DE4103436C2 - Stapelbares Gefäß für Tafelgeschirr, insbesondere Tasse oder Becher - Google Patents
Stapelbares Gefäß für Tafelgeschirr, insbesondere Tasse oder BecherInfo
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- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G19/00—Table service
- A47G19/22—Drinking vessels or saucers used for table service
- A47G19/23—Drinking vessels or saucers used for table service of stackable type
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Description
Die Erfindung betrifft ein stapelbares Gefäß,
insbesondere Tasse oder Becher, für Tafelgeschirr, aus
keramischem Material gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Die Form des herkömmlicherweise in der Gastronomie
verwendeten Geschirrs wird vom Stufenstapelsystem
geprägt. Das Geschirr hat eine systembedingte breite
massive Stapelstufe. Seine Schwere und Dickwandigkeit
wird vor allem durch die Breite des zur Auflage der
Stapelstufe bestimmten oberen Randes bestimmt, der
stoßunempfindlich und bruchfest sein muß. Dieses
Stapelstufensystem ist für edles dünnwandiges Porzellan
nicht geeignet.
Für Hotel- und Gaststättengeschirr und sonstige
Massenanwender wie Bundeswehr, Internate,
Krankenhäuser, usw. konnte sich bisher kein anderes
Stapelsystem als das oben beschriebene durchsetzen, da
es als unumgänglich galt, den Stapel mit Hilfe einer
waagrechten Stufe aufzubauen. Diese Stufe mußte jedoch
fertigungsbedingt eine so große Toleranz aufweisen, daß
ein Wackeln des Stapels bereits bei geringer Stapelhöhe
nicht zu vermeiden war. Dieses System, das auf eine
Vorschrift der Reichszeugmeisterei zurückgeht, wird
auch heute noch als einzig mögliches an den
entsprechenden Fachschulen gelehrt.
Zur Beseitigung der vorstehend genannten Nachteile des
Stufenstapelsystems wurde in dem deutschen
Gebrauchsmuster G 87 02 508 U1 bereits eine Henkeltasse
beschrieben, bei der durch die Kombination der an der
Tasseninnenseite mit Abstand unterhalb des Tassenrandes
angeordneten schräg nach oben außen verlaufenden
inneren Stapelstützfläche und die zweckmäßig gewählten
Abmessungen der Außen- bzw. Innenkontur der Tasse
erreicht wird, daß beim Stapeln sich die im Stapel
obere Tasse selbst zentriert, so daß für eventuelle
Maßtoleranz die doppelte Breite der Stapelstützfläche
zur Verfügung steht. Da die erste Stapelstützfläche
nicht mehr auf dem oberen Tassenrand aufsitzt, sondern
irgendwo im Innern der Tasse zur Anlage an die innere
Stapelstützfläche kommt, ergibt sich eine wesentlich
größere Variationsbreite für das Tassendesign. Durch
die Anordnung der inneren Stapelstützfläche im Abstand
vom oberen Tassenrand wird dieser entlastet, so daß er
in der für edleres Porzellan üblichen Weise verjüngt
werden kann. Damit ergibt sich die Möglichkeit, auch
hochwertiges und elegantes Geschirr stapelbar
auszuführen. Die im Anschluß an die jeweiligen
Stapelstützflächen divergierenden Konturen der Tasse
sichern auf einfache Weise, daß die Tassen in jedem
Falle, also auch bei Maßabweichungen nur über ihre
Stapelstützflächen miteinander in Berührung stehen.
Die US-PS 3,262,626 zeigt stapelbare Becher aus
Kunststoff. Die Stapelfähigkeit dieser Becher beruht
auf zwei stufenförmigen Konturen in Bodennähe. Der
Boden des inneren Bechers kommt dabei auf die unterste
Stufe des äußeren Bechers zu stehen und stützt sich mit
der Außenseite seiner unteren Stufe auf der Innenseite
der oberen Stufe des äußeren Bechers ab.
Es kann hier ohne weiteres, wie aus Fig. 6 gut
ersichtlich ist, im Bereich der Stapelstufen zu
seitlichen Verschiebungen des inneren Bechers kommen.
