DE3525456C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/44—Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
- B65D5/52—External stands or display elements for contents
- B65D5/5206—External stands for supporting the container in display position, e.g. easels, covers forming a support for the containers in the display position
Description
Die Erfindung betrifft eine quaderförmige Faltschachtel
mit Deckel, welche die Merkmale des Oberbegriffs des An
spruches 1 aufweist, zur Aufstellung in geneigter Lage.
Eine bekannte Faltschachtel dieser Art (US-PS 19 34 312),
die als Verkaufsbehältnis für die unmittelbare Entnahme
der Ware durch den Käufer dient, hat einen einstückig ausge
bildeten Zuschnitt, wobei der zunächst den Deckel bildende
Teil zu einem Fuß gefaltet werden kann, der die Faltschachtel
in einer geneigten Stellung zu halten vermag, in welcher
die zunächst vom Deckel verschlossene Oberseite dem Käufer
zugekehrt ist. Der Fuß weist eine in der durch die offene
Frontseite definierten Ebene liegenden ersten Schenkel,
der durch zwei aneinandergelegte Teilfelder des Deckels
gebildet ist, sowie einer über die Hinterkante der Unterseite
überstehenden zweiten Schenkel auf, auf dem die Unterseite
der Faltschachtel aufliegt. Damit dieser zweite Schenkel
unter der Belastung der Faltschachtel nicht knickt, schließen
sich an beide Längsseiten des den zweiten Schenkel bildenden
Teilfeldes des Deckels dreieckförmige Seitenteile an, welche
den Fuß seitlich verschließen und den zweiten Schenkel
auf der Stellfläche abstützen. Damit diese Seitenteile
in einer lotrechten Lage bezüglich des zweiten Schenkels
bleiben, schließt sich an ihre dem ersten Schenkel zugekehrte
Vorderkante je eine faltbare Lasche an. Diese beiden Laschen
sind mit Schlitzen versehen, welche das Ineinanderstecken
dieser Laschen ermöglichen. Nachteilig ist bei dieser Falt
schachtel nicht nur der komplizierte und relativ viel Abfall
verursachende Zuschnitt. Auch die Standsicherheit läßt
vor allem dann zu wüschen übrig, wenn im aufgestellten
Zustand die Höhe der Schachtel wesentlich größer ist als
die Tiefe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Faltschachtel
mit einem kostengünstigeren Zuschnitt zu schaffen, die
außerdem noch eine höhere Standsicherheit als die eingangs
genannte vorbekannte Faltschachtel hat. Diese Aufgabe löst
eine Faltschachtel mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Da der zweite Schenkel des Fußes auf der Stellfläche aufliegt,
sind keine Seitenteile erforderlich. Da außerdem der Deckel
ein vom Zuschnitt für die Schachtel getrennt zugeschnittener
Teil ist, wird hierdurch der Zuschnitt erheblich vereinfacht.
Außerdem wird der Abfall wesentlich reduziert. Zwei getrennte
Zuschnitte für die Schachtel und den Deckel ergeben ferner
den Vorteil, daß für den Deckel ein anderes Material ver
wendet werden kann und daß der Deckel bedruckt werden kann,
also nicht mit einem Etikett beklebt zu werden braucht,
wobei die Verbindung mit der Schachtel so ausgeführt werden
kann, daß zunächst das Druckbild nach innen weist und dadurch
vor Beschädigungen geschützt ist. Dank der im Bereich der
Unterkante der Unterseite herstellbaren Verbindung zwischen
dem zweiten Schenkel und der Unterseite hat der im Querschnitt
dreieckförmige, an seinen beiden Stirnseiten offene Fuß
eine stabile Form, was die Standsicherheit der Faltschachtel
begünstigt. Vor allem aber wird eine hohe Standsicherheit
dadurch erreicht, daß das den freien Endabschnitt des Deckels
bildende Teilfeld eine sich von hinten her an den Boden
der Faltschachtel anlegende Stütze bildet, die mittels
eines Verbindungselementes in Eingriff mit einem korres
pondierenden Verbindungselement des Bodens der Schachtel
gebracht werden kann.
