DE2062991C3 - Verpackung aus einer thermoschweiBbaren Folie - Google Patents
Verpackung aus einer thermoschweiBbaren FolieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackung aus einer thermoschweißbaren Folie mit einer sich dem Inhalt
anpassenden Umhüllung, einem zum Einfüllen des Inhalts offenen Ende, einem von letzterem Ende abgewandten,
geschlossenen Ende, in dessen Bereich zwei Schweißlinien zwei Hohlräume für die Aufnahme von
zwei Bändern aus thermoschweißbarer Folie bestimmen, die durch an dem geschlossenen Ende vorgesehene
Ausschnitte von außen zugänglich sind, und einem am geschlossenen Verpackungsende sich im leeren Zustand
der Verpackung ausdehnbaren Folienteil.
Es sind bereits verschiedene Ausführungsformen von Verpackungssäcken oder -beuteln bekannt So beschreibt
z.B. die französische Patentschrift 15 60 280 eine aus einem Kunststoffolienmaterial bestehende
Verpackung mit Griffen, die durch sich in den oberen Säumen der Verpackung erstreckende Gurte gebildet
werden. Die Verpackung ist oben offen und eignet sich als Tragtasche oder Vorratsbehälter für lose, unempfindliche
Gegenstände, nicht jedoch zum Verpacken von staub- und luftdicht abzuschließenden Gegenständen,
d. h. zum hygienischen Verpacken von Artikeln.
Für hygienisch zu verpackende Gegenstände kennt man Verpackungsbehälter, die nach dem Füllen thermoverschweißt
werden, so daß eine vollständige Umhüllung des zu schützenden Inhalts bis zu dessen Ge-
oder Verbrauch gegeben ist. Eine derartige Verpakkung mit den eingangs genannten Merkmalen ist aus
der US-PS 32 26 009 bekannt. Diese weist am oberen Verpackungsende einen sich nach innen erstreckenden
ausdehnbaren Folienteil auf, der sich beim Füllen der Verpackung ausdehnt. Beim Einfüllen von dem dem
Folier.teil entgegengesetzten Ende der Verpackung aus besteht aufgrund des sich nach innen erstreckenden Folienteils
die Gefahr, daß das Füllmaterial nicht bis zu den Schweißlinien gelangt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer thermoschweißbaren FolienverpaeJcung, bei der eine sichere
Füllung bis zur Höhe der Schweißlinien möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor. ίο daß der im leeren Zustand der Verpackung ausdehnbare
Folienteil sich von den Schweißlinien nach außen er"reckt
Durch die erfindungsgemäße, sehr einfache Ausbildung wird erreicht, daß ein Füllen tatsächlich bis hin zu
iS den Schweißnähten erfolgt, so daß die Verpackung mit
einem minimalen Aufwand vollständig füllbar ist und auch normalerweise zum Füllen keine zusätzlichen
Hilfsmittel, wie druckausübende Fülleinrichtungen, erforderlich
sind. Ein vollständiges Füllen ist aber gerade bei einfach gestalteten Massenartikeln wie Verpakkungsbeuteln,
deren Kosten aus kalkulatorischen Gründen praktisch vernachlässigbar sein müssen, von Bedeutung,
um diesen im gefüllten Zustand eine ausreichende Festigkeit und Formstabilität zu verleihen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zeichnen sich dadurch aus, daß der ausdehnbare Folienteil in einer einzigen V-Faltung oder mehrfaltig ausgebildet ist, wobei die individuelle Ausgestaltung des Folienteils von der Form, der Konsistenz und der Menge des abzufüllenden Materials abhängt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zeichnen sich dadurch aus, daß der ausdehnbare Folienteil in einer einzigen V-Faltung oder mehrfaltig ausgebildet ist, wobei die individuelle Ausgestaltung des Folienteils von der Form, der Konsistenz und der Menge des abzufüllenden Materials abhängt.
Für ein leichtes öffnen einer gefüllten Verpackung an einer bestimmten Stelle kann entlang einer äußeren
Faltungskante des ausdehnbaren Folienteils eine Aufreißlinie vorgesehen sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher beschrieben· es zeigt:
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer halbfertigen,
erfindungsgemäßen Verpackung nach Ausführung der Bodenverschweißung,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Verpackung nach F i g. 1 nach Faltung einer
Bodenreserve,
F i g. 3 die erfindungsgemäße Verpackung nach F i g. 2 nach der Seitenverschweißung und -trennung,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht der Verpackung nach F i g. 3 mit einer überstehenden Einfüllklappe,
F i g. 5 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht der Bodenfaltung der Verpackung nach F i g. 3 mit einem
Schnitt längs der Linie VII-VII der F i g. 3,
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht einer gefüllten Verpackung mit einer Trag- oder Aufhängstange,
F i g. 7 eine der F i g. 5 ähnliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform,
F i g. 8 eine der F i g. 7 ähnliche Ansicht mit einer einzigen hervorstehenden Bodenfaltung, und
F i g. 9 eine der F i g. 8 ähnliche Ansicht, wobei die einzige Bodenfaltung mit den Rändern der FoJien-Außenbahnen
der Verpackung abschließt.
Gemäß dem in der F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird von einem einstückigen Streifen oder Bogen einer thermoplastischen Folie ausgegangen, die in zwei Bahnen 62,63 mit einer einwärtsgerichteten Faltung 64 in Form einer V-förmigen Tasche gefaltet ist. Die so gebildeten vier Foliendicken werden an den oberen beiden Rändern der Bahnen 62, 63 und der Faltung 64 an einer oder mehreren Stellen ausgeschnitten, so daß Ausschnitte 61 bzw. 75 entstehen, die
Gemäß dem in der F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird von einem einstückigen Streifen oder Bogen einer thermoplastischen Folie ausgegangen, die in zwei Bahnen 62,63 mit einer einwärtsgerichteten Faltung 64 in Form einer V-förmigen Tasche gefaltet ist. Die so gebildeten vier Foliendicken werden an den oberen beiden Rändern der Bahnen 62, 63 und der Faltung 64 an einer oder mehreren Stellen ausgeschnitten, so daß Ausschnitte 61 bzw. 75 entstehen, die
gemäß den F i g. 1 bis 6 rund oder gemäß den F i g. 7
bis 9 eckig sein können.
Nach dem Ausschneiden der Ausschnitte wird in die · V-fönnige Tasche 64 ein in der F i g. 1 schematisch gezeigtes
Werkzeug, beispielsweise eine dünne Platte, s eingeführt, und es werden die Bahnei· 62 und 63 nach
außen gespreizt, wonach zwischen jeder Bahn 62 bzw. 63 und der benachbarten Folienwand der V-förmigen
Tasche 64 ein schmales Band oder ein schmaler Gurt 91 (Fig.5) eingeführt wird, das bzw. der mittels Strangpressen
hergestellt worden sein kann. Zweckmäßigerweise werden die für eine Verpackung benötigten zwei
Bänder oder Gurte 91 einstückig in einem einzigen Strangpreßvorgang hergestellt und dann vor dem Einbau
an einer vorgesehenen Längstrennlinie mit verringerter Materialdicke getrennt Die Bänder oder Gurte
können auch mit Längswulsten versehen sein. Die Verwendung von stranggepreßten Gurten entsprechend
diesen Profiltypen bietet den Vorteil, daß die Breite des Gurtes konstant ist, wodurch ein leichtes Einführen des
Gurts in den Hohlraum und ein gutes Anliegen längs des oberen Längsrandes des Gurts an der benachbarten
Folienkante gewährleistet ist. Es ist dadurch insbesondere eine Verringerung der Höhe der Hohlräume
oder Einfassungen und infolgedessen des Spiels der 2s
Gurte in den Hohlräumen möglich.
Zur Bildung der Hohlräume werden beidseits des schematisch gezeigten Werkzeugs nach F i g. 1 die beiden
Bahnen 62 und 63 mit den benachbarten Folienwänden der V-förmigen Tasche 64 thermoverschweißt,
wobei durch die Thermoschweißlinien 71, 72 die Bänder 91 in den Hohlräumen eingeschlossen werden.
Zwecks Erhöhung der Festigkeit kann auch die Folienbahn zur Erzielung doppelwandiger Hohlräume nach
Faltung der V-förmigen Tasche und vor dem Einführen des Bandes und «or dem Thermoverschweißen an den
und um die oberen Ränder 69 um sich selbst gefaltet werden, so daß für jeden zu bildenden Hohlraum vier
Materialdicken zur Verfugung stehen. Diese Zusatzfaltung erfolgt bevorzugt nach innen.
