DE2010083A1 - Kuchenverpackungshülse - Google Patents

Kuchenverpackungshülse

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DE2010083A1
DE2010083A1 DE19702010083 DE2010083A DE2010083A1 DE 2010083 A1 DE2010083 A1 DE 2010083A1 DE 19702010083 DE19702010083 DE 19702010083 DE 2010083 A DE2010083 A DE 2010083A DE 2010083 A1 DE2010083 A1 DE 2010083A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
    • B65D63/109Application of elastics or like elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D65/00Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
    • B65D65/02Wrappers or flexible covers
    • B65D65/22Details
    • B65D65/24Tabs or other projections for locating contents

Description

Dr, -Ing. P. K. Holzhäuser
Dipl.-Met. W. Goldbach
Patentanwälte
605 Offenbach a. M.
a Herrnstraße 37
John MacManus
Whitestone, U.Y., V,5t,JL
Kuchenve rpaekungshüls e
Die Erfindung betrifft Verpackungen für eßbare, gefrorene oder nicht gefrorene Produkte, wie Obst- oder Fleischpasteten, Kuchen und Biskuitauflaufe, die hierunter allgemein als Pasteten bezeichnet werden und die in oben offenen Schalen verkauft werden, deren oberer Rand als nach außen erweiterter Flansch ausgebildet ist. normalerweise werden derartige Pasteten beim Verkauf in Schachteln aus Karton verpackt, die entweder mit Kordel zugebunden oder mit vorstehenden Nasen und Schlitzen verschlossen werden. Das Zubinden der Kordel oder ä das Handhaben der Nasen ist ein zeitraubender Vorgang für den Verkäufer und die Verpackung ist ungenügend, da der Kunde sehr vorsichtig mit der Schachtel umgehen muß, denn diese muß stets senkrecht gehalten werden, da sonst das Oberteil der 'astete, das oftmals aus der Schachtel oben herausragt, gegen den Deckel der Schachtel gedrückt wird.
Der Gegenstand dieser Erfindung ist es,eine Verpackung vorzusehen, in die eine Pastete schnell und sicher verpackt werden kann, und in der die Pastete nicht zerdrückt wird, ,
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Entsprechend der Erfindung umfaßt ein Behälter für eine Pastete der oben angeführten Art eine Hülse von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt mit einer Breite, die im wesentlichen dem Durchmesser der ^astetnschale entspricht, der in ihm untergebracht werden soll und einer Länge, die mindestens seiner Breite entspricht. Der Behälter ist mit Nasen versehen, die so angeordnet sind, daß sie aus dem Hüllenmaterial herausgedrückt werden und oberhalt des Flansches der Pastetenschale aneinandergefügt werden, um so die Pastete nach unten gegen den Boden der Hülse zu drücken.
Bei dieser Anordnung wird die Pastete einfach in ein offenes Ende der Hülse geschoben, bevor die Nasen aus dem Hüllenmaterial gedruckt werden und über dem Schalenflansch zusammengefügt werden. Dieser Vorgang kann sehr schnell durchgeführtwarden. Da hierbei Vorrichtungen vorhanden sind, die ein Herausrutschen der Pastete aus einem offenen Ende der Hülse verhindern, kann die gesamte Verpackung ohne weiteres und sicher und gefahrlos transportiert werden, ohne daß die Pastete und die Schale sich von dem Boden der Hülse loslösen können. Das Oberteil der •^astete wird dadurch gegen Zerdrücken und gegen Berührung mit dem Oberteil der Schachtel geschützt.
Die Hülse kann mit Abschlußklappen versehen werden, die sich ineinanderfügen, um die Enden der Hülse zu verschließen und in diesem Fall genügen diese Klappen, um zu verhindern, daß die Pastete aus einem Ende der Schachtel herausrutscht. Noch einfachere Mittel, die im einzelnen noch beschrieben werden, sind zu diesem Zeoke vorgesehen und die beiden Enden der lliilae sind offen. Die Hülsen werden dann vor der Verwendung flash aufein··
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andergestapelt und zusammengefaltet, wobei das Oberteil und j
...■ . i
eine Seitenwand in einer Ebene liegen und mit dem Boden und · I der anderen Seitenwand in Berührung stehen, die ebenfalls in einer Ebene liegen. Die Hülse kann schnell von Hand auseinandergefaltet und aufgerichtet werden, bevor die Pastete eingefüllt wird. Die Hülse mit der eingelegten Pastete kann mit'
durchsichtigem Papier oder anderem Transparantmataial umwickelt werden.
