DE3910628C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F5/00—Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
- A47F5/10—Adjustable or foldable or dismountable display stands
- A47F5/11—Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like
- A47F5/112—Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like hand-folded from sheet material
- A47F5/114—Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like hand-folded from sheet material in the form of trays with a base
Landscapes
- Cartons (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Präsentationsschachtel, die aus
einem Zuschnitt, vorzugsweise einem Pappzuschnitt, herge
stellt wird. Schachteln dieser Art weisen mindestens einen
Boden und vier mit diesem über Biegefalze verbundene Seiten
wände auf. Um mehrere, gegenüber der Horizontalen schräg
geneigte Schachteln lagegesichert übereinanderstapeln zu
können, sind die Schachteln an ihrer Bodenunterseite nahe
der Rückwand mit einer Stützleiste versehen. Da die Stütz
leiste verglichen mit der Schachteltiefe schmal ist, ergibt
sich eine Schräglage, wenn die Schachtel auf einen ebenen
Untergrund aufgesetzt ist. Außerdem greift die Stützleiste
jeweils hinter die Rückwand der in einem Schachtelstapel
unten gelegenen Schachtel und sichert somit die Schachtel
gegen Abgleiten nach vorn.
Bekanntermaßen sind die aus einem massiven Material beste
henden Stützleisten mit der Bodenunterseite der Schachtel
verklebt. Diese Gestaltung hat den entscheidenden Nach
teil, daß die massive Stützleiste gegenüber dem Schachtelma
terial erheblich stärker ist, so daß die für Lagerung und
Transport übereinandergestapelten Schachtelzuschnitte im
Bereich der Stützleiste auftragen und unnötig viel Platz in
Anspruch nehmen. Zwar könnte man als Stützleiste einen an
der Rückwand zu befestigenden Pappstreifen vorsehen, so daß
sich der oben erwähnte Nachteil nicht ergäbe. Eine derartige
Stützleiste wäre jedoch nicht genügend belastbar.
Höher belastbar ist dagegen eine Stützleiste, wie sie bei
der Präsentationsschachtel nach US-PS 16 50 392 zusammen mit
dieser aus einem Zuschnitt herstellbar ist. Diese in Form
eines Prismas mit dreieckiger Grundfläche gestaltete Stütz
leiste bzw. -hülse muß jedoch mit seitlichen Laschen gesondert
an der Bodenunterseite der Schachtel festgelegt werden,
was die Handhabung unnötig kompliziert. Auch fehlt
dieser Stützhülse im aufgestellten Zustand die vielfach
erforderliche Endstabilität.
Es ist zwar aus der DE-OS 21 28 214 bei einem Faltkarton
bekannt, zur Erhöhung der Stabilität in aus einem Zuschnitt
teil hergestellte quaderförmige Stützhülsen gesonderte Ver
stärkungseinlagen einzubringen. Diese Maßnahme ist jedoch
materialaufwendig, beim Aufstellen der Schachtel zeitraubend,
also insgesamt unzweckmäßig.
Der vorliegenden Erfindung liegt darum die Aufgabe zugrunde, eine
aus einem Zuschnitt herstellbare Präsentationsschachtel mit
Stützleiste zu schaffen, die ähnlich wie die Schachtel
selbst aus preisgünstigem Material leicht herstellbar und
trotzdem hochbelastbar ist, wobei die Schachtel mit Stütz
leiste in Form eines flach ausgebreiteten Zuschnitts raum
sparend transportiert und in einfacher Weise am Einsatzort
aufgerichtet werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den im Anspruch 1 angegebenen
Merkmalen.
Diese führen zu folgenden vorteilhaften Eigenschaften:
Die Herstellkosten sind relativ gering, da der Zuschnitt für
die Stützhülse einstückig mit dem Zuschnitt für die Schachtel
verbunden sein kann.
Für den Benutzer ergibt sich eine einfache Handhabung
dadurch, daß sich die Stützhülse selbsttätig beim Aufstellen
der Schachtel bildet. Die sich hierbei innerhalb der Stütz
hülse aufstellende, diagonal verlaufende Versteifungswand
führt zu einer großen Belastbarkeit.
