DE1902952U - Sack, beutel od. dgl. mit traggriff. - Google Patents

Sack, beutel od. dgl. mit traggriff.

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DE1902952U
DE1902952U DEB57733U DEB0057733U DE1902952U DE 1902952 U DE1902952 U DE 1902952U DE B57733 U DEB57733 U DE B57733U DE B0057733 U DEB0057733 U DE B0057733U DE 1902952 U DE1902952 U DE 1902952U
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Germany
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handle
pouch
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Bischof and Klein SE and Co KG
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/06Handles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

719-5.6.64
PATENTANWALT dipl. ing. dr. iur. V. BUSSE Osnabrück, möserstr. 20-24
Osnabrück, den 3. Juni 1964 III/4
Firma Bischof & Klein
Lengerich in Westf.
Sack, Beutel od. dgl. mit Traggriff
Die Neuerung bezieht sich auf einen Sack, Beutel od. dgl. aus Kunststoffolie, insbesondere Polyäthylen oder Polyvinylclorid, mit einem Traggriff. Es sind Säcke oder Beutel bekannt, die an einem ihrer Ränder mit gesonderten, an den Beutelwandungen angeschweißten Traggriffen versehen sind. Diese Traggriffe können als Schlaufen aus Folienstreifen oder aus halbsteifen Profilgriffteilen bestehen, die gesondert hergestellt sind und im Verlaufe des Herstellungsvorganges des Sackes oder Beutels mit diesem verbunden werden. Die Herstellung dieser Säcke oder Beutel ist mit einem beträchtlichen Maschinen- und Materialaufwand verbunden und bedingt hohe Herstellungskosten.
Es sind ferner Säcke oder Beutel bekannt, bei denen in den Sackseitenwandungen Grifföffnungen vorgesehen sind, die außerhalb des durch eine Schweißnaht abgeteilten Befüllraumes gelegen sind. Die Ausbildung derartiger Säcke oder Beutel bedingt bei verhältnismäßig geringer Tragfähigkeit einen erheblichen, die Herstellungskosten
erhöhenden Materialverlust.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sack, Beutel od. dgl. aus Kunststoff mit Traggriff zu schaffen, der in einem einzigen Arbeitsgang ohne zusätzlichen Materialaufwand oder-verlust herstellbar ist. Zu diesem Zweck ist die Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß der Traggriff als sich innerhalb des Befüllraumes durch die Seitenwandungen hindurcherstreckende, nahe einer Randkante gelegene Grifföffnung ausgebildet ist und daß die Grifföffnung zumindest entlang ihres Randes gegen den Befüllraum durch Verschweißen der Seitenwände miteinander abgedichtet ist. Der Sack, Beutel od. dgl.nach der ' Neuerung ist mit Traggriff ohne jeglichen Materialaufwand oder -verlust in einem einzigen Arbeitsgang herstellbar. Er kann infolge der Verlegung des Traggriffes bei gleichem Abstand seines unteren Randes zum Boden beim Tragen insgesamt langer sein.
Zur Erhöhung der Tragfähigkeit sind die Seitenwandungen nach der Neuerung im gesamten Grifföffnungsbereich miteinander flächig verschweißt. Der die Grifföffnung umgebende, verschweißte Seitenwandbereich ist nach einem weiteren Merkmal der Neuerung unmittelbar an eine Verschlußschweißnaht angrenzend angeordnet, so daß auch bei Ausreißen des Traggriffes der Befüllraum verschlossen bleibt. Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist der die Grifföffnung umgebende, verschweißte Seitenwandbereich im Abstand
zu einer Verschlußschweißnaht gelegen, so daß nach Befüllung des Beutels sich zwischen Grifföffnung und Randkante ein vom Befüllgut gebildeter Wulst ausbildet, der die Trageigenschaften verbessert. -Ferner können zwischen Verschlußschweißnaht und verschweißtem Grifföffnungsbereich nach der Neuerung zwei Verbindungsschweißnähte vorgesehen sein, die insbesondere bei flüssigen Füllgütern mit hohem spezifischen Gewicht die Abdichtung des Befüllraumes auch bei einem Ausreißen des Traggriffes gewährleisten.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Neuerung dargestellt sind, es zeigen:
