DE2016843C3 - Mit Traggriffen versehener Tragbeutel - Google Patents

Mit Traggriffen versehener Tragbeutel

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DE2016843C3
DE2016843C3 DE2016843A DE2016843A DE2016843C3 DE 2016843 C3 DE2016843 C3 DE 2016843C3 DE 2016843 A DE2016843 A DE 2016843A DE 2016843 A DE2016843 A DE 2016843A DE 2016843 C3 DE2016843 C3 DE 2016843C3
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    • Y10S383/903Stress relief

Description

Verpackung der Beutel selbst und auch beim Hantieren mit dem Beutelstapel.
Von weiterem Nachteil ist bei einem derartigen
Beutel, daß ein großer, verhältnismäßig schwer ge-65 füllter Beutel dazu führt, daß die Traggriffstreifen
Die Erfindung betrifft einen aus schweißbarem fast über ihre gesamte Länge aus dem sie aufnehnststoff bestehenden Tragbeutel, dessen öffnungs- menden Umschlag herausgezogen werden. Besitzt der id durch zwei sich längs der Beutelseilen erstrek- Beutel eine verhältnismäßig große öffnung, ist auch
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ein entsprechend langer Traggriffstreifen anzuord- Seite des Ausschnittes unterhalb der Verstärkungs-
nen, der zu einem sehr langen Traggriff wird, und die streifen gelegen ist.
Gefahr, daß der Beutel am Boiien aufstößt, kann Weiter ist es günstig, wenn die Verstärkungsstreinicht ausgeschlossen werden. Dies bedeutet, daß es fen durch sich vom unteren Ende der schräger nicht möglich ist, auf diese Weise tatsächlich sehr 5 Schweißnähte aus an der unteren Kante der Verstärgroße Beutel herzustellen, mit dem weiteren Nach- kungsstreifen entlang erstreckende kurze Schweißteil, daß beim Gebrauch durch einen Kunden in nähte mit den Breitseiten des Tragbeutels zusätzlich einem Selbstbedienungsladen od. dgl. häufig mehrere verschweißt sind, wodurch die Befestigung der Trag-Beut-~! notwendig werden, wodurch nicht nur der Ge- griffe am Beutel bzw. die Überleitung der bei der Besamtaufwand ansteigt, sondern auch die Zeitdauer *° nutzung entstehenden Kräfte verbessert wird,
zunimmt, die vergeht, bis ein Beutel gefüllt und ein In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele Kunde abgefertigt ist. der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
Durch die Erfindung soll ein Beutel der eingangs Fig. ! bis4 Seitenansichten verschiedenartiger
erwähnten Art geschaffen werden, der verhältnismä- Ausführungsformen von Tragbeuteln gemäß der Er-
ßig einfacii herstellbar ist und auch noch gute Ge- 15 findung,
brauchseigenschaften hat, so daß dessen Außenah- Fig.5 bis 10 Querschnitte durch das obere Ende
messungen nicht durch Umstände begrenzt werden, dieser Tragbeutel,
die in der Beutelkonstruktion selbst liegen. Fig. Π perspektivisch einen auf einer Unterlage
Die Erfindung geht aus von einem Beutel der ein- stehenden Tragbeutel,
gangs beschriebenen Art und besteht darin, daß die 20 F i g. 12 eine Seitenansicht desselben Tragbeutels
strcifenförmigen Tragbeutelgriffe durch die Verstär- in mit Hilfe dessen Traggriffe angehobener Form,
kungsstreifen selbst gebildet sowie durch jeweils zwei Fig. 13 eine Seitenansicht <:ines Tragbeutels ge-
an den Breitseiten des Beutels gelegene über die maß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfin-
Breite der Streifen sich erstreckende schräge und in dung,
Richtung des Öffnungsrandes konvergierende »5 Fig. 14 in gröüerem Maßstab einen Schnitt durch
Schweißnähte befestigt sind, die den Öffnungsrand in diesen Tragbeutel nach der Linie XXV-XXV in
vier im wesentlichen gleich große Teile aufteilen, und F i g. 13,
daß die Traggrifföffnungen zwischen d^n oberen Fig. 15 perspektivisch einen Tragbeutel der Aus-Randkanten des betreffenden Verstärkungsstreifens führungsform gemäß Fig. 13,
und der Beutelseite liegen und sich im wesentlichen 30 Fig. 16 eine Seitenansicht eines Tragbeutels ge-
von der einen bis zur anderen Schweißnaht erstrecken. maß einer weiteren Ausführungsform und
Eine andere erfindungsgemäße Lösung, die jedoch Fig. 17 denselben Tragbeutel in angehobener
auf dem gleichen Prinzip beruht, ist dadurch gekenn- Lage.