Im zusammengefalteten Zustand nehmen der kombinierte Schachtel-
und Stützhülsenzuschnitt nur wenig Platz in Anspruch,
so daß eine raumsparende Lagerung und ein raumsparender
Transport möglich ist.
Weitere Merkmale sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 4.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand von
Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt
sind, im einzelnen erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 perspektivische Darstellung eines Sockels mit
zwei auf diesen gesetzten übereinandergestapel
ten Präsentationsschachteln,
Fig. 1A die Teile gem. Fig. 1 in Explosionsdarstellung,
Fig. 2 Aufsicht eines Zuschnittes für eine
Präsentationsschachtel nach einem ersten
Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 vergrößerter Teilschnitt der mit dem Zuschnitt
gemäß Fig. 2 hergestellten Präsentationsschach
tel im Bereich der Stützhülse,
Fig. 4 Aufsicht des Zuschnitts für die
Präsentationsschachtel nach einem zweiten Aus
führungsbeispiel,
Fig. 5 Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 vergrößerter Schnitt gemäß Fig. 5 im Bereich der
noch nicht aufgestellten Stützhülse,
Fig. 7 vergrößerter Teilschnitt der aus dem Zuschnitt
gemäß Fig. 4 hergestellten Präsentationsschach
tel im Bereich der Stützhülse,
Fig. 8 Teilaufsicht eines Zuschnittes für eine
Präsentationsschachtel nach einem
dritten Ausführungsbeispiel,
Fig. 9 Teilaufsicht eines Zuschnitts für eine
Präsentationsschachtel nach einem
vierten Ausführungsbeispiel,
Fig. 10 Aufsicht eines Zuschnittes zur Herstellung der
Stützhülse für die Präsentationsschachtel gemäß
Fig. 8 bzw. 9,
Fig. 11 vergrößerter Teilschnitt einer
Präsentationsschachtel im Bereich der Stützhülse
nach einem fünften Ausführungsbeispiel und
Fig. 12 Teilschnitt durch den noch nicht aufgestellten
Zuschnitt für die Schachtel gemäß Fig. 11.
Mit den Fig. 1 und 1A ist der bestimmungsgemäße Einsatz
der Präsentationsschachteln 20, 20′ veran
schaulicht. Diese Schachteln 20, 20′ werden üblicherweise
auf einem podestähnlichen Sockel 10 mit schräg geneigten
Deckflächen 11, 12 übereinander und schrägliegend so gesta
pelt, daß der Schachtelinhalt der jeweils oberen Schachtel,
in Fig. 1 der Schachtel 20, dem Betrachter gut sichtbar
dargeboten wird. Der Sockel 10 kann selbst beispielsweise
aus einem Pappzuschnitt hergestellt sein, wobei die an den
Schachteldeckflächen 11, 12 angelenkten Rastlaschen 13 und
14 in diesen entsprechende Einschnitte der Seitenwände 15
arretierend eingesetzt sind.
Damit die auf den Sockel 10 bzw. die jeweils untere Schach
tel 20′ aufgesetzten Schachteln nicht abgleiten, sind sie
mit hülsenförmig ausgebildeten Stützleisten 30, 30′ ausge
stattet, die derart am Boden im Bereich der Rückwand ange
bracht sind, daß sie sich entweder hinter der oben gelegenen
Oberkante 16 des Sockels 10 bzw. der Rückwand der jeweils
unten gelegenen Schachtel 20′ abstützen.
Ein für die Schachteln 20, 20′ in den Fig. 1 und 1A
geeigneter Zuschnitt ist mit Fig. 2 veranschaulicht. Dieser
nach einem ersten Ausführungsbeispiel gestalteter Zuschnitt
besteht aus einem Boden 21, an dessen vier Rändern über
Biegefalze 21a Seitenwände 22, 23, eine Vorderwand 24, 25
und eine Rückwand 26 angelenkt sind. Die Seitenwände und die
Vorderwand bestehen aus zwei Teilen, die ihrerseits wiederum
derart über Biegefalze 22c bzw. 24a miteinander verbunden
sind, daß die Wandteile 23 und 25 bei Aufstellen der Schach
tel nach innen geklappt und schließlich mit ihren Rastnasen
23c bzw. 25a in Rastschlitzen 21b des Bodens 21 festgelegt
sind.
