DE4103436C2 - Stapelbares Gefäß für Tafelgeschirr, insbesondere Tasse oder Becher - Google Patents

Stapelbares Gefäß für Tafelgeschirr, insbesondere Tasse oder Becher

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Description

Die Erfindung betrifft ein stapelbares Gefäß, insbesondere Tasse oder Becher, für Tafelgeschirr, aus keramischem Material gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Form des herkömmlicherweise in der Gastronomie verwendeten Geschirrs wird vom Stufenstapelsystem geprägt. Das Geschirr hat eine systembedingte breite massive Stapelstufe. Seine Schwere und Dickwandigkeit wird vor allem durch die Breite des zur Auflage der Stapelstufe bestimmten oberen Randes bestimmt, der stoßunempfindlich und bruchfest sein muß. Dieses Stapelstufensystem ist für edles dünnwandiges Porzellan nicht geeignet.
Für Hotel- und Gaststättengeschirr und sonstige Massenanwender wie Bundeswehr, Internate, Krankenhäuser, usw. konnte sich bisher kein anderes Stapelsystem als das oben beschriebene durchsetzen, da es als unumgänglich galt, den Stapel mit Hilfe einer waagrechten Stufe aufzubauen. Diese Stufe mußte jedoch fertigungsbedingt eine so große Toleranz aufweisen, daß ein Wackeln des Stapels bereits bei geringer Stapelhöhe nicht zu vermeiden war. Dieses System, das auf eine Vorschrift der Reichszeugmeisterei zurückgeht, wird auch heute noch als einzig mögliches an den entsprechenden Fachschulen gelehrt.
Zur Beseitigung der vorstehend genannten Nachteile des Stufenstapelsystems wurde in dem deutschen Gebrauchsmuster G 87 02 508 U1 bereits eine Henkeltasse beschrieben, bei der durch die Kombination der an der Tasseninnenseite mit Abstand unterhalb des Tassenrandes angeordneten schräg nach oben außen verlaufenden inneren Stapelstützfläche und die zweckmäßig gewählten Abmessungen der Außen- bzw. Innenkontur der Tasse erreicht wird, daß beim Stapeln sich die im Stapel obere Tasse selbst zentriert, so daß für eventuelle Maßtoleranz die doppelte Breite der Stapelstützfläche zur Verfügung steht. Da die erste Stapelstützfläche nicht mehr auf dem oberen Tassenrand aufsitzt, sondern irgendwo im Innern der Tasse zur Anlage an die innere Stapelstützfläche kommt, ergibt sich eine wesentlich größere Variationsbreite für das Tassendesign. Durch die Anordnung der inneren Stapelstützfläche im Abstand vom oberen Tassenrand wird dieser entlastet, so daß er in der für edleres Porzellan üblichen Weise verjüngt werden kann. Damit ergibt sich die Möglichkeit, auch hochwertiges und elegantes Geschirr stapelbar auszuführen. Die im Anschluß an die jeweiligen Stapelstützflächen divergierenden Konturen der Tasse sichern auf einfache Weise, daß die Tassen in jedem Falle, also auch bei Maßabweichungen nur über ihre Stapelstützflächen miteinander in Berührung stehen.
Die US-PS 3,262,626 zeigt stapelbare Becher aus Kunststoff. Die Stapelfähigkeit dieser Becher beruht auf zwei stufenförmigen Konturen in Bodennähe. Der Boden des inneren Bechers kommt dabei auf die unterste Stufe des äußeren Bechers zu stehen und stützt sich mit der Außenseite seiner unteren Stufe auf der Innenseite der oberen Stufe des äußeren Bechers ab.
Es kann hier ohne weiteres, wie aus Fig. 6 gut ersichtlich ist, im Bereich der Stapelstufen zu seitlichen Verschiebungen des inneren Bechers kommen. Eine Zentrierung der Becher kann hier allenfalls im oberen Bereich erfolgen. Hierzu ist jedoch eine gewisse Deformierbarkeit, die bei einem Kunststoffbecher gegeben ist, Voraussetzung. Solche Becher sind als Einmalgeschirr überall bekannt und jeder kennt den Effekt eines wackelnden Becherstapels, der durch bloßes Zusammendrücken verfestigt werden kann. Diese Deformierbarkeit zumindest im oberen Bereich läßt sich jedoch zur Zentrierung von Gefäßen aus keramischem Material oder Glas nicht nutzen.
