DE2736925A1 - Verkaufsstaender - Google Patents
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Verkaufsständer von
der Art, wie er als tragbarer Ständer für Artikel, entweder einzeln stehend oder als Einsatz zur Lagerhaltung
von Artikeln in einem größeren Umkarton bekannt iat.
Eine Ausführung eines bekannten Ständers umfaßt eine Anzahl Öffnungen in der Deckwand mit einem Verriegelungsbereich
jeweils in den Öffnungen an jedem Ende dea Ständers.
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Zusätzlich ist ein· Anzahl Verriegelungslaschen in den
Bndlaschen vorgesehen und innerhalb der öffnungen so
angeordnet« daß Verriegelungebereiche alt einbezogen werden. Diese Art von Ständern ist unbefriedigend selbst
für die kleinste Anzahl von Artikeln. Dies war auch der Fall bezüglich eines großen Teiles der konstruktiven
weichen Ausbildung eines solchen typischen Ständers. Deshalb ist ein solcher Ständer geneigt« zusammenzufallen,
wenn er beladen wird oder von einen Platz an einen ande*
ren transportiert wird, wodurch einige der im Ständer vorhandenen Artikel verloren gehen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verkaufs- oder Verpackungeständer su schaffen, mit dem
es möglich ist. Artikel sehr sicher su lagern, und der eine stabile Standfestigkeit aufweist und soweit Verwindungssteif
ist, daß er ohne Schwierigkeit transportiert werden kann, selbst mit eingesetzten Artikeln.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen
des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Der erfindungsgemäße Verkaufsständer weist gegenüber dem
Bekannten die Vorteile auf, daß er alle Anforderungen an seine Formbeständigkeit, auch bei eingesetzten Artikeln«
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also in beladenera Zustand« erfüllt.
Die Erfindung wird anhand von Aueführungebeispielen mittels Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Verkaufsständere in seiner endgültigen
Form,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt für den Verkauf
sständer,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Frontansicht des Verkaufsständers gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles
des Verkaufsständers,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt des Aueführungsbeispieles,
Fig. 6 in vergrößertem Maßstab eine Frontansicht des Ausführungsbeispieles
des Verkaufeständers.
An eine Deckwand 1 des Verkaufeständers (Fig. 1) schließt sich eine Seitenkante 2 mit einer Klebelaache 3 an, die
daran durch Faltung gebildet ist. Auf der gegenüberliegenden Seite der Deckwand 1 ist eine Seitenwand 4 durch Faltung
entlang einer Faltlinie 5 gebildet, während die Bodenwand
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an der Seitenwand 4 entlang einer Faltlinie 7 angesetzt
let. Zusätzlich ist eine Seitenwand 8 entlang einer Faltlinie 9 an der Bodenwand 6 angesetzt. Eine Bndlasche 10
ist an der Bodenwand entlang einer Faltlinie 11 angesetzt, und eine ähnlich gestaltete Bndlasche 12 ist entlang einer
Faltlinie 13 mit der Bodenwand 6 verbunden.
Zur Aufnahme von Artikeln ist eine Anzahl Öffnungen A in
der Deckwand 1 vorgesehen. Jede im Bereich der Enden des Verkaufaständers oder Artikel-Trägers vorgesehene öffnung A
ist mit einem Verriegelungsbereich S versehen. Ebenfalls in der Deckwand 1 ist ein Paar öffnungen 14 und 15 vorgesehen, durch die die menschlichen Finger hindurchgesteckt
werden können. Zur Brmöglichung der maschinellen Herstellung und Verarbeitung, wie beispielsweise der maschinellen Bestückung,
des Verkaufsständers oder Halters ist eine Anzahl von öffnungen 16, 17, 18 und 19 in der Bodenwand 6
(Fig. 2) vorhanden« die es Maschinenelementen ermöglichen, hindurchzugreifen. Diese öffnungen haben vorzugsweise
Pflasterform, sie können aber auch je nach Erfordernis eine andere Gestalt aufweisen.