Die Hasen, die sich am oberen Rand des Schalenflansches anlegen und die Pastete und ihre Schale in dem verpackten Zustand in λ der Hülse halten, können aus der oberen oder unteren Wand der Hülse herausgedrückt werden, am einfachsten werden sie jedoch aus den Seitenwänden herausgedrückt. Diese Nasen können einfach in D-Form in die Hülse eingedrückt werden, und zwar um und unterhalb eine horizontale Gelenklinie, über die sie quer mit der entsprechenden Hülsenseitenwand verbunden werden, im wesentlichen etwa in der Mitte entlang der Längsseite der Hülse. Alternativ, oder zusätzlich, können die Nasen an den Hülsenseitenwanden quer über eine vertikale Gelenklinie angeordnet werden und wenn sie in die Hülse eingedrückt werden, kann "
ein Ansatz, zum Beispiel der obere Rand einer Vertiefung, an dem freien Rand der Nase, erzielt werden, der sich über den Schalenflansch legt. In diesem Falle .,werden vier Nasen vorgesehen, ; je zwei, die aus jeder S&fcenwand herausgepreßt werden. ' Als zusätzliche Sicherheit, um zu verhindern, daß die obere ' Wand der Hülse nach unten gedrückt wird und das Oberteil der Pastete zerdrückt, kann die Pastete mit einer oder mehreren vertikalen Abstandhaltern .versehen werden, beispielsweise dünne
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aber steife Kunststoffpfosten, die sich, obwohl nicht in Verbindung stehend, Yon der oberen Wand nach unten durch die Pastete hindurch bis zum Boden erstrecken und ebenfalls über die obere Pastetenfüllung hinausragen bis nahe an die obere Wandung der Hülse. Dadurch wird jede Gefahr des Eindrückens der Oberseite der Hülse nach innen durch diese Pfosten verhindert.
Die Pastete kann dadurch am Herausrutschen aus der Hülse gehindert werden, daß Käsen vorgesehen werden, die aus der oberen Wand der Hülse herausgedrückt werden und die in den Hand des - Schalenflansches der Pastete einrasten. In diesem Falle werden vorzugsweise vier solcher Fasen vorgesehen, je zwei in jeder Längsrichtung der Hülse, um das Verrutschen der Pastete in dieser Richtung zu verhindern.
Alternativ, oder zusätzlich, kann die Hülse mit zwei paar Schlitzen versehen werden, je eines neben jedem Ende der Hülse an jeder Seite derselben. Jeder Schlitz erstreckt sich nach unten längs einer Seitenwand und teilweise in die obere Wand und die Bodenseite der Hülse. Bei didser Anordnung können zwei endlose ™ Schnüre oder Bänder, vorzugsweise leicht elastisch, schnell in die Schlitze eingelegt werden, so daß sie sich gegenseitig kreuzend über den Oberteil und den Boden der Hülse in diagonal sich gegenüberliegenden Schlitzen einfügen. Hierdurch wird es möglich müheloB und schnell eine Tragevorrichtunj,, vür die Verpackung EU erstellen, indem die beiden Schnüre über die Hülee geschoben werden, so daß die Hand unter diese beiden Schnüre greifen kann, wo beide Schnüre sich über der Hülse kreuzen. Wenn dann die Schlitze sich noch über ein Teil der oberen und unteren Wände der
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Hülse erstrecken;, irexhin&em üle ?ertllalea Teile del Schnüre,
! die an den Seitenwand en der Hülse "verlaufen;, das Verrutschen [
■ J
der lastete an beiden Enden der Hülse» Die Sehlitze werden ' "vorzugsweise dadurch erzeugt, daß ein Paar im wesentlichen j parallel verlaufender Einschnitte oder Markierungslinien vorgesehen werden, die sich entlang der Seitenwand der Hülse nach unten erstecken und teilweise in die oberen und unteren.Wände der Hülse einmünden. Der Teil des Hülsenmaterials zwischen den Einschnitt- oder Markierungslinien wird dann in die Hülse eingedrückt, um so einen Schlitz zu "bilden* Dies ist nützlich, da der Teil des Hülsenmaterials, der in die Hülse eingedrückt wird, zusätzlich als Mittel zur Verhinderung des Verrutschens der Pastete in Längsrichtung wi#kt und die Kante der Sehlitze in den oberen und unteren Wänden, an die sich die Trageschnüre anlegen, ist von doppelter Dicke und widersteht somit einem Einreißen.
Die Erfindung ist auf den beigefügten Zeichnungen im einzelnen erläutert; j
Abbildung 1 ist eine diagrammatische Druafsicht ein.,r Pastete in einer Hülse, die eine Anzahl von Merkmalen dieser Erfindung be- !
inhaltet;
Abbildung 2 ist eine Scnnittdarstellung durch die Linie-"11-II
der Abbildung 1; ■ . " ■
Abbildung 3 ist eine Schnittdarstellung durch die Linie III-III
der Abbildung 1; .