Die Verbindung der Wände miteinander in den Eckbereichen
erfolgt mit Hilfe von um Biegefalze 22b, 23b bzw. 26b ab
biegbaren Laschen 22a, 23a bzw. 26a, die jeweils zwischen
Außen- und Innenwand 24, 25 bzw. 22, 23 der benachbarten
Wand eingreifen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist an die Rückwand
26 über einen Biegefalz 26c das Zuschnitteil mit den Flächen
31 bis 35 angelenkt, aus welchem die Stütz
hülse 30 bzw. 30′ gebildet wird. Wie auch der vergrößerte
Schnitt in Fig. 3 deutlich macht, weist dieses Zuschnitteil
eine mit der Rückwand 26 deckungsgleiche Verlängerung
31b auf, welche in ein Stützwandteil 31a übergeht, das bei
der aufgestellten Schachtel deren Boden 21 nach unten ent
sprechend der Höhe der Stützhülse überragt. An das Stütz
wandteil 31a schließt sich über einen Biegefalz 31c die
bodenparallele Stützfläche 32 an, welcher über den Biegefalz
32a die zweite etwa senkrecht zum Boden zurückgeführte
Stützwand 33 folgt. Diese geht über den Biegefalz 33a in die
mit der Bodenunterseite verbundene, vorzugsweise verklebte
Verlängerungsfläche 34 über, an welche sich über einen weite
ren Biegefalz 34a die in Fig. 3 etwa diagonal verlaufende
Versteifungsfläche 35 anschließt. Im aufgestellten Zustand
der Schachtel stützt sich die Versteifungsfläche 35 mit
ihrer freien Kante im Eckbereich zwischen Stützfläche 32 und
zweiter Stützwand 33 derart ab, daß ein weiteres Aufbiegen
der Stützhülse verhindert wird. Zweckmäßigerweise ist die
die äußere Rückwand bildende Verlängerung 31b nicht nur
über den Biegefalz 26c sondern auch über eine flächige
Verklebung mit der Rückwand 26 verbunden.
Mit den Fig. 4 bis 7 ist ein zweites Ausführungsbeispiel
für die Schachtel dargestellt, bei welchem
der Zuschnitt für die Stützhülse 50 nicht einstückig mit dem
Zuschnitt für die Schachtel ist. Diese Ausführungsform
empfiehlt sich, wenn als Schachtelmaterial z. B. nur einsei
tig kaschierte oder bedruckte Pappe verwendet wird. Ist
nämlich der Zuschnitt für die Stützhülse an demjenigen für
die Schachtel angelenkt so gelangt, wie z. B. Fig. 3 deut
lich macht, im Bereich der Stützhülse 30 die Innenseite des
Schachtelzuschnittes nach außen.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 bis 7 sind an
einem Boden 41 über Biegepfalze 41a zweiteilig ausgebildete
Seitenwände 42, 43, eine Vorderwand 44, 45 und eine Rückwand
46, 47 angelenkt. Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2
sind die jeweils außen gelegenen Wandteile 43 und 45 mit
Rastnasen 43a bzw. 45c versehen, welche in Rastschlitze 41b
des Bodens 41 bei aufgerichteter Schachtel arretierend
eingreifen. Seitliche Laschen 42a, 42b, 45a, 45b und 47a,
47b sorgen für die Verbindung der Wände untereinander in den
Eckbereichen.
Mit der äußeren Rückwand 46 verklebt ist das Zuschnitteil
für die Stützhülse 50, das wie Fig. 5 deutlich macht, bei
ausgebreitetem Zuschnitt raumsparend am Boden 41 anliegt.