Eine Zentrierung der Becher kann hier allenfalls im
oberen Bereich erfolgen. Hierzu ist jedoch eine gewisse
Deformierbarkeit, die bei einem Kunststoffbecher
gegeben ist, Voraussetzung. Solche Becher sind als
Einmalgeschirr überall bekannt und jeder kennt den
Effekt eines wackelnden Becherstapels, der durch bloßes
Zusammendrücken verfestigt werden kann. Diese
Deformierbarkeit zumindest im oberen Bereich läßt sich
jedoch zur Zentrierung von Gefäßen aus keramischem
Material oder Glas nicht nutzen.
Aus der DE-AS 14 82 559 ist ein doppelwandiger
Isolierbehälter bekannt, der in seinem unteren Teil sowohl an
seiner Innen- als auch an seiner Außenseite schräg ausgeformt
ist. In dem mittleren Bereich des Behälters ist die Außen-
und Innenseite in umlaufende Querrippen aufgegliedert, die
jeweils eine waagrechte und eine senkrechte Flanke aufweisen.
Beim Ineinanderstapeln der Behälter rutscht der obere
Behälter so weit in den unteren Behälter, bis der Boden des
oberen Behälters auf einer Stufe im Inneren des unteren
Behälters aufsitzt und die konisch ausgebildete Außenwand des
Unterteils des oberen Bechers auf die konisch ausgebildete
Innenwand des Unterteils des unteren Bechers aufgepreßt wird.
In dieser Stapelstellung überlappen die Querrippen der
jeweiligen Mittelteile der Behälter derart, daß die
Außenseiten der Querrippen des oberen Behälters mit ihrem
unteren Bereich gegen die Innenseiten der Querrippen des
unteren Behälters in ihrem oberen Bereich anliegen.
Dies erfordert jedoch sehr geringe Produktionstoleranzen, die
bei der Verwendung keramischer Materialien nicht einzuhalten
sind. Weiterhin ist durch diese Ausformung der Behälterwände
die Gestaltungsmöglichkeit stark eingeschränkt.
Es war daher die Aufgabe der Erfindung, bei einem
stapelbares Gefäß der eingangs genannten Art ein
sanftes Ineinandergleiten der Gefäße bei zwangsläufiger
Zentrierung zu ermöglichen, die Stapelsicherheit der
Gefäße so zu erhöhen, daß Beschädigungen des oberen
Gefäßrandes durch Kippbewegungen, insbesondere größerer
Stapel, vermieden werden können und die
Variationsbreite für das Gefäßdesign zu vergrößern.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen beschreiben
die Unteransprüche.
Dadurch, daß nun eine Abstützung der ineinander
gestapelten Gefäße in zwei in Höhenrichtung voneinander
beabstandeten Bereichen erfolgt, wird eine hohe
Stapelsicherheit erzielt. Das heißt auch gleichzeitig,
daß Abweichungen von der idealen Drehform und Ferti
gungstoleranz leichter ausgeglichen werden können, ohne
die Stapelsicherheit zu vermindern. Gleichzeitig werden
die Variationsmöglichkeiten für die Gestaltung des Ge
fäßes vergrößert, da sich die Stapelstützflächen nun
nicht notwendigerweise alle in einer Höhenlinie befin
den müssen.
Die inneren und/oder die äußeren Stapelstützflächen
können ringförmig ausgebildet sein. Im Hinblick auf
einen Maßtoleranzausgleich ist es jedoch zweckmäßiger,
wenn jeweils mehrere mindestens annähernd höhengleiche
untere und/oder obere innere oder äußere Stapelstütz
flächen vorgesehen sind. So genügen im Prinzip annä
hernd punktförmige Flächenabschnitte, wobei
"punktförmige" im vorliegenden Fall natürlich nicht ma
thematisch verstanden werden kann, da diese Flächenab
schnitte immer eine endliche Ausdehnung haben werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen,
daß mindestens drei untere und/oder obere äußere
und/oder innere Stapelstützflächen vorgesehen sind.