zeichnet, daß die streifenförmigen Tragbeutelgriffe Der Tragbeutel 1 besteht gemäß dem in Fig. 1,8
durch die Verstärkungsstreifen selbst gebildet sowie 35 und 11 gezeigten Ausführungsbeispiel hauptsächlich
durch jeweils zwei an den Breitseiten des Beutels ge- aus zwei Breitseiten 2 und einem Faltboden 3. Der
legene, über die Breite der Streifen sich erstreckende Öffnungsrand 4 des Tragbeutels ist durch eine nach
schräge und in Richtung des Öffnungsrandes diver- außen umgebogene Falte S als Verstärkungsstreifen
gierende Schweißnähte befestigt sind, die den Öff- verstärkt. In der Mitte des öffnungsrandes 4 sind zwei
nungsrand in vier im wesentlichen gleich große Teile 40 einander gegenüber gelegene Traggrifföffnungen 6
aufteilen, und daß die Traggrifföffnungen zwischen herausgestanzt. Die Verstärkungsfalte S ist durch sich
den oberen Randkanten des betreffenden Verstär- über die gesamte Breite der Verstärkungsfalte
kungsstreifens und der Übergangsstelle zwischen der beiderseits jeder Traggrifföffnung 6 erstreckende und
einen und der anderen Beutelbreitieite liegen und in Richtung des öffnungsrandes 4 konvergierende,
sich im wesentlichen von der einen bis zur anderen « d.h. schräge Schweißnähte7 mit den Breitseiten2
Schweißnaht erstrecken. des Tragbeutels 1 verschweißt. Diese Schweißnähte
Der erfindungsgemäße Beutel weist eine Vielzahl sind an ihrem jeweiligen Ende 8,9 etwas nach außen
von Vorteilen auf. — Der erfindungsgemäße Beutel schräg ansteigend gebogen. Sie können aber auch ge-
ist zunächst einmal sehr einfach und billig herzustel- rade Schweißnähte sein, d. h. ohne gebogene Enden,
len. Es kann von einer einzigen Folien- bzw. 50 Das untere Ende9 der Schweißnaht? verläuft in eine
Schlauchbahn ausgegangen werden, aus der alle sich an der unteren Kante IO der Verstärkungsfalte S
Teile geformt werden. Beim Füllen ergibt sich der entlang in Richtung nach außen erstreckende kurze
Vorteil, daß keine Traggriffe im Wege sind, die den Schweißnaht 11 über.
Einfüllvorgang stören. Die Einfüllüffnung kann groß Wie beispielsweise aus F i g. 11 ersichtlich ist, wird gehalten und ganz zum Füllen benutzt werden. Die 55 die öffnung 12 des Tragbeutels 1 während des EinElemente, die als Traggriffe benutzt werden, verstei- packens mit Waren dank der durch die Anordnung fen beim Füllvorgang den Beutelrand und halten den der Verstärkungsfalte S am öffnungsrand 4 erhalte-Beutel offen. nen Versteifung ohne besondere Hilfe offengehalten.
