DE1935987A1 - Tragetasche aus Kunststoffolie - Google Patents
Tragetasche aus KunststoffolieInfo
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Description
EDUARD LORENZ · BERNHARD SEIDLER . MARGRIT SEIDLER DIPL. ING. HANS KARL GOSSEL . DR. JUR. LÜDER WITT
8 Mönchen 22, Widenmayerstraße 23 Telefon [0811J 297194/297834
Postscheck: München 170280 Bankkonto: Bayerische Vereinsbank München, Konto 842019
Ihr Zeichen Unser Zeichen Tag
14 524 S/He 12. Juli 1969
Windmöller & Hölscher, Lengerich i.W.
Tragetasche aus Kunststoffolie
Bekannt sind Tragetaschen aus Kunststoffolie mit zwei Traggriffen aus je einem flachen, U-förmig gefalteten Kunststoff-
oder Papierstreifen, die ebenso wie bei den bekannten Papier-Tragetaschen an (je einer Taschenwandung im Bereich des
Öffnungsrandes befestigt sind. Diese bekannten Kunststoff-Tragetaschen haben den Nachteil, daß sie wegen der besonders
hohen Flexibilität und der besonders niedrigen Reibung des Kunststoffmaterials sich noch wesentlich schlechter stapeln
lassen als die entsprechenden Papier-Tragetaschen, zumal sich
Infolge der Anbringung der Traggriffe an dem einen Ende dort eine andere Stärke der Tragetasche ergibt als am Boden und
die Traggriffe an diesem Ende frei über die Tragetaschenöffnung vorstehen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Tragetaschen
besteht darin, daß sie sich nicht regendicht verschließen lassen, weil sich die Tragetasche beim Tragen an
den beiden Traggriffen notwendigerweise mehr oder weniger
öffnet. Nachteilig ist auch, daß bei der vollmaschinellen Herstellung der bekannten Kunststoff-Tragetaschen, bei der
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die Traggriffe auf die noch ungetrennte Kunststoffbahn aufgebracht
werden, zunächst Einschnitte oder Querschwächungslinien in dem Bereich angebracht werden müssen, über den
sich später die Griffe erstrecken« Nach erfolgter Schlauchbildung
und nach der Bildung der Bodennähte müssen dann weitere Quertrennschnitte angebracht werden* die entweder
die schon vorhandenen Quertrennschnitte ergänzen und damit die einzelnen Trage taschen abtrennen o&ei? an die Querschwächungslinien
anschließen, worauf die einzelnen Beutel dann durch Abreiß walzen entlang den Querschwächungslinien
abgerissen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tragetasche zu schaffen, die die vorstehenden Nachteile nicht
mehr aufweist, also gut stapelfähig, regendicht verschließbar und einfach herstellbar'ist. Biese Aufgabe wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß nur einer der bekannten Traggriffe aus einem flachen, U-förmig gefalteten Kunststoff-
öder Papierstreifen verwendet wird, der an der einen Taschenwandung mit den Enden seiner tJ-Schenkel so tief
unterhalb des Öffnungsrandes befestigt wird, daß der Griff-Mittelteil bei flachliegender Tasche den Öffnungsrand nicht
überragt, und daß die andere Taschenwandung in einem den freien Teilen der Traggriff schenkel gegenüberliegenden Bereich
einen zum Öffnungsrand parallelen Schlitz mit etwa der Breite des Traggriffes entsprechender Länge aufweist· Hierdurch wird erreicht, daß die Tragetasche vor dem Gebrauch
rechteckige Form ohne überstehende Traggriffe aufweist. Da nur ein Traggriff vorhanden ist, ist der Dickenunterschied
der beiden Enden der Tragetasche nicht so groß wie bei den bekannten Tragetaschen. Der Traggriff muß, nachdem die Tragtasche
gefüllt worden ist, notwendigerweise durch den
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Schlitz der anderen Tasbenwandung durchgesteckt werden, damit
die Tragetasche überhaupt getragen werden kann; Da sich hierbei der Teil beider Taschenwandungen,der sich zwischen
dem Schlitz und dem Öffnungsrand befindet, notwendigerweise auf die den Traggriff tragende Taschenwandung nach außen umlegt,
ist zwangsläufig ein regendichter Verschluß bewirkt* Die Herstellung der Tragetaschen ist vereinfacht, weil zunächst
der Durchsteckschlitz angebracht, dann der Traggriff angeklebt oder angeschweißt werden kann und sodann die Abtrennung
der Tragetasche durch einen einzigen Querschnitt in einem Bereich erfolgt, in welchem die Ausführung des Quertrennschnittes
nicht durch den Traggriff behindert wird.
