DE202006017722U1 - Verpackungssteige für Behälter - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
    • B65D71/72Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking formed by folding one or more blanks, the articles being inserted in openings in a wall

Abstract

Verpackungssteige aus einem einstückigen Zuschnitt, aufweisend einen Boden (2), parallel zum Boden verlaufende Halteabschnitte, Öffnungen (6) zur Aufnahme der Ware und seitliche Wände (3, 4), die an den Boden angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteabschnitte durch Haltelaschen (5) gebildet werden, deren Oberseite parallel zum Boden verläuft und deren Seitenteil parallel zur Seitenwand (7) verläuft und die Haltestege (5) aus dem Zuschnitt der Verpackungssteige ausgestanzt sind und dass die Haltestege bogen- und/oder halbkreisförmige Aussparungen aufweisen, die die Öffnungen zur Aufnahme der Behälter bilden und die beiden einander benachbarten Haltestege, die an derselben Seitenwand angelenkt sind, in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der mindestens dem Zweifachen des Behälterdurchmessers entspricht.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine Verpackungssteige, die ein Bodenteil mit Halteabschnitten zur Aufnahme der Ware sowie seitliche Wände aufweist.
  • Üblicherweise wird der Einzelhandel mit Ware beliefert, die in Gebinden zu mehreren Stück auf Verpackungssteigen angeordnet sind. Solche Verpackungssteigen verfügen über einen Boden und seitliche Wände, zwischen denen die Ware angeordnet wird. Für empfindliche Ware, wie beispielsweise Jogurtbecher, verfügen die bisher bekannten Verpackungssteigen zusätzlich über einen parallel zum Boden verlaufenden und davon beabstandeten Abschnitt, der Öffnungen zur Aufnahme der Ware aufweist, üblicherweise in Form einer Lochplatte. Die Behälter, wie z.B. Jogurtbecher, können dann in die Öffnungen gestellt werden und werden darin festgehalten. Sie können nicht verrutschen oder gegeneinander gedrückt werden.
  • Eine Verpackungssteige, mit solchen Halteöffnungen ist beispielsweise aus der DE 297 19 477 U1 bekannt. Diese Verpackungsstiege weist einen Boden auf und eine parallel zum Boden davon beabstandete verlaufende Lochplatte zur Aufnahme der Ware, bei der der Boden aus zwei Abschnitten besteht, die miteinander verklebt sind. Diese Steige wies eine verbesserte Diagonalbiegesteifigkeit gegenüber den bis dahin bekannten Verpackungssteigen auf.
  • Verpackungssteigen sind meistens Einwegprodukte, so dass aus Umweltschutz- und Kostengründen versucht wird, diese Steigen möglichst materialsparend herzustellen. Nachteil der bekannten Verpackungssteigen ist, dass diese meistens zusätzlich zum Boden einen parallel angeordneten Halteabschnitt wie eine Lochplatte aufweisen. Die parallele Anordnung von Lochplatte und Boden fördert zwar die Stabilität, aber es wird eine relativ große Materialmenge benötigt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verpackungssteige mit ausreichender Stabilität bei möglichst minimalem Materialeinsatz herzustellen.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch eine Verpackungssteige aus einem einstückigen Zuschnitt gelöst, aufweisend einen Boden, parallel zum Boden verlaufende Halteabschnitte, Öffnungen zur Aufnahme der Ware und seitliche Wände, die an den Boden angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteabschnitte durch Haltelaschen gebildet werden, deren Oberseite parallel zum Boden verläuft und deren Seitenteil parallel zur Seitenwand verläuft und die Haltestege aus dem Zuschnitt der Verpackungssteige ausgestanzt sind und dassdie Haltestege bogen- und/oder halbkreisförmige Aussparungen aufweisen, die die Öffnungen zur Aufnahme der Behälter bilden und die beiden einander benachbarten Haltestege, die an derselben Seitenwand angelenkt sind, in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der mindestens dem Zweifachen des Behälterdurchmessers entspricht.
  • Weitere Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche oder nachfolgend beschrieben.
  • Die Verpackungssteige, die auch als Tray bezeichnet wird, dient zur Aufnahme von Behältern, insbesondere becherförmigen Behältern, wie z.B. Jogurtbechern und anderen Bechern für Molkereiprodukte. Die Becher werden zum Transport und zur Lagerung in der Verpackungssteige platziert. Je nach Ausführungsform kann die Verpackungssteige verschiedene Zahlen von Behältern aufnehmen, vorzugsweise sind die Behälter in der Verpackungssteige in Zweierreihe bzw. in Dreierreihe angeordnet. Besonders bevorzugt ist die erfindungsgemäße Verpackungssteige so ausgebildet, dass die Behälter als Dreierreihe angeordnet sind und 12, 15, 18 oder 21 Behälter in der Verpackungssteige platziert werden. Die Steige ist vorzugsweise aus Wellpappe, Pappe oder Karton gefertigt. Bevorzugt ist die Verpackungssteige aus Wellpappe gefertigt.
