DE2051102C3 - Tragetasche aus thermopastischer Kunststoffolie - Google Patents

Tragetasche aus thermopastischer Kunststoffolie

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Description

2. Tragetasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Tascheninneren zugewandte Schenkel (13 a) des die Einstecktasche bildenden Verschlußstreifens (13) etwas langer als der außenliegende Schenkel (13 b) ist.
keit, weist jeaocn »-.'—^,^,^he bildender mn uci auf die andere Wandung heruntergeiaiici wird, durch einen Klebestreifen fest-S widen muß, weil andernfalls die Neigung be-Sehf daß sich die Tragetasche unter dem Gewicht flfrer Füllung öffnet oder zumindest aufspreizt. Em
Klebeband sofern es von vornherein vorgesehen ist, Erschwer" auf Grund seiner Klebewirkung selbstversfindHch das Stapeln leerer Tragetaschen betracht-S Auch Sas Abziehen des Klebebandes von einer Rolle und das Aufkleben desselben beim Gebrauch
der TaSe stellt keine zufriedenstellende Losung daMit Hilfe eines Klebebandes wird auch eine Tragetasche nach dem deutschen Gebrauchsmuster 195194^ verschlossen, die außerdem den Nachteil ao besitzt, daß sich die Einfüllöffnung nicht oben, sondern im oberen Bereich an der Seite befindet
Aufgabe der Erfindung ist es, die geschilderten Nachteile zu beseitigen und eine Tragetasche zu Nachteile zu J^ ./einfacher Weise herstellen läßt
a5 und in ihrem Griffbereich verstärkt .st. ,edoch ohne Zuhilfenahme eines Klebebandes gut verschlossen gehalten und demzufolge beliebig oft verwendet wer-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragetasche •us thermoplastischer Kunststoffolie, insbesondere tür Aufnahme von Textilien, die oben offen ist und im Bereich ihrer Öffnung eine Griffrandverstärkung in Form von zwei Verstärkungsstreifen aufweist, die sich über die Breite der Tragetasche erstrecken und an der Innenseite des oberen Randes der beiden Tragetasehen-Wandungen befestigt sind, und bei welcher die eine Taschenwandung nach oben verlängert ist und eine Verschlußlasche bildet, die bei geschlossener Tragetasche nach unten gefaltet ist und welche eine Grifflochausstanzung aufweist, die bei gefüllter und geschlossener Tragetasche mit den in den Ver-Stärkungsstreifen vorgesehenen Grifflochausstanzungen in Fluchtung ist.
Eine derartige Tragetasche bildet den Gegenstand / u, u™„5 dieser Aufgabe sieht die Erfindung be>
,o einer Tragetasche der eingangs erwähnten Art vor, daß beide Verstärkungsstreifen jeweils aus einem um die Länesmittellinie gefalteten Folienstreifen bestehen von"denen jeder Schenkel eine Gnfflochausstanzuna besitzt daß der eine Verstärkungsstreifen im
» Bereich seiner Faltlinie durch eine Schweißnaht am oberen Rand der einen Seitenwandung der Tragetasche befestigt und an den beiden Schmalseiten seiner nach oben "weisenden Schenkel durch Schweißnähte verschlossen ist, die eine Verlängerung der Querab-
schweißungen der Tragetasche bilden und daß der zweite Verstärkungsstreifen im Bereich der unteren Läneskante seines einen nach unten gerichteten Schenkels durch eine Schweißnaht am oberen Rand der anderen Seitenwandung der Tragetasche befestigt
4S ist während sein zweiter freier Schenkel abgeschrägte Enden aufweist und die Verschlußlasche bildet, die bei geschlossener Tragetasche zwischen den Schenkeln des eine nach oben offene Einstecktasche bildenden Verstärkungsstreifens aufgenommen
Die Maßnahme, daß zwei im Prinzip gleiche, längsgefaltete Verstärkungsstreifen zur Verwendung kommen, von denen der eine im Bereich seiner Faltlinie und der andere im Bereich einer Längskante mit
den Taschenwandungen verschweißt ist, führt /u einer vereinfachten Herstellung der Tragetaschen, zumal die seitlichen Schweißnähte des einen Verslärkungsstreifens, welche diesen zusammen mit der Längsschweißnaht an drei Seiten verschließen und zu
einer oben offenen Einstecktasche machen, eine Verlängerung der Querabschweißungen der Tragetasche bilden und demzufolge im gleichen Arbeitsgang hergestellt werden können. Dadurch entsteht ein sehr zweckmäßiger Verschluß, der ohne Klebestreifen
auskommt, indem der mit abgeschrägten Enden versehene und sich über die Breite der Tragetasche erstreckende freie Schenkel des zweiten Verstärkungsstreifens die Verschlußlasche bildet, die im Gegen-
satz zu den bekannten Tragetaschen nicht außen an der gegenüberliegenden Taschenwandung anliegt, sondern in der durch den an drei Seiten verschweißten Verschlußstreifen gebildeten Einstecktasche aufgenommen ist. Ein Klebeband ist dadurch überflüssig, so daß die Tasche beliebig oft und bei jedem Gebrauch stets gut verschlossen werden kann. Wie bei den bekannten Tragetaschen liegen bei geschlossener Tasche so viele Folienschichten übereinander, daß eine gute Stabilität vorhanden ist.
