DE1267597B - Verpackungsschale fuer Obst, gemuese od. dgl. - Google Patents

Verpackungsschale fuer Obst, gemuese od. dgl.

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DE1267597B
DE1267597B DEP1267A DE1267597A DE1267597B DE 1267597 B DE1267597 B DE 1267597B DE P1267 A DEP1267 A DE P1267A DE 1267597 A DE1267597 A DE 1267597A DE 1267597 B DE1267597 B DE 1267597B
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Richard Edward Reny
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Keyes Fibre Corp
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/34Trays or like shallow containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/34Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for fruit, e.g. apples, oranges or tomatoes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Packages (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
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Description

  • Verpackungsschale für Obst, Gemüse od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Verpackungsschale für Obst, Gemüse od. dgl., insbesondere aus Zellstoff mit einem im allgemeinen flachen und starren Boden.
  • Es ist bereits eine flache Schale bekannt, die rechtwinklig ausgebildet ist und die trapezförmig sich nach oben erstreckende Seitenwandungen aufweist. Die Wandungen haben einen Rand, der praktisch parallel zur Bodenebene der Schale verläuft. Eine Anzahl Früchte können in dieser Schale angeordnet werden und dann durch ein transparentes Einwickelmaterial abgedeckt werden. Es sind ferner flache Schalen bekannt, in die Früchte eingelegt werden können.
  • Diese Schalen sind außerordentlich flach und bestehen praktisch lediglich aus einem Bodenteil, und dieser Bodenteil weist Mulden auf, in die Früchte eingelegt werden können. Diese Schalen können dann eingewickelt werden. Es sind ferner Schalen zur Ver packung von Bananen bekannt. Diese Schalen sind flache bananenförmig gekrümmte Schalen, in die die Früchte eingelegt werden, und diese Schalen werden dann mit einem transparenten Material umwickelt.
  • Die bisher bekannten, aus geformtem Zellstoff hergestellten Verpackungsschalen, die nach oben sich erstreckende Seitenwandungen oder Ränder aufweisen, haben den Nachteil, daß diese vom Standpunkt des Verbrauchers aus eine kritische Prüfung des Schaleninhaltes verhindern. Eine Verkleinerung der Seitenwandung oder der Randhöhe hat zwar im allgemeinen dieses Problem ausgeschaltet, wobei sich eine Verringerung der zur Herstellung der Schale erforderlichen Zellstoffmenge ergab, jedoch weist diese Lösung den Nachteil auf, daß eine unzureichende seitliche Halterung bzw. Stützung der abgepackten Gegenstände vorhanden ist, was zu einer Beschädigung der Verpackung und zu einer Beschädigung des Inhaltes der Verpackung führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungsschale der beschriebenen Art aus Zellstoff zu schaffen, bei der eine erhebliche Einsparung an Zellstoffmaterial mit einer verbesserten Sichtbarkeit des in der Schale abgepackten Obstes oder Gemüses verbunden ist und mit der eine verbesserte seitliche Abstützung des in der Schale abgepackten Obstes oder Gemüses erreicht werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Schale eine Anzahl von Fingerabschnitten aufweist, die in solchem Abstand voneinander um den Umfang des Bodens zackenartig angeordnet sind, daß sie Seitenhalterungen für die Gegenstände bilden, die sich auf dem Boden abstützen, daß die Fingerabschnitte ein Ganzes mit dem Boden bilden und vom Boden aus nach oben gekrümmt sind und daß Mulden den Fingerabschnitten zugeordnet sind, die einen gekrümmten Wandungsteil aufweisen, der sich aus dem allgemeinen Umriß der Schale in der Nähe des Bodens nach außen wölbt. In vorteilhafter Weise kann sich ein einzelner Finger vollständig um jedes der beiden Enden des Bodenabschnittes herum erstrecken. Weiterhin können sich in vorteilhafter Weise die sich nach oben erstreckenden Fingerabschnitte an den Enden der Schale höher über die Schale erstrekken als die Fingerabschnitte längs der Seiten der Schale.
  • Die sich nach oben erstreckenden Fingerabschnitte können an den Enden der Schale mit Vorteil seitlich weiter nach außen sich erstrecken als die Fingerabschnitte längs der Seiten der Schale. Der im allgemeinen flache Boden kann mit Vorteil Rippen aufweisen, um die Halterung und Anordnung der Gegenstände in der Schale zu erleichtern.
  • Mit Vorteil kann der zackenförmige Rand ferner eine kontinuierliche Oberfläche aufweisen, die im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Bodens verläuft.
  • Die Herstellung dieser Verpackungsschale führt zu einer wesentlichen Einsparung an Zellstoffmaterial, verglichen mit Schalen mit geraden Randwandungen.