Die Verbindung zwischen dem zweiten Schenkel des Fußes
und der Unterkante der Unterseite ist vorzugsweise gemäß
Anspruch 2 ausgebildet, da für die Herstellung der Verbindung
nur die Zunge in den zugeordneten Schlitz eingesteckt zu
werden braucht. Aber auch eine Ausbildung der Verbindungs
elemente gemäß Anspruch 3 ist vorteilhaft, da auch in diesem
Fall kein zusätzlicher Aufwand entsteht und die Verbindung
leicht herzustellen ist.
Die Verbindung zwischen dem freien Ende des Deckels und
dem Boden der Faltschachtel ist vorteilhafterweise gemäß
Anspruch 4 ausgebildet.
Verbindungselemente in Form eines Lappens und einer ihn
aufnehmenden Ausnehmung werden vorteilhafterweise entsprechend
den Ansprüchen 5 und 6 realisiert. Selbstverständlich könnte
man aber statt dieser Lappen auch Zungen vorsehen, welche
nur ausgestellt zu werden brauchen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von zwei in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivisch dargestellte Ansicht eines ersten
Ausführungsbeispiels im aufgestellten Zustand,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Zuschnitt dieses Ausführungs
beispiels mit angeklebtem Deckel,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Zuschnitt eines zweiten Aus
führungsbeispiels mit angeklebtem Deckel,
Fig. 4 einen vergrößert dargestellten Schnitt nach der Linie IV-IV
der Fig. 1 und 2 des Ausführungsbeispiels im aufge
stellten Zustand,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3 im aufge
stellten Zustand dieses Ausführungsbeispiels.
Eine quaderförmige Schachtel 1, welche als Verkaufsbehältnis
zur unmittelbaren Entnahme der in ihr enthaltenen Ware dient,
bei welcher es sich beispielsweise um Kaugummipackungen 2 han
delt, hat, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, einen Boden 3 in Form
eines langgestreckten Rechtecks. Um ohne Hilfsmittel die
Schachtel 1 in der in Fig. 1 dargestellten, geneigten Lage
aufstellen zu können, in welcher die eine der beiden kurzen
Seitenwände die Unterseite 4 bildet, ist an die Außenfläche die
ser Unterseite 4 der eine Endabschnitt eines Deckels 5 angeklebt,
der im Gegensatz zu der aus relativ dünner Pappe bestehenden
Schachtel 1 aus Mikrowellpappe besteht und deshalb biegesteif
ist. Es wäre aber auch möglich, den Deckel an die Innenfläche der
Unterseite 4 anzukleben. Die Breite des Deckels 5 ist gleich der
Breite der Unterseite 4, und seine Länge ist im Ausführungsbei
spiel gleich der Schachtellänge gewählt. Sofern eine größere
Deckellänge 5 benötigt wird, könnte der freie Endabschnitt wie
der mit der Unterseite 4 verklebte Endabschnitt zwischen die
Kaugummipackungen 2 und die der Unterseite 4 gegenüberliegende
Seitenwand eingesteckt sein.
Der Deckel 5 ist in Höhe des oberen Randes der Unterseite 4
mit einem parallel zu diesem oberen Rand verlaufenden ersten Rück
falz 6, einem zu diesem parallelen, gegen das freie Ende hin
versetzt angeordneten zweiten Knickfalz 7, einem noch weiter
gegen das freie Deckelende hin versetzten dritten Knickfalz 8
sowie einem näher als der dritte Knickfalz 8 am freien Deckel
ende vorgesehenen und wie der dritte Knickfalz parallel zu
den beiden anderen Knickfalzen verlaufenden vierten Knick
falz 9 versehen. Der zwischen dem ersten Knickfalz 6 und dem
zweiten Knickfalz 7 liegenden Deckelabschnitt bildet die Vor
derseite 10 eines aus dem Deckel 5 herstellbaren Fußes, dessen
Stellfläche 11 durch den zwischen dem zweiten Knickfalz 7 so
wie dem dritten Knickfalz 8 liegenden Deckelabschnitt gebil
det wird. Wie Fig. 1 zeigt, liegt die Unterkante der Unter
seite 4 der Schachtel 1 auf der Stellfläche 11 im Bereich
zwischen den beiden Knickfalzen 7 und 8 auf. Der Fuß hat des
halb, soweit er unterhalb der Schachtel liegt, die Quer
schnittsform eines ungleichschenkligen Dreieckes, dessen Grund
seite durch einen Teil der Stellfläche 11 und dessen beide
anderen Seiten durch die Vorderseite 10 bzw. die Unterseite 4
gebildet ist. Der Abstand des zweiten Knickfalzes 7 vom ersten
Knickfalz 6 ist deshalb so gewählt, daß die Schachtel 1 im
aufgestellten Zustand die gewünschte Neigung nach hinten hat.