Aus der DE-AS 14 82 559 ist ein doppelwandiger Isolierbehälter bekannt, der in seinem unteren Teil sowohl an seiner Innen- als auch an seiner Außenseite schräg ausgeformt ist. In dem mittleren Bereich des Behälters ist die Außen- und Innenseite in umlaufende Querrippen aufgegliedert, die jeweils eine waagrechte und eine senkrechte Flanke aufweisen. Beim Ineinanderstapeln der Behälter rutscht der obere Behälter so weit in den unteren Behälter, bis der Boden des oberen Behälters auf einer Stufe im Inneren des unteren Behälters aufsitzt und die konisch ausgebildete Außenwand des Unterteils des oberen Bechers auf die konisch ausgebildete Innenwand des Unterteils des unteren Bechers aufgepreßt wird. In dieser Stapelstellung überlappen die Querrippen der jeweiligen Mittelteile der Behälter derart, daß die Außenseiten der Querrippen des oberen Behälters mit ihrem unteren Bereich gegen die Innenseiten der Querrippen des unteren Behälters in ihrem oberen Bereich anliegen.
Dies erfordert jedoch sehr geringe Produktionstoleranzen, die bei der Verwendung keramischer Materialien nicht einzuhalten sind. Weiterhin ist durch diese Ausformung der Behälterwände die Gestaltungsmöglichkeit stark eingeschränkt.
Es war daher die Aufgabe der Erfindung, bei einem stapelbares Gefäß der eingangs genannten Art ein sanftes Ineinandergleiten der Gefäße bei zwangsläufiger Zentrierung zu ermöglichen, die Stapelsicherheit der Gefäße so zu erhöhen, daß Beschädigungen des oberen Gefäßrandes durch Kippbewegungen, insbesondere größerer Stapel, vermieden werden können und die Variationsbreite für das Gefäßdesign zu vergrößern.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen beschreiben die Unteransprüche.
Dadurch, daß nun eine Abstützung der ineinander gestapelten Gefäße in zwei in Höhenrichtung voneinander beabstandeten Bereichen erfolgt, wird eine hohe Stapelsicherheit erzielt. Das heißt auch gleichzeitig, daß Abweichungen von der idealen Drehform und Ferti­ gungstoleranz leichter ausgeglichen werden können, ohne die Stapelsicherheit zu vermindern. Gleichzeitig werden die Variationsmöglichkeiten für die Gestaltung des Ge­ fäßes vergrößert, da sich die Stapelstützflächen nun nicht notwendigerweise alle in einer Höhenlinie befin­ den müssen.
Die inneren und/oder die äußeren Stapelstützflächen können ringförmig ausgebildet sein. Im Hinblick auf einen Maßtoleranzausgleich ist es jedoch zweckmäßiger, wenn jeweils mehrere mindestens annähernd höhengleiche untere und/oder obere innere oder äußere Stapelstütz­ flächen vorgesehen sind. So genügen im Prinzip annä­ hernd punktförmige Flächenabschnitte, wobei "punktförmige" im vorliegenden Fall natürlich nicht ma­ thematisch verstanden werden kann, da diese Flächenab­ schnitte immer eine endliche Ausdehnung haben werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß mindestens drei untere und/oder obere äußere und/oder innere Stapelstützflächen vorgesehen sind. Dabei erhält man eine besonders hohe Stapelstabilität, wenn die unteren äußeren bzw. inneren Stapelstützflä­ chen gegenüber den oberen äußeren bzw. inneren Stapel­ stützflächen in Umfangsrichtung des Gefäßes gegeneinan­ der versetzt sind.
Es ist zu betonen, daß sowohl der Abstand der unteren und oberen Stapelstützflächen vom Gefäßboden als auch ihr gegenseitiger Höhenabstand je nach Bedarf gewählt werden kann. Der wesentliche Vorteil bei der erfin­ dungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen, daß die Stütz­ punkte beim Ineinanderstapeln zweier gleichartiger Gefäße nunmehr auf eine räumliche Schalenfläche ver­ teilt sind, wodurch die auf das einzelne Teil eines Stapels wirkende Belastung verteilt wird. Dies erlaubt die Anfertigung dünnwandigerer Teile bei gleichzeitiger Erhöhung der Stapelsicherheit.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Stapelstützflä­ chen können diese schon durch eine flach reliefartige Gestaltung der Gefäßaußenkontur erzeugt werden, was vielfältige Möglichkeiten beim Entwurf der Gefäßform zuläßt. So können die äußeren Stapelstützflächen durch Reduzierung der Außenkontur der Seitenwandung oberhalb und/oder unterhalb der jeweiligen Stapelstützfläche ge­ bildet sein.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbin­ dung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung an­ hand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen die Hochachse enthaltenden Schnitt durch zwei ineinander gesta­ pelte Tassen gemäß einer ersten Aus­ führungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt durch zwei ineinander gesta­ pelte Tassen gemäß einer zweiten Aus­ führungsform der Erfindung,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Tasse gemäß einer dritten Ausführungsform der Er­ findung und
Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 3 dar­ gestellten Tasse in Richtung des Pfeiles A.