Eine Anzahl Verriegelungslaschen 20, 21, 22 und 23 ist längs
der Oberkante der Bndlaache 10 angeordnet. Gleichermaßen
sind weitere Verriegelungslaschen 24, 25, 26 und 27 an
der Endlasche 12 vorhanden. Die Verriegelungslaschen weisen
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•inander gleich« Gestalt auf« und zur Vereinfachung der
Beschreibung der verschiedenen Bestandteile wird nur eine Verriegelungslasche in Detail beschrieben« jede
Verriegelungelaeche weist aber die gleichen Merkmale und
Vorteile auf. Beispielsweise die Verriegeluiigslasche
trügt zwei räumlich voneinander getrennte Nasen 29 und 30 auf. Neben den Nasen 29 und 30 ist an der Oberkante
der Bndlasche 12 ein Paar von Einschnitten 31 und 32 vorhanden.
Zwischen jeweils zwei Verriegelungslaschen und an der Oberkante der Sndlasche 10 gelegen sind Stiitzkanten 33« 34
und 35 oder Stützlaschen angeordnet. Auf gleicher Weise ist eine Anzahl Stützkanten 36« 37 und 38 oder Stützlaschen
an der Endlaache 12 angebracht.
und zu seiner Aufstellung zu dem fertigen VerkaufsstMnder
oder TragstMnder« wie er in Fig. 1 zu sehen ist« ist es
lediglich nötig« die Deckwand 1 zusammen mit der Klebelasche 3 nach oben und nach vorn entlang der Faltlinie
umzubiegen« so daß «ie in flMchenmttßigen Kontakt mit der
Bodenwand 6 und der Seitenwand 4 kommt. Danach wird eine entsprechende Menge Klebemittels auf die Klebelasche 3
aufgebracht. Die Seitenwand 8 wird dann entlang der Faltlinie 9 nach oben umgebogen« und eine Kante davon stößt an
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die Klebelaeche 3 an. Der Verkaufaständer oder Artikelträger
befindet sich dann noch in zusammengelegtem Zustand.
Zum Aufstellen des Verkaufsetändere werden die Deckwand
und die Bodenwand 6 lediglich soweit voneinander weggezogen« bis sie auf den Seitenwänden 4 und 8 senkrecht
stehen. Danach wird jede der Endlaschen 10 und 12 nach oben gefaltet« und zwar entlang der entsprechenden Faltlinien
11 und 13 über einen Winkel größer als 90° und gleichzeitig werden die Verriegelungslaschen 20« 21« 22,
23« 24« 25« 26 und 27 durch die ihnen zugeordneten« entsprechenden öffnungen A hindurchgesteckt. Die Bndlaachen
10 und 12 werden dann nach außen gegen die entsprechenden Enden des Verkaufsständers geschwenkt« wobei die Verriegelungslaschen
20 bis 27 mit den entsprechenden Verriegelungsbereichen S der öffnungen A zur Anlage kommen. Danach
erscheint der Verkaufsständer wie in Fig. 1 gezeigt.
Die Nasen 29 und 30 (Fig. 3) einer jeden Verriegelungelasche überragen die Deckwand 1 und bilden mit ihr eine
Verbindung. Ferner befinden sich die Stiitzkanten 36« 37 und 38 in Kontakt mit der Deckwand 1. Daher ist der von
den Stiitzkanten 36, 37 und 38 auf die Deckwand 1 ausgeübte Druck an einem Ende des Verkaufsetändere nach oben gerichtet«
während der auf die Deckwand 1 ausgeübte Druck der
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10.
entsprechenden Nasen 29 und 30 einer jeden Verriegelungalasche
25» 26 und 27 nach unten gerichtet ist, wodurch das Ende der Deckwand eine leicht gewölbte Gestalt annimmt.
