DE2349735A1 - Rohrfoermige schachtel - Google Patents
Rohrfoermige schachtelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/54—Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing
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- B65D3/00—Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines
- B65D3/26—Opening arrangements or devices incorporated in, or attached to, containers
- B65D3/268—Opening arrangements or devices incorporated in, or attached to, containers the opening arrangement being located in a container closure
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
HOWARD R^^^H MOORESTOWN, N.J.
I.A
Rohri )chachtel
Die Erfindung bet] einer rohrförmigei
flächigen Mat er i all figuration und enc ie rohrförmige Schachtel aus
is ziemlich steifem, flexiblem, ier bestimmten endseitigen Kon-In
Verschlüssen aus ziemlich
/0 280
steifem, flexiblem, flächigen Material.
Rohrförmige Behälter aus ziemlich steifem, flexiblem, flächigen Material, wie beispielsweise dünne Pappe,
werden in weitem Umfang zur Verpackung von in Beuteln untergebrachten Imbissnahrungsmitteln, wie Brezeln
oder Kartoffelchips verwendet. Derartige verpackte Nahrungsmittel erweisen sich als sehr wettbewerbsgUnstig
und die Wirtschaftlichkeit der Verpackung ist ausserordentlich bedeutsam. Die Verpackung muss jedoch gewöhnliche
Handhabungen aushalten und sollte von einer Entwendung oder eines Austauschs ihres Inhalts abhalten.
Ein Ziel der Erfindung ist. daher, eine einfache und wirtschaftliche-rohrförmige
Schachtel zum Verpacken von leichten Gegenständen zu schaffen. Ein weiteres Ziel der Erfindung
ist die Vorsehung einer polchen Schachtel, die gegenüber Stoss-und Handhabungsbelastungen wesentlichen
Widerstand entgegensetzt und das Entwenden oder den Austausch ihres Inhalts vermeidet.
Erfindungsgemäss ist hierzu eine rohrförmige Schachtel vorgesehen, die eine rohrförmige Wand aus ziemlich steifem,
flexiblem,flächigem Material mit einer bestimmten Endkonfiguration
sowie Endverschlüsse aus ziemlich steifem, flexiblem, fläch-igem Material mit besagter bestimmter
Endkonfiguration aufweist. Die bestimmte Endfiguration hat einen etwas geringeren Durchmesser als die innere
Endkonfiguration der rohrförmigen Wand, wobei längs des Umfangs der Endverschlüsse in Abstand zueinander liegende
Vorsprünge angeordnet sind. Die Endverschlüsse sind
- 3 409832/0280
innerhalb der Endkoni eingesetzt, wobei die dass sie formschlüssj
Befestigungsmittel dj bei wenigstens ein Ei das vom Hauptteil des der Vorsprünge lostr«
sich das Hauptteil fi seinen Haitevorsprung
zur Schachtel geschi [on der rohrförmigen Wand ige so abgebogen werden,
In Enden anliegen. Dabei.sichern [runge innerhalb der Enden,woiluss
ein Segment aufweist, ilusses um wenigstens einen Lst. Auf diese Weise lässt
der rohrförmigen Wand um Lwenken, so dass ein Zugang
Ausführungsformen dei
nung nachfolgend nähe [lung werden anhand der Zeich-
itert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Drauf£ if eine Ausführungsform,
Fig. 2 eine Draufs Fig. 1 ge ζ«
Sprüngen, if eine Abwicklung des in )eckels mit ungebogenen Vor-
Fig. 3 einen Querξ nach Fgi.
Fig. 4 eine gescl linken Eck4
nach innen längs der Schnittlinie 3-3
Detailansicht der oberen Lg. 3 mit dem losgetrennten
iwenkten Deckelabschnitt,
Fig. 5 einen Schni Fig. 1 mit] Hauptteil ;s der Schnittlinie 5-5 nach
sgetrennten nach oben geschwenkten cels und
-■4 -
0280
Fig. 6 eine geschnittene Detailansicht einer gegenüber
den.Fig. 1 bis 5 modifizierten Ausführungsform mit einer freiliegenden Faltung am Ende
der rohrförmigen Wand.