Fig« 1 eine Teilansicht eines Sackes, Beutels od. dgl.
nach der Neuerung,
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 einer zweiten
Au s führung s f orm,
Fig. 3 eine Teilansicht ähnlich Fig. 1 und 2 einer
dritten Ausführungsform, Fig. 4 eine Teilansicht ähnlich Fig. 1 bis 3,einer vierten Ausfuhrungsform.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen besteht der Beutel aus einem Schlauchabschnitt aus Kunststofffolie , dessen aufeinander gelegte Seitenwandungen 1 entlang einer Öffnungsrandkante 2 durch eine Schweißnaht 3 verschlossen sind. Der Sack oder Beutel kann dabei mit oder ohne Seitenfalten ausgebildet sein und wird von unten befüllt sowie nach der Befüllung verschlossen., z.B. abgeschweißt. Der Traggriff ist als sich innerhalb des Befüllraumes durch die Seitenwandungen 1 hindurcherstreckende nahe einer Randkante
es gelegene Grifföffnung ausgebildet, wobei/sich versteht, daß diese Grifföffnung abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel auch nahe einer der Sacklängskanten angeordnet sein kann. Die Grifföffnung ist zumindest entlang ihres Randes gegen den Befüllraum durch Verschweißen der Seitenwände 1 miteinander abgedichtet. Wie in den Fig. 1,2 und 4 dargestellt, sind hierzu die Seitenwandungen lira gesamten GriffÖffnungsbereich 4 miteinander flächig verschweißt. Der GriffÖffnungsbereich kann dabei entweder unmittelbar an die Verschlußsehweißnaht 3 angrenzen (Fig. 2) oder im Abstand zur Verschlußschweißnaht 3 bzw. zu einer Randkante gelegen sein. Im letzteren Fall sind zwischen der Verschlußschweißnaht 3 und dem verschweißten GriffÖffnungsbereich 4 zwei Verbindungsschweißnähte 5 vorgesehen, die sich vorzugsweise von den seitlichen Enden des verschweißten Grifföffnungsbereiches zur Verschlußschweißnaht 3 und diese kreuzend bis zur Randkante 2 erstrecken. Die eigentliche Grifföffnung ist durch einen innerhalb des flächig verschweißten
Seitenwandbereich 4 vorgesehenen Einschnitt 6 gebildet, der als gerade Linie verlaufend entweder an beiden Enden durch eine im wesentlichen halbkreisförmige Weiterführung 7 abgefangen ist, die in ihrem letzten Bereich 8 auf den geraden Schnittlinienbereich 6 zuläuft, oder ist an ihren beiden Enden durch kreisförmige Ausnehmungen 9 abgefangen, die wie die Weiterführungen Y,8 ein Weiterreißen bzw. Ausreißen der GriffÖffnung verhindern sollen.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist zur Abdichtung der Grifföffnung gegenüber dem Befüllraum lediglich eine, diese entlang ihrem Rand abdichtende, die Seitenwände 1 verbindende Schweißnaht
10 vorgesehen, während der von dieser Schweißnaht 10 umgrenzte Bereich unverschweißt bleibt. Dieser unverschweißte Bereich kann entweder zur Bildung der Öffnung vollständig ausgespart oder ebenfalls mit Einschnitten versehen sein. Zur Erleichterung des Tragens insbesondere schwerer Säcke oder Beutel können diese gemäß Fig. 3 mit zwei Traggriffen ausgerüstet sein.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine vor Verschweißen der Seitenwände 1 im Griff« Öffnungsbereich 4 auf beiden Seiten angeordnete, sich um die Randkante 2 herumerstreckende Verstärkungsfolie
11 vorgesehen und mit den Seitenwänden beim Verschweißen
im Grifföffnungsbereich 4 verbunden. Diese Vorzugs« weise in ihrer Dicke stärkere Folie 11 erhöht die Tragfähigkeit eines Sackes oder Beutels und verhindert auch bei schwerem Inhalt ein Ausreißen des Traggriffs. Unabhängig von der Ausbildung des Traggriffes in den vorbeschriebenen Ausführungsformen ist der Sack oder Beutel in einem einzigen Arbeitsgang herstellbar und bedingt weder zusätzlichen Materialaufwand noch Materialverluste bei seiner Herstellung. Damit ist eine wesentliche Herabsetzung der Herstellungskosten verbunden., die bei derartigen, als Massenartikeln eingesetzten Säcken oder Beuteln von besonderer Bedeutung sind.