Damit sich die auf der Stellfläche 11 aufliegende Unterkante
der Unterseite 4 nicht in Deckellängsrichtung verschieben
kann, ist die Stellfläche 11 dort, wo die Unterkante der
Unterseite 4 aufliegt, mit einer parallel zu den Knickfalzen
verlaufenden Biegelinie 12 versehen, von der aus sich symme
trisch zur Deckelmittellinie liegend ein V-förmiger Schnitt
gegen das freie Deckelende erstreckt, durch den eine dreieck
förmige Zunge 13 gebildet wird, welche aus der Stellfläche 11
ausgestellt werden kann. Diese Zunge 13 wird, wie Fig. 4
zeigt, in eine durch einen Schnitt in der Unterkante der
Unterseite 4 erzeugten Schlitz 14 eingesteckt.
Wie die Fig. 1 und 4 zeigen, dient der dritte Knickfalz 8 da
zu, eine vom hinteren Ende der Stellfläche schräg nach vorne
und oben verlaufende Stütze 15 zu bilden, welche den Boden 3
der Schachtel 1 abstützt. Für die erforderliche Verbindung mit
dem Boden 3 ist dieser mit einem quer verlaufenden, durch
einen Schnitt gebildeten Schlitz 16 versehen, in den eine am
freien Ende des Deckels mittig vorgesehene, dreieckförmige
Zunge 17 einführbar ist, die um den vierten Knickfalz 9 aus
stellbar ist. Wie Fig. 2 zeigt, ist die Zunge 17 durch zwei
dreieckförmige Ausschnitte von je einer ebenfalls um den vier
ten Knickfalz 9 biegbaren Stützlasche 18 getrennt. Diese
beiden Stützlaschen 18 legen sich an die Unterseite des Bodens
4 an, wenn die Zunge 17 in den Schlitz 16 eingesteckt ist,
wodurch eine zuverlässige, hochbelastbare Verbindung zwischen
der Stütze 15 und dem Boden 3 vorhanden ist.
Das in den Fig. 3 und 5 dargestellte, zweite Ausführungsbei
spiel unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen
ersten Ausführungsbeispiel nur durch eine andere Ausbildung
der Verbindungselemente, mittels deren die Unterkante der Un
terseite 4 mit der Stellfläche 11 verbunden werden. Wegen
aller übrigen Einzelheiten wird deshalb auf die Ausführungen
zu dem ersten Ausführungsbeispiel verwiesen.
Wie Fig. 3 zeigt, ist der Deckel 5 im Bereich der Stellfläche
11 auf beiden freien Längsseiten mit je einem dreieckförmigen
Ausschnitt 20 versehen, wobei die im rechten Winkel zur freien
Längsseite verlaufende eine Begrenzungslinie dieses Ausschnit
tes 20 in derjenigen Zone liegt, in welcher die Unterkante
der Unterseite 4 auf der Stellfläche 11 aufliegt.
Die Unterseite 4 ist bei dem zweiten Ausführungsbeispiel mit
zwei Lappen 21 versehen, welche um die Unterkante der Unter
seite 4 ausstellbar sind. Diese beiden Lappen 21 grenzen an
die eine bzw. andere seitliche Begrenzungslinie der Unterseite
4 an und haben eine in Querrichtung des Deckels gemessene Brei
te, die gleich der Tiefe der Ausschnitte 20 ist, gemessen in
Deckelquerrichtung von der freien Längsseite her. Die lotrecht
zur Unterkante der Unterseite 4 verlaufende Begrenzungslinie
sowie die hierzu im rechten Winkel sowie parallel zur Unter
kante verlaufende Begrenzungslinie ist bei beiden Lappen 21
durch je eine Reißperforation 22 gebildet, damit die beiden
Lappen 21 aus der Unterseite 4 herausgeklappt werden können.
Erleichtert wird das Erfassen der Lappen 21 für das Ausstel
len durch je eine im Ausführungsbeispiel dreieckförmige Aus
stanzung 23, in die mit dem Finger eingegriffen werden kann.