Der genauere Aufbau dieses Zuschnittes ist mit den vergrö
ßerten Querschnitten gemäß Fig. 6 und 7 veranschaulicht,
wobei Fig. 6 den zusammengefalteten und Fig. 7 den aufge
stellten Zustand der Hülse 50 zeigt. An eine Verlängerung
51b, die mit der äußeren Rückwand 46 verklebt ist,
schließt sich ohne Biegefalz, also vergleichsweise biege
steif, das erste Stützwandteil 51a an, das über einen Biege
falz 51c in die bodenparallele Stützfläche 52 übergeht. An
diese schließt sich über den Biegefalz 52a die zweite Stütz
fläche 53 an, die mittels eines Biegefalzes 53a an die
Verlängerungsfläche 54 angelenkt ist. Die Verlängerungsfläche 54
ist ähnlich der Verlängerung 51b, herstellerseitig mit
der Unterseite des Bodens 41 verklebt. Die im aufgestellten
Zustand innerhalb der Hülse 50 etwa diagonal verlaufende
Stützfläche 55 ist einenends über den Biegefalz 54a mit der
Verlängerungsfläche 54 verbunden und stützt sich anderenends mit
ihrem freien Ende bei aufgestellter Hülse von innen gegen
den Biegefalz 52a ab.
Soll die Schachtel nicht nur der Präsenta
tion sondern auch dem Transport der Ware dienen, ist ein
Zuschnitt gemäß Fig. 8 für die Schachtel empfehlenswert.
Diese Schachtel, die gleichfalls einen Boden 61, zweiteilige
Seitenwände 62, 63 und eine Rückwand 66 besitzt, weist einen
Deckel 67 mit Abschlußlasche 68 auf, der über einen Biege
falz 66c mit der Oberkante der Rückwand 66 gelenkig verbun
den ist. Die Rückwand 66 selbst ist an den Seitenwänden 62,
63 mit seitlichen Laschen 66a, b festgelegt. Im übrigen
entspricht der Zuschnitt auch hinsichtlich der Stützhülse
dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 bis 7.
Die Fig. 9 und 10 zeigen die beiden Zuschnitteile einer
erfindungsgemäßen Schachtel nach einem vierten Ausführungs
beispiel. Anders als bei den vorhergehend beschriebenen
Ausführungsbeispielen sind hier die Schachtelseitenwände 82,
83 wie Vorderwand 84, 85 und Rückwand 86, 87 rechteckig
ausgebildet. Die übrigen entsprechend bezifferten Teile
gleichen im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 4. Auf deren Erläuterung wird darum verzichtet. Die
Bezeichnung der Einzelteile sind in der Figurenlegende
angegeben.
Daß die Stützhülse anders als bei den vorstehend beschriebe
nen Ausführungsbeispielen auch aus einem im Querschnitt
länglichen Quader bestehen kann, ist mit dem fünften Ausfüh
rungsbeispiel gemäß den Fig. 11 und 12 deutlich gemacht.
An eine mit der Rückwand der Schachtel verbundene
Verlängerung 71b schließt sich hier gleichfalls das erste
Stützwandteil 71a an, das über eine breitere Stützfläche 72
in das zweite Stützwandteil 73 übergeht. Die mit der Boden
unterseite der Schachtel verklebte Verlängerungsfläche 74
entspricht in ihrer Breite etwa der Höhe der Stützwandteile
71a und 73, so daß sich die Versteifungsfläche 75 nur im
bezüglich der Schachtelvorderseite vorderen Bereich der
Stützhülse 70 befindet.
Figurenlegende
10 Sockel
11, 12 Deckflächen
13, 14 Rastlaschen
15 Seitenwand
16 Oberkante
20, 20′ Schachtel
21 Boden
21a Biegefalze
21b Rastschlitze
22 äußere Seitenwand
22a Laschen
22b Biegefalze
22c Biegefalze
23 innere Seitenwand
23a Laschen
23b Biegefalze
23c Rastnasen
24 äußere Vorderwand
24a Biegefalz
25 innere Vorderwand
25a Rastnasen
26 Rückwand
26a Laschen
26b Biegefalze
26c Biegefalz
30, 30′ Stützhülse
31 erste Stützwand
31a Stützwandteil
31b Verlängerung
31c Biegefalz
32 Stützfläche