In den Fig. 1 bis 5 ist eine rohrförmige Schachtel 10 aus ziemlich steifem, flexiblem, flächigen Material, wie
beispielsweise leichter Pappe (0,5 mm dick) gezeigt, die sich zur Verpackung eines in einem Beutel abgelegten Imbissnahrungsproduktes,
wie beispielsweise Brezel oder Kartoffelchips, eignet. Die Schachtel 10 weist Endverschlüsse
12 und 13 auf, die innerhalb der Enden 14 der rohrförmigen
Wand 16 eingesetzt sind. Die EndverschlUsse 12 und 13 bestehen beispielsweise aus schwererer Pappe mit einer
Dicke von 1,5 mm. Der Endverschluss 12 stellt den Deckel und der Endverschluss 13 den Boden der Schachtel 10 dar.
Die Abwicklung des Deckels 12 ist in Fig. 2 gezeigt. Dieser weist drei gleichmässig, längs des Umfangs in Abstand
angeordnete Vorsprünge 18 auf, durch die der Deckel innerhalb der rohrförmigen Wand 16, wie nachfolgend beschrieben,
befestigt wird. Der Deckel 12 enthält ferner perforierte Bögen 20, die sich um zwei der Nasen 18
erstrecken. Hierdurch wird das Lostrennen von bogenförm igen Segmenten 22 und 24 aus dem Hauptteil 26 des Deckels
12, wie nachfolgend beschrieben, erleichtert. Ein Paar Fingerlöcher 29 ist im Segment 22 vorgesehen, um die
Beförderung der Schachtel 10 ohne irgendwelche speziellen Handgriffe vornehmen zu können. Der Boden I3 entspricht
409832/0280
dem Deckel 12 jedoch die Segmente 22 und
Pig. 3 zeigt, wie de] halb der Enden 14 dei
Schliessung eingesetj eine Innendoppelfalti
der Verschlüsse 12
bald die Verschlüsse Doppelfaltungen 28 ei werden die VorSprünge den Enden 14 der rohi stens eine der Klamme um die die rohrförmig gerung flachgelegt woi 3 0 die rohrförmige Wc und daran gehindert ge Faltung bedingten Eine Klammer an jede]
bald die Verschlüsse Doppelfaltungen 28 ei werden die VorSprünge den Enden 14 der rohi stens eine der Klamme um die die rohrförmig gerung flachgelegt woi 3 0 die rohrförmige Wc und daran gehindert ge Faltung bedingten Eine Klammer an jede]
Das Heftklammern der einer Schachtel, die belastungen aushalten Entnahme oder einem
• spieligere Produkte
Fig. 3 zeigt einen Bei innerhalb dem der nicj
10 verpackt ist, um schützen. Die Nahrung oder Kartoffelchips, längerte -Haltbarkeitsj
Le perforierten Linien 20, [ie Fingerlöcher fortgelassen.
12 und der Boden 13 innerfrmigen Wand 16 zu deren Ab-
Die Wandenden 14- sind durch
[erstarkt. Die Vorsprünge 18 [rden nach aussen gebogen, so-Lb
der Enden 14 und deren
sind. Mittels Klammern 30 jrhalb der Faltungen 28 mit
Wand 16 verbunden. Wenigst an einer Linie befestigt, l6 zur Verfrachtung und La-
so dass mittels der Klammer ;sentlichen rund gehalten
3h an der durch die vorheri-Lte nach aussen auszubeulen.
.te sichert die Rundheit.
isse 12 und 13 führt zu Handhabungen und Stossvon
einer unerlaubten Lhres Inhaltes durch kost-Supermarkt abschreckt.
beispielsweise aus Polyäthylen, istellt Inhalt der Schachtel
irend der Lagerhaltung zu wie beispielsweise Brezeln
iuf diese Weise über eine ver- ?isch gehalten, obschon die
280
Schachtel 10 nicht luftdicht ist.
Die Schachtel 10 wird zur Verwendung durch Abtrennen des Hauptteils 26 des Deckels 12 von den Segmenten 22
und 24 geöffnet, indem hierzu die perforierten Linien
20 durchrissen werden.
Fig. 4 zeigt, wie das Segment 22 nach innen um die durch
die Klammer 30 geschaffene Gelenkstelle gedrückt wird,
wobei dies mit oder ohne Hilfe der Fingerlöcher 29 erfolgen kann. Das Segment 24 wird in ähnlicher Weise losgetrennt
und nach innen geschoben.
Nach Fig. 5 wird das Hauptteil 2.6 des Depkels 12 nach
oben um die Klammer 30 weggezogen, so dass der Beutel
31 und sein Inhalt zugänglich wird. Der Hauptteil 26
lässt sich nach jedem Gebrauch zu einer im wesentlichen geschlossenen Schachtel 10 wieder zurückdrehen. Dies
erleichtert auch den Transport der geöffneten Schachtel.