Da die Handgriffe ganz am Beutelrand angeordnet Aus Fi g. 12 geht hervor, wie vier Finger einer Hand
sind, ist es auch möglich, den Beutel bis zum Rand 60 sehr einfach unter die Verslärkungsfalte 5 und durch
zu füllen, ohne daß deshalb das Ergreifen der Trag- die Traggriff öffnungen 6 des Tragbeutels von der
griffe erschwert würde. einen Seite desselben aus geführt werden, gleichzeitig
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin- aber auch der Daumen, wenn dies erwünscht ist,
dung ist vorgesehen, daß die Traggrifföffnungen je durch die Traggrifföffnungen 6 hindurchgesteckt wer-
durch einen vorzugsweise paralleltrapezförmigen 65 den und unter die Verstärkungslage S der anderen
Ausschnitt in dem Tragbeutel gebildet sind, wobei Seite des Tragbeutels 1 geführt werden kann, um dort
die eine parallele Seite des Ausschnittes mit dem mit den vier Fingern dieser Hand eine Faust zu bil-
Beutelöffnungsrand fluchtet und die zweite parallele den. Danach wird der Tragbeutel angehoben. Dessen
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Traggriff« 13 werden somit durch das Mittelteil der man ganz einfach die den Tragbeutel tragende Hand Verstärkungsfalten zwischen den beiden schrägen 90° umdreht. Gemäß Fig. 13 ist der Tragbeutel 1 Schweißnähten 7 gebildet. Die beim Heben eines mit an seinem Öffnungsrand 4 mit einer Verstärkungs-Waren angefüllten Tragbeutels 1 aufkommenden Zug- falte 5 versehen und mit einem Faltboden 3 ausgebeanspruchungen zwischen den Traggriffen 13 und 5 stattet. Weiter erstrecken sich an den Breitseiten des den Breitseiten 2 werden von den schrägen Schweiß- Beutels über die Breite der Verstärkungsfalte S je nähten 7 aufgenommen, die gegenüber dem Öffnungs- zwei schräge und in Richtung des Öffnungsrandes rand 4 des Tragbeutels 1 einen Winkel 14 von etwa divergierende Schweißnähte T, die unten durch eine 40 bis 50°, zweckmäßig aber 45° aufweisen, damit iängsgerichtete Schweißnaht W verbunden sind, wodie Zugbeanspruchungen über die Gesamtlänge der l0 durch eine zusammenhängende Verschweißung mit schrägen Schweißnähte 7 gleichmäßig verteilt wer- den nach obenhin divergierenden, schrägen Schweißden. Durch die nach außen gebogenen Enden 8, 9 nähten 7' erhalten wird. Die Traggrifföffnungen 6 der Schweißnähte 7 wird in der Praxis ein weiterer weisen in diesem Beispiel eine Paralle-Trapezform Ausgleich der auftretenden Beanspruchungen erzielt. auf und erstrecken sich bis etwa unter die Verstär-Die Zugfestigkeit des Traggriffteiles 13 ist sehr 15 kungsfalteS. Diese Traggrifföffnungen 6 erstrecken hoch, insbesondere dann, wenn der Tragbeutel 1 der- sich zu beiden Seiten der Seitenkanten 26 des Tragart hergestellt wird, daß die Längsrichtung des Trag- beutels 1 in die Breitseiten 2 des Tragbeutels 1 hingriffes mit der Längsrichtung einer Kunststoffbahn ein.
übereinstimmt, da ja Kunststoffbahnen im allgemei- Aus dem in Fig. 14 in größerem Maßstab verannen in ihrer Längsrichtung weitaus stärker sind als in 20 schaulichten Schnitt ist ersichtlich, daß die Verstärihrer Querrichtung. kungsfalte 5 doppelgefaltet ist und daß sich die Trag-Durch die Ausbildung des Öffnungsrandes 4 mit grifföffnungen 6 bis an den Öffnungsrand 4 des Trageiner doppelten Verstärkungsfalte 5, wie beispiels- beutels nach oben erstrecken.
weise in einem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 Die perspektivische Abbildung in Fi g. 15 zeigt die
und 5 veranschaulicht ist, wird eine besonders hohe 25 Form des Tragbeutels 1 in mit Lebensmitteln ange-
Tragstärke und Steife des Öffnungsrandes 4 erzielt. fülltem Zustand. Die Verstärkungsfalte 5 versteift die
In diesem Ausführungsbeispiel erstrecken sich die öffnung des Tragbeutels so, daß diese nicht in sich
Traggrifföffnungen bis etwa unter die Verstärkungs- zusammenfallen oder ungewollt sich verschließen
falten S, was noch obendrein die Einführung einer kann, wenn Waren in den Tragbeutel verpackt wer-
Hand in die Traggrifföffnungen und das Umgreifen 30 den sollen.