32a Biegefalz
33 zweite Stützwand
33a Biegefalz
34 Verlängerungsfläche
34a Biegefalz
35 Versteifungsfläche
41 Boden
41a Biegefalz
41b Rastschlitze
42 äußere Seitenwand
42a, 42b Laschen
42c Biegefalze
43 innere Seitenwand
43a Rastnasen
44 äußere Vorderwand
44a Biegefalz
45 innere Vorderwand
45a, b Laschen
45c Rastnasen
46 äußere Rückwand
46a Biegefalz
47 innere Rückwand
47a, b Laschen
50 Stützhülse
51a erstes Stützwandteil
51b Verlängerung
51c Biegefalz
52 Stützfläche
52a Biegefalz
53 zweite Stützwand
53a Biegefalz
54 Verlängerungsfläche
54a Biegefalz
55 Versteifungsfläche
61 Boden
62 äußere Seitenwand
63 innere Seitenwand
66 Rückwand
66a, b Laschen
66c Biegefalz
67 Deckel
68 Abschlußlasche
70 Stützhülse
71a erstes Stützwandteil
71b Verlängerung
71c Biegefalz
72 Stützfläche
72a Biegefalz
73 zweites Stützwandteil
73a Biegefalz
74 Verlängerungsfläche
74a Biegefalz
75 Versteifungsfläche
76 Rückwand
81 Boden
81a Biegefalze
81b Rastschlitze
82 äußere Seitenwand
82a, b Laschen
83 innere Seitenwand
83a Rastnasen
84 äußere Seitenwand
85 innere Seitenwand
85a Laschen
85b Rastnasen
86 äußere Rückwand
87 innere Rückwand
87a Laschen
11, 12 Deckflächen
13, 14 Rastlaschen
15 Seitenwand
16 Oberkante
20, 20′ Schachtel
21 Boden
21a Biegefalze
21b Rastschlitze
22 äußere Seitenwand
22a Laschen
22b Biegefalze
22c Biegefalze
23 innere Seitenwand
23a Laschen
23b Biegefalze
23c Rastnasen
24 äußere Vorderwand
24a Biegefalz
25 innere Vorderwand
25a Rastnasen
26 Rückwand
26a Laschen
26b Biegefalze
26c Biegefalz
30, 30′ Stützhülse
31 erste Stützwand
31a Stützwandteil
31b Verlängerung
31c Biegefalz
32 Stützfläche
32a Biegefalz
33 zweite Stützwand
33a Biegefalz
34 Verlängerungsfläche
34a Biegefalz
35 Versteifungsfläche
41 Boden
41a Biegefalz
41b Rastschlitze
42 äußere Seitenwand
42a, 42b Laschen
42c Biegefalze
43 innere Seitenwand
43a Rastnasen
44 äußere Vorderwand
44a Biegefalz
45 innere Vorderwand
45a, b Laschen
45c Rastnasen
46 äußere Rückwand
46a Biegefalz
47 innere Rückwand
47a, b Laschen
50 Stützhülse
51a erstes Stützwandteil
51b Verlängerung
51c Biegefalz
52 Stützfläche
52a Biegefalz
53 zweite Stützwand
53a Biegefalz
54 Verlängerungsfläche
54a Biegefalz
55 Versteifungsfläche
61 Boden
62 äußere Seitenwand
63 innere Seitenwand
66 Rückwand
66a, b Laschen
66c Biegefalz
67 Deckel
68 Abschlußlasche
70 Stützhülse
71a erstes Stützwandteil
71b Verlängerung
71c Biegefalz
72 Stützfläche
72a Biegefalz
73 zweites Stützwandteil
73a Biegefalz
74 Verlängerungsfläche
74a Biegefalz
75 Versteifungsfläche
76 Rückwand
81 Boden
81a Biegefalze
81b Rastschlitze
82 äußere Seitenwand
82a, b Laschen
83 innere Seitenwand
83a Rastnasen
84 äußere Seitenwand
85 innere Seitenwand
85a Laschen
85b Rastnasen
86 äußere Rückwand
87 innere Rückwand
87a Laschen
Claims (4)
1. Aus einem Zuschnitt hergestellte Präsentationsschachtel 20, 20′
mit mindestens einem Boden (21, 41, 61, 81) und vier mit
diesem über Biegefalze (21a, 41a, 61a, 81a) verbundenen
Seitenwänden (22, 24, 26; 42, 44, 46; 62, 66; 82, 84, 86) sowie
einer an der Unterseite nahe der Rückwand (26, 46, 66, 86)
vorgesehenen, gegenüber der Schachteltiefe schmalen
Stützleiste, welche aus einer aus einem Zuschnitteil
hergestellten Stützhülse (30, 50, 70) besteht, die eine
erste mit der Schachtelrückwand (26, 46, 66, 86) verbundene
Stützwand (31a, 51a, 71a) sowie weitere, die Hülse (30,
50, 70 bildende Wände (31b, 32, 33, 34; 51b, 52, 53, 54; 71b,