In Fig. 6 ist eine aussenliegende Hälbfaltung 32A der
rohrförmigen Wand 16 gezeigt, durch die eine Schulter oder Leiste 34A unterhalb des Deckels 12A gebildet wird.
Diese Schulter oder Leiste 3^A trägt den Deckel 12A ursprünglich
und auch nach Zurückdrehen innerhalb des Endes 14 der rohrförmigen Wand 16. Es können auch irgendwelche
anderen passenden vorstehenden Mittel zur Schaffung einer Tragoberfläche vorgesehen werden.
Die Schachteln 10 können auch so konstruiert und angeordnet werden, dass/sich innerhalb einander stapeln lassen,
indem sie sich zu einem kleineren Oberteil oder Boden hin verjüngen. Bei Vorsehung eines kleineren Oberteils ruhen
die Böden der Schachteln innerhalb der Oberteile, so dass die Schachteln ineinander gestapelt einen im wesentlichen
sicheren Stapel ergeben. Eine grössere Anzahl von Vorsprüngen
409832/0280 „ 7 _
und Klammern, beis] Umfangs der Endvei
hen werden, wobei eher Vorsprünge ii trennbar sind. Lse vier, können längs des
mit den Segmenten vorgeseaente um wenigstens zwei sol-
ror beschriebenen Weise los*
2/0280
Claims (12)
- PatentansprücheRohrförmige Schachtel mit einer rohrförmigen Wand aus ziemlich steifem, flexiblem, flächigem Material mit eirer bestimmten Endkonfiguration und Endverschlüssen aus ziemlich steifem, flexiblem, flächigem Material, dadurch gekennzeichnet, dass die Endverschlüsse(12) die bestimmte Konfiguration mit einem geringfügig kleineren Durchmesser als die Innenendkonfiguration der rohrförmigen Wand (16) aufweisen und längs ihres Umfangs mit in Abstand angeordneten Vorsprüngen (18) versehen und innerhalb der Endkonfiguration der rohrförmigen Wand eingesetzt sind, wobei die Vorsprünge so abgebogen sind, dass sie schlüssig an den Enden anliegen, dass Befestigungsmittel (30) die VorSprünge innerhalb der Enden halten und wenigstens ein Endverschluss mit einem Segment (22 oder 24) versehen ist, das von dem Hauptteil des Endverschlusses um wenigstens einen Vorsprung lostrennbar ist, so dass das Hauptteil frei von der rohrförmigen Wand uro seinen befestigten Vorsprung wegschwenkbar ist, um einen Zugang zur Schachtel zu schaffen.
- 2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel aus einer Klammer bestehen.409832/0280
- 3. Schachtel nach zeichne t| gebogen sind. 1 oder 2, dadurch g e k e η η die Vorsprünge nach aussen ab-
- 4, Schachtel nach kennzeicl Perforationen (] ist.1, 2 oder 3, dadurch g e , dass das Segment durch müber dem Hauptteil abgegrenzt
- 5. Schachtel nach ζ e i c hn e t wesentlichen b
- 6. Schachtel nach dadurch g e k Pingerloch(29) Einrichtung zum|
- 7. Schachtel nach zeichnetl gesehen sind.
- 8. Schachtel nach dadurch g e k Enden der rohrfcj Schicht aus dem) sind.4, dadurch g e k e η η die Perforationen eine im Ige Gestalt aufweisen.ir vorhergehenden Ansprüche, e lehnet, dass ein bnt vorgesehen ist, um eine der Schachtel zu schaffen.6, dadurch g e k e η η ein Paar Fingerlöcher vor-vorhergehenden Ansprüche, leichnet, dass die [Wand mit einer zusätzlichen zur Versteifung versehen
- 9. Schachtel nach zeichnet schicht eine fr« Auflagerand für bildet.8, dadurch g e k e η η die zusätzliche Materialfce aufweist, welche einen [ens einen der Endverschlüsse- 10 -0280
- 10. Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch "gekennze i ohne t , dass drei Vorsprünge längs des Umfangs der Endverschlüsse vorgesehen sind. ·
- 11. Schachtel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die lostrennbaren Segmente um wenigstens zwei der Vorsprünge an einem der Endverschlüsse vorgesehen sind, um einen wiederverschliessbaren Deckel zu erhalten.
- 12. Schachtel nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge im1 wesentlichen gleichmässig längs des Umfangs des Deckels in Abstand angeordnet sind·.409832/0280
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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Also Published As
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JPS49105694A (de) | 1974-10-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |