DE3910628C2 - - Google Patents

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DE3910628C2
DE3910628C2 DE19893910628 DE3910628A DE3910628C2 DE 3910628 C2 DE3910628 C2 DE 3910628C2 DE 19893910628 DE19893910628 DE 19893910628 DE 3910628 A DE3910628 A DE 3910628A DE 3910628 C2 DE3910628 C2 DE 3910628C2
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Efkadruck 7218 Trossingen De GmbH
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Efkadruck 7218 Trossingen De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/11Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like
    • A47F5/112Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like hand-folded from sheet material
    • A47F5/114Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like hand-folded from sheet material in the form of trays with a base

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  • Cartons (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Präsentationsschachtel, die aus einem Zuschnitt, vorzugsweise einem Pappzuschnitt, herge­ stellt wird. Schachteln dieser Art weisen mindestens einen Boden und vier mit diesem über Biegefalze verbundene Seiten­ wände auf. Um mehrere, gegenüber der Horizontalen schräg geneigte Schachteln lagegesichert übereinanderstapeln zu können, sind die Schachteln an ihrer Bodenunterseite nahe der Rückwand mit einer Stützleiste versehen. Da die Stütz­ leiste verglichen mit der Schachteltiefe schmal ist, ergibt sich eine Schräglage, wenn die Schachtel auf einen ebenen Untergrund aufgesetzt ist. Außerdem greift die Stützleiste jeweils hinter die Rückwand der in einem Schachtelstapel unten gelegenen Schachtel und sichert somit die Schachtel gegen Abgleiten nach vorn.
Bekanntermaßen sind die aus einem massiven Material beste­ henden Stützleisten mit der Bodenunterseite der Schachtel verklebt. Diese Gestaltung hat den entscheidenden Nach­ teil, daß die massive Stützleiste gegenüber dem Schachtelma­ terial erheblich stärker ist, so daß die für Lagerung und Transport übereinandergestapelten Schachtelzuschnitte im Bereich der Stützleiste auftragen und unnötig viel Platz in Anspruch nehmen. Zwar könnte man als Stützleiste einen an der Rückwand zu befestigenden Pappstreifen vorsehen, so daß sich der oben erwähnte Nachteil nicht ergäbe. Eine derartige Stützleiste wäre jedoch nicht genügend belastbar.
Höher belastbar ist dagegen eine Stützleiste, wie sie bei der Präsentationsschachtel nach US-PS 16 50 392 zusammen mit dieser aus einem Zuschnitt herstellbar ist. Diese in Form eines Prismas mit dreieckiger Grundfläche gestaltete Stütz­ leiste bzw. -hülse muß jedoch mit seitlichen Laschen gesondert an der Bodenunterseite der Schachtel festgelegt werden, was die Handhabung unnötig kompliziert. Auch fehlt dieser Stützhülse im aufgestellten Zustand die vielfach erforderliche Endstabilität.
Es ist zwar aus der DE-OS 21 28 214 bei einem Faltkarton bekannt, zur Erhöhung der Stabilität in aus einem Zuschnitt­ teil hergestellte quaderförmige Stützhülsen gesonderte Ver­ stärkungseinlagen einzubringen. Diese Maßnahme ist jedoch materialaufwendig, beim Aufstellen der Schachtel zeitraubend, also insgesamt unzweckmäßig.
Der vorliegenden Erfindung liegt darum die Aufgabe zugrunde, eine aus einem Zuschnitt herstellbare Präsentationsschachtel mit Stützleiste zu schaffen, die ähnlich wie die Schachtel selbst aus preisgünstigem Material leicht herstellbar und trotzdem hochbelastbar ist, wobei die Schachtel mit Stütz­ leiste in Form eines flach ausgebreiteten Zuschnitts raum­ sparend transportiert und in einfacher Weise am Einsatzort aufgerichtet werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Diese führen zu folgenden vorteilhaften Eigenschaften:
Die Herstellkosten sind relativ gering, da der Zuschnitt für die Stützhülse einstückig mit dem Zuschnitt für die Schachtel verbunden sein kann.
Für den Benutzer ergibt sich eine einfache Handhabung dadurch, daß sich die Stützhülse selbsttätig beim Aufstellen der Schachtel bildet. Die sich hierbei innerhalb der Stütz­ hülse aufstellende, diagonal verlaufende Versteifungswand führt zu einer großen Belastbarkeit.
