DE1586877A1 - Tragbeutel aus Plasticblatt und Verfahren zur Herstellung eines solchen Tragbeutels - Google Patents

Tragbeutel aus Plasticblatt und Verfahren zur Herstellung eines solchen Tragbeutels

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DE1586877A1
DE1586877A1 DE19671586877 DE1586877A DE1586877A1 DE 1586877 A1 DE1586877 A1 DE 1586877A1 DE 19671586877 DE19671586877 DE 19671586877 DE 1586877 A DE1586877 A DE 1586877A DE 1586877 A1 DE1586877 A1 DE 1586877A1
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bag
reinforcement
strips
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thin
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DE19671586877
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Christensen Borge Houman
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ROLLES FABRIKER
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ROLLES FABRIKER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/06Handles
    • B65D33/08Hand holes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Tragbeutel aus Plastichlatt und Verfahren zur Herstellung eines sclches Tragbentels.
  • Es ist bekant, wie man Tragbeutel aus dünner Plastikabhn, vorzugsweise aus Polyëthylenbahan, heratellt, und zwar von der Art, die an der Beutrelöffnung und am Tragbügel mit einer Verstärkung vesehen ist,- inder man z.B. den Band der Beutelöffnung ubmiegt und darauf den nmgebogenen Rand - innen eder aussen - an den Teil des Beutels zchwiset, gegen den der Rand umgebogen ist.
  • Eine selche Verstärkung kann höchstons eine Stärke erhalten, die das doppalte der St ärke des Benulbattes ist, d.h. oft etwa 2 masl 0,04 mm Polyäthylenblatt, Die Verstarkung ist gewöhnlich mit einer Liniemath befestigt, so dass der umgebogene Band nur an dieser Linie entlang unverachiebbar an dem übrigen Beutel befestigt ist, was weitgehend onge Gr@@@@@ für die erzielte Verstärkung bedeutet, indem dei Zugkraft am Tragbügel sich nicht von selbst geleincuässig auf den umgebogenen Rand und den gegemüber liegenden Teil der Beutelöffnung verteilt.
  • Aussorder entstahen leicht herstellungsmäccsige Schwierigkeiten bei der Stenerang der Einfaltung eines wenige Zentimater breiten Streigans an einem schnell vergeführten Plastichlatt, das sich nicht ohne weiteres @@@@@ und genan fatan lässt vie z.B. sine Papierbahn, und das wenigster gaman dieselben schwierigen Preblaene in Berang auf unlifebsame Wriknngen erwiest, wen siah statische Elektrialtät bildet.
  • Es ist zuck bekenta, eing Pastiebectal zu verfertigen, desen @omtelöffung bei des Ertr@!icrung (belm giessverfahran) der Platiobahn in einem Stück mit dem Teil der Bahn ausgeführt, ist, das den Beutel selbst bildet, aber wesentlich dicker ist asls das Beutelblatt im übrigen.
  • Das Bentelbalstt kann z.B. 0,05 mm ick sein, mit Ausahme der Bänmder, die die Beutelëffnng bilden sollen, während diese Ränder etwa 0,25 mm dick sind.
  • Dies ergibt an und für sich einen ganz ausgezeichneten Tragbentel mit einem schr starken Tragbügel (Beutelöffnung), wo die Zukraft am Tragbügel ansgezeichnet über die ganz Breite des Beutells verteilt, vird, Die Extrudierung und die spjtere Verarbeitung des Beutelblattes verursachte jedoch grosse Schwierigkeiten wegen der ungleichen Abkühlung des o,o5 na Blattes und dessen dickeren Bändern, sowie wegen der dadurch entstehenden Schiefziehungen.
  • Teils bekan ian schon bei der Extrudierung ein grosses Abfallprozent, teils war die verwendete Bahn selbst recht ungenan und veranlasste grosse Verluste (Abgälle) biem Druckem, Bollen, Schneiden und den übrigen felgenden Verarbeitunhgen.
  • Es ist der Zweck dieser Erfindung, einen Plastic-Tragbeutel mit einer kräftig verstärktan Beutelöffnug zum erzielen, und zwar so eingexichtet, dass die Verstärkung und der Boutel oben so gut oder fast oben so gut zur Verteilung der Zugkräte vom Tragbügel zusammenarbeiten, wie wen die Verstärkung und der übrige Bentel aus dinem Stück hergestellt wäre.
  • Gleichzeitig ist as der Zwck der Erfindung, sin Veralhren zur naschimellen Herstellung eines sclchen krätif verstärkten Tragbeutels a@@@goben, so dass die Vesstärkung hier @reismässig ungefähr der Herstellung von Beuteln mit ungebegene Band als Verstärkung smtspricht.