der Traggriffe 13 wesentlich erleichtert. In F i g. 16 wird der Tragbeutel gemäß einer weitein Fig. 6 ist ein zweites Ausführungsbeispiel vei- ren Ausführungsform mit Traggrifföffnungen 6 in anschaulicht, bei dem die Verstärkungsfalten 5 durch Form von am Öffnungsrand 4 angeordneten Spalten über den Öffnungsrand 4 des Tragbeutels 1 gebogene gezeigt. Dieser ist in diesem Beispiel mit einem sich Verstärkungsstreifen 15 ersetzt worden sind. 35 über jede Breitseite 2 erstreckenden Verstärkungs-In Fig.3 und7 ist ein Ausführungsbeispiel streifen 15 versehen. Die Streifen erstrecken sich etwiedergegeben, welches dem in F i g. 2 ähnelt, bei was über die Seitenkanten 26 des Tragbeutels, wo sie dem aber die Doppelverstärkungsfalten 5 nach innen miteinander verschweißt sind. Jeder Verstärkungseingeschlagen sind. streifen 5 ist an den Tragbeutel 1 außer der schrägen Fig.4 und9 veranschaulichen einen Tragbeutel 1, 40 Schweißnähte7' und der längsgerichteten Schweißdessen Öffnungsrand 4 durch einen einfachen Ver- naht 11' auch mit einer sich am Öifnungsrand 4 des Stärkungsstreifen 15 versteift worden ist, der außer Tragbeutels 1 entlang erstreckenden Schweißnaht 61 durch schräge, die Zugbeanspruchungen aufneh- befestigt. Die Traggrifföffnungen 6 werden hier mende Schweißnähte 7 an seinem außerhalb dersel- durch den Spalt gebildet, der dadurch entsteht daß ben gelegenen Teil an den Breitseiten 2 des Tragbeu- 45 der Verstärkungsstreifen 15 an dieser Stelle nicht mit tels 1 noch durch Schweißung oder mittels eines dem Öffnungsrand 4 verschweißt ist. Der in F i g. 16 Haftmittels befestigt ist. Dieser Tragbeutel 1 ist veranschaulichte Tragbeutel 1 ist weiter mit einem außerdem mit sogenannten Faltseiten 16 versehen. Spitzbogen 62 ausgestattet.
In Fig. 10 ist ein Ausführungsbeispiel veran- Aus Fig. 17 ist deutlich die Form während des schaulicht, bei dem die Verstärkungsstreifen 15 über 50 Tragens des Tragbeutels gemäß Fig. 2 zu ersehen, den Öffnungsrand4, wie gemäß Fig.6, gebogen In dieser Lage erstreckt sich der Boden 62 hauptsind. Die TraggTifföönungen6 werden in Fig. 10 je- sächlich rechtwinklig zur Längsrichtung des Öffdoch sehr einfach durch je einen an beiden Seiten des nungsrandes 4. Diese Zeichnungsfigur zeigt, daß Öffnungsrandes 4 des Tragbeutels angeordneten anch bei sich in dieser Richtung erstreckendem Bo-Schlitz gebildet. Bei den in Fig. 13 und 17 gezeigten 55 den 62 die Zagbeanspruchungen gleichmäßig über Varianten von Tragbeuteln 1 sind die Traggriffe im die schrägen Schweißnähte T and die unter diesen Vergleich zu dem oben beschrieben» Beispiel um gelegenen Teile der Breitseiten 2 des Tragbentels 1 etwa die halbe Breite des Beutels verschoben, so daß verteilt werden.
die Traggrifföffnnngen an den Seitenkanten 26 lie- Dieser Tragfoeutel ist ans einer schlanchförmigen gen. Bei der Herstellung dieser Tragbeutel werden 60 Kunststoffbahn hergestellt Dessen Boden 62 und gemäß der Erfindnng einige hersteOnngstechnhche Öffnungsrand 4 werden somit einfach durch Zusam-Vorteile erzielt- Acch wenn sich der Boden dieses menschweißen bzw. Abtrennen der beiden Kunst-Tragbeutels beim Tragen desselben^ hauptsächlich stoffschichten in Querrichtung der Bahn gebildet, rechtwinklig zur Längsrichönig des öffrnrngsrandes Die an beiden Seiten zugeführten and angeordneten erstreckt, so daß ein mit Waren gut angefüllter Trag- 65 Verstärknngsstreifen 15 werfen etwas außerhalb der beutel leicht gegen die Beine während des Gehens Sekeakaiaen 26 des werdenden Tragbeotefe abgeder diesen Beutel tragenden Person stößt, kann die- schnitten und miteinander verschweißt, wobei, wie sem Nachteil dadurch entgegengewirkt werden, daß schon oben erwähnt außer den schrägen Schweiß-
nähten 7' und der längsgerichteten Schweißnaht W eine sich am Öffnungsrand4 zwischen den paarweise in Richtung des Öffnungsrandes 4 divergierenden Schweißnähten T erstreckende Schweißnaht 61 angebracht wird.