Ferner ist aus Fig. 3 zu entnehmen« daß die Oberkanten der Stützkanten im wesentlichen in der gleichen«
horizontalen Ebene wie die Unterkanten der Nasen dort wo diese die Oberseite der Deckwand 1 berühren, liegen. Daher
laßt die gewählte Dicke des Materials für den Verkauf sständer Verformungen X an den Enden der Deckwand 1
zu und schafft einen hohen Reibwert zwischen den Endlaschen und der Deckwand. Dies verleiht dem Verkaufsständer einen
hohen Grad an Stabilität und verhindert eine Verwindung, sogar wenn der Verkaufsständer nur teilweise beladen ist.
Die Gestalt an der gegenüberliegenden Seite des Verkaufs-Ständers ist natürlich identisch zu jener, die vorstehend
beschrieben wurde. Auch diese Kräftekombination bewirkt eine nach oben gerichtete, an den Nasen 29 und 30 auftretende
Druckkraft an jeder Verriegelungslasche. Daher führen diese Kräfte zu einem extrem starken Gebilde, also dem
so daß für alle praktisch vorkommenden Zwecke ein Zusammenfallen verhindert wird. Ferner verhindern die Druckkräfte
jede unerwünschte Bewegung der Endlaschen 10 und 12 aus ihren Verriegelungslageno
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versehen« die die einfache Aufstellung während dee FaItvorgangee
des Verkaufsständers dadurch ermöglichen« daß
ein ausreichendes Spiel vorhanden ist, wenn die Verriegelungslaschen
20 bis 27 in ihre Verriegelungslagen gebracht werden.
Wie ferner aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, sind
die Endlaschen 10 und 12 etwas nach innen geneigt« so daß jede der Bndlaschen Über einen Winkel von mehr als
90° nach oben gefaltet ist« wodurch sie mit den entsprechenden Enden der Seitenwände 4 und 8 nicht in Berührung
In den Fig. 4« 5 und 6 wird ein Aueführungsbeispiel der Erfindung gezeigt« das eine Deckwand 39 auf einer Seitenkante
40 umfaßt« wobei an dieser Seite eine Seitenwand 41 durch Faltung weggebogen ist. Auf der gegenüberliegenden
Seite der Deckwand 39 ist eine Seitenwand 42 durch Faltung entlang einer Faltlinie 43 weggebogen« während eine Bodenwand
44 entlang einer Faltlinie 45 an der Seitenwand 42 angesetzt ist. Ferner ist eine Klebelasche 46 an einer
Seitenkante der Bodenwand 44 entlang einer Faltlinie 47 angesetzt. Eine Endlasche 48 ist entlang einer Faltlinie
49 mit der Bodenwand 44 verbunden« während eine Endlasche
50 von gleicher Gestalt entlang einer Faltlinie 51 an der Bodenwand 44 angesetzt ist.
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In Anlehnung an die Gestalt des in den Fig. 1, 2 und
3 gezeigten Verkaufsständers ist eine Anzahl Öffnungen A in der Deckwand 39 vorhanden. Jede an einem Ende des
Verkaufsständers angeordnete öffnung A ist mit einem Verriegelungebereich S versehen. Ferner ist im oberen
Bereich der Bndlasche 48 eine Anzahl Verriegelungslaschen 52, 53 und 54 vorgesehen. Gleichermaßen sind Verriegelungslaschen
55« 56 und 57 an der Bndlasche 50 vorhanden. Alle erwähnten Bndlaschen weisen gleiche Gestalt auf und
- unter Bezugnahme auf die Verriegelungslasche 55 - ein Paar räumlich voneinander getrennter Nasen 58 und 59 ist
vorhanden. Ferner sind neben den Nasen 58 bzw. 59 sowie an der Oberkante der Endlasche 50 Einschnitte 60 und 61
vorhanden. Im wesentlichen jeweils zwischen zwei zusammengehörenden
Verriegelungslaschen und an der Oberkante der Endlasche 48 sind Stützkanten 62 und 63 vorgesehen.