Im zusammengefalteten Zustand nehmen der kombinierte Schachtel- und Stützhülsenzuschnitt nur wenig Platz in Anspruch, so daß eine raumsparende Lagerung und ein raumsparender Transport möglich ist.
Weitere Merkmale sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 4.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, im einzelnen erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 perspektivische Darstellung eines Sockels mit zwei auf diesen gesetzten übereinandergestapel­ ten Präsentationsschachteln,
Fig. 1A die Teile gem. Fig. 1 in Explosionsdarstellung,
Fig. 2 Aufsicht eines Zuschnittes für eine Präsentationsschachtel nach einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 vergrößerter Teilschnitt der mit dem Zuschnitt gemäß Fig. 2 hergestellten Präsentationsschach­ tel im Bereich der Stützhülse,
Fig. 4 Aufsicht des Zuschnitts für die Präsentationsschachtel nach einem zweiten Aus­ führungsbeispiel,
Fig. 5 Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 vergrößerter Schnitt gemäß Fig. 5 im Bereich der noch nicht aufgestellten Stützhülse,
Fig. 7 vergrößerter Teilschnitt der aus dem Zuschnitt gemäß Fig. 4 hergestellten Präsentationsschach­ tel im Bereich der Stützhülse,
Fig. 8 Teilaufsicht eines Zuschnittes für eine Präsentationsschachtel nach einem dritten Ausführungsbeispiel,
Fig. 9 Teilaufsicht eines Zuschnitts für eine Präsentationsschachtel nach einem vierten Ausführungsbeispiel,
Fig. 10 Aufsicht eines Zuschnittes zur Herstellung der Stützhülse für die Präsentationsschachtel gemäß Fig. 8 bzw. 9,
Fig. 11 vergrößerter Teilschnitt einer Präsentationsschachtel im Bereich der Stützhülse nach einem fünften Ausführungsbeispiel und
Fig. 12 Teilschnitt durch den noch nicht aufgestellten Zuschnitt für die Schachtel gemäß Fig. 11.
Mit den Fig. 1 und 1A ist der bestimmungsgemäße Einsatz der Präsentationsschachteln 20, 20′ veran­ schaulicht. Diese Schachteln 20, 20′ werden üblicherweise auf einem podestähnlichen Sockel 10 mit schräg geneigten Deckflächen 11, 12 übereinander und schrägliegend so gesta­ pelt, daß der Schachtelinhalt der jeweils oberen Schachtel, in Fig. 1 der Schachtel 20, dem Betrachter gut sichtbar dargeboten wird. Der Sockel 10 kann selbst beispielsweise aus einem Pappzuschnitt hergestellt sein, wobei die an den Schachteldeckflächen 11, 12 angelenkten Rastlaschen 13 und 14 in diesen entsprechende Einschnitte der Seitenwände 15 arretierend eingesetzt sind.
Damit die auf den Sockel 10 bzw. die jeweils untere Schach­ tel 20′ aufgesetzten Schachteln nicht abgleiten, sind sie mit hülsenförmig ausgebildeten Stützleisten 30, 30′ ausge­ stattet, die derart am Boden im Bereich der Rückwand ange­ bracht sind, daß sie sich entweder hinter der oben gelegenen Oberkante 16 des Sockels 10 bzw. der Rückwand der jeweils unten gelegenen Schachtel 20′ abstützen.
Ein für die Schachteln 20, 20′ in den Fig. 1 und 1A geeigneter Zuschnitt ist mit Fig. 2 veranschaulicht. Dieser nach einem ersten Ausführungsbeispiel gestalteter Zuschnitt besteht aus einem Boden 21, an dessen vier Rändern über Biegefalze 21a Seitenwände 22, 23, eine Vorderwand 24, 25 und eine Rückwand 26 angelenkt sind. Die Seitenwände und die Vorderwand bestehen aus zwei Teilen, die ihrerseits wiederum derart über Biegefalze 22c bzw. 24a miteinander verbunden sind, daß die Wandteile 23 und 25 bei Aufstellen der Schach­ tel nach innen geklappt und schließlich mit ihren Rastnasen 23c bzw. 25a in Rastschlitzen 21b des Bodens 21 festgelegt sind.