Es wurden oben Tragbeutel 1 beschrieben, die mit Verstärkungsfalten 5 bzw. Verstärkungsstreifen 15 versehen sind. Tragbeutel gemäß der Erfindung können dabei auch mit doppelten Falten oder gleichzeitig mit Fallen als auch Streifen versehen sein. Weiter
kann vorteilhaft die Traggrifföffnung 6 von in F i g. 1 gezeigter Art eingeschlitzt anstatt herausgestanzt werden, wodurch jeglicher Materialverlust vermieden wird, dessen Auffangung, Lagerung und Abtransport Schwierigkeiten bereiten kann. Schließlich ist es auch denkbar, die schrägen Schweißnähte 7 so weit nach außen parallel verschoben anzuordnen, daß deren unteres Ende 9 sich bis über die Seitenkanten 26 des Tragbeutels 1 hinaus erstreckt, wodurch die kurzen ίο Schweißnähte ganz wegfallen können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

kende Verstärkungsstreifen verstärkt ist, mit 0 Schweißnähten zur Verbindung von Tragbeuielgrif-Patentanspruche: fen mit dem Tragbeutel sowie einer Traggrifföfinung
1. Aus schweißbarem Kunststoff bestehender am Beutelrand. Frfindun» werden insbe
Tragbeute,, dessen Öffnungsrand durch zwei sich 5 ^^^S^^^ti^St V
längs der Beutelseiten erstreckende Verstar- soadere in aeu»iu „ ° · schnelles Abferti°en «'
kungsstreifen verstärkt ist, mit Schweißnähten zur sera verwendet. Sie sollen ein g>°«J^en eSäri? ώ
Verbindung von Tragbeutelgriffen mit dem Trag- der Kunden an den .^"""^^^^^j J
beutel sowfe einer lraf rifföffnung am Beutel- ^^^^^J^ZT^^ «
rand, dadurch gekennzeichnet, daß i° mit Waren geium w~l f . n
die streifenfönnigen Tragbeutelgriffe (5, 15) g^F^^^-f^^SSTSwsOT ist ein X
durch die Verstärkungsstreifen selbst gebildet so- Durch das.^J^^latoisnSßi?ha7
wie durch jeweils zwei an den Breitseiten (2) des Tragbeutel bekannt, ^.^"^™™«?^- eI
Beutels gelegene, über die Breite der Streifen sich bar und auch sehr einfach Jolter is\ D'eser e
·■ ... ■ . r.. ι. j f\cc .* τ^οηΚί-iitpi hp<;it7t ledoch menrere lNacnieiie. jjenn "'
erstreckende schrage und in Richtung des öf - »5 J^^uS der aus einer schlauchförmigen bi
nungsrandes konvergierende Schweißnahte (/) der ! rapeu1;. ' 1T1 ue,„«tPnt „nH «nwnhl m,t in
befestigt sind, die den Öffnungsrand in vier im Kunststoff-Fol.enbahn hergestellt und sowohl mit »
wesentliche* gleichgroße Teile aufteilen, und daß Faltseiten als auch « g^J rechtec4e Au Γ
die Traggrifföffnungen (6) zwischen den oberen sitzt Traggnffe, welche durch eine rechteckige Aus-
Randkamen des betreffenden Verstärkungsstrei- «. stanzung in der schlauchformigen Kunststoff-Folien- &
fens und der Beutelseite liegen und sich im we- bahn erhalten werden, so daß sich diese Traggnfe J
sentlichen von der einen bis zur anderen quer über die Jrageuschenoffnung^ flecke" _ Um *
Schweißnaht (7) erstrecken. nun einen solchen mit Waren vollgeful ten Tragbeu- a
2. Aus schweißbarem Kunststoff bestehender tel bequem tragen zu können, ist eine große Ausstan- B Tragbeutel, dessen Öffnungsrand durch zwei sich *5 zung in der Folienbahn erforderlich was .u einem F längs der Beutelseiten erstreckende Verstär- beträchtlichen Materialverlust bei der Herstellung J kungsstreifen verstärkt ist, mit Schweißnähten zur der Tragbeutel führt. Außerdem ist es schwierig und