Die beiden Lappen 21 greifen durch den einen bzw. anderen Aus
schnitt 20 hindurch und liegen an der Unterseite der Stell
fläche 11 an, wenn der Fuß gebildet und die Schachtel aufge
stellt ist, wie es Fig. 5 zeigt. Dabei stützt sich die in Dec
kelquerrichtung verlaufende Begrenzungslinie des Ausschnit
tes 20 am zugehörigen Lappen 21 ab, wodurch die Unterkante
der Unterseite 4 gegen eine Verschiebung zur Vorderseite 10
hin formschlüssig gesichert ist.
Claims (8)
1. Quaderförmige Faltschachtel mit Deckel zur Aufstellung
in geneigter Lage, wobei
- a) eine der Seitenwände als Unterseite dient;
- b) der Deckel an seinem einen Ende mit der als Unterseite vor gesehenen Seitenwand verbunden ist,
- c) der Deckel mit wenigstens drei zur Oberkante und Unterkante der Unterseite parallelen, zum freien Deckelende hin mit Abstand aufeinanderfolgenden Faltlinien versehen ist, wodurch an einander angelenkte Teilfelder gebildet sind,
- d) das an der Unterseite angelenkte erste Teilfeld im aufgestellten Zustand im Winkel zur Unterseite von der Schachtel abstehend als erster Schenkel eines die Schachtel in geneigter Lage hal tenden Fußes ausgebildet ist,
- e) sich an den ersten Schenkel des Fußes im Winkel ein zweiter Schenkel anschließt, an dem wenigstens die Unterkante der Unter seite anliegt und der durch wenigstens eines der auf das erste Teil feld folgenden Teilfelder gebildet ist,
- f) die Länge des zweiten Schenkels des Fußes größer ist als der Abstand zwischen Oberkante und Unterkante der Unterseite,
- g) der Winkel zwischen dem ersten und dem zweiten Schenkel des Fußes mittels wenigstens eines in einen Schlitz einsteckbaren Verbindungselementes festgelegt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- h) der erste und zweite Schenkel (10, 11) des Fußes zusammen mit der Unterseite (4) einen im Querschnitt dreieckförmigen, an sei nen beiden Stirnseiten offenen Hohlraum begrenzen,
- i) die mittels des Verbindungselementes (13; 21) herstellbare Ver bindung im Bereich der Unterkante der Unterseite (4) vorgesehen ist,
- j) das zwischen der Faltlinie (8) und dem freien Ende des Deckels (5) liegende Teilfeld (15) eine Stütze für den Boden (3) der aufgestellten Schachtel (1) bildet,
- k) am freien Endabschnitt des Deckels (5) wenigstens ein Verbindungs element (17) vorgesehen ist, das in Eingriff in einem korres pondierenden Verbindungselement (16) des Bodens (5) der Schachtel (1) bringbar ist,
- l) der Deckel (5) ein vom Zuschnitt für die Schachtel getrennt zugeschnittener Teil ist.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das eine Verbindungselement durch eine um eine
zu den Knickfalzen (6-9) parallel verlaufende Linie
ausstellbare Zunge (13, 17) und das korrespondierende
Verbindungselement durch einen Schlitz (14, 16) gebildet
sind.
3. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 + 2
dadurch gekennzeichnet, daß das eine Verbindungselement
durch wenigstens einen um eine zu den Knickfalzen (6-9)
parallele Linie ausstellbaren Lappen (21) und das korres
pondierende Verbindungselement durch eine Ausnehmung
(20) mit einer zu den Knickfalzen (6-9) parallelen Be
grenzungslinie gebildet ist.
4. Faltschachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Zunge (17) zwischen zwei von ihr durch
je einen Ausschnitt getrennten Stützlaschen (18) liegt,
die um die gleiche Linie wie die Zunge (17) ausstellbar
und an die Rückseite des Bodens (3) der Schachtel anlegbar
sind.
5. Faltschachtel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß bei jedem ausstellbaren Lappen (21) wenigstens
ein Teil der nicht die Biegelinie bildenden Begrenzungs
linie durch eine Reißperforation (22) und der restliche
Teil durch einen Schnitt gebildet ist.
6. Faltschachtel nach Anspruch 5, gekennzeichnet
durch eine Ausnehmung (23) längs des durch die Reißper
foration oder den Schnitt gebildeten Teils der Begrenzungs
linie.
7. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schenkel (5) aus Mikrowellpappe
besteht.
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