Die Verbindung der Wände miteinander in den Eckbereichen erfolgt mit Hilfe von um Biegefalze 22b, 23b bzw. 26b ab­ biegbaren Laschen 22a, 23a bzw. 26a, die jeweils zwischen Außen- und Innenwand 24, 25 bzw. 22, 23 der benachbarten Wand eingreifen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist an die Rückwand 26 über einen Biegefalz 26c das Zuschnitteil mit den Flächen 31 bis 35 angelenkt, aus welchem die Stütz­ hülse 30 bzw. 30′ gebildet wird. Wie auch der vergrößerte Schnitt in Fig. 3 deutlich macht, weist dieses Zuschnitteil eine mit der Rückwand 26 deckungsgleiche Verlängerung 31b auf, welche in ein Stützwandteil 31a übergeht, das bei der aufgestellten Schachtel deren Boden 21 nach unten ent­ sprechend der Höhe der Stützhülse überragt. An das Stütz­ wandteil 31a schließt sich über einen Biegefalz 31c die bodenparallele Stützfläche 32 an, welcher über den Biegefalz 32a die zweite etwa senkrecht zum Boden zurückgeführte Stützwand 33 folgt. Diese geht über den Biegefalz 33a in die mit der Bodenunterseite verbundene, vorzugsweise verklebte Verlängerungsfläche 34 über, an welche sich über einen weite­ ren Biegefalz 34a die in Fig. 3 etwa diagonal verlaufende Versteifungsfläche 35 anschließt. Im aufgestellten Zustand der Schachtel stützt sich die Versteifungsfläche 35 mit ihrer freien Kante im Eckbereich zwischen Stützfläche 32 und zweiter Stützwand 33 derart ab, daß ein weiteres Aufbiegen der Stützhülse verhindert wird. Zweckmäßigerweise ist die die äußere Rückwand bildende Verlängerung 31b nicht nur über den Biegefalz 26c sondern auch über eine flächige Verklebung mit der Rückwand 26 verbunden.
Mit den Fig. 4 bis 7 ist ein zweites Ausführungsbeispiel für die Schachtel dargestellt, bei welchem der Zuschnitt für die Stützhülse 50 nicht einstückig mit dem Zuschnitt für die Schachtel ist. Diese Ausführungsform empfiehlt sich, wenn als Schachtelmaterial z. B. nur einsei­ tig kaschierte oder bedruckte Pappe verwendet wird. Ist nämlich der Zuschnitt für die Stützhülse an demjenigen für die Schachtel angelenkt so gelangt, wie z. B. Fig. 3 deut­ lich macht, im Bereich der Stützhülse 30 die Innenseite des Schachtelzuschnittes nach außen.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 bis 7 sind an einem Boden 41 über Biegepfalze 41a zweiteilig ausgebildete Seitenwände 42, 43, eine Vorderwand 44, 45 und eine Rückwand 46, 47 angelenkt. Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die jeweils außen gelegenen Wandteile 43 und 45 mit Rastnasen 43a bzw. 45c versehen, welche in Rastschlitze 41b des Bodens 41 bei aufgerichteter Schachtel arretierend eingreifen. Seitliche Laschen 42a, 42b, 45a, 45b und 47a, 47b sorgen für die Verbindung der Wände untereinander in den Eckbereichen.
Mit der äußeren Rückwand 46 verklebt ist das Zuschnitteil für die Stützhülse 50, das wie Fig. 5 deutlich macht, bei ausgebreitetem Zuschnitt raumsparend am Boden 41 anliegt. Der genauere Aufbau dieses Zuschnittes ist mit den vergrö­ ßerten Querschnitten gemäß Fig. 6 und 7 veranschaulicht, wobei Fig. 6 den zusammengefalteten und Fig. 7 den aufge­ stellten Zustand der Hülse 50 zeigt. An eine Verlängerung 51b, die mit der äußeren Rückwand 46 verklebt ist, schließt sich ohne Biegefalz, also vergleichsweise biege­ steif, das erste Stützwandteil 51a an, das über einen Biege­ falz 51c in die bodenparallele Stützfläche 52 übergeht. An diese schließt sich über den Biegefalz 52a die zweite Stütz­ fläche 53 an, die mittels eines Biegefalzes 53a an die Verlängerungsfläche 54 angelenkt ist. Die Verlängerungsfläche 54 ist ähnlich der Verlängerung 51b, herstellerseitig mit der Unterseite des Bodens 41 verklebt. Die im aufgestellten Zustand innerhalb der Hülse 50 etwa diagonal verlaufende Stützfläche 55 ist einenends über den Biegefalz 54a mit der Verlängerungsfläche 54 verbunden und stützt sich anderenends mit ihrem freien Ende bei aufgestellter Hülse von innen gegen den Biegefalz 52a ab.