Verbindung von Tragbeutelgriffen mit dem Trag- zeitraubend, solche Tragbeutel mit Waren anzuful- c
beutel sowie einer Traggrifföffnung am Beutel- len, da sie sich auf Grund der quer verlaufenden I
rand, dadurch gekennzeichnet, daß die streifen- 30 Traggriflc schlecht offnen lassen Beim Füllen beförmigen Tragbeutelgriffe (5, 15) durch die Ver- steht sogar die Gefahr, daß der Beutel n.cht offen- *
Stärkungsstreifen selbst gebildet sowie durch je- bleibt, sondern zusammenfallt ._
weils zwei an den Breitseiten (2) des Beutels gele- Es ist ferner ein Tragbeutel mit Traggnffen be-
gene, über die Breite der Streifen sich erstrek- kannt, bei dem die Traggriffe durch eine Ausstankende schräge und in Richtung des öffnungsran- 35 zung von Material aus beiden Breitseiten des Beutels c des divergierende Schweißnähte (T) befestigt gebildet werden. Auch wenn man den Öffnungsrand sind, die den Öffnungsrand in vier im wesentli- eines solchen Beutels mit einem Verstarkungsstreifen chen gleich große Teile aufteilen, und daß die versehen würde, wäre es schwierig, um die Ausstan-Traggrifföffnungen (6) zwischen den oberen zung der Traggriffe herum eine hinreichende Verstei-Randkanten des betreffenden Verstärkungsstrei- 4° fung der Traggrifföffnung zu erzielen. Werden zufens und der Übergangsstelle zwischen der einen sätzliche Versteifungen oder Verstärkungen angeord- und der anderen Beutelbreitseite liegen und sich net, wachsen die Herstellungskosten betrachtlich an. im wesentlichen von der einen bis zur anderen Das Aufbringen von Werbeaufdrucken wird dadurch Schweißnaht (7') erstrecken. außerdem erschwert.
3 Tragbeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 45 In der britischen Patentschrift 1 176 612 ist ein gekennzeichnet, daß die Traggrifföffnungen (6) je Tragbeutel der eingangs erwähnten Art beschrieben, durch einen vorzugsweise paralleltrapezförmigen Der Verstarkungsstreifen, der am Einfullrand an jeder Ausschnitt in dem Tragbeutel gebildet sind, wo- Taschenseite angeordnet ist, nimmt dabei einen weibei die eine parallele Seite des Ausschnittes (6) teren Streifen auf, der als Traggriff dient und der mit dem Beutelöffnungsrand (4) fluchtet und die 50 durch einen Ausschnitt in dem umgeschlagenen Verzweite parallele Seite des Ausschnittes unterhalb Stärkungsstreifen zugänglich ist. der Verstarkungsstreifen (5,15) gelegen ist. Die Herstellung eines derartigen Beutels ist ver-
4. Tragbeutel nach den Ansprüchen 1 bis 3, hältnismäßig teuer, da es notwendig ist, von drei dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungs- Materialbahnen auszugehen, und zwar von einer streifen (5, 15) durch sich vom unteren Ende (9) 55 schlauchförmigen Bahn, die den Beutel bildet, sowie der schrägen Schweißnähte (7, 7') aus an der un- von zwei Streifenbahnen zur Bildung der Traggriffteren Kante (10) der Verstarkungsstreifen entlang streifen. Der Traggriffstreifen, der in dem Umschlag erstreckende kurze Schweißnähte (11, 11') mit am Beutelrand angeordnet ist, bringt dabei auch den den Breitseiten des Tragbeutels (1) zusätzlich Nachteil eines starken Unterschiedes in der Dicke verschweißt sind. 60 der Beutel. Dies stört beim Versand, d.h. bei der
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