  • Zur Herstellung der Verpackungssteige wird zunächst ein einteiliger Zuschnitt aus dem Verpackungsmaterial angefertigt. Dieser wird in einem weiteren Verfahrensschritt mit Ausstanzungen versehen. Der Zuschnitt wird maschinell oder manuell aufgerichtet und die Seitenteile miteinander verklebt oder ineinander gesteckt. Beim Aufrichten richten sich auch die Haltestege auf und bilden so die Öffnungen zur Aufnahme der Behälter. Die Haltestege weisen hierzu bogen- und/oder halbkreisförmige Aussparungen auf, wobei die Aussparungen zum Teil als Halbkreise an den Seiten der Haltestege angeordnet sind und zum Teil als Bögen an den Enden der Haltestege angeordnet sind. Die Behälter werden so in der Steige angeordnet, dass sie in den Öffnungen stehen, wobei sie mit einer Behälterseitenwand den Haltesteg berühren und auf der gegenüberliegenden Seite durch einen weiteren Behälter abgestützt werden oder durch die Seitenwand abgestützt werden. Entsprechend stützen sich die beiden benachbarten mittleren Becherreihen jeweils gegeneinander ab und grenzen nur an einer Becherseite an die Haltestege.
  • Im Gegensatz zu den bisher bekannten Verpackungssteigen weist die erfindungsgemäße Verpackungssteige keine Lochplatte auf. Die Halterung der Behälter erfolgt durch die Haltestege und die benachbarten Becher bzw. die Seitenwände. Die Haltestege sind auch aus dem Material des Verpackungsbodens gebildet. Der quasi zweite Boden in Form der Lochplatte entfällt somit und hierdurch ist eine Materialersparnis von über 25% im Vergleich zum Tray mit Lochplatte möglich. Die Materialersparnis führt somit zu einer Kostenersparnis, als auch zu einer geringeren Menge Material, die nach der Nutzung entsorgt werden muss. Zudem ist die Herstellung der Verpackungssteige vereinfacht gegenüber Verpackungssteigen mit doppeltem Boden aus Lochplatte und Boden, bei denen eine aufwendigere Faltung und Verklebung notwendig ist.
  • Die erfindungsgemäße Verpackungssteige weist vorzugsweise in mindestens zwei Ecken der Verpackungssteige Stapelnasen auf, die eine Stapelung der Steigen ermöglicht. Vorzugsweise sind in allen vier Ecken der Verpackungssteige Stapelnasen vorgesehen.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren beispielhaft erläutert. Es zeigt
  • 1a einen Zuschnitt zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Verpackungssteige, und
  • 1b einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Zuschnitt gemäß 1a,
  • 2 eine erfindungsgemäße Verpackungssteige in perspektivischer Darstellung ohne Behälter und
  • 3 die erfindungsgemäße Verpackungssteige mit Bechern bestückt.
  • Die Verpackungssteige 1, wie in 1a gezeigt, verfügt über einen Boden 2, zwei an den Boden angelenkten lange Seitenwände 3a und 3b und zwei an den Boden angelenkte kurze Seitenwände 4a und 4b. Aus dem Boden 2 sind Haltelaschen 5a und 5b ausgestanzt, die parallel zueinander angeordnet sind, wobei die Haltlaschen jeweils eine Öffnung 6 zur Aufnahme eines Behälters bilden. Die in 1a gezeigte Verpackung weist an jeder der langen Seitenwände 3a und 3b jeweils zwei parallele Haltlaschen auf. Durch die Haltelaschen werden auf jeder Seite vier Öffnungen zur Aufnahme der Behälter gebildet. Dabei ist der Behälter entweder zwischen einer Haltlasche und einem weiteren Behälter oder zwischen Haltelasche und kurzer Seitenwand angeordnet. An den vier Ecken weist die Verpackungssteige 1 zudem Stapelnasen 7 auf.