Gleichermaßen sind Stützkanten 64 und 65 an der Endlasche 50 angebracht.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Paar
Hilfslaschen 66 und 67 an den Bndkanten der Deckwand 39 entlang Faltlinien 68 und 69 angesetzt. Am Ende der Hilfelasche 66 sind Laschen 70« 71 und 62 vorgesehen. Gleichermaßen
sind Laschen 73, 74 und 75 an der Hilfslasche 67 vorhanden. Ebenfalls in der Hilfslasche 66 und zwischen
zwei Laschen sind Einschnitte 76 und 77 vorgesehen; gleicher-
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maßen sind Einschnitte 78 und 79 in der Hilfelaeche 67
vorhanden. Zur Verhinderung der Durchbiegung der Deckwand 39 sind StUtzlaschen 80 und 81 aus der Deckwand
herausgefaltet« und zwar entlang Faltlinien 82 und 83.
Zum Zweck des entsprechenden Eingriffs der Laschen 70,
71 und 72 in dem zusammengesetzten oder gefalteten Verkaufsständer sind halbrunde öffnungen 84, 85 und 86 in
der Endlasche 48 vorhanden. In gleicher Gestaltung und zum Zweck des Eingriffs der Laschen 73, 74 und 75 sind
weitere« halbrunde Öffnungen 87, 88 und 89 in der anderen Endlasche 50 vorhanden. Zur Herstellung der Gestalt des
Verkaufsst&nders oder Warenständers sind Aussparungen
und 91 an den Enden der Seitenwand 41 vorhanden. Gleichermaßen sind Aussparungen 92 und 93 an den Enden der anderen
Seitenwand 42 vorgesehen. Zur maschinellen Handhabung des Verkaufsständers sind ferner öffnungen 94, 95, 96, 97,
und 99 in der Bodenwand 44 vorhanden.
Für den Fall, daß tiefgefrorene Gegenstände gepackt werden sollen, ist eine Anzahl Öffnungen vorhanden, um Schnei1-gefrierung
des Produktes zu erleichtern. Insbesondere öffnungen 100 und 101 sind für diesen Zweck in der Endlasche
48 vorgesehen, und Öffnungen 102 und 103 sind in der Endlasche 50 vorhanden. Ferner sind Öffnungen 104, 105 und
106 in der Seitenwand 41 und Öffnungen 107, 108 und 109 in
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der Seitenwand 42 angebracht.
Zur Bildung des vollständigen Verkaufsständers oder Verpackungsständers, wie er aus Fig. 4 ersichtlich ist
und aus dem Zuschnitt gemäß Fig. 5 gebildet wird, ist es - ausgehend von dem erwähnten Zuschnitt lediglich
notwendig, zuerst die Bodenwand 44 entlang der Faltlinie 45 flach gegen die Deckwand 39 und die Seitenwand 42 zu
falten. Nach Aufbringung eines Klebemittels auf die Klebelasche 46 wird die Seitenwand 41 entlang der Faltlinie
40 aufgestellt. Durch diese Maßnahme wird eine Kante der Seitenwand 41 in Kontakt mit der Klebelasche 46 gebracht.
IM den Verkaufsständer aufzustellen werden die Deckwand
und die Bodenwand 44 auseinandergedrückt und in senkrechte Relativlage mit den Seitenwänden 41 und 42 gebracht. Wie
schon in Verbindung mit dem aus den Fig. 1, 2 und 3 ersichtlichen Verkaufsständer ausgeführt, werden die Endlaschen
48 und 50 danach entlang ihrer Faltlinien 49 und 51 nach oben gefaltet, und zwar in einem Winkel größer
als 90°, und gleichzeitig werden die Verriegelungslaschen 52 bis 57 durch die ihnen zugeordneten Öffnungen A gesteckt.