Abbildung 4 ist eine Schnittdarstellung durch die Linie. IV-IV der
Abbildung 1 j ,
Abbildung 5 ist eine weitere diagrammatische Dra&fsieht, in der
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ein weiteres Merkmal der Erfindung erläutert ist; Abbildung 6 ist eine Schnittdaratellung durch die Linie VI-VI der Abbildung 5» und
Abbildung 7 ist eine Ansicht ähnlich der Abbildung 2, aber mit einer anderen Pastete in der Hülse.
Die Pastete ist in einer Schale 8 dargestellt, die einen ringförmigen Plansch 9 hat, "oberhalb dessen das Oberteil 10 der Pastete herausragt. Die Pastete ist in einem rechteckigen Hülsenkasten mit oben und unten offenen Seiten dargestellt, wobei obere und untere Wände 11 und 12 und Seitenwände 13 vorgesehen sind. Diese Hülse kann beispielsweise aus einem rechteckigen Stück silikonbeschichteter Pappe gefertigt werden, die so gefaltet wird, daß die Kanten der Hülse und die freien Ränder sich gegenseitig überlappen und so zuaammengestedct werden, daß sich die Hülse bildet.
Alternativ kann die Hülse auch durch Strangpressen von Kunststoff material hergestellt werden, das entweder transparent, also durchsichtig, oder transluzent, also durchscheinend sein k%nn. P Die Längskanten der Hülse, die an sich schwache Stellen darstellen, an denen die Hülse, ähnlich wie eine Kartonhulse, gefaltet werden kann, können zusammengelegt werden, so daß eil» Seitenwand mit der loberen Wand in einer Ebene zu liegen kommt und der unteren Wand unu der anderen Seitenwand gegenüberliegt.
Die Abbildungen 1 und 2 zaigen D-förndge Nasen 14, die naca inen gefaltet sind, und über dem Flansch 9 liegen, um die Pastete nach unten gegen die Bodenwand U3 zu drücken.
Die Abbildungen 1 und 3 zeiger, die Nasen 15, die nach innen gegen die vertikalen ü-elenklin.i.en gefaltet sind, ai· dais ie:
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Flansch 9 in einer Vertiefung 16 in der freien Kante jedes Flansches 15 aufgenommen wird.
Die Abbildungen 1 und 4 zeigen Nasen 17, die nach unten von der ■
oberen Wand 11 abgebogen sind, und in den Rand des Flansches 9 ·
einrasten, um die Bewegung der Pastete in längsrichtung zu ver- ; hindern.
Die Abbildungen 5 und 6 zeigen vier Schlitze 18, die dadurch gebildet werden, daß ein Teil des Hülsenmaterials 19 nach innen gefaltet wird; die Schlitze 18 nehmen gekreuzt angeordnete
elastische Schnüre 20 auf, um sowohl die Bewegung der Pastete in ~; Längsrichtung zu verhindern, als auch um das Tragen der Verpackung zu ermöglichen.
Abbildung 7 zeigt die Verwendung eines Kunststoffpfostens, der mit der Pastete zusammen in diese eingebacken werden kann, was ι jedoch nicht notwendigerweise der Fall sein muß, und der sich nach unten bis zu der lage 10 erstreckt, um einen sicheren Abstand zwischen dem Boden der Lage 10 und der oberen Wand ii der Hülse zu gewährW.sten und um den Boden der Läge nach unten >
gegen die Schale und gegen das Unterteil der Wand 12 der Hülse zu drücken. .
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Claims (13)

  1. Ansprüohe
    Ein Behälter für eine Pastete in einer Pastetenschale mit offenen Flansch; der Behälter umfaßt eine Hülse von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt mit einer Breite, die im
    wesentlichen dem Durchmesser der Pastetenschaltfe entspricht,
    die in dem Behalter untergebracht werden soll, und mit einer
    Länge, die mindestens ihrer Breite entspricht, gekennzeichnet dad<r\uch, daß Nasen (14, 15) vorgesehen sind, die aus dem Hülsenmaterial gedrückt werden, und die sich oberhalb der Pastetenschale mit ihrem Flansch (9) zusammenfügen, um die Pastete
    nach unten an den Boden (12) der Hülse zu drücken.
  2. 2. Ein Behälter gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Nasen (14, 15), die am oberen Rand der Schale in den Flansch (9) eingreifen, um die Pastetenschalte nach unten zu drücken, aus den Seitenwänden der Hülse herausgedrückt werden, (13).