  • 1b zeigt einen Ausschnitt aus dem Zuschnitt gemäß 1a und zwei parallel angeordnete Haltelaschen 5. Die Haltelaschen bestehen jeweils aus einem Haltesteg 8 und einer Abstandsfläche 9. Im aufgefalteten Zustand verläuft der Haltesteg 8 beabstandet parallel zum Boden 2. Der Haltesteg ist über eine Faltlinie 13 an die Abstandsfläche 9 angelenkt, die im aufgefalteten Zustand parallel zu den langen Seitenwänden und im rechten Winkel zum Boden 2 verläuft. Mit der langen Seitenwand 3 ist der Haltesteg 8 entlang der Faltlinie 12 verbunden und entlang der Schnittlinie 11 aus dieser ausgeschnitten. Die Abstandsfläche 9 ist über die Faltlinie 14 mit dem Boden der Verpackungssteige verbunden. Um das Auffalten zu erleichtern sind aus dem Boden zusätzlich Ausstanzungen 10 ausgeschnitten, so dass der Haltesteg 8 an keiner Stelle und die Abstandsfläche 9 lediglich entlang der Faltlinie 14 mit dem Boden 2 der Verpackungssteige verbunden ist. Die Haltestege 8 weisen je zwei sich gegenüberliegende halbkreisförmige Aussparungen 6a entlang ihrer langen Kanten auf und zwei bogenförmige Aussparungen 6b an ihren Ecken zur Abstandsfläche 9 auf.
  • 2a zeigt die erfindungsgemäße Verpackungssteige im aufgefalteten Zustand. Es ist zu erkennen, dass neben einer Haltelasche 5 bzw. zwischen einer Haltelasche 5 und der kurzen Seitenwand 4 eine Öffnung 6 gebildet wird, die zur Aufnahme eines Behälter dient. Durch die bogenförmige Struktur der Seiten der Haltestege 8 sind die Öffnungen 6 zur Aufnahme von runden Behältern geeignet. Die Haltestege 8 sind etwa auf halber Höhe an jeder der langen Seitenwände 3a und 3b zwischen der Oberkante der Seitenwand 3 und der Faltlinie 12 angelenkt. Durch die aufgefalteten Haltelaschen 5 entsteht im Bereich der Ausstanzung 10 unterhalb der Haltestege 8 ein Freiraum.
  • 2b zeigt die Unterseite einer erfindungsgemäßen Verpackungsteige im aufgefalteten Zustand. Es ist zu erkennen, dass aus dem Boden 2 die Haltelaschen 5 ausgestanzt sind, die an einer Seite an den Boden angelenkt sind und an der anderen Seite an die Seitenwand 3. Im Bereich der Haltelaschen 5 weist die Verpackungssteige somit keine Bodenplatte auf.
  • 3 zeigt wie entsprechende Behälter 15 zwischen den Haltstegen 8 der Haltelaschen 5 an jeder der langen Seitenwände 3a und 3b angeordnet werden. Der Abstand zwischen zwei Haltelaschen 5 ist dabei so bemessen, dass zwei Behälter 15 zwischen den Haltestegen angeordnet sind.
  • 1
    Verpackungssteige
    2
    Boden
    3
    lange Seitenwand
    4
    kurze Seitenwand
    5
    Haltelasche
    6
    Öffnung zur Aufnahme der Behälter
    7
    Stapelnase
    8
    Haltesteg
    9
    Abstandsfläche
    10
    Ausstanzung
    11
    Schnittlinie
    12
    Faltlinie
    13
    Faltlinie
    14
    Faltlinie
    15
    Behälter

Claims (4)

  1. Verpackungssteige aus einem einstückigen Zuschnitt, aufweisend einen Boden (2), parallel zum Boden verlaufende Halteabschnitte, Öffnungen (6) zur Aufnahme der Ware und seitliche Wände (3, 4), die an den Boden angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteabschnitte durch Haltelaschen (5) gebildet werden, deren Oberseite parallel zum Boden verläuft und deren Seitenteil parallel zur Seitenwand (7) verläuft und die Haltestege (5) aus dem Zuschnitt der Verpackungssteige ausgestanzt sind und dass die Haltestege bogen- und/oder halbkreisförmige Aussparungen aufweisen, die die Öffnungen zur Aufnahme der Behälter bilden und die beiden einander benachbarten Haltestege, die an derselben Seitenwand angelenkt sind, in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der mindestens dem Zweifachen des Behälterdurchmessers entspricht.
  2. Verpackungssteige gemäß Anspruch 1, wobei die Behälter so in der Verpackungssteige angeordnet sind, dass der Behälter jeweils an einer Seite den Haltesteg berührt und an der gegenüberliegenden Seite einen weiteren Behälter oder die Seitenwand berührt.
  3. Verpackungssteige nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungssteige an den Ecken mindestens zwei Stapelnasen aufweist zur Stapelung der Steigen.
  4. Verpackungssteige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungssteige aus Wellpappe besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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