In Fig. 1 erkennt man eine Tasse 10 mit Boden 11, Sei­ tenwand 12 und Henkel 13, die auf einer Untertasse 14 steht. In die Tasse 10 ist eine zweite gleichartige Tasse 10′ eingesetzt. Wie man erkennt, liegt dabei die Tasse 10′ mit einer an ihrer Seitenwand 12 ausgebilde­ ten unteren äußeren Stapelstützfläche 16′ auf einer un­ teren inneren Stapelstützfläche 18 der Tasse 10 auf, wie dies bereits aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 87 02 508 U1 bekannt ist. Zusätzlich zu dieser Abstützung liegt die Tasse 10′ mit einer oberen äußeren Stapelstützflä­ che 20′ auf einer oberen inneren Stapelstützfläche 22 der Tasse 10 auf, so daß die beiden Tassen beim Inein­ anderstapeln in zwei verschiedenen Höhenbereichen abge­ stützt sind. Wie man erkennt, befindet sich die obere innere Stapelstützfläche 22 in einer Entfernung vom Tassenrand, so daß der Randbereich zum Tassenrand hin verjüngt werden kann, wie dies bei edlerem Porzellan gewünscht und üblich ist. Die unter einem Winkel schräg nach oben und außen gerichteten Stapelstützflächen 16, 18, 20 und 22 gestatten ein sanftes Ineinandergleiten der gestapelten Tassen, wobei die jeweils obere in der jeweils unteren Tasse automatisch zentriert wird. Ein Kippen der oberen Tasse in der unteren Tasse und damit eine Gefährdung der Stapelsicherheit ist durch die Ab­ stützung in zwei verschiedenen Höhenlagen praktisch nicht mehr möglich.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde vorausgesetzt, daß die jeweiligen Stapelstützflä­ chen ringförmig durchgehende Flächen sind. Dabei ist sowohl der Abstand der inneren Stapelstützflächen 18, 22 als auch der Abstand der äußeren Stapelstützflächen 16, 20 von dem Boden 11 der Tasse 10 frei wählbar, ebenso wie der Höhenabstand zwischen der jeweiligen un­ teren Stapelstützfläche 16, 18 von der jeweiligen obe­ ren Stapelstützfläche 20, 22, wobei aber natürlich der Höhenabstand zwischen den äußeren Stapelstützflächen 16, 20 gleich dem Höhenabstand zwischen den inneren Stapelstützflächen 18, 22 sein muß.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von jenem der Fig. 1 durch die Tassenform und die Anordnung der Stapelstützflächen. Die unteren äußeren Stapelstützflächen 16 bzw. 16′ sind bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel an den Füßen 26, 26′ der Tassen 10 bzw. 10′ ausgebildet, so daß die obere Tasse 10′ auf der unteren inneren Stapelstützfläche der Tasse 10 nur über diese Teilflächen an den Füßen 26′ aufliegt. Die oberen Stapelstützflächen 20 bzw. 22 sind wiederum als durchgehende Ringflächen ausgebildet.
Die Fig. 3 und 4 zeigen nun ein Ausführungsbeispiel, bei dem mehrere obere und mehrere untere äußere Stapel­ stützflächen 16 bzw. 20 vorgesehen sind, wobei sowohl die unteren Stapelstützflächen 16 als auch die oberen Stapelstützflächen 20 in Umfangsrichtung einen Abstand voneinander haben und die oberen Stapelstützflächen 20 relativ zu den unteren Stapelstützflächen 16 in Um­ fangsrichtung versetzt sind. Die inneren Stapelstütz­ flächen 18, 22 sind dagegen wiederum als ringförmige durchgehende Flächen ausgebildet.