Wird die Tragetasche aus einer einlagigen Kunststofffolienbahn hergestellt, die nach der Anbringung des Durchsteckschlitzes
und des Traggriffes zum Halbschlauch gefaltet und sodann durch eine Längsschweißnaht zum Schlauch geschlossen
wird, so kann der Traggriff an der Innenseite der ihn tragenden Taschenwandung befestigt sein. Besteht andererseits
die Tragetasche aus einem Abschnitt eines nahtlos extrudierten KunststoffSchlauches, so kann der Traggriff nach
einem anderen Erfindungsvorschlag an der Außenseite der ihn tragenden Taschenwandung befestigt sein und können beide
Taschenwandungen miteinander fluchtende Durchsteckschlitze aufweisen. Ferner ist es vorteilhaft, wenn bei angeklebten
Traggriffenden die Anklebestellen durch einen aufgeklebten
Verstärkungsstreifen gesichert sind. Ein weiterer Verstärkungsstreifen aus vorzugsweise stärkerem Kunststoffmaterial
als die Taschenfolie kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auf eine der Taschenwandungen im Bereich- über
dem Durchsteckschlitz aufgeklebt sein. Dieser Verstärkungsstreifen bewirkt eine Versteifung des umzuschlagenden oberen
Taschenteiles und ferner eine zusätzliche Vergrößerung des
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Gewichtes dieses Taschenteiles, um die Verschlußstellung
und das satte Anliegen des Umschlages an der den Traggriff
tragenden Taschenwandung zu gewährleisten. Bei der Ausfuhrungsform mit innen angeklebtem TraCo^iff is* der
Verstärkungsstreifen vorteilhaft so breit ausgebildet, daß seine untere Kante mit dem oberen Schlitzrand etwa
bündig ist. Bei dieser Ausbildung wird auch der Schlitz durch den Veraitärkungsstreifen verstärkt, da bei der gefüllten
Tasche sich die den Schlitz aufweisende Tragetaschenwand mit der Unterkante des Verstärkungsstreifens
an dem Traggriff abstützt, so daß die Einrei3gefahr vermindert ist.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutert, in welcher zwei Ausführungsbeispiele
dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Pig. 1 eine Teil-Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Pig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in
Pig. 1,
Pig. 3 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel w- nach Pig. 1 und 2 mit umgeschlagenem Trage
taschenrand,
Pig. 4 die entsprechende Schnittdarstellung,
Pig» 5 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel,
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Fig. 6 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt
durch das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5,
Fig. 7 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 mit umgeschlagenem Tragetaschenrand und
Fig. 8 die zu Fig. 7 gehörende Schnittdarstellung.
Die Fig. 1 zeigt eine Tragetasche 1, die aus einer ursprünglich
einlagigen Kunststoffolienbahn hergestellt ist, welche durch die Längsnaht 2 zum Schlauch geschlossen
wurde. Um eine gute, möglichst cjuaderförmige Gestalt der Tragetasche nach dem Befüllen sicherzustellen,
weist die Tragetasche Seitenfalten auf. Der Mittelfalz einer Seitenfalte ist bei 3 ersichtlich.
In der Taschenwandung 4 ist ein waagerechter Schlitz 5 ein erhebliches Stück unterhalb des Öffnungsrandes 6 vorgesehen, während auf die Taschenwandung 7
der in bekannter Weise durch Falten eines flachen Streifens aus Kunststoff oder Papier hergestellte Traggriff
8 an der TasoLön-Innenseite aufgeklebt ist. Die Enden der Traggriffschenkel 9 sind so tief unterhalb
des Öffnungsrandes 6 befestigt, daß sich das Traggriff-Mittelteil 10 nicht über den Öffnungsrand 6 hinaus erstreckt.
Der Durchsteckschlitz 5 befindet sich etwa in halber Höhe der Traggriffschenkel 9, so daß der Traggriff
leicht durch diesen Schlitz hindurchgesteckt und der sich vom Schlitz 5 bis zum Öffnungsrand 6 erstreckende
Teil der Tragetasche, wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, auf die Taschenwandung 7 umgeklappt werden
kann.