Die Endlaschen 48 und 50 werden dann nach außen verschwenkt, wobei die Verriegelungslaschen 52 bis 57
mit den entsprechenden Verriegelungsbereichen S in den Öffnungen A eine Anschlagverbindung bilden. Gleichzeitig
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mit dieser Maßnahme werden die Hilfslaechen 66 und 67
nach unten und nach innen entlang ihrer entsprechenden Faltlinien 68 und 69 verschwenkt, und die Laschen 70, 71
und 72 werden in die entsprechenden, halbrunden öffnungen
84, 85 und 86 eingesetzt, und die Laschen 73, 74 und 75
werden in die entsprechenden, halbrunden Öffnungen 87, 88 und 89 eingesetzt.
Das Absetzen der verpackten Gegenstände in die Öffnungen A,
die mit Stützlaschen 80 und 81 versehen sind, bewirkt an diesen Stützlaschen, daß sie eine Vertikallage einnehmen
und hilft, die Deckwand 39 in horizontaler Lage zu halten, ohne in Mittelbereich einzusinken. Nach Beendigung dieser
verschiedenen FaIt- und Klebevorgänge erscheint das Ausführungsbeispiel
des Verkaufeständers in seiner Gestalt wie aus Fig. 4 ersichtlich.
Wenn die Bndlasche 48 über einen Winkel größer als 90°
verschwenkt wird, dann wird jede Berührung mit den Seitenwänden 41 und 42 durch die Kombination der schräggestellten
Enden der Bndlaschen 48 und der Aussparungen 90 sowie 92
verhindert. Gleichermaßen wird die Endlasche 50 in eine Lage verschwenkt, in der eine Berührung durch die Kombination
der schräggestellten Enden der Endlasche 50 und der Aussparungen 91 und 93 verhindert wird. Deshalb ist es ersichtlich,
daß die verschiedenen Merkmale dieser Erfindungen
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maschinelle Handhabung dee Verkaufsständers bei hoher
Geschwindigkeit erlauben« was durch Eliminierung jeglicher Dimensionierungsparameter erfolgt, die eine manuelle
Handhabung erforderlich machen würden.
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Leerseite
Claims (1)
- P 159 DT - ir* -Patentansprüche;Verkaufsständer, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bodenwand (6, 44), eine Deckwand (1, 39) parallel zu der Bodenwand (6, 44), ein Paar von räumlich voneinander getrennter Seitenwand· (4, 8; 41, 42), senkrecht zu der Deckwand (1, 39) sowie der Bodenwand (6, 44) stehend vorgesehen sind, daß ein Paar Bndlaschen (10, 12: 48, 50) über Bndkanten der Bodenwand (6, 44) gebogen ist, daß mindestens eine öffnung (A) mit einem Verriegelungsbereich (S) in der Deckwand (1, 39) vorgesehen ist, wobei der Verriegelungsbereich an der Peripherie der öffnung angeordnet ist und der Bndkante der Deckwand beabart und zu ihr parallel jeweils am Ende des Verkaufeständers angeordnet ist, daß an der Oberkante der Bndlasche eine Sttttzkante an dem einen Ende des Verkaufestandere in Nähe der öffnung angeordnet ist und mit der Unterseite der Deckwand (1, 39) zur Anlage gebracht ist, daß eine Verriegelungslasche an der Oberkante der Bndlasche an dem einen Snde des Verkaufaständers vorgesehen und innerhalb der öffnung liegend angeordnet ist und in Kontakt mit dem Verriegelungsbereich (S) tritt, und daß an der Verriegelungslasche9.8.1977V/v 8098U/0565ORIGINAL INSPECTEDP 159 DT - 15 -eine erste Nase angeformt ist und die Oberseite der Deckwand übergreift, daß die Unterkante der Nase an dem Punkt« an dem sie in Kontakt mit der Deckwand tritt im wesentlichen in der gleichen horizontalen Ebene wie die Oberkante der Stützkante angeordnet ist.2. Verkaufestender nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet , daß eine zweite Nase an der Verriegelungslasche angebracht und überlappend die Oberseite der Deckwand