Dabei erhält man eine besonders hohe Stapelstabilität,
wenn die unteren äußeren bzw. inneren Stapelstützflä
chen gegenüber den oberen äußeren bzw. inneren Stapel
stützflächen in Umfangsrichtung des Gefäßes gegeneinan
der versetzt sind.
Es ist zu betonen, daß sowohl der Abstand der unteren
und oberen Stapelstützflächen vom Gefäßboden als auch
ihr gegenseitiger Höhenabstand je nach Bedarf gewählt
werden kann. Der wesentliche Vorteil bei der erfin
dungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen, daß die Stütz
punkte beim Ineinanderstapeln zweier gleichartiger
Gefäße nunmehr auf eine räumliche Schalenfläche ver
teilt sind, wodurch die auf das einzelne Teil eines
Stapels wirkende Belastung verteilt wird. Dies erlaubt
die Anfertigung dünnwandigerer Teile bei gleichzeitiger
Erhöhung der Stapelsicherheit.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Stapelstützflä
chen können diese schon durch eine flach reliefartige
Gestaltung der Gefäßaußenkontur erzeugt werden, was
vielfältige Möglichkeiten beim Entwurf der Gefäßform
zuläßt. So können die äußeren Stapelstützflächen durch
Reduzierung der Außenkontur der Seitenwandung oberhalb
und/oder unterhalb der jeweiligen Stapelstützfläche ge
bildet sein.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbin
dung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung an
hand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen die Hochachse enthaltenden
Schnitt durch zwei ineinander gesta
pelte Tassen gemäß einer ersten Aus
führungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden
Schnitt durch zwei ineinander gesta
pelte Tassen gemäß einer zweiten Aus
führungsform der Erfindung,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Tasse gemäß
einer dritten Ausführungsform der Er
findung und
Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 3 dar
gestellten Tasse in Richtung des
Pfeiles A.
In Fig. 1 erkennt man eine Tasse 10 mit Boden 11, Sei
tenwand 12 und Henkel 13, die auf einer Untertasse 14
steht. In die Tasse 10 ist eine zweite gleichartige
Tasse 10′ eingesetzt. Wie man erkennt, liegt dabei die
Tasse 10′ mit einer an ihrer Seitenwand 12 ausgebilde
ten unteren äußeren Stapelstützfläche 16′ auf einer un
teren inneren Stapelstützfläche 18 der Tasse 10 auf,
wie dies bereits aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 87 02 508 U1
bekannt ist. Zusätzlich zu dieser Abstützung liegt
die Tasse 10′ mit einer oberen äußeren Stapelstützflä
che 20′ auf einer oberen inneren Stapelstützfläche 22
der Tasse 10 auf, so daß die beiden Tassen beim Inein
anderstapeln in zwei verschiedenen Höhenbereichen abge
stützt sind. Wie man erkennt, befindet sich die obere
innere Stapelstützfläche 22 in einer Entfernung vom
Tassenrand, so daß der Randbereich zum Tassenrand hin
verjüngt werden kann, wie dies bei edlerem Porzellan
gewünscht und üblich ist. Die unter einem Winkel schräg
nach oben und außen gerichteten Stapelstützflächen 16,
18, 20 und 22 gestatten ein sanftes Ineinandergleiten
der gestapelten Tassen, wobei die jeweils obere in der
jeweils unteren Tasse automatisch zentriert wird. Ein
Kippen der oberen Tasse in der unteren Tasse und damit
eine Gefährdung der Stapelsicherheit ist durch die Ab
stützung in zwei verschiedenen Höhenlagen praktisch
nicht mehr möglich.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
wurde vorausgesetzt, daß die jeweiligen Stapelstützflä
chen ringförmig durchgehende Flächen sind. Dabei ist
sowohl der Abstand der inneren Stapelstützflächen 18,
22 als auch der Abstand der äußeren Stapelstützflächen 16, 20
von dem Boden 11 der Tasse 10 frei wählbar,
ebenso wie der Höhenabstand zwischen der jeweiligen un
teren Stapelstützfläche 16, 18 von der jeweiligen obe
ren Stapelstützfläche 20, 22, wobei aber natürlich der
Höhenabstand zwischen den äußeren Stapelstützflächen
16, 20 gleich dem Höhenabstand zwischen den inneren
Stapelstützflächen 18, 22 sein muß.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 unterscheidet
sich von jenem der Fig. 1 durch die Tassenform und die
Anordnung der Stapelstützflächen. Die unteren äußeren
Stapelstützflächen 16 bzw. 16′ sind bei diesem Ausfüh
rungsbeispiel an den Füßen 26, 26′ der Tassen 10 bzw.
