie 28 verbunden sind, bilden eine Zunge oder Lasche 30, die ein in der Mitte befindliches Fingerloch abdeckt. Die Dimensionen des Formteils sind auf die Dimensionen der Schalen abgestimmt, so dass der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Schlitzen 24 im Wesentlichen gleich, aber nicht kleiner als die Gesamtbreite zweier verbundener Schalen ist, und die Länge des geraden Abschnitts der Schlitze ist mindestens so groß wie die Länge der geraden Kante der Flansche.
  • Um eine Packung der vier verbundenen Schalen von 1 zu bilden, wird das Formteil oben auf die Schalen gelegt, so dass die Schlitze 24 auf die geraden Abschnitte der Kanten der äußeren Flansche der verbundenen Schalen ausgerichtet sind. Die Fingerlochzunge 30 überdeckt die mittige Öffnung 14, die sich zwischen den Eckflanschen der verbundenen Schalen befindet. Diese erste Anordnung ist durch eine Sicht von unten in 3 dargestellt. Es ist ersichtlich, dass die Flansche der Schalen die Falzlinien 22 des Formstücks nicht beeinträchtigen. Obwohl die Fingerlochzunge 30 teilweise durch die aneinanderliegenden Ecken der Flansche bedeckt ist, sind die Laschenfalzlinie 28 und der Hals offen, der durch die parallelen Schlitze 29 gebildet wird.
  • Die Seitenwandlaschen werden dann um die Falzlinien 22 nach unten geknickt, um die in 4 dargestellte Packung zu bilden. Schlitze 32, die aus den Schlitzen 24 in den Seitenwandlaschen gebildet sind, nehmen die aneinanderliegenden Abschnitte der Flanschkanten der zugehörigen Schalen auf, wobei sich die daraus ergebenden Laschen 34 in der oberen Platte 18 nach außen erstrecken, um die Flansche zu bedecken. Dieses Verhältnis ist ebenso in der Schnittdarstellung von 5 zu sehen.
  • Die Unterseite der Packung, nachdem die Lasche eingebracht ist, wird in 6 dargestellt. Die Laschenanordnung ist auch in der Schnittdarstellung von 7 gezeigt. Es ist erkennbar, dass, wenn die Fingerlochzunge 30 nach unten gedrückt und um die Falzlinie 28 unter den Träger gefaltet wird, dies ungehindert geschehen kann, da die Falzlinie und der Halsabschnitt der Lasche nicht durch den Schalenaufbau behindert werden. Obwohl Abschnitte der Zunge Abschnitte der aneinanderliegenden Schalenflansche überlappen können, ermöglicht die Flexibilität der Zunge, dass sie sich an den Flanschstrukturen vorbeizwängt. Die Zunge ist so geformt, dass sie zwischen die Körper der aneinanderliegenden Schalen passt, wodurch es ihr möglich ist, gegen die Unterseite der aneinanderliegenden Schalenflansche gefaltet zu werden. Wenn eine Person die Packung an den Fingerlöchern aufhebt, heben die Finger der Person die Unterseite der aneinanderliegenden Schalenflansche an, greifen die Zunge 30 an, wobei die Zunge die Flansche angreift. Die Zunge puffert die Finger gegen die Kanten der Flansche und vereinfacht das Anheben. Sie sorgt auch für eine ununterbrochene Fläche der oberen Platte bevor diese eingesetzt wird, wodurch Aufdrucke oder andere Kennzeichnungen auf dem Träger angebracht werden können. Das Eingreifen der Schalenflansche am Ende der Trägerschlitze verhindert, dass der Träger seine Position auf den Schalen verlässt, bevor die Fingerlochzunge gefaltet ist.
  • Obwohl die Erfindung anhand vier verbundener Schalen beschrieben wurde, ist sie selbstverständlich auch für Packungen einsetzbar, die mehr als vier Schalen enthalten. Beispielsweise können zwei weitere Schalen hinzugefügt werden, um eine weitere Fingerlochöffnung zu bilden, wo die Ecken der beiden hinzugefügten Schalen und die zwei aneinanderliegenden Schalen aneinander stoßen. In einer derartigen Anordnung hätte der Träger zwei Fingerlochzungen, die zwei Öffnungen zwischen verbundenen Schalen überdecken.