Die äußeren Stapelstützflächen werden durch ein flaches Relief auf der Außenseite der Tasse 10 erzeugt. Ober­ halb der in den Fig. 3 und 4 eingezeichneten wellen­ förmig geschwungenen und jeweils drei Wellengipfel und Wellentäler umfassenden Linien 28, 30 ist die Tassen­ außenfläche geringfügig vertieft, wobei diese Vertie­ fung von der Linie 28 zur Linie 30 wieder allmählich auf den Tassenaußendurchmesser ansteigt. Dadurch ent­ stehen die schraffierten Flächenbereiche, welche die äußeren Stapelstützflächen 16 bzw. 20 bilden, mit denen die Tasse 10 auf den inneren Stapelstützflächen 18, 22 einer gleichartigen Tasse aufliegt, wie dies in Fig. 4 durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Man erhält bei dieser Gestaltung also drei untere äußere Stapel­ stützflächen 16 und drei obere äußere Stapelstützflä­ chen 20, die jeweils in Umfangsrichtung der Tasse 10 gegeneinander versetzt sind. Sowohl im Bereich der un­ teren Stapelstützflächen als auch im Bereich der oberen Stapelstützflächen erhält man also jeweils eine "Drei­ punkt"-Abstützung, wobei diese Abstützung wiederum nicht im mathematischen Sinne punktförmig zu verstehen ist.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, ist es sicher zweckmäßig, eine der zur Anlage bestimmten Stapelstütz­ flächen, d. h. entweder die innere oder die zugehörige äußere Stapelstützfläche als durchgehenden Ring auszu­ bilden, wenn die andere aus einzelnen Flächenabschnit­ ten besteht, wie dies beim Beispiel gemäß den Fig. 3 und 4 der Fall ist. Anderenfalls müßten die Tassen in einer ganz bestimmten Stellung um ihre Hochachse inein­ ander gestapelt werden, um ein Aufeinandertreffen der zugehörigen Flächenabschnitte der Stapelstützflächen zu gewährleisten.
Die vorstehende Beschreibung zeigt auch, daß eine Fülle von Möglichkeiten für die Anordnung und Gestaltung der Stapelstützflächen besteht, so daß das Vorsehen der Stapelstützflächen die designerische Entfaltung kaum beschränkt.
Die vorliegende Lösung ist nicht auf Tassen beschränkt, sondern auch auf Becher, Schüsseln, Teller, Kannen und dgl. anwendbar.

Claims (6)

1. Stapelbares Gefäß für Tafelgeschirr, insbesondere Tasse oder Becher, aus keramischem Material oder Glas mit einem Boden und einer Seitenwandung, die durch einen oberen Gefäßrand begrenzt ist und die an ihrer Innenseite mindestens eine in einem Abstand von dem Gefäßrand angeordnete innere Stapelstützfläche und an ihrer Außenseite mindestens eine äußere Stapel­ stützfläche hat, wobei die innere und die äußere Stapelstützfläche unter einem Winkel zur Hochachse des Gefäßes schräg nach oben und nach außen ge­ richtet sind und wobei die Innenkontur der Sei­ tenwandung oberhalb der inneren Stapelstützfläche divergiert und im Bereich des oberen Gefäßrandes größer ist als die Außenkontur der Seitenwandung unterhalb der äußeren Stapelstützfläche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mindestens eine untere und eine obere äußere Stapelstützfläche (16, 20) sowie jeweils mindestens eine untere und eine obere innere Stapelstützfläche (18, 22) vorgesehen ist, wobei der Höhenabstand zwischen der oberen und der unteren inneren Stapelstützfläche (20, 18) mindestens annähernd gleich dem Höhenabstand zwi­ schen den korrespondierenden äußeren Stapelstütz­ flächen (20, 16) ist.
2. Stapelbares Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren und/oder die äußeren Stapelstützflä­ chen (18, 22; 16, 20) ringförmig ausgebildet sind.
3. Stapelbares Gefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß jeweils mehrere mindestens annähernd hö­ hengleiche untere und/oder obere innere und/oder äußere Stapelstützflächen (18, 22; 16, 20) vorge­ sehen sind.
4. Stapelbares Gefäß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren äußeren oder inneren Stapelstützflächen (16, 18) gegenüber den oberen äußeren oder inneren Sta­ pelstützflächen (20, 22) in Umfangsrichtung des Gefäßes (10) gegeneinander versetzt sind.
5. Stapelbares Gefäß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens drei untere und/oder obere äu­ ßere und/oder innere Stapelstützflächen (16, 20; 18, 22) vorgesehen sind.
6. Stapelbares Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Stapelstützflächen (16, 20) durch Reduzierung der Außenkontur der Seitenwandung oberhalb und/oder unterhalb der je­ weiligen Stapelstützfläche (16, 20) gebildet sind.
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