Soll die Schachtel nicht nur der Präsenta­ tion sondern auch dem Transport der Ware dienen, ist ein Zuschnitt gemäß Fig. 8 für die Schachtel empfehlenswert. Diese Schachtel, die gleichfalls einen Boden 61, zweiteilige Seitenwände 62, 63 und eine Rückwand 66 besitzt, weist einen Deckel 67 mit Abschlußlasche 68 auf, der über einen Biege­ falz 66c mit der Oberkante der Rückwand 66 gelenkig verbun­ den ist. Die Rückwand 66 selbst ist an den Seitenwänden 62, 63 mit seitlichen Laschen 66a, b festgelegt. Im übrigen entspricht der Zuschnitt auch hinsichtlich der Stützhülse dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 bis 7.
Die Fig. 9 und 10 zeigen die beiden Zuschnitteile einer erfindungsgemäßen Schachtel nach einem vierten Ausführungs­ beispiel. Anders als bei den vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind hier die Schachtelseitenwände 82, 83 wie Vorderwand 84, 85 und Rückwand 86, 87 rechteckig ausgebildet. Die übrigen entsprechend bezifferten Teile gleichen im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4. Auf deren Erläuterung wird darum verzichtet. Die Bezeichnung der Einzelteile sind in der Figurenlegende angegeben.
Daß die Stützhülse anders als bei den vorstehend beschriebe­ nen Ausführungsbeispielen auch aus einem im Querschnitt länglichen Quader bestehen kann, ist mit dem fünften Ausfüh­ rungsbeispiel gemäß den Fig. 11 und 12 deutlich gemacht. An eine mit der Rückwand der Schachtel verbundene Verlängerung 71b schließt sich hier gleichfalls das erste Stützwandteil 71a an, das über eine breitere Stützfläche 72 in das zweite Stützwandteil 73 übergeht. Die mit der Boden­ unterseite der Schachtel verklebte Verlängerungsfläche 74 entspricht in ihrer Breite etwa der Höhe der Stützwandteile 71a und 73, so daß sich die Versteifungsfläche 75 nur im bezüglich der Schachtelvorderseite vorderen Bereich der Stützhülse 70 befindet.
Figurenlegende
10 Sockel
11, 12 Deckflächen
13, 14 Rastlaschen
15 Seitenwand
16 Oberkante
20, 20′ Schachtel
21 Boden
21a Biegefalze
21b Rastschlitze
22 äußere Seitenwand
22a Laschen
22b Biegefalze
22c Biegefalze
23 innere Seitenwand
23a Laschen
23b Biegefalze
23c Rastnasen
24 äußere Vorderwand
24a Biegefalz
25 innere Vorderwand
25a Rastnasen
26 Rückwand
26a Laschen
26b Biegefalze
26c Biegefalz
30, 30′ Stützhülse
31 erste Stützwand
31a Stützwandteil
31b Verlängerung
31c Biegefalz
32 Stützfläche
32a Biegefalz
33 zweite Stützwand
33a Biegefalz
34 Verlängerungsfläche
34a Biegefalz
35 Versteifungsfläche
41 Boden
41a Biegefalz
41b Rastschlitze
42 äußere Seitenwand
42a, 42b Laschen
42c Biegefalze
43 innere Seitenwand
43a Rastnasen
44 äußere Vorderwand
44a Biegefalz
45 innere Vorderwand
45a, b Laschen
45c Rastnasen
46 äußere Rückwand
46a Biegefalz
47 innere Rückwand
47a, b Laschen
50 Stützhülse
51a erstes Stützwandteil
51b Verlängerung
51c Biegefalz
52 Stützfläche
52a Biegefalz
53 zweite Stützwand
53a Biegefalz
54 Verlängerungsfläche
54a Biegefalz
55 Versteifungsfläche
61 Boden
62 äußere Seitenwand
63 innere Seitenwand
66 Rückwand
66a, b Laschen
66c Biegefalz
67 Deckel
68 Abschlußlasche
70 Stützhülse
71a erstes Stützwandteil
71b Verlängerung
71c Biegefalz
72 Stützfläche
72a Biegefalz
73 zweites Stützwandteil
73a Biegefalz
74 Verlängerungsfläche
74a Biegefalz
75 Versteifungsfläche
76 Rückwand
81 Boden
81a Biegefalze
81b Rastschlitze