  • Außerdem muss die Bildung der Kerben zwischen aneinanderliegenden Schalenflanschen nicht auf das Runden der Ecken der Flansche begrenzt sein. Das gleiche Ergebnis kann erreicht werden, indem die Ecken durch gerade Kanten angewinkelt werden. Unabhängig davon, ob die Ecken durch gerade oder gebogene Kanten angewinkelt sind, ist die Fingerlochzunge jedenfalls so geformt, dass sie durch die Flansche nicht beeinträchtigt wird, wenn die Zunge unter die Flansche gefaltet wird. Obwohl es nicht dargestellt ist, kann der Träger mit einer Kerbe an einem der beiden Enden versehen sein, die so ausgebildet ist, dass sie auf die Kerben zwischen den Schalenflanschen ausgerichtet ist, um sicherzustellen, dass der Träger auf den Schalen richtig postiert ist, bevor die Seitenwandlaschen nach unten gefaltet werden.
  • Es ist jetzt ersichtlich, dass die Erfindung einen sehr ökonomischen Träger für Lebensmittelschalen darstellt, der keiner Bodenplatte bedarf, jedoch ermöglicht, dass die Packung sicher angehoben und getragen werden kann, ohne befürchten zu müssen, dass der Träger versagt. Es ist durchaus denkbar, dass die Erfindung nicht unbedingt alle spezifische Details enthält, die in Verbindung mit der bevorzugten Ausführung beschrieben wurden, sondern dass Änderungen in bestimmten Eigenschaften der bevorzugten Ausführung, die nicht die grundlegende Funktion oder das Konzept der Erfindung verlassen, gemacht werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, der in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (4)

  1. Eine Packung, die umfasst: mindestens vier ähnliche Gegenstände (T), wobei jeder Gegenstand einen oberen Abschnitt und einen Flansch (F) aufweist, der aus dem oberen Abschnitt nach außen vorsteht; die Gegenstände (R) in zwei Reihen angeordnet sind, wobei die Flansche (F) der aneinanderliegenden Gegenstände miteinander verbunden sind; die Flansche so geformt sind, dass sie zwischen den aneinanderliegenden Flanschen der vier Gegenstände eine Öffnung (14) bilden; einen Träger, der eine obere Platte (18) und gegenüberliegende Seitenwandlaschen (20) aufweist, die mit der oberen Platte (18) entlang von Falzlinien (22) verbunden sind; die obere Platte (18) ein Fingerloch aufweist, dass im Wesentlichen auf die Öffnungen (14) zwischen den aneinanderliegenden Flanschen (R) der Gegenstände ausgerichtet ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandlaschen (20) Schlitze (32) enthalten, durch die Abschnitte der aneinanderliegenden Flansche der aneinanderliegenden Gegenstände hindurchragen; die obere Platte (18) eine Zunge (30) umfasst, die das Fingerloch abdeckt; und die Zunge (30) über eine Falzlinie (28) mit der oberen Platte (18) verbunden ist; die Zunge (30) eine derartige Größe und Form hinsichtlich der Größe und Form des Fingerlochs aufweist, dass, wenn die Packung am Fingerloch angehoben wird, die Zunge (30) durch die Öffnung (14) zwischen den aneinanderliegenden Flanschen (F) der vier Gegenstände nach unten gefaltet wird und oben gegen die Unterseite der aneinanderliegenden Flansche (F) zweier aneinanderliegender Gegenstände anliegt.
  2. Packung nach Anspruch 1, in der sich die Flansche (F) jedes Gegenstands entlang vier im Wesentlichen gerader Kanten erstrecken, wobei die gegenüberliegenden Kanten der Flansche jedes Gegenstands im Wesentlichen parallel sind, jede Flanschkante jedes Gegenstands mit der aneinanderliegenden Kante über einen angewinkelte Kante (12) verbunden ist, wobei ein Zwischenraum zwischen den aneinanderliegenden angewinkelten Kanten der Gegenstände entsteht, und dieser Zwischenraum eine Öffnung (14) zwischen den Gegenständen umfasst.
  3. Packung nach Anspruch 2, in der die Falzlinie (28) die Zunge (30) mit der oberen Platte (18) verbindet, die sich zwischen aneinanderliegenden angewinkelten Kanten (12) der Öffnung (14) zwischen den Gegenständen befindet.
  4. Packung nach Anspruch 1, in der die obere Platte (18) eine Verlängerung (34) umfasst, die die Abschnitte der Flansche (F) abdeckt, die durch die Schlitze (32) in den Seitenwandlaschen (20) hindurchragen.
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