  • Der Tragbentel alnt Erfindung ist se eingerichtet, dass die Verstärkungaus - innen oder aussen - in der gazzem Ereite des @autels angeklobten oder angeschveissten Straifen zus diekerem Plastieblatt bestcht, und dass die erwähanten Streifen au hiren Eadm @@@@@@@@@@@ und mit den dämmeron Elatt des Beoutele mit Schwad @@@@@@ in der querrichtung der Btreifon zus@@@@@@@@@@@@bweisst sind, wobei der so vorstrkte Rand des Beutels einen als Handgriff ausgeormten Auschnitt durch alle Schichten des Beutelrandes hat.
  • Hierdurch erhält man eine Beutel, dessen Randverstärkung innerhalb gewisser Grensen willkürlich stark gemacht werden kann.
  • Ausserdem ist der Bentel so eingerichtet, dass die Bandverstärkung mit Sicherhiet die Handgriff-Zugkräte über die ganze Breite des Beutels gut verteilt, und di. Beutelteile, die den Zugeinwirkungen ausgesetzt sind, werden Bit einer Schveissnaht abgeschlossen, die noch mehr zur Verteillung des Tragbügelzuges und zur Vermeidung von Hissem bie örtlichem Überlastungen beiträgt.
  • Die dicke Randverstärkung in vollständigem Zusammenwirken mit dem dünnen Bentelblatt wirkt übrigens einem zusammenschnüren der Beutellöffnung und einem Faltenwerfen des Betuels entgegen. Beides verunstaltet z.B. bei bouteln mit umgebogenem Band als Verstärkung, verunstaltet das dem Beutel aufgedruckte Werbebild und veringert wesentlich den W3erbewert dieses bekannten Tragbeutels.
  • Schliesslich kannman ohne Schwierigkeit bei Beuteln lasnt Erfindung Verstärkungstreifen avenden, die in der Färbung vom eigentlchen Beutel abweichen, was werbungsmässige und ordnungsmässige Bedeutung halben kann.
  • Zur weiteren Entgegenwirkung des erwähntez Zusannenschnürens und Faltenwerfens kani der Trageutel, wen däe Verstärkerstreifen der Aussenseite der Bentalöffnung zngeklebt sind, laut Erfindung zweckmässig auch se amsgeführt werden, dass das am der Innenseite des Verstärkungsstreifans liegende jünne Plastiablatt auf beindoen Bändern der Bentelëffnung eine Amsahl parweise sich gegenüberliegende Durchlöcherungen hat, vorzugsweise nach der Mittelimie des verstärkten Benutelrandes, Beim Schliessen des Beutels werden sich gegenüberliegende "Leimflecke" von selbstklebendem Lein susamengekte wrdenm, z dass der obere Teil des Beutells dem Zug des Tragbügels gegenüber noch mahr formastabil wird.
  • Aneserdem lässt soich der Beutel schell schiessen, nr durch einen Druck anm Betelrnd entlang, so dass der Boutel fast ganz wasserdicht wird, was natürlich beim Transport gewisser Waren in einem unstabilen Rliia eine bedeutende Rolle spielt.
  • Der Beutel laut Erfindung wird so verf ertigt, dass das Anleimen oder Anschweissen der Verstarkerstreifen an den freien Randern und in der Vorführugnsrichtung einer "endlosen" Plastichabh geschicht, die kim Voraus an den Teil der Bahn entlang gefalzt ist, der später den Boden des Beutels bilden soll, worauf ein warmes zur Vorführungsrichtung der Bahn quergestelltes Messer den Beutel in richtiger Breite abschneidet und gleichzeitig die Seitenränder und die Verstärkerstreifen unter sich und Bit den Seitenrändern des Beutels zu einer von der Beutelöffnung bis zum Beutellboden verlaufenden Schweissnaht zusammenschweisst.
  • Es ist ein sehr grosser Vorteil, die Verstärkungen in der Vorjührungsrichtung der Plastichahn anzukleben oder anzuschwiessen, inden man dadurch eine für die Massenproduktion wohlgeeignete kontinuierliche Herstellung bekommt und gleichzeitig auf einfache Weise das Abschneiden und Endenschweissen der Verstärkungen in einer einzigen einfachen und zuverlässigen Operation vereinigt Infolge dieser schnellen und nnbeschwerten Herstellung, und weil man ohne Nachteil ein ganz dünnes Beutelblatt nehmen kann, kann der Beutel laut Erfindung- trotz Verwendung einer dicken Randverstärkung - auch preismässig mit Tragbeuteln mit umgebogenem Rand als Verstärkung konkurrieren.