10′ ausgebildet, so daß die obere Tasse 10′ auf der
unteren inneren Stapelstützfläche der Tasse 10 nur über
diese Teilflächen an den Füßen 26′ aufliegt. Die oberen
Stapelstützflächen 20 bzw. 22 sind wiederum als
durchgehende Ringflächen ausgebildet.
Die Fig. 3 und 4 zeigen nun ein Ausführungsbeispiel,
bei dem mehrere obere und mehrere untere äußere Stapel
stützflächen 16 bzw. 20 vorgesehen sind, wobei sowohl
die unteren Stapelstützflächen 16 als auch die oberen
Stapelstützflächen 20 in Umfangsrichtung einen Abstand
voneinander haben und die oberen Stapelstützflächen 20
relativ zu den unteren Stapelstützflächen 16 in Um
fangsrichtung versetzt sind. Die inneren Stapelstütz
flächen 18, 22 sind dagegen wiederum als ringförmige
durchgehende Flächen ausgebildet.
Die äußeren Stapelstützflächen werden durch ein flaches
Relief auf der Außenseite der Tasse 10 erzeugt. Ober
halb der in den Fig. 3 und 4 eingezeichneten wellen
förmig geschwungenen und jeweils drei Wellengipfel und
Wellentäler umfassenden Linien 28, 30 ist die Tassen
außenfläche geringfügig vertieft, wobei diese Vertie
fung von der Linie 28 zur Linie 30 wieder allmählich
auf den Tassenaußendurchmesser ansteigt. Dadurch ent
stehen die schraffierten Flächenbereiche, welche die
äußeren Stapelstützflächen 16 bzw. 20 bilden, mit denen
die Tasse 10 auf den inneren Stapelstützflächen 18, 22
einer gleichartigen Tasse aufliegt, wie dies in Fig. 4
durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Man erhält
bei dieser Gestaltung also drei untere äußere Stapel
stützflächen 16 und drei obere äußere Stapelstützflä
chen 20, die jeweils in Umfangsrichtung der Tasse 10
gegeneinander versetzt sind. Sowohl im Bereich der un
teren Stapelstützflächen als auch im Bereich der oberen
Stapelstützflächen erhält man also jeweils eine "Drei
punkt"-Abstützung, wobei diese Abstützung wiederum
nicht im mathematischen Sinne punktförmig zu verstehen
ist.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, ist es sicher
zweckmäßig, eine der zur Anlage bestimmten Stapelstütz
flächen, d. h. entweder die innere oder die zugehörige
äußere Stapelstützfläche als durchgehenden Ring auszu
bilden, wenn die andere aus einzelnen Flächenabschnit
ten besteht, wie dies beim Beispiel gemäß den Fig. 3
und 4 der Fall ist. Anderenfalls müßten die Tassen in
einer ganz bestimmten Stellung um ihre Hochachse inein
ander gestapelt werden, um ein Aufeinandertreffen der
zugehörigen Flächenabschnitte der Stapelstützflächen zu
gewährleisten.
Die vorstehende Beschreibung zeigt auch, daß eine Fülle
von Möglichkeiten für die Anordnung und Gestaltung der
Stapelstützflächen besteht, so daß das Vorsehen der
Stapelstützflächen die designerische Entfaltung kaum
beschränkt.
Die vorliegende Lösung ist nicht auf Tassen beschränkt,
sondern auch auf Becher, Schüsseln, Teller, Kannen und
dgl. anwendbar.