Claims (12)

PJU ι m fiu - 7 Schutzansprii ehe:
1. Sack, Beutel od. dgl. aus Kunststoff, insbesondere Polyäthylen oder Polyvinylchlorid, mit Traggriff, dadurch gekennzeichnet, daß der Traggriff als sich innerhalb des Befüllraumes durch die Seitenwandungen (1) hindurcherstreckende, nahe einer Randkante gelegene Grifföffnung ausgebildet ist und daß die Grifföffnung entlang ihres Randes gegen den Befüllraum durch Verschweißen der Seitenwände miteinander abgedichtet ist.
2. Sack, Beutel od* dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (1) im gesamten GriffÖffnungsbereich (4) · miteinander flächig verschweißt sind.
j5. Sack, Beutel od. dgl. nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichn*, daß der die Grifföffnung umgebende, verschweißte Seitenwandbereich (4) unmittelbar an eine Verschlußschweißnaht (5) angrenzt.
4. Sack, Beutel od. dgl. nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Grifföffnung umgebende, verschweißte Seitenwandbereich (4) im Abstand zu einer Verschlußschweißnaht (3) gelegen ist.
5. Sack, Beutel od. dgl. nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Verschlußschweißnaht O) und
verschweißtem GriffÖffnungsbereich (4) zwei Verbindungsschweißnähte (5) vorgesehen sind.
6. Sack, Beutel od. dgl. nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verbindungsschweißnähte (5) von den seitlichen Enden des verschweißten Grifföffnungsbereiches (4) zur Verschlußschweißnaht (j5) erstrecken.
7· Sack, Beutel od. dgl. nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6} dadurch gekennzeichnet, daß die Grifföffnung durch einen innerhalb des flächig verschweißten Seitenwandbereiches (4) vorgesehenen Einschnitt (6) gebildet ist.
8. Sack, Beutel od. dgl. nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifföffnung durch einen innerhalb eines vom Befüllraum durch eine Schweißnaht (10) abgeteilten Seitenwandbereiches vorgesehenen Einschnitt gebildet ist.
9. Sack, Beutel od. dgl. nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt (6) eine gerade Linie bildet, die an ihren beiden Enden durch Kreisförmige Ausnehmungen (9) abgefangen ist.
10. Sack, Beutel od. dgl. nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gerade Einschnittlinie beiderseits durch eine im wesentlichen halbkreisförmige Weiterführung (7)
abgefangen ist, die in ihrem letzten Bereich (8) auf den geraden Schnittlinienbereich zuläuft.
11. Sack, Beutel od. dgl. nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet., daß die Grifföffnung durch eine flächige Ausnehmung innerhalb des verschweißten Seitenwandbereiches (4) gebildet ist.
12. Sack, Beutel od. dgl. nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine vor Verschweißen der Seitenwände (1) im Grifföffnungsbereich (4) auf den Seiten angeordnete, sich um eine Randkante herumerstreckende Verstärkungsfolie (11) vorgesehen und mit den Seitenwänden (1) beim Verschweißen verbunden ist.
13· Sack, Beutel od. dgl. nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Traggriffe vorgesehen sind.
DEB57733U 1964-06-05 1964-06-05 Sack, beutel od. dgl. mit traggriff. Expired DE1902952U (de)

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DEB57733U DE1902952U (de) 1964-06-05 1964-06-05 Sack, beutel od. dgl. mit traggriff.

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Publications (1)

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DE1902952U true DE1902952U (de) 1964-10-22

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ID=33166782

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3232321A1 (de) * 1982-08-31 1984-03-01 Bischof Und Klein Gmbh & Co, 4540 Lengerich Trageverpackung aus flexiblem werkstoff in sack- oder beutelform
DE4026807A1 (de) * 1990-08-24 1992-03-05 Rockwool Mineralwolle Vorrichtung zum umhuellen einer verpackungseinheit

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3232321A1 (de) * 1982-08-31 1984-03-01 Bischof Und Klein Gmbh & Co, 4540 Lengerich Trageverpackung aus flexiblem werkstoff in sack- oder beutelform
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