72, 73, 74) besitzt, von welchen eine (34, 54, 74) mit der
Bodenunterseite der Schachtel verbindbar ist, wobei zwischen den
Wänden (31a, 31b, 32, 33, 34; 51a, 51b, 52, 53, 54; 71a, 71b, 72,
73, 74) der Stützhülse (30, 50, 70) Biegefalze (31c, 32a,
33a, 34a; 51c, 52a, 53a, 54a; 71c, 72a, 73a, 74a) derart ange
ordnet sind, daß bei flachliegendem, nicht aufgestelltem
Zuschnitt diese Wände (31a, 31b, 32, 33, 34; 51a, 51b, 52, 53,
54; 71a, 71b, 72, 73, 74) in einer zur Bodenseite etwa
parallelen Ebene liegen, wobei die Stützhülse (30, 50, 70)
aus vier verbundenen, zu einem Quader aufstellbaren
Wandteilen (31a, 32, 33, 34; 51a, 52, 53, 54, 71a, 72, 73, 74)
besteht, deren Verlängerungsfläche (34, 54, 74) mit der
Unterseite des Schachtelbodens (21, 41, 81) fest verbunden,
vorzugsweise verklebt ist, und im aufgestellten
Zustand der Stützhülse (30, 50, 70) diese ein Fußwandteil
(32, 52, 72) und zwei an die Verlängerungsfläche (34, 54,
74) und das Fußwandteil (32, 52, 72) angelenkte Stützwand
teile (31a, 33, 51a, 53, 71a, 73) aufweist, wobei an dem
freien Ende der Verlängerungsfläche (34, 54, 74) über
einen Biegefalz (34a, 54a, 74a) eine Versteifungswand
(35, 55, 75) angelenkt ist, die sich im aufgestellten
Zustand der Stützhülse (30, 50, 70) schräg zur Innenkante
des Biegefalzes (32a, 52a, 72a) zwischen Fußwandteil
(32, 52, 72) und Stützwandteil (33, 53, 73) erstreckt, und
wobei die Verlängerung (31b, 51b, 71b) des Stützwandteils
(31a, 51a, 71a) im aufgestellten Zustand der Stützhülse
(30, 50, 70) biegesteif und starr mit der Schachtelrück
wand (26, 66, 76, 86) verbunden ist.
2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verlängerung (31b, 51b, 71b) mit der Schachtelrückwand
(26, 46, 76) weitgehend deckungsgleich ist.
3. Schachtel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuschnitt für die Stützhülse (30) mit dem
Zuschnitt der Schachtel (20) einstückig und mit dieser
über einen an der Oberkante der Schachtelrückwand (26)
vorgesehenen Biegefalz (26c) verbunden ist (Fig. 2, 3).
4. Schachtel nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch
zwei gesonderte, aus einseitig veredeltem und/oder
bedrucktem Material bestehende Zuschnitte für Stützhülse
(50, 70) und Schachtel, wobei die Verbindungsfläche (51b, 71b)
des Hülsenzuschnittes mit der Außenseite der Schachtel
rückwand (56, 66) derart verklebt ist, daß die veredelten
bzw. bedruckten Zuschnittsoberflächen jeweils außen
gelegen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893910628 DE3910628A1 (de) | 1989-04-01 | 1989-04-01 | Praesentationsschachtel aus einem zuschnitt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893910628 DE3910628A1 (de) | 1989-04-01 | 1989-04-01 | Praesentationsschachtel aus einem zuschnitt |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3910628A1 DE3910628A1 (de) | 1990-10-04 |
DE3910628C2 true DE3910628C2 (de) | 1991-07-18 |
Family
ID=6377660
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893910628 Granted DE3910628A1 (de) | 1989-04-01 | 1989-04-01 | Praesentationsschachtel aus einem zuschnitt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3910628A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20004979U1 (de) * | 2000-03-17 | 2001-07-26 | Stabernack Gmbh Gustav | Behältnis aus einem Kartonagenzuschnitt |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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