Claims (6)
1. Stapelbares Gefäß für Tafelgeschirr, insbesondere Tasse oder Becher,
aus keramischem Material oder Glas mit einem Boden
und einer Seitenwandung, die durch einen oberen
Gefäßrand begrenzt ist und die an ihrer Innenseite
mindestens eine in einem Abstand von dem Gefäßrand
angeordnete innere Stapelstützfläche und an ihrer
Außenseite mindestens eine äußere Stapel
stützfläche hat, wobei die innere und die äußere
Stapelstützfläche unter einem Winkel zur Hochachse
des Gefäßes schräg nach oben und nach außen ge
richtet sind und wobei die Innenkontur der Sei
tenwandung oberhalb der inneren Stapelstützfläche
divergiert und im Bereich des oberen Gefäßrandes
größer ist als die Außenkontur der Seitenwandung
unterhalb der äußeren Stapelstützfläche, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils mindestens eine untere
und eine obere äußere Stapelstützfläche (16, 20)
sowie jeweils mindestens eine untere und eine
obere innere Stapelstützfläche (18, 22) vorgesehen
ist, wobei der Höhenabstand zwischen der oberen
und der unteren inneren Stapelstützfläche (20, 18)
mindestens annähernd gleich dem Höhenabstand zwi
schen den korrespondierenden äußeren Stapelstütz
flächen (20, 16) ist.
2. Stapelbares Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die inneren und/oder die äußeren Stapelstützflä
chen (18, 22; 16, 20) ringförmig ausgebildet sind.
3. Stapelbares Gefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß jeweils mehrere mindestens annähernd hö
hengleiche untere und/oder obere innere und/oder
äußere Stapelstützflächen (18, 22; 16, 20) vorge
sehen sind.
4. Stapelbares Gefäß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die unteren äußeren oder inneren Stapelstützflächen
(16, 18) gegenüber den oberen äußeren oder inneren Sta
pelstützflächen (20, 22) in Umfangsrichtung des
Gefäßes (10) gegeneinander versetzt sind.
5. Stapelbares Gefäß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß mindestens drei untere und/oder obere äu
ßere und/oder innere Stapelstützflächen (16, 20;
18, 22) vorgesehen sind.
6. Stapelbares Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußeren Stapelstützflächen
(16, 20) durch Reduzierung der Außenkontur der
Seitenwandung oberhalb und/oder unterhalb der je
weiligen Stapelstützfläche (16, 20) gebildet sind.
Priority Applications (1)
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DE19914103436 DE4103436C2 (de) | 1991-02-05 | 1991-02-05 | Stapelbares Gefäß für Tafelgeschirr, insbesondere Tasse oder Becher |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19914103436 DE4103436C2 (de) | 1991-02-05 | 1991-02-05 | Stapelbares Gefäß für Tafelgeschirr, insbesondere Tasse oder Becher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4103436A1 DE4103436A1 (de) | 1992-08-13 |
DE4103436C2 true DE4103436C2 (de) | 1995-08-24 |
Family
ID=6424410
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914103436 Expired - Fee Related DE4103436C2 (de) | 1991-02-05 | 1991-02-05 | Stapelbares Gefäß für Tafelgeschirr, insbesondere Tasse oder Becher |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4103436C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10330863A1 (de) * | 2003-07-09 | 2005-02-10 | Neupack Verpackungen Gmbh & Co.Kg | Becher mit einem Boden und Seitenwänden |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5799811A (en) * | 1996-06-07 | 1998-09-01 | Dart Industries Inc. | Insulated flask with attachment for associate assembly |
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DE8702508U1 (de) * | 1987-02-18 | 1987-05-21 | Alder, Helmut, Dipl.-Ing., 8023 Pullach, De |
-
1991
- 1991-02-05 DE DE19914103436 patent/DE4103436C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE10330863A1 (de) * | 2003-07-09 | 2005-02-10 | Neupack Verpackungen Gmbh & Co.Kg | Becher mit einem Boden und Seitenwänden |
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Also Published As
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