übergreift.3. VerkaufsstMnder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Unterkanten der Nasen (29, 30; 58, 59) von der Verriegelungslasche wegzeigen.4. Verkaufeständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß ein Paar von Einschnitten (31, 32; 60, 61) an der Oberkante der Endlaechen und an entgegengesetzten Seiten der Verriegelungslasche neben und unterhalb der Nasen (29« 30; 58, 59) vorgesehen sind« um da· Durchschieben der Verriegelungslasche in die entsprechende Öffnung zu ermöglichen.5. Verkaufsstander nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Anzahl öffnungen in der8098U/0565ρ 159 dt - ie -Deckwand (1) vorgesehen ist.6. Verkaufsständer nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet , daß die Bndkanten der Bndlasche an einem Ende des Verkaufsetändere in eine Richtung weg von der Bodenwand (6) sich erstrecken.7. Verkaufeständer, dadurch gekennzeichnet« daß auf Abstand gehalten und im wesentlichen einander parallel liegend eine Deckwand (1* 39) und eine Bodenwand (6, 44), eine Anzahl von öffnungen (A) in der Deckwand (1) neben jeder ihrer Bndkanten vorgesehen sind« daß eine Bndlasche längs ihrer unteren Kante an jeder Bndkante der Bodenwand vorhanden und so angeordnet ist, daß sie im wesentlichen senkrecht zu der Deckwand und der Bodenwand liegt« daß eine Anzahl hochstehender Verriegelungslaschen (20 bis 27 ϊ 52 bis 57) mit jeweils einem Paar Hasen (29« 30; 58« 59) entlang der Oberkante einer jeden Bndlasche vorgesehen ist und in den entsprechenden Öffnungen (A) liegt« wobei ein Anschlagkontakt mit der oberen Fläche der Deckwand (1« 39) zustande kommt« und daß eine Anzahl hochstehender Verriegelungslaschen entlang der oberen Kante einer jeden Bndlasche und zwischen die Verriegelungslaschen eingefügt ist und die Oberfläche der Deckwand berührt«8098U/0565P 159 DT - *7 -wobei die die Deckwand berührenden Teile der Nasen bezüglich der Deckwand auf einer Höhe gehalten werden« daß eine reibungsmäßige Versteifung zwischen der Deckwand und den Bndlaschen zustande konmt.8. Verkaufβständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Höhenunterschied der die Deckwand berührenden Teile der Nasen und der Verriegelungslaschen kleiner als die Dicke der Deckwand ist.9. Verkaufset8nder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Oberkante einer jeden Bndlasche auf entgegengesetzten Seiten einer jeden Verriegelungelaeche Einschnitte zur Erreichung eines Spieles zum leichten Hinabbiegen der Deckwand aufweisen.10. VerkaufsstMnder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hilfslasche (66, 67) an der Bndkante der Deckwand (39) angesetzt ist und sich im wesentlichen nach unten erstreckt.11. Verkaufsständer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß eine Öffnung (84, 85, 86« 87, 88« 89) in der Endlasche (48, 50) an einem Ende des Verkauf aständers vorgesehen ist, und in dem eine Lasche8098U/0565P 159 DT - *6 -an der Unterkante der Hilfslasche angeordnet und in der Öffnung gelagert ist.12. Verkaufsständer nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet « daß mindestens eine Öffnung an jeder der Seitenwände und in jeder der Endlaschen vorhanden ist.13. Verkaufsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet « daß eine Stützlasche (80« 81) aus der Deckwand (39) herauagebogen ist und sich im wesentlichen vertikal nach unten erstreckt.14. Verkaufeständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an jedem Ende der Seitenwände eine Aussparung (90« 91; 92« 93) zur Erleichterung des Faltvorgangs der Endlaschen vorgesehen ist.8098U/0565
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