  • Wannman bei der Beutelverarbeitung die Plastichbahn in Dichtung der fertigen Höhe des Beutels laufen liesse, würde ian dagegen einen dislcontimierlichen Arbeitsgenag bekommen, und beim Ankleben oder Anschweissen der Verstärkerstreifen würden durch die Unterbrechung bei je einer Beutelhöhe Scwierigkeiten entstehen.
  • Lein klebt sehr schwierig auf Polyäthylen, weshalb das Vlsiihrm laut Erfindung zweckmässig zugleich so eingerichtet wird, dass die Verstärkerstreifen von Bollen aus Polyäthylenstreifen abgevwickelt werden die auf der einemn Breitseite mit einem Kontaktleim belegt sind, wobei der zu verstärkende Teil der Beutelöffnug im Voraus mit einem hochfrequenten Hocspannungslichtbogen behandelt ist.
  • Das Kleben aus Rollen Bit Verstärkerstreifen, die Bit selbstklebenden Liem voerschen sind, ist mit Rückscht auf Reinlickeit und Sciherheit in der Verarbeitungsmachine von Vorteil, erfordert aber eine elektronische Vorbehandlung der Beutelbahn, wie im folgenden Antrag 4 erwähnt ist.
  • Richtig ausgeführtes Kleben wird auch schöner aussehen als ein gewo"hnliches Schweissen, und die Überführung der Zugkräfte von Plasticblatt zur Verstärkung wird ebi angeleimter Verstärkung etwas gelchmässiger verteilt werden als bei angeschweisster Verstärkung.
  • Einen einfachen Aufbau der Bearbeitungsmaschine und deren Funktion erreicht man z.s. dadurch, dass bei der Beutellherstellung die Verstärkerstreifen der Plstichbahn "endlos" zugeführt werden, teils ans einem Streiferüber der oberen Falte der Plastichbahn, teils ans einer Streifenrolle unter der unteren Falte der plasticbahn, wobei das Ankleben oder Anschweissen durch eindander-gegenüberliegende Klemwalzen geschieth, die zwischen einander mei VErstärkerstreifen Bit zwei zwischen diesen vorgeführten Beutelrändern zussamenkel@@@@.
  • Eine ausführungsform des Tragbeutels laut Erfindung sowei ein Verfahren znr Herstellung des Beutels wird ii folgenden in Verbindung Bit einem Druchgang der Zeichnung beschrieben.
  • Auf der Zeichung zeigt: Fig. 1 den Beutel von der Seite gesehen. fig. 2 einen lotrechten Schnitt nach der Linie a-a in fig 1.
  • Fig. 3 Den Beutel von oben geschen.
  • Mit dem Pfeil 1 (in der Mitte der Zeichnung) ist in Fig. 1 die Verführungsrichtung in der Beutelmaschine angegebex, und awar für eine etwa 0,03 - 0,04 mm starke Polyäthylbahnm, die nach Bearbehtung die Seiten 2 und 3 und einen boden des Tragbeutels, bestahend aus zwei Falten 4 u. 5. bildaz.
  • Obez am der Beutelëffnung ist die dünne Polyäthylba@@@ durch zwei Verstärkerstreifen 6 und 7 aus etwa 0,10 - 0,30 mm Polyäthylbahn verstärkt. Zur Verwendung als Tragbügel ist der Rand der Bentelöffnung durch zwei l"angliche her 8 und 9 durchbrochen, die jedes fur sich sowohl darch die die Beutelbahn als durch den viel dickeren Verstärkerstreifen gehen.
  • Vro Anbringung der Beutelbvahn in der Beutelmsschine oder während des Abrollens in dieser Naschine wird die Beutelbahn za da in Fig. 2 gezeigten Querschnitt mit zwei "Seiten" 2 und 3 und zwei Bodenfalten 4 and 6 Bit dem Gipfelfalz lo gefaltet.
  • Gelcicheigit oder unmtitellbar nacher werden die Verstärkerstreifen 6 und 7 angeklebt, worauf die auf diese Weis. randverstäkte Beutelbanh in den Abschneideabschnitt der Maschine geführt wird, wo der Beutel in richtiger Breite abgeschnitten wird, und gleichseitig werden die Sohweissnähte 11 und 12 an den Seiten des Beutels entlang zussamgenechweisst, indem das Abschneiden mit sinem elektrisch erwärmten Messer geschieht.
  • In derselben Operation werden die Verstärkerstreifen 6 und 7 abgeschnitten, deren Enden zussamgenschweisst waredn, und sie werden ausserdem mit den Beutelseitne 2 und 3 in einer ununterbrochenen Seitenschwissung 11 bzw. 12 zusammongeschwiesst.
  • An der Bejtelöffnung kann das dünne Butelbaltt eine Aszhl einander gegenüberligender Ausstanzungen 18 und 14 haben, die bewirken, dass eine entspreschende Ansahl "Leimflcke" entseht, de gegen das Innere des Beutels gerichtet sind und zum Schliessen des Beutels bentuzt werden können.
  • In der obigen Beschreibung ist eispielsweise Polyäthylen als Material angegeben, aknn aber durch andere Kunststoffmateriallin ersetzt werden, Ausserdem sind oben beisnipelswwies einige verwondbare Bahnstärken angegeben, was jedch nicht entscheidemd ist. Wichtig ist dagegen, dass der neue Bentel aus eiuer düman @@@@@@@ hergestallt werdem kann, wann er bless mit einer kraftigen Veratärknng verrshe wird, die die Karftüberführung von dem dünnen Blatt zur Verstärkung gut verteilt, und das Risiko für Reissen des Blattes bzw. Aufreissen der Schweissung oder Leimung @ering bleibt.

Claims (5)

1. Tragbeutel aus dünner Plasticbahn hergestellt, vorzugsweise aus einer Polyäthylenbahnm, und von der Art, die an der Bentelëffnung und am Tragbügel mit einer Verstärkung verschekn ist,- dadruch gekennzeichnet, dass die Verstärkung in der ganszen Briete des Bentels aus innen oder aussen an der Boutelöffnung angeklebten oder angeschwissten Streifen einer diskeren Plastiobahn bestcht, und dass die erwähnten streiffen an ihren Enden miteinander und mit dem dünnan Beutelblatt zuammangeschweist mind, und zwar mit Schweisszähten, die quer zur Bichtung dea Streifen veraufen, webei der so verstärkte Raud des Beutels eine als Traggriff auegefermte Ausstanzung druch alls Schichten des Beutelrandes hat.
2. Tragebentel laut Antrag 1 und von der Art, we die Verstärkerstreifen an der Aussgeseite der Beutelöffnung angeklebt sind, dadurch gekennzeisent, dass die an der Inneseite der Verstärkerstreifen Liegende düne Plastiebah in beiden Bä@@@@@@ der @@@@@@@@öffnung sine ausahl paarweise sich gegenüberleigene Ausstanungen haben, verzugsweise in der Mittellimie des vermtärkten Bentalrandes,
3. Verfahren bei Nerstllung eines Tragbeleslamt Antrag 1 oder 2, dadurch @@@@@@@@@@, dass das Alsimen oder Anschweissen der Verstärkorstreifen am dem freien Ränderm und in der Verführungerscihtung einer" endleuen" Plastiebah geschicht, die im Veran am dem Teil der B@@@ eitlang gefaltet ist, der apäter dem Boden des Beuteld bilden sell., worauf ein zur Verfährungsrichtung der Bahn quergestellten war@@@ Messer den Bentel in richtiger Breite abschniede und gleichseitig die Seitemränder und die Verstärkerstraifromunter sind und mit den Seitemrändern des Bautels su einer von der Beuelöffung bis zum Beutelboden verlanfenden schwissnah @@@@@@@@@@@@@@isst.
4. Verfahren lamt Antrag 3 zur Nerstellung sines Trageutele mit angeklobtem Verstärkerstreifen, dadurch @@@@@@@@@@@@@, dass die Verstärkerstreifen von Bellen aus Plyäthylsemstreifen abgeweickal verden, die auf der simem Breitschite mit einem Kantakleim balegt sind, webi der Teil des Bentlrandes, der verstärkt werden sall, im Veraus mit eine hechfrequatm Hecapamnungslichthepgen bahandelt ist.
5. Vorfabrem last Antrage 3. oder 4, dadruch @@@@@@@@@@@, dass bei der Beutelverfertigung die Verstäkarstreifen der Plastiebahn "endles" sugefährt werden, teils ven sinsm Streifen über der oberan Falte der Plastichbakn, teils vern einer Strsifamreille unter der nmteren Falte der Plastichbahm webei deas Anklebei oder Anschw@@@@@@@ dunch übereisander liegende Kl@@@@@asllsen geschicht, die zwischen sich zwei Werstärkerstreifem mit zwei zwischen diessn vorgeführte Bautelränder zusammenkl@@@t.
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