Um das Füllen der Tasche zu erleichtern, kann gemäß der Erfindung der dem Tascheninneren zugewandte Schenkel des die Einstecktasche bildenden Verstärkungsstreifens etwas langer als der außenüegende Schenkel sein, so daß man beim Öffnen der Tasche den der Füllöffnung zugewLüdten Schenkel des Verstärkungsstreifens erfaßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Die in der Zeichnung wiedergegebene Tragetasche 10 besteht aus den beiden Tragetaschenwandungen 11a und 11 ft aus thermoplastischer Kunststoffolie, die an ihren Seitenkanten durch eine Querabschweißung 12 verbunden sind. Im Öffnungsbereich ist die Tragetaschenwandung 11a mit einem einstückigen Verstärkungsstreifen 13 mit zwei Schenkeln 13 α und 13 ft versehen. Die Verschweißung des Verstä; kungsstreifens 13 erfolgt an der Faltlinie der beiden Schenkel 13 a und 13 ft und ist mit dem Bezugszeichen 14 versehen. Die beiden Schenkel 13 a und 13 ft des Verstärkungsstreifens 13 sind an den beiden Schmalseiten in Verlängerung der Schweißnaht 12 jeweils durch eine Schweißnaht 12 a miteinander verschweißt.
An der gegenüberliegenden Tragetaschenwandung
11 ft ist ein Verstärkungsstreifen 15 mit zwei Schenkeln 15 α und 15 ft vorhanden. Zwischen den beiden Schenkeln 15 α und 15 b befindet sich eine Faltlinie 16. Die Verschweißung des Verstärkungsstreifens 15 erfolgt durch eine Schweißnaht 17 im Bereich der Längskante 18 des Verstärkungsstreifens. Beide Verstärkungsstreifen 13 und 15 sind mit den innenliegenden Seiten der Wandungen 11 α und lift des Taschenkörpers verschweißt, weil die Wandungen 11« und 11 ft von dünnerer Folie sind als die Verstärkungsstreifen 13 und 15 und somit die Verschweißung der dünnen Folien mit stärkeren Folien durch von außen anliegende Schweißwerkzeuge einfacher ist. Der Schenkel 15 b ist ebenfalls durch die vorgenannte Querabschweißung 12 in Verbindung mit
12 a mit den beiden Schenkeln 13 a und 13 ft des anderen Verstärkungsstreifens verschweißt. Die beiden Schenkel 13 α und 13 ft des Verstärkungsstreifens 13 bilden eine nach oben offene Einstecktasche, während der Schenkel 15 α des Verstärkungsstreifens 15 eine darin einzusteckende Verschlußlasche bildet. Bei geschlossener Tragetasche sind in den Verstärkungsstreifen zueinander fluchtende Grifflochausstanzungen 19 vorhanden.
Der Schenkel 13 a ist dem Schenkel 13 ft gegenüber von größerer Höhe, so daß dieser nach oben etwas vorsteht, damit beim öffnen der Tragetasche von Hand zum Einfüllen der Ware der Kantenbereich 20 erfaßt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolie, insbesondere zur Aufnahme von Texti-Hen, die oben offen ist und im Bereich ihrer öffnung eine Griffrandverstärkung in Form von zwei Verstärkungsstreifen aufweist, die sich über die Breite der Tragetasche erstrecken und an der Innenseite des oberen Randes der beiden Tragetaschen-Wandungen befestigt sind, und bei welcher die eine Taschenwandung nach oben verlängert ist und eine Verschlußlasche bildet, die bei geschlossener Tragetasche nach jnten gefaltet ist und welche eine Grifflochausstanzung aufweist, die bei gefüllter und geschlossener Tragetasche mit den in den Verstärkungsstreifen vorgesehenen Grifflochausstanzungen in Fluchtung ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Verstärkungsstreifen (13, 15) jeweils aus einem um die Längsmittellinie gefalteten Folienstreifen bestehen, von denen jeder Schenkel (13a, 13 b; 15 a, 15 b) eine Grifflochausstanzung (19) besitzt, daß der eine Verstärkungsstreifen (13) im Bereich seiner Faltlinie durch eine Schweißnaht (14) am oberen Rand der einen Seitenwandung (11 a) der Tragetasche (10) befestigt und an den beiden Schmalseiten seiner nach oben weisenden Schenkel (13 a, 13 6) durch Schweißnähte (12 a) verschlossen ist, die eine Verlängerung der Querabschweißungen (12) der Tragetasche (10) bilden, und daß der zweite Verstärkungsstreifen (15) im Bereich der unteren Längskante (18) seines nach unten gerichteten Schenkels (15 b) durch eine Schweißnaht (17) am oberen Rand der andeien Seitenwandung (11 Λ) der Tragetasche befestigt ist, während sein zweiter freier Schenkel (15«) abgeschrägte Enden aufweist und die Verschlußlasche bildet, die bei geschlossener Tragetasche zwischen den Schenkeln (13 a, 13/)) des eine nach oben offene Einstecktasche bildenden ersten Verstärkungsstreifens (13) aufgenommen ist.
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