Nach dem Anbringen der Thermoschweißlinien 71, 72 wird das Werkzeug gemäß F i g. 1 zurückgezogen,
die Folienbahn zur Bildung einer Bodenreserve gemäß den F i g. 2, 5 und 7 oder 8 und 9 gefaltet und gemäß
F i g. 3 seitlich thermoverschweißt und gleichzeitig seitlieh,
evtl von einer benachbarten Folientasche, getrennt Vorteilhaftere eise liegt jeweils ein Ausschnitt
61, 75 in der Mitte von zwei benachbarten SeitenschweiB-
und -trennlinien einer Verpackung. In Höhe der Gurte 91 kann diese Thermoverschweißung verstärkt
sein.
In der F i g. 4 ist eine so entstandene Verpackung
dargestellt. Diese weist einen offenen Boden 73 auf.
durch den der Verpackungssack gefültt werden kann. Eine bezüglich der Folienbahn 63 überstehende Folienbahn
62 errichten das Einfüllen in den Sack, der nach einem Füllen durch eine Thermoverschweißung verschlossen
winl
Ein verschlossener Sack umschließt die Füllung vollständig,
so daß sich dieser insbesondere zum hygieni- ho
sehen Verpacken von Gegenständen, z. B. von Watte
oder EBvriren eignet Eine abgefüllte Verpackung kann
einfach durch das durch den Ausschnitt 61. 75 zugängliche
Band 91 getragen oder aufgehängt »erden, und e-s
ist ein Tragtascftengnff geschaffen, durch den kein Be- £5
rühren des abgefüllten Inhalts möglich ist. Ein fertiger.
gefüiiter Sack ist in der F · e. c gezesgi. der zusiizkch
eine durch die Ausscfir-r.e 61 gesteckte Quer- oder
Tragstange 74 aufweist, die das Tragen oder Aufhän gen des Sacks weiter erleichtert. Der dargestellte Sack
gewährleistet eine zufriedenstellende ballige Umhül lung für beispielsweise Watte, wobei sämtliche Kanten
abgerundet sind und der entfaltete Materialrescrveboden
mit den relativ gespannten Verschlußbändern 90 und 91 umgeben ist. Trotz gespannter Bänder und balliger
Form der Verpackung ist ein Durchstecken einer Querstange 74 oder eines Fingers durch die Ausschnit
te 61 leicht möglich.
Bei dem beschriebenen Verpackungsaufbau stehen für eine Anpassung an die verschiedensten Füllungen
zwei Parameter zur Verfügung, die jeweils festlegen bzw. bestimmen:
die Größe der Matenalreserve des Bodens, die
durch den Balg bestimmt ist, der zwischen den Schweißlinien 71, 72 gelassen ist, die die unteren
Enden der Ränder bilden, so daß sich der ausdehnbare Folienteil unmittelbar anschließend an die
Schweißlinien 71, 72 nach außen erstreckt,
die Anordnung dieser Materialrescrve des Hodens vor der Abtrennschweißung der Seitenkanten, nämlich die Anordnung der Mittelkante 70 und der Höhe h, die negativ bis positiv sein kann, wie dies aus den F i g. 5 und 7 bis 9 ersichtlich ist.
Während die Füllungsmenge selbst die Größe der Materialreserve bestimmt, ist deren Anordnung cmc Funktion der Form und der Konsistenz der Füllung, wobei eine feste und formstabile Verpackung zusätzlich durch die Verschlußbänder gewährleistet ist.
die Anordnung dieser Materialrescrve des Hodens vor der Abtrennschweißung der Seitenkanten, nämlich die Anordnung der Mittelkante 70 und der Höhe h, die negativ bis positiv sein kann, wie dies aus den F i g. 5 und 7 bis 9 ersichtlich ist.
Während die Füllungsmenge selbst die Größe der Materialreserve bestimmt, ist deren Anordnung cmc Funktion der Form und der Konsistenz der Füllung, wobei eine feste und formstabile Verpackung zusätzlich durch die Verschlußbänder gewährleistet ist.
Für einen Ge- oder Verbrauch des Vcrpackungsin
halts muß ein Benutzer die Kontinuität der verschlösse
nen Verpackung an irgendeiner geeigneten Stelle zerstören. Dies erfolgt im allgemeinen längs einer Schwa
chungs- oder Aufreißlinie, die hierfür in der Mitte des
durch die Verschlußbänder umgürteten Hodens, d, h
entlang oder in der Nähe der Mitielkantc der Faltung
70, vorgesehen ist. Es kann auch pcm. F 1 g 7 in der
Balgfalte 66 ein Draht bzw. Faden hbA ausgebildet sein,
der ein leichtes öffnen der Verpackung ermöglicht, in
dem der Faden nach außen gezogen wird, wodurch eine saubere Trennung der PlaMikfolie entlang der Faltungskante
des entsprechenden Balgs erhalten wird. Um dabei das Ergreifen zu erleichtern, können entlang
des Fadens 66/4 mehr oder weniger vorspringende FIe mente in geeigneten Abständen vorgesehen sein.