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Zur Sicherung der Befestigung der Enden der Traggriffschenkel
9 an der Taschenwandung 7 ist ein Verstarkungsstreifen 11 über diese Befestigungsenden geklebt. Ein
weiterer Verstarkungsstreifen 12 aus stärkerem Kunststoffmaterial als die Beutelfolie ist auf die Taschenwandung 4-innen
über dem Durchsteckschlitz 5 aufgeklebt und erstreckt sich mit seiner Unterkante bis zum oberen Hand des Schlitzes,
um diesen in der bereits beschriebenen Weise zu verstärken.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 his 8
ist die Tragetasche 1 aus einem Abschnitt eines nahtlos extrudierten Kunststoffschlauches hergestellt und weist
wiederum eingelegte Seitenfalten mit den Mittelfalzen 5 auf. Da bei einer solchen, aus einer Schlauchfolie hergestellten
Tragetasche der Traggriff 8 nicht an der Innenseite der Taschenwandung 7 angeklebt werden kann, ist außer dem
Durchsteckschlitz 5 in der Taschenwandung 4- ein weiterer
Durchsteckschlitz 51 in der Taschenwandung 7 vorgesehen und
der Traggriff 8 ist auf die Außenseite der Taschenwandung 7 geklebt und dort durch den Verstärkungsstreifen 11 gesichert.
Die Höhenanordnung des Traggriffes 8 und der Durchsteckschlitze 5,5' entspricht derjenigen bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4- . Der Verstärkungsstreifen
12 ist bei diesem Ausführungsbeispiel auf die Taschenwandung 7 außen aufgeklebt. Es ist bei diesem
Ausführungsbeispiel gleichgültig, ob er sich bis zum oberen Rand des Schlitzes 5' erstreckt oder nicht.
Nach dem Füllen der Tragetasche nach den Fig. 5 und 6
wird der Griff 8 durch die Schlitze 5,5' hindurchgesteckt
und der sich von diesen Schlitzen bis zum Öffnungsrand 6 erstreckende Teil der Tragetasche, wie aus den Fig. 7 und 8
ersichtlich, zur Seit« umgeschlagen.
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Claims (6)
1. Tragetasche aus Kunststoffolie, dadurch gekennzeichnet,
daß ein an sich bekannter Traggriff (8) aus einem flachen, U-förmig gefalteten Kunststoff- oder Papierstreifen
an der einen Taschenwandüng (7) mit den Enden seiner U-Schenkel (9) so tief unterhalb des
Öffnungsrandes (6) befestigt ist, daß der Griff-Mittelteil (10) bei flachliegender Tasche (1) den Öffnungsrand
(6) nicht überragt, und daß die andere Taschenwandung
(4) in einem den freien Teilen der Traggriffschenkel (9)
gegenüberliegenden Bereich einen zum Öffnungsrand parallelen Schnitt (5) mit etwa der Breite des Traggriffes (8) entsprechender
Länge aufweist.
2. Tragetasche nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Traggriff (8) an dar Innenseite der ihn tragenden
Taschenwandung (7) befestigt ist.
3. Tragetasche nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Traggriff (8) an der Außenseite der ihn tragenden
Taschenwandung (7) befestigt ist und beide Taschenwandungen (4,7) miteinander fluchtende Durchsteckschlitze
(5,5') aufweisen.
4. Tragetasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch
gekennzeichnet, daß die Traggriffendeη an der Taschenwandung
(7) angeklebt sind und daß die Anklebestellen durch einen aufgeklebten Verstärkungsstreifen (11) verstärkt
sind.
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5. Tragetasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4- , dadurch
gekennzeichnet, daß ein Verstarkungsstreifen
(12) aus vorzugsweise stärkerem Kunststoffmaterial als die Taschenfolie auf eine der Taschenwandungen
(4 bzw. 7) im Bareich über dem Durchsteckschlitz (5
bzw. 5·) aufgeklebt ist.
6. !Tragetasche nach den Ansprüchen 2 und 5 , dadurch
gekennzeichnet, daß der Verstärkungsstreifen (12) so breit ausgebildet ist, daß seine untere Kante mit
dem oberen Rand des Durchsteckschlitzes (5) etwa bündig ist*
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1970
- 1970-07-09 US US53373A patent/US3672562A/en not_active Expired - Lifetime
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