82 äußere Seitenwand
82a, b Laschen
83 innere Seitenwand
83a Rastnasen
84 äußere Seitenwand
85 innere Seitenwand
85a Laschen
85b Rastnasen
86 äußere Rückwand
87 innere Rückwand
87a Laschen

Claims (4)

1. Aus einem Zuschnitt hergestellte Präsentationsschachtel 20, 20′ mit mindestens einem Boden (21, 41, 61, 81) und vier mit diesem über Biegefalze (21a, 41a, 61a, 81a) verbundenen Seitenwänden (22, 24, 26; 42, 44, 46; 62, 66; 82, 84, 86) sowie einer an der Unterseite nahe der Rückwand (26, 46, 66, 86) vorgesehenen, gegenüber der Schachteltiefe schmalen Stützleiste, welche aus einer aus einem Zuschnitteil hergestellten Stützhülse (30, 50, 70) besteht, die eine erste mit der Schachtelrückwand (26, 46, 66, 86) verbundene Stützwand (31a, 51a, 71a) sowie weitere, die Hülse (30, 50, 70 bildende Wände (31b, 32, 33, 34; 51b, 52, 53, 54; 71b, 72, 73, 74) besitzt, von welchen eine (34, 54, 74) mit der Bodenunterseite der Schachtel verbindbar ist, wobei zwischen den Wänden (31a, 31b, 32, 33, 34; 51a, 51b, 52, 53, 54; 71a, 71b, 72, 73, 74) der Stützhülse (30, 50, 70) Biegefalze (31c, 32a, 33a, 34a; 51c, 52a, 53a, 54a; 71c, 72a, 73a, 74a) derart ange­ ordnet sind, daß bei flachliegendem, nicht aufgestelltem Zuschnitt diese Wände (31a, 31b, 32, 33, 34; 51a, 51b, 52, 53, 54; 71a, 71b, 72, 73, 74) in einer zur Bodenseite etwa parallelen Ebene liegen, wobei die Stützhülse (30, 50, 70) aus vier verbundenen, zu einem Quader aufstellbaren Wandteilen (31a, 32, 33, 34; 51a, 52, 53, 54, 71a, 72, 73, 74) besteht, deren Verlängerungsfläche (34, 54, 74) mit der Unterseite des Schachtelbodens (21, 41, 81) fest verbunden, vorzugsweise verklebt ist, und im aufgestellten Zustand der Stützhülse (30, 50, 70) diese ein Fußwandteil (32, 52, 72) und zwei an die Verlängerungsfläche (34, 54, 74) und das Fußwandteil (32, 52, 72) angelenkte Stützwand­ teile (31a, 33, 51a, 53, 71a, 73) aufweist, wobei an dem freien Ende der Verlängerungsfläche (34, 54, 74) über einen Biegefalz (34a, 54a, 74a) eine Versteifungswand (35, 55, 75) angelenkt ist, die sich im aufgestellten Zustand der Stützhülse (30, 50, 70) schräg zur Innenkante des Biegefalzes (32a, 52a, 72a) zwischen Fußwandteil (32, 52, 72) und Stützwandteil (33, 53, 73) erstreckt, und wobei die Verlängerung (31b, 51b, 71b) des Stützwandteils (31a, 51a, 71a) im aufgestellten Zustand der Stützhülse (30, 50, 70) biegesteif und starr mit der Schachtelrück­ wand (26, 66, 76, 86) verbunden ist.
2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (31b, 51b, 71b) mit der Schachtelrückwand (26, 46, 76) weitgehend deckungsgleich ist.
3. Schachtel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt für die Stützhülse (30) mit dem Zuschnitt der Schachtel (20) einstückig und mit dieser über einen an der Oberkante der Schachtelrückwand (26) vorgesehenen Biegefalz (26c) verbunden ist (Fig. 2, 3).
4. Schachtel nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch zwei gesonderte, aus einseitig veredeltem und/oder bedrucktem Material bestehende Zuschnitte für Stützhülse (50, 70) und Schachtel, wobei die Verbindungsfläche (51b, 71b) des Hülsenzuschnittes mit der Außenseite der Schachtel­ rückwand (56, 66) derart verklebt ist, daß die veredelten bzw. bedruckten Zuschnittsoberflächen jeweils außen gelegen sind.
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