Die in F 1 g. 7 gezeigte Ausführungsform, die in ihrer
Gesamtheit derjenigen der F 1 g. 5 ähnlich ist. unter
scheidet sich vornehmlich durch den V-förmigen Ausschnitt 75. der sich z.um oberen Folienrand 69 hin ver
breitert
In der F i g. 8 ist eine Variante dargestellt, bei der
eine große Matenalreserve für den Boden vorgesehen ist. Diese Reserve ist in der Form einer einzigen FaI-tung
76 vorgesehen, die nach außen in Form von zwei
Klappen 77. 78 beidseits der Mittelkante 70 gebildet ist. die um eine Überkragungshohe Λ über die Faltungskante
69 vorsteht
Die F i g 9 zeigt ein Ausführurigiibeispiel. bei dem für
e:".e Materialreserve des Bodens aK ausdehnbarer Folienteil
esn Paar von äußeren Bahnen 65 vorgesehen «t,
die bis ζυ einer einfachen FaHungskante 80 verlaufen.
die auf Hohe der K.ante 69 gelegen ist. aber auch unier
diese Hohe fallen kann.
Eine solche Ausführungsform eignet v.cn fur die Verpackung
von flachen Gegenständen, runden Scheiben,
Platten. Broschüren. Karten. Tafeln. Scheiben etc. Eine
soiche Tasche oder Taschenumhuüung kann aK ein
Mittel zum Ordnen oder Anordnen derartiger Gegen- gendeiner Stelle, z. B. auch in der Nähe der Seitenk
stände dienen und ist nicht nur für eine Zurschaustel- ten, befinden. Auch kann mehr als ein Ausschnitt
lung im Verkauf, sondern auch für einen Benutzer der einer einzigen Verpackung vorgesehen sein, so daß
Gegenstände von Bedeutung. spielsweise eine Verpackung mit zwei benachbai
Die Ausschnitte können auch außerhalb der Mitte s Ausschnitten mittels zweier Finger greifbar ist.
eines Sacks bzw. Beutels gelegen sein und sich an ir-
eines Sacks bzw. Beutels gelegen sein und sich an ir-
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verpackung aus einer thermoschweißbaren Folie mit einer sich dem Inhalt anpassenden Umhüllung,
einem zum Einfüllen des Inhalts offenen Ende, einem von letzterem Ende abgewandten, geschlossenen
Ende, in dessen Bereich zwei Schweißlinien zwei Hohlräume für die Aufnahme von zwei Bändern
aus thermoschweißbarer Folie bestimmen, die durch an dem geschlossenen Ende vorgesehene
Ausschnitte von außen zugänglich sind, und einem am geschlossenen Verpackungsende sich im leeren
Zustand der Verpackung ausdehnbaren Folienteil, dadurch gekennzeichnet, daß der in; leeren
Zustand der Verpackung ausdehnbare Folienteil (65.66.67,68,69, 70, 77, 78) sich von den Schweißlinien
(71,72} nach außen erstreckt.
2. Verpackung aus einer thermoschweißbaren Folie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der ausdehnbare Folienteil (65,66.67.68.69, 70. 77.
78) aus einer einzigen V-Faltung gebildet ist (F i g. 8 und 9).
3. Verpackung aus einer thermoschweißbaren Folie nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß
der ausdehnbare Folienteil (65,66.67, 68.69. 70. 77.
78) mehrfaltig ausgebildet ist (F i g. 2,5 und 7).
4. Verpackung aus einer thermoschweißbaren Folie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß entlang einer äußeren Faltungskante des ausdehnbaren Folienteils (65,66,
67, 68. 69, 70, 77. 78) eine Aufreißlinie (66Λ) vorgesehen
ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7007489A FR2082080A5 (fr) | 1970-03-03 | 1970-03-03 | Emballage enveloppant en matiere plastique, notamment pour articles d'hygiene |
FR7007489 | 1970-03-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2062991A1 DE2062991A1 (de) | 1971-09-23 |
DE2062991B2 DE2062991B2 (de) | 1976-07-01 |
DE2062991C3 true DE2062991C3 (de) | 1977-02-17 |
Family
ID=
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