  • Die Sichtbarkeit der in der Schale abgepackten Gegegenstände wird verbessert, ohne daß dadurch die seitliche Halterung beeinträchtigt wird, und dies ergibt sich durch die Versteifungseinpressungen oder Versteifungsmulden, die jedem Finger zugeordnet sind. Die Öffnungen zwischen den Fingern erleichtern den Zugang zu den Gegenständen in der Schale, um die Gegenstände vor der Verpackung manuell auszurichten. Der zackenförmige Rand der Schale bildet einen festen Träger für eine Einwickelfolie, wobei die Folie fester längs bestimmten Linien zwischen den Gegenständen gespannt werden kann, wodurch eine zusätzliche Trennúng.der Gegenstände in der Schale erzielt wird, um eine Beschädigung der Gegenstände während des Versandes zu verhindern. Die Mulden führen zu einer außerordentlichen Festigkeit der sich nach oben erstreckenden Finger, wenn die Gegenstände in der Schale angeordnet sind, und weiterhin bilden diese Mulden eine Halterung oder Versteifung für die Finger, um eine Verwerfung während der Herstellung der Schale zu verhindern, wenn die nasse Schale getrocknet wird. Wenn die Gegenstände an einem nach oben sich erstreckenden Finger anliegend verpackt werden, dienen die dem Finger zugeordneten Mulden als Taschen, um zu verhindern, daß sich der Gegenstand während des Transportes verschiebt und andere Gegenstände beschädigt.
  • In der nachfolgenden Beschreibung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf eine gemäß der Erfindung ausgebildete Verpackungsschale aus geformten Zellstoff, F i g. 2 eine Seitenansicht der in F i g. 1 dargestellten Schale, F i g. 3 eine Teilschnittansicht, genommen längs der Linie 3-3 der Fig. 1, F i g. 4 eine Teilschnittansicht, genommen längs der Linie 4-4 der F i g. 1, F i g. 5 eine Teilschnittansicht, genommen längs der Linie 5-5 der F i g. 3, F i g. 6 eine perspektivische Ansicht im verkleinerten Maßstab einer erfindungsgemäßen Schale, die acht Gegenstände enthalt und die vollständig durch eine flexible durchsichtige Folie eingewickelt ist, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Schale im verkleinerten Maßstab, die sechs Gegenstände enthält und die durch einen Schlauch aus einer flexiblen, durchsichtigen Folie eingehüllt ist, F i g. 8 eine perspektivische ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Verpackungsschale aus geformtem Zellstoff und F i g. 9 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Verpackungsschale.
  • Eine gemäß der Erfindung bevorzugte Ausführungsform einer aus geformtem Zellstoff hergestellten Verpackungsschale 10 ist in den Fig. 1 bis 5 dargestellt. Diese Schale 10 weist einen im wesentlichen flachen und starren Bodenteil 12 von im allgemeinen rechtwinkliger Form auf. Die untere Seite des Bodenteiles 12 ist als Befestigungsoberfläche zum Befestigen der Enden einer Einwickelfolie geeignet.
  • Um den Umfang des Bodenabschnittes 12 herum sind eine Anzahl Finger 18 angeordnet, die sich gekrümmt vom Boden aus nach oben erstrecken und die sich um eine wesentliche Strecke über die Ebene des Bodenteiles erstrecken, um Seitenträger für die Gegenstände zu bilden, die in der Schale liegen. Die Anordnung der im Abstand voneinander vorgesehenen Finger ist derart, daß, wie aus den Figuren der Zeichnung zu erkennen ist, ein zackenartiger Umfang oder ein gezackter Rand für die Verpackungsschale geschaffen wird. Aus den Zeichnungen ist zu erkennen, daß die Seitengrenze des Bodenteiles 10, falls es gewünscht ist, etwas nach oben, wie bei 14 gezeigt, in die Zwischenräume 16 zwischen die Finger hinein gekrümmt ist, um eine zusätzliche Halterung für bestimmte Gegenstände zu schaffen.-Neben der Nützlichkeit und neben anderen Vorteilen, die durch diesen Aufbau erhalten werden, hat diese Form durch den besonderen Aufbau ein gefälliges Aussehen.
  • Es sei bemerkt, daß die in den F i g. 1 bis 5 dargestellte Schale, Finger 18 an den vier Ecken aufweist, die sich etwas höher über die Ebene des Bodens 12 erstrecken, als die Finger 18, die längs der Seiten der Schale angeordnet sind (Fig. 2). Diese Ausbildung höherer Ecken oder Enden ist insbesondere von Vorteil, wenn die Gegenstände, die in der Schale angeordnet sind, durch einen flexiblen Folienschlauch mit offenen Enden eingehüllt werden soll, der keine zureichende, seitliche Halterung an den Enden der Schale ermöglicht. Weiterhin erstrecken sich die Eckenfinger 18 dieser Schale seitlich etwas weiter vor als die Finger 18 längs der Seiten der Schale (F i g. 1).
  • Jedem der nach oben sich erstreckenden Finger 18 ist eine Mulde oder Einsenkung 20 zugeordnet, die einen gekrümmten Wandungsteil aufweist, der ganzteilig in die Schale 10 übergeht. Diese Mulde oder Schale hat im wesentlichen eine andere Krümmung, um eine erhöhte Festigkeit des Fingerteiles gegenüber dem Bodenteil zu erzielen. Jede Mulde oder Einpressung 20 weist die Form einer Vertiefung auf, die aus dem allgemeinen Umfang der Mulde vorspringt oder herausgepreßt ist. Der obere Teil jeder Vertiefung kann, wie aus F i g. 3 zu erkennen ist, in einer im allgemeinen tangentialen Weise in den oberen Teil des Seitenwandungsfingers 18 übergehen. In gleicher Weise kann der untere Teil der Ausbuchtung in den flachen Bodenteil 12 der Schale übergehen. Auf jeder Seite der im allgemeinen oval geformten Ausbuchtung oder Mulde 20, geht, wie in Fig. 5 gezeigt, die gekrümmte Wandung in die allgemeine Form des nach oben sich erstreckenden Fingers 18 über. Diese abgerundete Form einer jeden Einbuchtung oder Mulde führt zu einer erhöhten Stabilität in allen Richtungen.
  • Während die Einpressungen derart dargestellt sind, als ob sie sich von den allgemeinen Grenzen des Behälters nach außen erstrecken, können auch für bestimmte Gegenstände nach innen sich erstreckende Einbuchtungen oder Einpressungen oder Mulden vorgesehen sein, um zusätzlich die Funktion von Abstandhaltern für die Gegenstände in der Schale zu übernehmen. Die Ecken- oder Endfinger 18, die beim bevorzugten Ausführungsbeispiel höher sind als die Seitenfinger, weisen Mulden oder Einpressungen 20 auf, die eine proportional erhöhte Größe haben. Die Querschnittstärken des geformten Zellstoffes sind im wesentlichen über die ganze Schale hinweg einschließlich des flachen Bodenteiles der nach oben sich erstreckenden Finger und der Versteifungsmulden oder Versteifungseinpressungen konstant.
  • Um den Umfang der Schale 10 ist längs der zackenartigen Krümmung der Finger eine etwas verstärkte Stapelrandwulst 22 angeordnet, die eine äußere Oberfläche 24 aufweist, die in einer Ebene liegt, die im wesentlichen senkrecht zur Hauptebene des Bodens 12 verläuft. Eine von der Randwulst22 gebildete, überhängende Schulter 26 wird in an sich bekannter Weise zur Abstützung der Schale auf einem Schalenstapel verwendet. Die obere Oberfläche 28, die vom Randwulst 22 gebildet wird, dient zum Tragen anderer Schalen im Stapel über dieser Schale.
  • In F i g. 8 ist eine abgeänderte Ausführungsform einer Verpackungsschale 30 aus geformten Kunststoff dargestellt. Diese Schale weist im allgemeinen eine rechtwinklige Form auf, jedoch ist diese Schale beträchtlich länger als die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Ausführungsform. Die gewünschte Anzahl der sich nach oben erstreckenden Finger, von denen jeder eine Versteifungsmulde oder Versteifungsvertiefung aufweist, kann von der Länge der Schale und der Art der zu verpackenden Gegenstände abhängig sein. Bei dieser Ausführungsform weisen die an den Enden angeordneten, sich nach oben erstreckenden Finger der Schale Breiten auf, die sich vollständig um die Schalenenden herum erstrecken. Diese Finger sind höher als die Finger die an den Seiten der Schale angeordnet sind. Diese Schale ist geeignet, um eine einzelne Reihe von Gegenständen, wie beispielsweise Tomaten oder Äpfel, abzupacken.
  • In F i g. 9 ist eine weitere Ausführungsform einer aus geformten Zellstoff hergestellten Verpackungsschale 32 für Obst oder andere Produkte dargestellt.
  • Diese Schale weist im allgemeinen eine rechtwinklige Form auf, wobei die Finger wieder im Abstand voneinander derart angeordnet sind, daß sich ein Zackenrand bildet. Jeder Finger weist wiederum eine Versteifungseinbuchtung oder Versteifungseinpressung oder Versteifungsmulde auf. Alle Finger erstrecken sich um die gleiche Höhe über dem Bodenteil der Schale. Die Aufwärtskrümmung zwischen den nach oben sich erstreckenden Fingern ist gering. Die Finger, die längs der Seiten der Schale angeordnet sind, erstrecken sich weiter seitwärts als die vier Finger an den Ecken. Rippen 34 sind im Bodenteil vorgesehen und können zusammen mit der Schale während der Herstellung ausgebildet sein, um die Anordnung der Gegenstände in der Schale zu vereinfachen und um ihre Halterung in der richtigen Lage während des Transportes sicherzustellen.
  • Beim Gebrauch können die erfindungsgemäßen Verpackungsschalen aus geformtem Zellstoff mit Gegenständen, wie beispielsweise Obst, Bohnen u. dgl., gefüllt werden. In F i g. 6 sind beispielsweise acht im allgemeinen sphärische Gegenstände auf dem Boden der in den F i g. 1 bis 5 dargestellten Schale angeordnet. Je ein Gegenstand ist neben einem sich nach oben erstreckenden Finger angeordnet. Dadurch wird die beste seitliche Stützung der Gegenstände gewährleistet. In Fig. 7 ist die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Schale lediglich mit sechs im allgemeinen sphärischen Gegenständen gefüllt, die etwas größer sind. In diesem Fall sind die Gegenstände neben den Öffnungen derart angeordnet, daß sich diese Gegenstände zwischen den Fingern etwas über die seitlichen Grenzen der Schale hinaus erstrecken, so daß diese Gegenstände am besten sichtbar sind.
  • Nachdem die Gegenstände oder anderen Produkte in der Schale in der gewünschten Weise angeordnet sind, kann eine flexible Einhüllung von jeder beliebigen Form verwendet werden, um die Gegenstände zu schützen und um diese Gegenstände in ihrer Lage in der Schale zu halten. Bei der Darstellung in F i g. 6 ist die flexible Einhüllung 38 an allen vier Seiten nach unten gefaltet und an der untenliegenden Oberfläche des Bodenteiles der Schale in an sich bekannter Weise befestigt oder angeklebt. In Fig. 7 ist die flexible Einhüllung 40 ein Schlauch oder eine Verpackung mit offenen Enden, die unter Einwirkung von Wärme um die Gegenstände in der Schale herumgeschrumpft ist oder die in anderer Weise an der untenliegenden Oberfläche des Bodenteiles der Schale befestigt ist.
  • Es können andere Einhüllungen oder Einwickelmaterialien verwendet werden und zwar entweder durchsichtige oder nicht durchsichtige Materialien, wobei diese Einhüllungen Aufdrucke oder Aufschriften aufweisen können oder nicht und wobei diese Einhüll- oder Einwickelmaterialien Ventilationsöffnungen aufweisen können oder nicht.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verpackungsschale für Obst, Gemüse od. dgl., insbesondere aus Zellstoff mit einem im allgemeinen flachen und starren Boden, d a -durch gekennzeichnet, daß die Schale eine Anzahl von Fingerabschnitten (18) aufweist, die in solchem Abstand voneinander um den Umfang des Bodens (12) zackenartig angeordnet sind, daß sie Seitenhalterungen für die Gegenstände bilden, die sich auf dem Boden abstützen, daß die Fingerabschnitte (18) ein Ganzes mit dem Boden (12) bilden und vom Boden aus nach oben gekrümmt sind, und daß Mulden (20) den Fingerabschnitten zugeordnet sind, die einen gekrümmten Wandungsteil aufweisen, der sich aus dem allgemeinen Umriß der Schale (10, 30, 32) in der Nähe des Bodens (12) nach außen wölbt.
  2. 2. Schale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein einzelner Finger (18) vollständig um jedes der beiden Enden (F i g. 8) des Bodenabschnittes (12) herum erstreckt.
  3. 3. Schale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die nach oben erstrekkenden Fingerabschnitte (18) an den Enden der Schale (Fig. 2) höher über die Schale erstrecken als die Fingerabschnitte (18) längs der Seiten der Schale.
  4. 4. Schale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die nach oben erstreckenden Fingerabschnitte (18) an den Enden der Schale (10) seitlich weiter nach außen erstrecken als die Fingerabschnitte (18) längs der Seiten der Schale.
  5. 5. Schale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der im allgemeinen flache Boden (12) Rippen (34) aufweist, um die Halterung und Anordnung der Gegenstände in der Schale (32) zu erleichtern.
  6. 6. Schale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zackenförmige Rand eine kontinuierliche Oberfläche (24) aufweist, die im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Bodens (12) verläuft.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 224 006; USA.-Patentschriften Nr. 3 016131, 3 027 997, 3 139 348; Zeitschrift »Modern Packaging«, Oktober 1958, S. 127.
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