  3. 3. Ein Behälter gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Nasen, die den Halt der Pastete gewährleisten, im wesentlichen in D-Form (14) gebildet sind, die in die Hülse um und unterhalb einer horizontalen Gelenklinie angeordnet werden,
    wobei sie quer über diese hinweg an die entsprechende Hülsensei tenwand angeschbssen werden, und zwar im wesentlichen in der Mitte entlang der Länge der Hülse.
  4. 4. Ein Behälter entsprechend Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Nasen, die die Pastetenschale nach unten drücken, aus vier Nasen (15) bestehen, von denen je zwei aus jeder Seitenwand herausgedrückt werden; jede Nase ist quer über eine vertikale Gelenklinie hinweg an ihrer Seitenwand angeschlossen und bildet,
    C 0 9 8 3 ? / 1 ύ '" ϊ
    wenn sie gegen die Hülse angedrückt wird, einen Ansatz an dem Freien Rand der Nase, ,der den Schalenrand überlappt. ·
  5. 5. Ein Bahälter gemäß Anspruch 4» gekennzeichnet dadurch, daß der Ansatz durch den oberen Rand der Vertiefung (16) gebildet wird, der an dem freien Rand der Hase vorgesehen ist.
  6. 6. Ein Behälter gemäß Anspruch wie oben, gekennzeichnet dadurch, daß die Hülse an den Stirnseiten Iffen ist und das Vorrichtunoen vorgesehen sind (17, 20), die verhindern, daß die Pastete aus einem dieser offenen Enden der Hülse herausrutschen kann. ,
  7. 7. Ein Behälter gemäß Anspruch 6, bei dem Vorrichtungen vorgesehen sind, die verhindern, daß die Pastete aus einem der offenen Enden der Hülse herausrutschen kann, und bei dem diese Vorrichtungen Nasen umfassen (17), die aus der Oberseite der : Hülse herausgedrückt werden und die in den Rand der Schale in i deren Flansch eingreifen.
  8. 8. Ein Behälter gemäß Anspruch 7,g&ennzelehnet dadurch, daß vier Nasen (17) aus der Oberseite äer Hülse herausgedrückt werden, von denen zwei verhindern, daß die Pastete in je einer Längsrichtung der Hülse verrutschen kann.
  9. 9* Ein Behälter gemäß Anspruch 6 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß die Hülse mit zwei paar Schlitzen (18) versehen ist, je ein Paar an jedem Ende der Hülse an jeder Seite der Hülse, und daß eich jeder Schlitz entlang einer Seitenwand nach unten und teilweise in die Obereeite und die Bodeneeite der Hülse er-•treckt, und daß zwei endlose Schüre (20) vorgesehen sind, die
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    so in die Schlitze eingelegt werden, daß sich sich gegenseitig an der Oberseite und an der Unterseite der Hülse überkreuzen und in diagonal sich gegenüberliegenden Schlitzen eingelegt werden«
  10. 10« Ein Behälter gemäß Anspruch 9, gekennzeichnet dadurch, daß jeder Schlitz 18 dadurch erzeugt wird, daß ein paar im wesentlichen parallel verlaufender Einschnitt- oder Markierungslinfen an den Seitenwänden der Hülse und teilweise in die Ober- und Unterseite derselben hinein angebracht werden und daß der Teil (19) des Hülsenmaterials zwischen den Einschnitt- oder Markierungslinien dafür vorgesehen ist, so in die Hülse eingedrückt zu werden, daß der Schlitz entsteht.
  11. 11. Ein Behälter gemäß Anspruch 1, im wesentlichen wie in den vorhergehenden Ansirüchen beschrieben und in den beigefügten Zeichnungen dargestellt.
  12. 1Ü. Ein Behälter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daü er eine Pastete in einer offenen Schale mit oberem Plansch enthält, wobei der Schalenflansch mit den Behälternaaen in Verbindung gebracht wird, um die Pastetenschale nach unten gegen die Unterseite der Behälterhülse zu drücken.
  13. 13. Ein Pastetenbehälter gemäß Anspruch 11, gekennzeichnet dadurch, daß die Pastete mit einem oder mehreren Abstandhaltern (21) versehen ist, die sich vom Boden der Pastetenschalte nach oben durch die Pastete hindurch erstrecken und über cNm Oberteil der Pastete herausragen und M.« nahe an die Oberseite der Behälterhul&ii ή-?ranreichen,
    0 0 9 8 3 ■· / U 2 Π
DE19702010083 1969-03-07 1970-03-04 Kuchenverpackungshülse Pending DE2010083A1 (de)

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